DE3219564C2 - Randspritzvorrichtung - Google Patents

Randspritzvorrichtung

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DE3219564C2
DE3219564C2 DE19823219564 DE3219564A DE3219564C2 DE 3219564 C2 DE3219564 C2 DE 3219564C2 DE 19823219564 DE19823219564 DE 19823219564 DE 3219564 A DE3219564 A DE 3219564A DE 3219564 C2 DE3219564 C2 DE 3219564C2
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/006Cutting the edges of the paper-web

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Abstract

Die Vorrichtung zum Besäumen einer Papierbahn am Ende der Siebpartie einer Papiermaschine weist ein am Papiermaschinengestell (1) lösbar befestigtes Traggestell (7), mindestens ein mit dem Traggestell (7) verbundenes Lagergehäuse (11), in welchem eine Tragstange (13) horizontal und quer zur Laufrichtung der Papierbahn (L) verschiebbar und feststellbar gelagert ist und eine am freien Ende (13c) der Tragstange (13) vorgesehene Schwenkeinrichtung (S) auf. Die Schwenkeinrichtung (S) besteht im wesentlichen aus zwei, je ein Schneckengetriebe (25, 26) und eine mit dessen Schneckenrad (25) verbundene Schwenkwelle (24, 24a) aufweisenden Getriebegehäusen (23, 23a), von denen das erste Getriebegehäuse (23) mit der Tragstange (13) und seine Schwenkwelle (24) mit dem zweiten Getriebegehäuse (23a) fest verbunden ist, dessen Schwenkwelle (24a) eine Strahldüse (44) trägt. Hierbei ist eine Schwenkwelle (24) senkrecht und die andere Schwenkwelle (24a) parallel zur Laufrichtung (L) der Papierbahn angeordnet.

Description

io
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20
25
bahn führen kann, sondern es können sich, auch erhebliche Produktionsstörungen infolge eines Abreißens der Papierbahn ergeben. Zum Siebwechsel muß die gesamte Randspritzvorrichtung vom Papiermaschinengestell entfernbar sein. Bei der bekannten Randspritzvorrichtung ergibt sich beim erneuten Anbau der Randsprilzvorrichtung an das Papiermaschinengestell der Nachteil, daß sie wegen fehlender Fixiereinrichtungen nicht wieder 1OO°/oig genau die gleiche Lage einnimmt, die sie vor der Demontage hatte. In umständlicher und zeitraubender Weise muß dann eine Neueinstellung der Strahldüse in der oben beschriebenen Weise vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Randsprit2vorrichlung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der vor allem eine rasche und genaue, feinfühlige Verstellung des Auftrittspunktes und Auftrittswinkels des Wasserstrahles auf die Papierbahn möglich ist, wobei während des Einstellens des Wasserstrahles unkontrollierte Bewegungen desselben vermieden werden soilen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, <laß die Schwenkeinrichtung im wesentlichen aus zwei, je ein Schneckengetriebe mit Stellantrieb und eine mit dessen Schneckenrad verbundene Schwenkwelle aufweisenden Getriebegehäusen besteht, von denen das erste Getriebegehäuse mit der Tragstange und seine Schwenkwelle Ober einen Schwenkarm mit dem zweiten Getriebegehäuse fest verbunden ist, dessen Schwenkwelle die Strahldüse trägt, wobei eine Schwenkwelle senkrecht und die andere Schwenkwelle parallel zur Laufrichtung der Papierbahn angeordnet ist
Dadurch kann man den Auftreffpunkt und den Auftreffwinkel des Wasserstrahles auf die Papierbahn feinfühlig und rasch einstellen. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, daß die Einstellung um zwei zueinander senkrechte Achsen getrennt vorgenommen werden kann, und zwar einmal quer zur Laufrichtung der Papierbahn und zum anderen in Laufrichtung der Papierbahn. Zu diesem Zweck ist jede der beiden Schneckenwellen der Schneckengetriebe mit einem kleinen Drehknopf versehen. Betätigt man nur den einen Drehknopf, so erfolgt eine Verstellung des Wasserstrahles nur quer zur Laufrichtung der Papierbahn, während bei Betätigung des anderen Drehknopfes der Wasserstrahl in Laufrichtung der Papierbahn verstellt wird. Durch Verwendung von Schneckengetrieben ist nicht nur eine feinfühlige Verstellung möglich, sondern es werden auch unkontrollierte Bewegungen des Wasserstrahles während des Einstellest vermieden. Um letzteres sicherzustellen, müssen die Schneckengetriebe möglichst spielfrei sein und dürfen nicht zu leichtgängig arbeiten.
