DE3034823A1 - Rueckenlehne, insbesondere fuer fahrzeugsitze - Google Patents
Rueckenlehne, insbesondere fuer fahrzeugsitzeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/46—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
- A47C7/462—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
Description
Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze
Die Erfindung "bezieht sich auf Bückenlehnen, vorzugsweise
für Sitze von Fahrzeugen, insbesondere auf Rückenlehnen, die wenigstens in ihrer unteren Hälfte mit einer Bespannung
versehen sind, deren äußerer Hand von einem Rahmen gehalten oder begrenzt wird, der seinerseits an einem geschlossenen
starren Gestell aufgehängt ist.
Gegenstand der Erfindung sind insbesondere Rückenlehnen, die mit Einrichtungen versehen sind, mit denen durch Winkelverstellungen
eines Bedienungshebels mit einer horizontal verlaufenden Querachse, d.h. einer Achse, die sich
längs der Breite des Sitzes erstreckt, die Lage eines Punktes P bzw. P1 an den beiden seitlichen senkrechten Stangen
des Rahmens in der horizontalen Längsrichttrng, d.h. senkrecht zur mittleren Oberfläche der Bespannung an dieser
Stelle wenigstens verschoben werden kann, wenn sich eine Person auf einem solchen Sitz befindet, um auf diese Weise
den Grad der Abstützung der Person in der Lendengegend einzustellen.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist die Anzahl der stabilen Regulierstellungen begrenzt und die Blockierung
des Mechanismus in allen einregulierten Stellungen benötigt ein Verriegelungssystem, das einerseits störanfällig
und andererseits aufwendig ist.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, die Reguliereinrichtung so auszubilden, daß die
Einstellung kontinuierlich erfolgen kann und daß aufwendige Verriegelungssysteme nicht mehr benötigt werden.
Ausgehend von einer Rückenlehne der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß die Verstelleinrichtung
aus einem spiralförmigen Nocken besteht, der winke-
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lig mit dem Bedienungshebel verbunden ist, wobei die Neigung
der Spirale ausreichend schwach ist, um die Irreversibilität
der Verschiebung sicherzustellen, daß die Einrichtung einen Hebel enthält, der fest mit einer Stange
verbunden ist, die sich über die gesamte Breite der Rückenlehne erstreckt und drehbar um eine feste Achse X,
die parallel zur Achse X des Bedienungshebels verläuft, an dem starren Gestell der Rückenlehne befestigt ist, und daß
das Ende des Hebels gegen den Nocken anliegt, wobei ein erster Mechanismus, mit dem die Winkelverschiebungen der
Stange aufgrund der Verschiebungen des Bedienungshebels in entsprechende gewünschte Verschiebungen des Punktes
P übertragen werden und ein zweiter Mechanismus vorgesehen ist, mit dem die Winke!verschiebungen der Stange in
Verschiebungen des Punktes P1 umgewandelt werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 schematisch die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Len
denabstützung gemäß vorliegender Erfindung versehen ist,
Figur 2 eine Vorderansicht der Einstelleinrichtung,
Figur 3 eine Seitenansicht gemäß der Linie III-I1I der
Fig. 2 und
Figuren
4- und 5 den Figuren 2 und 3 entsprechende Ansichten
einer anderen Ausführungsform der Einstelleinrichtung.
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^ O ™
Die Rückenlehne, die bevorzugt für Kraftfahrzeugsitze ■bestimmt
ist, enthält wenigstens in der unteren Hälfte eine Bespannung 1, die nach außen zu von einem halbstarren Rahmen
2 begrenzt wird, der an dem umlaufenden starren Gestell 3 der Rückenlehne aufgehängt ist. Die Bespannung 1
kann selbst elastisch sein und aus zickzackfonaig oder wellenförmig gebogenen Federn oder aus Gummibändern bestehen,
wobei dann der Rahmen 2 an dem Gestell 3 mittels nicht deformierbarer Haken angebracht werden kann.
Die Bespannung kann auch, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel,
aus einfachen, nicht dehnbaren Metalldrähten 4 bestehen, die parallel zueinander zwischen den
seitlichen, senkrecht verlaufenden Stangen 5 des Rahmens
2 verspannt sind. Die Elastizität der Rückenlehne wird dann durch eine nachgiebige und elastische Beschichtung
der Bespannung, insbesondere aus Schaumstoff, und durch die elastische Anbringung des Rahmens an dem Gestell der
Rückenlehne sichergestellt.
Der Rahmen ist vorzugsweise vollständig geschlossen; er
kann aus einem entsprechend gebogenen Metalldraht oder einer Anzahl von Streifen bestehen, die miteinander durch
flache rechtwinklige Endstücke verbunden sind. Der Rahmen kann in bestimmten Fällen auf die beiden in Längsrichtung
verlaufenden Stangen 5 beschränkt werden.
