DE102018115124A1 - Rückenlehne für einen Sitz - Google Patents

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Abstract

Rückenlehne (2) für einen Sitz (1), wobei die Rückenlehne (2) aus mindestens zwei Rückensegmenten (4) besteht, die jeweils mittels eines zugeordneten Rückensegmenthalters (40) an einem vertikal am Sitz (3) angebrachten Rückenrohr (3) befestigt sind, wobei jeder Rückensegmenthalter (40) um das Rückenrohr (3) in einem vorbestimmbaren Winkelbereich verschwenkbar und elastisch rückstellbar gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Sitz, beispielsweise den Sitz eines Stuhls.
  • Verstellbare Rückenlehnen dienen der Verbesserung der Körperhaltung, Vermeidung von Fehlhaltungen und können unterstützend wirken, wenn durch eine körperliche Einschränkung selbstständiges Aufrechtsitzen erschwert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückenlehne anzugeben, die ergonomisch individuell einstellbar ist und sich dabei der Form des Rückens des Anwenders anpasst. Somit kann eine korrekte Sitzhaltung unterstützt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Rückenlehne vorgeschlagen, deren mindestens zwei Rückensegmente mittels jeweils zugeordneten Rückensegmenthaltern an einem vertikal an einem Sitz angebrachten Rückenrohr befestigt sind. Jeder Rückensegmenthalter ist in einem vorbestimmbaren Winkelbereich um das Rückenrohr verschwenkbar sowie elastisch rückstellbar gelagert. Dadurch teilt sich die Rückenlehne in mehrere Bereiche auf, die verschiedene Regionen des Rückens stützen, sich dynamisch verdrehen lassen und so die natürliche Bewegung des Rückens des Nutzers unterstützen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind alle Rückensegmenthalter unabhängig voneinander verschwenkbar und elastisch rückstellbar gelagert. Die Rückenlehne ist somit individuell einstellbar und lässt sich den Bedürfnissen der den Sitz verwendenden Person entsprechend verschwenken. Bei Belastungsänderung durch Bewegung der Person folgt die Rückenlehne durch die elastische Rückstellbarkeit und passt sich so an.
  • Da die dynamische Verdrehbarkeit der Rückensegmenthalter nicht in allen Situationen gewünscht ist, ist nach einem Vorschlag der Erfindung eine Feststellvorrichtung vorgesehen, mittels derer die Rückensegmenthalter in einer verschwenkten Position lösbar fixierbar sind. Wenn eine elastische Rückstellung nicht erwünscht ist, kann eine individuelle Position der Rückenlehne eingestellt werden, indem die Rückensegmente in einer vorgesehenen Stellung fixiert werden.
  • In einer Ausführungsform zur Ausbildung der Feststellvorrichtung umfasst das Rückenrohr ein Außenrohr und ein in dem Außenrohr längsverschieblich geführtes Innenrohr. Das Innenrohr trägt Sperrklauen, die mit korrespondierenden Sperrflächen an den Rückensegmenthaltern durch Längsverschiebung des Innenrohrs in bzw. außer Eingriff bringbar sind. Sobald die Sperrklauen in die korrespondierenden Sperrflächen greifen, sind die Rückensegmente fixiert und verbleiben in der gewählten Position. Wird die Fixierung durch eine entgegengesetzte Längsverschiebung des Innenrohrs aufgehoben, lässt sich die Position der Rückensegmente neu bestimmen bzw. deren dynamische Verdrehbarkeit erneut aktivieren.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist ein Hebel für die Längsverschiebung des Innenrohrs vorgesehen. Mit dem Umlegen dieses Hebels kann die Feststellvorrichtung betätigt werden und die Fixierung aller Rückensegmente vorgenommen oder wieder aufgehoben werden. Diese Hebelbetätigung lässt sich sehr einfach und mit geringem Kraftaufwand durchführen. Für den Hebel ist eine rechtwinklig zur Rohrachse angebrachte Aussparung im Außenrohr vorgesehen, die sich ungefähr über einen Winkel von 180° über die Außenrohroberfläche erstreckt. Durch eine Kulissenführung wird bei Verschieben des Hebels entlang der Aussparung das Innenrohr im Außenrohr angehoben und bei Rückstellung des Hebels abgesenkt.