Zweckmäßig ist für jede Schwenkwelle in jedem Getriebegehäuse je eine radial auf die Schwenkwelle einwirkende Klemmschraube vorgesehen, deren äußeres Ende einen Handgriff aufweist. Durch diese Klemmschraube läßt sich die Schwenkwelle vollständig gegenüber dem Gehäuse blockieren. Hierdurch wird einerseits eine ungewollte Verstellung der Strahldüse durch versehentliches Betätigen des Drehknopfes vermieden und andererseits wird bei angezogener Klemmschraube auch jegliches Lagerspiel der Schwenkwelle ausgeschaltet, so daß die gewünschte fibrationsfreie Lagerung der Strahldüse sichergestellt ist.
Vorteilhaft ist weiterhin koaxial zum Schneckenrad eine auf dieses einwirkende, fedcrbelaste'.e Bremsscheibe vorgesehen. Durch Ji.ese federbelastete Bremsscheibe wird erreicht, daß sich die Schwcnkwellc jeweils nur
35
40
65 langsam verstellen läßt und keine plötzlichen ruckartigen Bewegungen ausführt Dementsprechend wird auch der aus der Strahldüse austretende Wasserstrahl immer nur langsam und ruckfrei in der gewünschten Richtung bewegt.
Im Zusammenhang mit einer exakten und feinfühligen Einstellung ist es weiterhin wesentlich, daß das Schneckengetriebe möglichst spielfrei arbeitet Letzteres wird dadurch erreicht, daß zur Lagerung der Schneckenwelle im Getriebegehäuse in einer Aufnahmebohrung desselben zwei Lagerbüchsen vorgesehen sind, die je eine exzentrische Lagerbohrung für die Schneckenwelle aufweisen und gegenüber dem Gehäuse in verschiedenen Drehwinkelstellungen feststellbar sind. Durch Verdrehung der Lagerbüchsen und die Achse der Aufnahmebohrung wird die exzentrische Lagerbohrung und damit die Schneckenwelle in Richtung auf die Achse des Schneckenrades zu- bzw. von dieser wegbewegt Hierdurch läßt sich weitgehend jegliches Spiel zwischen Schnecke und Schneckenrad vermeiden. Sollte derartiges Spiel nach längerem Gebrauch der Randspritzvorrichtung durch Verschleiß wieder auftreten, so kann man durch Nachstellen der Lagerbüchsen dieses Spiel wieder beseitigen.
Wie bereits oben kurz erwähnt wurde, muß die gesamte pesäumvorrichtung zum Siebwechsel leicht und vollständig vom Papiermaschinengestell entfernbar sein, so daß keine Teile der Randspritzvorrichtung über die Gestelloberkante vorstehen. Nach dem Siebwechsel sollte jedoch die anschließend wieder montierte Besäumvorrichtung möglichst genau wieder ihre vorherige Lage einnehmen, damit sich eine erneute Einstellung der Strahldüse vermeiden läßt.
Um dies zu erreichen, ist das Traggestell unter Zwischenschaltung von Paßfedern und/oder Paßstiften gegenüber dem Papiermaschinengestell fixiert Diese Paßfedern und/oder Paßstifte greifen beim erneuten Anbau der Vorrichtung wieder in die hierfür vorgesehenen Paßnuten bzw. Paßbohrungen ein und stellen damit sicher, daß die Besäumvorrichtung genau wieder die gleich? Lage einnimmt, die sie vor dem Siebwechsel hafte.