Die elastische Aufhängung des Rahmens erfolgt vorteilhafterweise mit einer Anzahl von spiralförmigen Zugfedern 6,
die horizontal zwischen den Stangen 5 des Rahmens und dem starren Gestell 3 der Rückenlehne verspannt werden. Das
Gestell selbst besteht vorzugsweise wenigstens am unteren Abschnitt der Rückenlehne aus zwei senkrechten, parallel
zueinander verlaufenden Flanschen, die mit einem im allgemeinen rohrförmigen Profilstück verstrebt sind.
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Die Bespannung 1 und die Beschichtung dienen zum Abstützen
der Lendenpartie und insbesondere des Kreuzes der auf dem Sitz befindlichen Person.
Um die Abstützung dem Körperumfang der Person anzupassen, genügt es, die Lage von zwei Punkten P bzw. P1 der Stangen
5, die an fast gleichen Stellen in Höhe des Kreuzes liegen, in der waagerechten Längsrichtung regulieren zu können,
d.h. in einer Sichtung, die senkrecht zur Oberfläche der Bespannung 1 verläuft. Je mehr diese Punkte in bezug
auf die Bespannung nach vorn verschoben werden, desto mehr wird eine Abstützung durch die Bespannung im Lendenbereich
sichergestellt.
Die Wahl der beiden Punkte P und P1 ist deswegen sehr vernünftig,
weil sie auf beiden Seiten der Basis derWirbel-Ί5
säule der auf dem Sitz befindlichen Person liegen, so daß die Verstärkung der Abstützung im Bereich der Lenden sich
nicht auf eine Vergrößerung des auf die Basis der Wirbelsäule ausgeübten Druckes überträgt, eine Bedingung, die
für die Bequemlichkeit notwendig ist.
Die Regulierung gemäß der Erfindung erfolgt kontinuierlich mit Hilfe eines drehbaren Handgriffes, der sich an einer
Anordnung abstützt, die aus einem spiralförmigen Nocken 8, der fest an dem Griff angebracht ist, und einem Finger
9 besteht, der starr oder nicht starr mit den Punkten P und P1 verbunden und so angebracht ist, daß er an dem
Nocken verschiebbar ist, wobei die Neigung der Spirale ausreichend gering ist, um die Irreversibilität des Mechanismus
sicherzustellen. Wenn die Teile aus Stahl bestehen, liegt diese Neigung in der Größenordnung von 7°·
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele für die Ausbildung eines derartigen Mechanismus näher beschrieben,
bei denen die Verschiebungen des Fingers 9 auf die Punkte
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AL IMSPECTED
P und P1 entweder nachgiebig über zwei Federn 6 oder starr
übertragen werden. In beiden Fällen hat der drehbare Griff 7 die Form eines Knopfes mit einer zylindrischen, gerändelten
oder wellenförmigen Umfangsflache, der an den Flans' sehen des Gestells 3 um eine waagerechte Querachse X drehbar
angebracht ist. Die Achse liegt praktisch in Höhe des Punktes P. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung,
die auf den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, ist der Knopf 7 fest mit einer Scheibe 10 verbunden, die mit einer
spiralförmig verlaufenden Rinne versehen ist, die den Nocken 8 bildet. Ein starrer Hebel 11 ist drehbar um eine
feste Achse Y, die parallel zu der Achse X verläuft, an dem Flansch 3 angebracht. An dem Hebel 11 ist der Finger
9 angebracht, der mit dem Nocken zusammenwirkt. Eine Feder 6, deren eines Ende an dem Rahmen 2 am Punkt P angebracht
ist, ist mit ihrem anderen Ende an einer Lasche befestigt, die einen Teil des Hebels 11 bildet. Winkelverschiebungen
des Knopfes 7 um die Achse X übertragen sich
auf identische Winkelverschiebungen des Nockens 8 und damit des Fingers 9 und des Hebels 11 um die Achse Y und
bewirken Verschiebungen der Befestigungslasche 12 der Fecer 6 in der waagerechten Längsrichtung.
Infolge der halbstarren Ausbildung der Stange 5 überträgt
sich diese Verschiebung auf eine entsprechende Verschiebung des Punktes P, wenn auch mit einer geringeren, beispielsweise
mit der halben Amplitude, so daß die Stange mehr oder weniger nach vorn gewölbt wird. Eine derartige
Regulierung ist irreversibel in dem Sinne, daß die Abstützung der auf dem Sitz befindlichen Person gegen die
Rückenlehne und damit gegen die Punkte P und P1 nach hinten
den Mechanismus und den Steuerknopf nicht in der Richtung auslösen kann, in der die Punkte dazu neigen, sich
zurückzuschieben.