  • Die Sperrklauen sitzen auf dem Außenrohr auf und sind entlang dessen innerhalb einer Öffnung im Außenrohr verschiebbar. Mit dem Innenrohr sind die Sperrklauen fest über eine Fixierung verbunden. Da die Fixierungen der Sperrklauen in der Öffnung im Außenrohr geführt sind, sind diese nicht um das Außenrohr verdrehbar. Durch die Fixierung am Innenrohr ist auch das Innenrohr verdrehsicher im Außenrohr gelagert. Durch das Verhindern des Verdrehens kann sichergestellt werden, dass die Sperrklauen und die korrespondierenden Sperrflächen beim Feststellvorgang zuverlässig ineinandergreifen.
  • In einer Ausführungsform weist jeder Rückensegmenthalter ein Gehäuse auf. In diesem Gehäuse befindet sich ein fest am Rückenrohr angebrachter Stellring.
  • Zwischen dem Gehäuse und dem Stellring ist mindestens ein federndes Element vorgesehen. Das federnde Element zwischen Stellring und Gehäuse gibt vor, wie weit sich der Rückensegmenthalter um das Rückenrohr verschwenken lässt. Als federndes Element kommen Federpakete, Schraubenfedern, Elastomerkörper etc. in Frage.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist am Stellring eine Stellschraube vorgesehen, mittels derer das federnde Element vorspannbar ist.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist der Rückensegmenthalter über mindestens eine Feder elastisch mit dem Rückensegment verbunden. Es können auch zwei oder mehr Federn vorgesehen sein.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist ein Einstellblech an den dem Rückensegment gegenüberliegenden Ende der mindestens einen Feder vorgesehen, mittels dessen die Vorspannung der Feder einstellbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 Sitz mit Rückenlehne in rückgestellter Position
    • 2 Sitz mit Rückenlehne in verstellter Position der Rückensegmente
    • 3 Rückensegment mit gelöster Feststellvorrichtung
    • 4 Fixiertes Rückensegment
    • 5 Rückenrohr in einer Schnittzeichnung
    • 6 Draufsicht auf einen Rückensegmenthalter
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Rückenlehne 2 für einen Sitz 1, die fünf Rückensegmente 4 aufweist. Jedes Rückensegment 4 ist mittels zweier Federn 401 mit einem ihm zugeordneten Rückensegmenthalter 40 verbunden. Die Rückensegmenthalter 40 sind an einem vertikal am Sitz 1 angebrachten Rückenrohr 3 befestigt. Das Rückenrohr umfasst ein Außenrohr 30 und ein längsverschieblich im Außenrohr 30 koaxial geführtes Innenrohr 31. Das Innenrohr trägt Sperrklauen 403, die mit korrespondierenden Sperrflächen 407 an den Rückensegmenthaltern 40 der Fixierung der Rückensegmente 4 dienen. Am Innenrohr 31 ist ein Hebel 310 angebracht, mit dem die Feststellvorrichtung betätigt wird. Jeder Rückensegmenthalter 40 weist ein Gehäuse 405, das das Rückenrohr 3 umschließt, auf. Am Gehäuse 405 ist ein Einstellblech 406 angebracht, das mit den dem Rückensegment 4 gegenüberliegenden Enden der Federn 401 verbunden ist und über das sich die Vorspannung der Federn 401 verändern lässt. Dies gewährleistet eine Feineinstellung jedes Rückensegments 4. An dem Gehäuse des Rückensegmenthalters 40 kann außerdem eine Halterung 5 für Zubehör angebracht werden. In diesem Ausführungsbeispiel wurden zusätzlich eine Oberschenkelführung 50 sowie eine Rumpfführung 51 angebracht, womit eine korrekte Körperhaltung unterstützt wird.
  • 2 zeigt ein die Rückenlehne 2, wobei die Rückensegmenthalter 40 individuell unterschiedlich verschwenkt sind. Jedes Rückensegment 4 ist unabhängig von den anderen positioniert, was durch die flexible Verschwenkbarkeit der Rückensegmenthalter 40 um das Rückenrohr 3 sichergestellt ist. Der am Innenrohr 31 angebrachte Hebel 310 ist in einer Position, die die Feststellvorrichtung entriegelt, sodass Sperrklauen 403 und korrespondierende Sperrflächen 407 der Rückensegmenthalter 40 nicht ineinandergreifen können. Hierdurch ist das Rückensegment 4 durch den Rückensegmenthalter 40 in dem vorbeschriebenen Winkel verschwenkbar.
  • 3 bildet ein einzelnes Rückensegment 4 mit dem ihm zugeordneten Rückensegmenthalter 40 ab. Die Feststellvorrichtung ist gelöst und der Rückensegmenthalter 40 frei schwenkbar.