Da es beim Besäumen der Papierbahn insbesondere darauf ankommt, daß diese nach dem Besäumen die genaue Breite aufweist und da es nicht so entscheidend ist an welcher Stelle in Laufrichtung der Papierbahn gesehen der Wasserstrahl auf dieselbe auftrifft, ist es zweckmäßig, wenn sich die Paßfedern und ihre Aufnahmenuten parallel zur Laufrichtung der Papierbahn erstrecken.
Vorteilhaft weist das Lagergehäuse eine quer zur Laufrichtung der Papierbahn verlaufende Führungsbohrung auf, in welcher die als Rohr ausgebildete Tragstange mittels einer im Lagergehäuse drehbar und axial unverschiebbar gelagerten, in eine am einen Ende des Rohres vorgesehene Mutter eingreifender Spindel verstellbar ist, wobei am freien Ende des Tragrohres die Schwenkeinrichtung sitzt Mittels dieser Spindel kann die Strahldüse quer zur Laufrichtung der Papierbahn fein verstellt wen !en. Da die Spindel im Gehäuse drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist, ist sie ständig von dem Gehäuse bzw. dem Trägrohr umschlossen und damit vor Verschmutzung und Kor.-o^ioii geschützt. Das Tragrohr gewährleistet außerdem ein geringes Gewicht bei großer Stabilität und trägt dabei mit dazu bei, die Forderung auf einfache Entfernbarkeit der Vorrichtung vom Papiermaschineiigestell und auf Fibrationsfrciheit zu erfüllen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
5 6
sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet. in das Innere des Gehäuses f 1 bzw. des Tragrohres 13
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der eindringen könnten, Dichtungsringe O angeordnet. Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles näher Am freien Ende 13c des Tragrohres 13 ist eine
erläutert Es zeigt Schwenkeinrichtung 5 angeordnet. Diese besteht im
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor- s wesentlichen aus zwei nachfolgend näher beschriebe-
richtung, nen Getriebegehäusen 23 bzw. 23a mit den von ihnen
F i g. 2 eine Teilansicht in Richtung Il der Fig. I, aufgenommenen und nachfolgend noch näher bcschrie- F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung III der F i g. 1, benen Teilen. F i g. 4 einen Teillängsschnitt nach der Linie IV-IV der In dem Getriebegehäuse 23 ist eine Schwenkwelle 24 Fig, 1. ίο gelagert. Diese Schwenkwelle ist mit einem Schnecken- F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der rad 25 fest verbunden. Die Achse a-a der Schwenkwelle F i g. 4, 24 ist horizontal und senkrecht zur Laufrichtung L der F i g. 6 eine Teilansicht in Richtung VI der F i g. I, Papierbahn angeordnet. In das Schneckenrad 25 greift F i g. 7 eine Teilansicht in Richtung VII der F i g. 6, eine Schnecke 26 ein, deren Schneckenwelle 27 an bei- Fig. 8 einen Längsschnitt nach der Linie VIH-VIII is den Seilen der Schnecke 26 in je einer Lagerbohrung 28
der Fig. 10, einer Lagerbüchse 29 drehbar gelagert ist Die beiden
F ig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX der Lagerbüchsen 29 sind in einer Aufnahmebohrung 30 des Fig. 10, Getriebegehäuses 23 angeordnet. Am einen Ende der F i g. 10 eine Draufsicht auf eines der Oetnebegehäu- Schneckenwelle 27 ist ein Drehknopf 31 angeordnet,