Bei der auf den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungs-
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form dient ein Wellenstück Ί3» das durch das Gestell 3
tritt und mit diesem verschweißt ist, zur drehbaren Befestigung des Knopfes 7 und. der Scheibe 10 an dem Gestell;
dabei ist die drehbare Welle 13 dicht durch den Knopf und die Scheibe geführt. Um die Winkelverschiebungen des Hebels
11 um die Achse Y zu ermöglichen, wird der Hebel mit einer Aussparung 14 versehen, die die Drehachse 13 überlappt.
Ein aus dem Gestellflansch herausgebogener Anschlag 15 dient zur !Führung des freien Endes des Hebels 11, wobei
es an der Oberseite gehalten wird.
Der beschriebene Mechanismus wird am unteren Abschnitt einer der beiden senkrechten Flanschen des Gestells 3 der
Rückenlehne befestigt und ist zweifach vorhanden. Der andere Mechanismus befindet sich am unteren Abschnitt des
anderen Flansches, so daß hier ein zweiter Hebel vorhanden ist, der um die gleiche Achse Y drehbar ist wie d?r Hebel
11. Mit diesem ist er mittels einer Stange 16 verbunden, die torsionsbeständig ist und sich längs der Achse Y über
die gesamte Breite der Rückenlehne erstreckt.
Der zweite Hebel enthält wie der erste eine Lasche zum Anbringen einer Feder, die die Lasche mit dem Punkt P" regulierbar
verbindet. Der Hebel wird ebenfalls durch einen aus dem entsprechenden Flansch herausgebogenen Ansatz geführt,
ist jedoch weder mit einem dem Finger 9 entsprechenden Finger noch mit einer der Ausnehmung 14- entsprechenden
Ausnehmung versehen, da der Nocken und der Knopf nur an einer Seite des Sitzes vorgesehen sind.
Die Anbringung des Hebels 13 in Mittelpunkt der Scheibe
10 kann aus Platzgründen unzweckmäßig sein, da der Ausgangspunkt der Spirale auf einem Durchmesser liegt, der
größer ist als der der Welle, d.h. der Abstand zur Achse X ist verhältnismäßig groß.
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Um diesen Nachteil auszuschalten, kann die Welle 13 in
Fortfall kommen, wenn man den drehbaren Knopf 7 in der Bo;.rung eines Gehäuses anordnet, das an dem Flansch 3
vorgesehen ist. Die Scheibe kann dann an der Seite des Fingers 9 eine Vorderfläche haben, die in ihrer Mitte
vollständig frei ist, so daß der Ausgangspunkt der Spirale sehr nah an der Achse X liegen kann und infolgedessen der
Außendurchmesser der Scheibe 10 verringert wird. Diese Ausführungsfora ermöglicht es auch, auf die Ausnehmung 14-in
dem Hebel 11 zu verzichten.
Bei der auf den Figuren 4- und 5 dargestellten Ausführungsform besteht der spiralförmige Nocken 8 aus dem äußeren
Ansatz einer Platte. Ferner ist ein starrer Hebel 11 vorgesehen, dessen Abschnitt 9 gegen den Nocken 8 anliegt
und der fest mit einer quer verlaufenden Stange 16 verbunden
ist, die sich längs der Achse T parallel zur Achse X erstreckt und drehbar an den beiden Flanschen des Gestells
befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform werden die Winkelverschiebungen des Hebels 11 oder der Stange 16 nicht mehr über die Federn
6 auf die Punkte P und P1 übertragen, sondern direkt durch Laschen 17» die an der Stange 16 angeschweißt sind
und sich an den entsprechenden Stangen 5 des Eahmens 2 abstützen,
und zwar hinter den Stangen in Höhe der Punkte P und P1. In diesem Fall werden die Winke!verschiebungen
des Hebels 11 infolge der Drehbewegung des Knopfes 7 direkt auf Verschiebungen der Punkte P und P' übertragen.
Dadurch werden größere Verschiebungen erhalten, als bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 2 und 3» allerdings
auf Kosten der Nachgiebigkeit der Abstützung in Höhe der Punkie P und P1. Auch bei dieser Ausführungsform ist die
Steuerung irreversibel.
Die Ausbildung des spiralförmigen Nockens 8 als Rinne ge-
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maß der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 macht
eine "besondere Winkel"befestigung des Hebels 11, um ihn gegen
den Nocken zu drücken, überflüssig.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 wird dieser
dauernde Andruck direkt durch die Federn 6 selbst sichergestellt, da durch die Spannung der Federn die Stangen
5 des Rahmens der Bespannung einen dauernden Druck
gegen die Lasche 17, die mit dem Hebel 11 verbunden ist,
ausüben und damit den Hebel gegen den Nocken 8 drücken.