  • 4 zeigt ein Rückensegment 4, dessen Rückensegmenthalter 40 durch die Feststellvorrichtung fixiert ist. Die Sperrklaue 403 greift in die korrespondierende Sperrfläche 407 des Gehäuses 405 und fixiert auf diese Weise den Rückensegmenthalter 40. Der Rückensegmenthalter 40 ist somit nicht um das Rückenrohr 3 schwenkbar und das ihm zugeordnete Rückensegment 4 befindet sich in einer starren Position.
  • In 5 ist das Rückenrohr 3 in einer Schnittzeichnung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sperrklaue 403 fest auf dem Innenrohr 31 angebracht. Die Sperrklaue 403 wird in einer Öffnung im Außenrohr 300 geführt. Hierdurch ist die Sperrklaue 403 verdrehsicher geführt, was zur Funktionssicherheit beiträgt. Durch Betätigung des Hebels 310 wird das Innenrohr 31 längs im Außenrohr verschoben und die Sperrklaue 403 gleichermaßen mit dem Innenrohr 31 verschoben, wodurch sie zur Fixierung Eingriff in die korrespondierende Sperrfläche 407 im Rückensegmenthalter 40 findet oder durch entsprechend entgegengesetzte Betätigung zur Lösung des Feststellmechanismus außer Eingriff zur Sperrfläche kommt.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse 405 des Rückensegmenthalters 40 sowie das diesem zugeordnete Rückensegment 4. In der Draufsicht sind ebenfalls das Außenrohr 30 sowie das darin längsverschieblich gelagerte Innenrohr 31 dargestellt. Ein Stellring 404 innerhalb des Gehäuses 405 umschließt das Rückenrohr 3. Zwischen dem Stellring 404 und dem Gehäuse 405 befinden sich federnde Elemente, die mittels einer Stellschraube 402 vorgespannt werden können. Auf diese Weise kann die Rückenlehne 2 individuell konturiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz
    2
    Rückenlehne
    3
    Rückenrohr
    30
    Außenrohr
    31
    Innenrohr
    300
    Öffnung im Außenrohr
    310
    Hebel
    4
    Rückensegment
    40
    Rückensegmenthalter
    401
    Feder
    402
    Stellschraube
    403
    Sperrklaue
    404
    Stellring
    405
    Gehäuse
    406
    Einstellblech
    407
    Sperrfläche
    5
    Halterung
    50
    Oberschenkelführung
    51
    Rumpfführung

Claims (9)

  1. Rückenlehne (2) für einen Sitz (1), wobei die Rückenlehne (2) aus mindestens zwei Rückensegmenten (4) besteht, die jeweils mittels eines zugeordneten Rückensegmenthalters (40) an einem vertikal am Sitz (3) angebrachten Rückenrohr (3) befestigt sind, wobei jeder Rückensegmenthalter (40) um das Rückenrohr (3) in einem vorbestimmbaren Winkelbereich verschwenkbar und elastisch rückstellbar gelagert ist.
  2. Rückenlehne (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rückensegmenthalter (40) unabhängig voneinander verschwenkbar und elastisch rückstellbar gelagert sind.
  3. Rückenlehne (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Rückensegmenthalter (4) in einer verschwenkten Position lösbar fixierbar sind.
  4. Rückenlehne (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Feststellvorrichtung das Rückenrohr (3) ein Außenrohr (30) und ein in dem Außenrohr (30) längsverschieblich geführtes Innenrohr (31) umfasst und das Innenrohr (31) Sperrklauen (403) trägt, die mit korrespondierenden Sperrflächen (407) an den Rückensegmenthaltern (40) durch Längsverschiebung des Innenrohrs (31) reversibel in Eingriff bringbar sind.
  5. Rückenlehne (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (310) für die Längsverschiebung des Innenrohrs (31) vorgesehen ist.
  6. Rückenlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rückensegmenthalter (40) ein Gehäuse (405) und einen innerhalb des Gehäuses (405) und fest am Rückenrohr (3) angebrachten Stellring (404) aufweist und mindestens ein federndes Element zwischen dem Stellring (404) und dem Gehäuse (405) vorgesehen ist.
  7. Rückenlehne (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellschraube (402) am Stellring (404) vorgesehen ist, mittels derer das federnde Element vorspannbar ist.
  8. Rückenlehne (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückensegmenthalter (40) über mindestens eine Feder (401) elastisch mit dem Rückensegment (4) verbunden ist.
  9. Rückenlehne (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellblech (406) an dem dem Rückensegment (4) gegenüberliegenden Ende der mindestens einen Feder (401) vorgesehen ist, mittels dessen die Vorspannung der Feder (401) einstellbar ist.
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