se, 20 Zweckmäßig ist die Lagerbohrung 28 gegenüber der
Fig. 11 einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI der Achse der Lagerbüchse 29 bzw.der Achse b-bder Auf- F i g. 8, nahmebohrung 30 exzentrisch angeordnet. Die Exzen- Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie XII-XII der trizität der Lagerbohrung 28 gegenüber der Achse b-b Fig.8. ist jedoch verhältnismäßig klein und deshalb in der In der Zeichnung ist mit 1 das Papiermaschincngesteli 25 Zeichnung nicht sichtbar. Wenn man die Lagerbüchsen
bezeichnet an dessen Innenseite la das umlaufende 29 in der Aufnahmebohrung 30 dreht, so wird die
Sieb 2 gemäß F i g. 2 senkrecht zur Zeichenebenc ent- Schneckenwelle 27 mit der Schnecke 26 in Richtung auf
langläuft das Schneckenrad hin oder von diesem weg verstellt
An der Außenseite \b ist zur exakten Fixierung der Auf diese Weise kann man die Schnecke 26 mit dem Besäumvorrichtung gegenüber dem Maschinengestell 1 30 Schneckenrad 25 so in Eingriff bringen, daß jegliches
ein Klotz 3 mittels der Schrauben 4 befestigt. Dieser Spiel zwischen beiden Teilen weitgehend ausgeschaltet
Klotz 3 steht nicht über die Oberkante Xb des Maschi- ist. Entsprechend der dabei gefundenen Drehwinkelstel-
nengestells 1 vor und bleibt mit diesem ständig verbun- lung setzt man die Halteschrauben 32 dann in die pas·
den. Dieser Klotz 3 weist eine sich in Aufrichtung L der senden Gewindebohrungen 33 des Getriebegehäuses 23
Papierbahn (bzw. des Siebes 2) erstreckende Paßnut 5 35 ein.
auf. In diese Paßnut 5 greifen zwei sich ebenfalls in Um zu plötzliche Drehbewegungen der Schwenkwel-Laufrichtung L erstreckende Paßfedern 6 ein, die in die Ie 24 zu vermeiden ist es ferner zweckmäßig, koaxial Unterseite des Traggestelles 7 eingelassen sind. Das zum Schneckenrad 25 eine Bremsscheibe 34 anzuord-Traggestell 7 kann mittels der Halteschrauben 8 und der nen. die mittels Federn 35 an das Schneckenrad ange-Mutter 9 mit dem Papiermaschinengestell 1 verbunden 40 drückt und mittels des Stiftes 36 gegen Verdrehung gewerden. Die genaue Lage des Traggestelles 7 quer zur sichert ist Die Bremsscheibe 34 bewirkt außerdem, daß Laufrichtung L der Papierbahn ist dabei durch die Paß- die Schwenkwelle 24 in Achsrichtung spielfrei gelagert federn 6 und die Paßnut 5 bestimmt Ein Stift 9, der in ist.
eine Bohrung 10 des Blockes eingreift, bestimmt in etwa Ferner ist in dem Getriebegehäuse 23 eine, mit einem
die Lage des Traggestelles 7 in Laufrichtung L der Pa- 45 Handgriff 37 versehene Klemmschraube 38 angeordnet,
pierbahn. die über ein Zwischenstück 39 radial auf die Schwenk-
Das Lagergehäuse 11 weist eine quer zur Laufrich- welle 24 einwirkt. Wird die Klemmschraube 38 angezo-
tung Lder Papierbahn und horizontal verlaufende Füh- gen, so blockiert sie'nicht nur eine weitere Drchbewe-
rungsbohrung 12 auf. In dieser Führungsbohrung ist das gung der Schwenkwelle 24, sondern sie hält auch die
Tragrohr 13 verstellbar gelagert Zur Verstellung dient 50 Schwenkwelle 24 in radialer Richtung spielfrei in der