Bei beiden Äusführungsformen der Erfindung erhält man eine
Rückenlehne, die mit einem Mechanismus zum regulierbaren Abstützen des Lendenbereiches versehen ist, dessen Ausbildung,
Funktion und Vorteile, die insbesondere in der Kontinuität und der Irreversibilität der Regulierung zu sehen
sind, sich aus der vorstehenden Beschreibung ergeben.
Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch so ausgebildet
werden, daß die Regulierung nur erfolgen kann, wenn sich eine Person auf dem Sitz befindet. Dabei bleiben die
beiden Punkte natürlicherweise in einer mehr vorgeschobenen Ruhestellung und unabhängig von der Regulierung, solange
der Sitz nicht besetzt ist und nur nach hinten gegen zwei Anschläge gedrückt wird, die in der oben beschriebenen
Weise regulierbar sind, wenn sich eine Person auf dein Sitz befindet, wobei der Kontakt zwischen den Punkten
und den Anschlägen direkt oder durch Einfügen nachgiebiger oder elastischer Elemente sichergestellt werden kann.
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Claims (9)
1. Rückenlehne für einen Sitz, vorzugsweise einen Fahrzeugsitz, die wenigstens an ihrer unteren Hälfte mit einer
Bespannung versehen ist, die nach außen zu durch einen Rahmen gehalten wird, der an einem umlaufenden starren Gestell
aufgehängt ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen durch Winkelverstellungen eines Bedienungshebels
mit einer horizontal verlaufenden Querachse die Lage eines Punktes P bzw. P1 an den beiden seitlichen senkrechten
Stangen des Rahmens in der horizontalen Längsrichtung verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verstelleinrichtung aus einem spiralförmigen Nocken (8) besteht, der winkelig mit dem
Bedienungshebel (7) verbunden ist, wobei die Neigung der Spirale ausreichend schwach ist, um die Irreversibilität
der Verschiebung sicherzustellen, daß die Einrichtung einen Hebel (11) enthält, der fest mit einer Stange (16)
verbunden ist, die sich über die gesamte Breite der Rückenlehne erstreckt und drehbar um eine feste Achse (Y), die
parallel zur Achse (X) des Bedienungshebels verläuft, an dem starren Gestell (3) der Rückenlehne befestigt ist,
und daß das Ende (9) des Hebels gegen den Nocken anliegt, wobei ein erster Mechanismus, mit dem die WinkelverSchiebungen
der Stange aufgrund der Verschiebungen des Bedienungshebels in entsprechende gewünschte Verschiebungen
des Punktes P übertragen werden und ein zweiter Mechanismus vorgesehen ist, mit dem die Winke!verschiebungen der
Stange in Verschiebungen des Punktes P1 umgewandelt werden.
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2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Spirale etwa 7° beträgt.
3· Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Umwandeln der Winkelverschiebungen der Stange (16) in Verschiebungen des
Punktes P oder P' aus einer exzentrisch angebrachten, fest mit der Stange verbundenen Lasche (12, 17) bestehen.
4. Rückenlehne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die exzentrische Lasche (17) direkt an einer Stange (5) des Rahmens (2) am Punkt P bzw. P' anliegt.
5· Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die exzentrische Lasche (12) mit dem Punkt P bzw. P1
durch eine Feder (6) verbunden ist, die in einer praktisch waagerechten Querrichtung zwischen der Lasche und dem
Punkt P bzw. P' verspannt ist.
6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (8) aus einer Rinne besteht, die in einer Scheibe (10) ausgespart ist.
7- Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungshebel, der aus einem runden Knopf besteht und die mit ihm fest verbundene Scheibe (1O), drehbar
an einem Vellenstück (13) befestigt sind, das an dem
Gestell (3) der Rückenlehne durch Schweißen angebracht ist.
8· Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedienungshebel, der aus einem runden Knopf besteht und die mit ihm verbundene Scheibe (1O), drehbar
in einer Bohrung eines Gehäuses angebracht sind, das fest mit dem Gestell der Rückenlehne verbunden ist, wobei die
spiralförmige Rinne auf der Vorderfläche der Scheibe
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gegenüber dem Ende des Hebels angeordnet ist j das mit
dieser Rinne zusammenwirkt.
9. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung der Lage der Punkte P und P1 nur möglich ist, wenn sich eine Person auf dem
Sitz befindet, wobei die Bespannung so angeordnet ist, daß die Punkte natürlicherweise in einer mehr vorgeschobenen
Ruhestellung und unabhängig von der Regulierung bleiben, solange der Sitz nicht besetzt ist.
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