eine Schraubspindel 14. die in dem Gehäuse 11 drehbar. Lagerbohrung des Getriebegehäuses 23 fest
jedoch axial unverschiebbar gelagert ist und mittels des Am freien Ende der Schwenkwelle 24 ist ein Flansch
Handrades 15 gedreht werden kann. Die Schraubspin- 40 angeordnet der mit dem Schwenkarm 41 verbunden
del 14 greift in eine am inneren Ende 13a des Tragrohres ist Am Schwenkarm 41 ist das zweite Gehäuse 23a
13 angeordnete Mutter 16 ein. 55 befestigt dessen innerer Aufbau mit dem Gehäuse 23
Das Tragrohr ist ferner mit einem Längsschlitz 17 identisch ist Ein Drehknopf 31a dient zur Betätigung
versehen. In diesen Längsschlitz 17 und einen weiteren einer entsprechenden Schneckenwelle, während der
Längsschlitz 18 im Gehäuse 11 greift ein Klemmstück 19 Handgriff 37a mit einer entsprechenden Klemmschrau-
ein. Dieses Klemmstück 19 liegt mit einem verbreiterten be verbunden ist Die aus dem zweiten Getriebegehäuse
Kopf 19a an der Innenwandung 136 des Tragrohres 13 to 23a herausragende Schneckenwelle 24a trägt einen HaI-
an. Das Klemmstück 19 sichert somit das Tragrohr 13 ter 42, in welchem ein Rohr 43 axial verschiebbar und
gegen Verdrehung gegenüber dem Gehäuse 11. Außer- feststellbar gelagert ist Am unteren Ende des Rohres 43
dem ist am Gehäuse 11 eine Klemmschraube 20 drehbar ist eine Strahldüse 44 angeordnet während am oberen
gelagert die mit ihrem Gewinde 20a in ein entsprechen- Ende 43a des Rohres 43 ein nicht dargestellter Wasser-
des Muttergewinde 21 im Klemmstück 19 eingreift. 65 schlauch anschließbar ist.
Das aus dem Lagergehäuse 11 herausragendc Teil des Die Schwenkwelle 24a bzw. ihre Achse c-c ist in La uf- Tragrohres 13 ist von einem Faltenbalg 22 umgeben. richtung L der Papierbahn, d. h. in einer senkrecht zu Ferner sind überall dort wo Feuchtigkeit und Schmutz der Achse a-a der Schwcnkwellc 24 verlaufenden Ebene
angeordnet.
Auch bei den Getriebegehäusen 23, 23a sind überall dort wo Flüssigkeit oder Staub in das Gehäuse eindringen können Ringdichtungen O vorgesehen. Das im Halter 42 verstellbare Rohr 43 ist durch Faltcnbälge 45 ■> geschützt.
Wie man aus Fig.6 erkennen kann, läßt sich die Strahierte 44 bei Betätigung des Drehknopfcs 31 im Winkclbercich λ verstellen. Der Auftreffpunkt des aus der Strahldüse 44 austretenden Wasserstrahles wird damit in Laufrichtung L oder entgegengesetzt dor Laufrichtung L verstellt. Durch Betätigen des Drehknopfes 31a kann man die Strahldüse 44 gemäß Fig. 7 im Winkelbereich besser verschwenken. Der Auftreffpunkt des aus der Düse 44 austretenden Wasserstrahles auf der is Papierbahn wird damit senkrecht zur Laufrichtung L der Papierbahn verstellt. Mit Betätigung einer der beiden Drehknöpfe 31, 31a wird auch der Auftreffwinkel des Wasserstrahles auf der Papierbahn entsprechend den jeweiligen Erfordernissen geändert. Ist die gewünschte Einstellung erreicht, so werden die Klemmschrauben durch Betätigen der Handgriffe 37,37a festgezogen und damit die beiden Schwenkwellen 24 und 24a spielfrei in ihren zugehörigen Getriebegehäusen 23, 23a blockiert.
Eine Verstellung des Höhenabstandes der Strahldüse 44 gegenüber der Papierbahn kann durch Lösen des Knebels 46 vorgenommen werden. Eine Feineinstellung der Strahldüse 44 quer zur Laufrichtung L der Papierbahn ist außerdem durch Betätigen des Handrades 15 möglich. Wird die Klemmschraube 20 angezogen, so wird das Tragrohr 13 spielfrei gegenüber dem Lagergehäuse 11 fixiert. Durch die Ausschaltung jeglichen Spiels in der Lagerung zwischen Gehäuse 11 und Tragrohr 13 sowie zwischen den Getriebegehäusen 23,23a und ihren zugehörigen Schwenkwellen 24,24a wird die Strahldüse 44 fibrationsfrei und völlig spielfrei in dor eingestellten Position gehalten.
Bei höheren Laufgeschwindigkeiten und auch bei dikken Sieben reicht ein einzelner Wasserstrahl zum ordnungsgemäßen Besäumen der Papierbahn in der Regel nicht aus. Es ist deshalb in Laufrichtung L der Papierbahn mit Abstand zur ersten Strahldüse 44 eine weitere Strahldüse vorgesehen. Diese weitere Strahldüse ist genau in der gleichen Weise wie die erste Strahldüse 44 in den verschiedenen Richtungen einstellbar. Zu diesem Zweck ist an einem gemeinsamen Querträger 47 ein zweites Lagergehäuse 11 angeordnet, welches über ein Tragrohr 13 und eine identische Schwenkeinrichtung S die zweite Strahldüse trägt Da alle diese Teile mit den so oben beschriebenen Teilen übereinstimmen, wurden zu ihrer Bezeichnung die gleichen Bezugszeichen verwendet und die obige Beschreibung trifft sinngemäß auch auf die Lager- und Verstelleinrichtungen der zweiten Strahldüse zu. Mittels der Drehgriffe 31 und 31a sowie des Handgriffes 15 der zweiten Lager- und Verstelleinrichtung kann die zweite Strahldüse so eingestellt werden, daß ihr Wasserstrahl in Laufrichtung der Papierbahn genau in derselben Ebene auf die Papierbahn einwirkt, wie die erste Strahldüse.
Der gemeinsame Querträger 47 ist zweckmäßig an einem weiteren Tragrohr 48 angeordnet, welches in dem weiteren Lagergehäuse 49 mittels des Handrades 50 in Achsrichtung verstellbar und mittels der Klemmschraube 51 festklemmbar ist. Die Lagerung und Ver- bs stellung des Tragrohres 48 im Lagergehäuse 49 ist baugleich mit der Lagerung des Tragrohres 13 im Gehäuse 11, so daß sich auch hier eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Durch Verstellung am Handrad 50 können beide Strahldüsen gemeinsam quer zur Laufrichtung L der Papierbahn verstellt werden, um die Breite derselben zu ändern. Das Lagergehäuse 49 ist fest mit dem Traggestell? verbunden.
Zum Siebwechsel kann die neue Besäumvorrichtung leicht entfernt werden. Es sind lediglich die beiden Muttern 9 zu lösen und man kann dann die gesamte Vorrichtung einschließlich des Traggestells 7 von dem Papiermaschincngestell abnehmen. Durch eine kompakte Bauweise und die Verwendung von Aluminium für alle Teile die dies zulassen, hat die Vorrichtung ein verhältnismäßig geringes Gewicht, so daß sie ohne Zuhilfenahme eines Hebezeuges von Hand abgenommen und nach erfolgtem Siebwechsel wieder auf das Papiermaschinengestell aufgesetzt werden kann. Hierbei greifen die Paßfedern 6 wieder in die Paßnut 5 des Blockes 3 ein und es brauchen nur noch die Muttern angezogen zu werden. Die Vorrichtung nimmt damit wieder genau dieselbe Stellung ein, die sie vor der Demontage eingenommen hat und die aus den Strahldüsen 44 austretenden Wasserstrahlen treffen wieder an der gleichen Stelle auf die Papierbahn auf, wie vorher. Ein Nachjustieren der Strahldüse ist nicht erforderlich. Durch die spezielle Bauart und die Kapselung sämtlicher Teile gegen das Eindringen von Flüssigkeit und sonstigen Verunreinigungen bleibt die Vorrichtung über einen langen Zeitraum voll einsatzfähig.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 nete Klemmschraube (20,7Oa) drehbar gelagert ist, Patentansprüche: die in ein entsprechendes Muttergewinde (21) im Klemmstück (19) eingreift
1. Randspritzvorrichtung mit einem am Papicrma- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennschinengestell lösbar befestigten Traggestell, rr.inde- 5 zeichnet, daß das aus dem Lagergehäuse (11) herausstens einem mit dem Traggestell verbundenen La- ragende Teil des Tragrohres (13) von einem Paltengergehäuse, in welchem eine Tragstange horizontal balg (22) umgeben ist
und quer zur Laufrichtung der Papierbahn ver- 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Anschiebbar und feststellbar gelagert ist und einer am Sprüche 1 —9, dadurch gekennzeichnet/daß zwei Lafreien Ende der Tragstange vorgesehenen Schwenk- 10 gergehäuse (11) in Laufrichtung (L) der Papierbahn einrichtung, die eine Strahldüse trägt dadurch hintereinander an einem Querträger (47) befestigt gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung sind, der an einem weiteren Tragrohr (48) angeord- (S) im wesentlichen aus zwei, je ein Schneckenge- net ist das seinerseits in einem weiteren, mit dem triebe (25,26) mit Stellantrieb (27,31) und eine mit Traggestell (7) verbundenen Lagergehäuse (49) quer dessen Schneckenrad (25) verbundene Schwenkwel- υ zur Laufrichtung (L)der Papierbahn verstellbar ist
Ie (24,24a) aufweisenden Getriebegehäusen (23,23a)
besteht, von denen das erste Getriebegehäuse (23)
mit der Tragstange (13) und seine Schwenkwelle (24)
Ober einen Schwenkarm (41) mit dem zweiten Ge-
triebegebi'ise (23a) fest verbunden ist dessen 20 Die Erfindung betrifft eine Randspritzvorrichtung, SchwenWfc-£Ue (24a) die Strahldüse (44) trägt wobei mit einem am Papiermaschinengcsteil lösbar befestigeine Schwenkwelle (24) senkrecht und die andere ten Traggestell, mindestens einem mit dem Traggestell Schwenkwelle (24a) parallel zur Laufrichtung (L) der verbundenen Lagergehäuse, in welchem eine Tragstan-Papierbahn angeordnet ist (F i g. 1,8). ge horizontal und quer zur Laufrichtung der Papierbahn
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 verschiebbar und feststellbar gelagert ist und einer am zeichnet daß für jede Schwenkwelle (24,24a) in je- freien Ende der Tragstange vorgesehenen Schwenkeindem Getriebegehäuse (23,2ia)je eine radial auf die richtung, die eine Strahldüse trägt
Schwenkwelle (24,24a) einwirkende Klemmschrau- - Bei der Papierherstellung wird der mit Wasser ver-
be (38) vorgesehen ist, deren äußeres Ende einen dünnte Papierfaserstoff auf ein endloses, umlaufendes
Handgriff (37) aufweist 30 Sieb aufgetragen. Das Sieb dient der Bahnbildung und
'
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Entwässerung. Um eine exakte Breite der Papierbahn
zeichnet, daß koaxial zum Schneckenrad (25) eine und einen gerade verlaufenden Rand zu erhalten, muß
auf dieses einwirkende, fedeebelastete Bremsscheibe die noch feuchte Papierbahn, bevor sie das Sieb verläßt,
(34) vorgesehen ist ' an beiden Rändern besäumt werden. Dies erfolgt mittels
4. Vorrichtung nach Anspri.. h 1, dadurch gekenn- 3s der eingangs erwähnten, bekannten Randspritzvorrichzeichnet daß zur Lagerung der Schneckenwelle (27) lung (offenkundige Vorbenutzung durch Firma Haindl im Getriebegehäuse (23) in einer Aufnahmebohrung Papier G. m. b. H., Augsburg), die durch einen mit ho-(30) desselben zwei Lagerbüchsen (29) vorgesehen hem Druck aus der Strahldüse austretenden, scharfgesind, die je eine exzentrische Lagerbohrung (28) für bündelten, auf die Papierbahn gerichteten Wasserstrahl die Schneckenwelle (27) aufweisen und gegenüber 40 die noch nasse Papierbahn in der Nähe des Randes dem Gehäuse (23) in verschiedenen Drehwinkelstel- durchlrcnnt und dabei die unregelmäßig geformten lungen feststellbar sind. Randstreifen abtrennt. Zur Grobverstcllung der Strahl-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- düse ist die Tragstange horizontal und quer zur Laufzeichnet daß das Traggestell (7) unter Zwischen- richtung der Papierbahn verschiebbar. Eine Fcincinstelschaltung von Paßfedern (6) und/oder Paßstiften ge- 45 lung des Auftrcffpunkles, an welchem der Wasserstrahl genüber dem Papiermaschinengestell (1) fixiert ist. auf die Papierbahn auftrifft, sowie auch eine Einstellung
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- des Auftreffwinkels ist bei der bekannten Randspritzzeichnet, daß sich die Paßfedern (6) und ihre Paßnu- vorrichtung mittels einer Schwenkeinrichtung möglich, ten (5) parallel zur Laufrichtung (L) der Papierbahn Die Verstcllbarkek des Auftreffpunktes sowie des Auferstrecken. 50 treffwinkels des Wasserstrahles ist zur Veränderung der
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Breite der Papierbahn sowie bei verschiedenen Papierz'eichnet, daß das Lagergehäuse (11) eine quer zur gewichten, Änderungen der Papierstoffbeschaffenheit Laufrichtung (L) der Papierbahn verlaufende FUh- der Laufgeschwindigkeit usw. erforderlich. Bei der berungsbohrung (12) aufweist, in welcher die als Trag- kannten Randspritzvorrichtung (offenkundige Vorberohr (13) ausgebildete Tragstange mittels einer im 55 nutzung durch Firma Haindl Papier G. m. b. H_ Augs-Lagergehäuse (11) drehbar und axial unverschiebbar bürg) ist zu diesem Zweck ein die Strahldüse tragendes gelagerten, in eine am einen Ende (13a,) des Tragroh- Rohr in einem Kugelgelenk gelagert, wobei die Bewegres (13) vorgesehene Mutter (16) eingreifenden lichkeit des Kugelgelenks mittels einer Überwurfmutter Schraubspindel (14) verstellbar ist, und daß am frei- blockiert werden kann. Zur Einstellung wird die Oberen Ende (\3c) des Tragrohres (13) die Schwenkein- bo wurfmultcr gelöst und man kann dann Auftreffpunkt richtung (^sitzt. und Auftreffwinkel durch Bewegen des Rohres von
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Hand einstellen. Dieses Einstellen ist jedoch verhällniszeichnet, daß das Tragrohr (13) einen Längsschlitz mäßig zeitraubend, zumal sich beim Anziehen der Clbcr-(17) aufweist, daß in dem Längsschlitz (17) ein wurfmulter die vorher vorgenommene Einstellung wie-Klemmstück (19) mit einem an der Innenwandung 65 der verändern kann. Außerdem ist die bekannte Vor-(13tydes Tragrohres (13) anliegenden verbreitertem richtung unstabil. Unstabile Randspritzvorrichtungen Kopf (\9a) verschiebbar ist, und daß an dem Lager- ergeben nicht nur einen unsauberen Rand der Papiergehäuse (11) eine senkrecht zur Rohrachse angeord- bahn, der zu Störungen bis zur Ausrüstung der Papier-
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