DE3219263A1 - Tuer fuer hochfrequenzdicht abgeschirmte gehaeuse, kabinen oder raeume - Google Patents

Tuer fuer hochfrequenzdicht abgeschirmte gehaeuse, kabinen oder raeume

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DE3219263A1
DE3219263A1 DE19823219263 DE3219263A DE3219263A1 DE 3219263 A1 DE3219263 A1 DE 3219263A1 DE 19823219263 DE19823219263 DE 19823219263 DE 3219263 A DE3219263 A DE 3219263A DE 3219263 A1 DE3219263 A1 DE 3219263A1
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door leaf
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Hans-Werner Dipl.-Ing. 8411 Wenzenbach Schulz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals
    • H05K9/0016Gaskets or seals having a spring contact
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part
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Description

  • Tür für höchfreqüenzdicht abgeschirmte Gehäuse9 Kabinen
  • oder Räume Die Erfindung betrifft eine Tür für hochfrequenzdicht abgeschirmte Gehäuse, Kabinen oder Räume mit hochfrequenzdichtem Kontakt zwischen Türzarge und Türblatt, das am Türzargen angelenkt ist.
  • Bei Türen, Toren, Deckeln und sonstigen mittels Scharnieren angelenkten Elementen zum Schließen der Öffnungen von geschirmten Gehäusen, Kabinen oder Räumen ist es äußerst schwierig, an der Scharnierseite einen hochfrequenzdichten Kontakt zwischen dem Schließelement und der Wandung des Gehäuses, der Kabine oder der Räume, d.h. insbesondere zwischen Türblatt und Türzarge bzw.
  • Torblatt und Torzarge herzustellen. Die hierfür bestimmten Kontaktelemente bestehen im allgemeinen aus Federn, die zwischen Zarge und Blatt angezogen sind.
  • Sie können als sogenannte Messerkontakte, d.h. als Messer, die in Kontaktfederpaare eingreifen, oder als Doppel-Z-Federn ausgebildet sein oder bei den s.g. Anschlagtüren aus Federreihen bestehen, die gegen die Zargen anliegen. Alle diese Federformen besitzen ihre Vor- aber auch Nachteile. Vorteilhaft ist ihre selbstreinigende Wirkung und ihre leichte Auswechselbarkeit.
  • Sämtlichen Schließelementen; d.h. insbesondere Türen, Toren und Deckeln ist aber gemeinsam, daß - wie dies in Fig. 1 im Schnitt un in gebrochener Darstellung schematisch gezeigt ist - die Scharniere außerhalb dieser Elemente angebracht sind und folglich die an der Scharnierseite angebrachten Federn aufgrund des kurzen Mebelweges zwischen Scharnier und Federleiste verhältnismäßig stark beansprucht werden. An der - betrachtet in Zeichnungsebene - links dargestellten Schloßseite der Tür, an der Türschwelle und Türoberkante ist, z. B.
  • mittels Messerkontakten, bestehend aus messerartigen Fortsätzen 4, die in Schließstellung in Federpaare 3 eingreifen, eine schirmungstechnisch gute Kontaktierung zu erreichen. An der Scharnierseite hingegen ist die hochfrequenzdichte Kontaktierung z, B. zwischen Türblatt 2 und Türzarge 1 nur schwierig herstellbar, weil, wie aus vorstehendem ersichtlich ist, das Scharnier 6 zum Zwecke der verwindungsfesten Halterung des Türblatts 2 sehr nahe am Türblatt angebracht werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür mit einwandfrei hochfrequenzdichter Verbindung zwischen Türblatt und Türzarge zu schaffen, die eine möglichst hebelwirkungsarme Anordnung der Scharniere und damit eine verwendungsfeste Halterung des Türblattes gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Tür der eingangs genannten Art vor, daß das Türblatt an seiner angelenkten Seite bzw. Scharnierseite mindestens halbkreisförmig, vorzugsweise etwa um 2700 gebogen ist, und daß ein über die an#gelenkten Seite verlaufendes Federblech vorgesehen ist, das in Schließstellung der Tür gegen die gewölbte Innenfläche des Türblatts anliegt und am gewölbten Ende des Türblatts und am Türzargen befestigt ist.
  • Das Vorstehende gilt sowohl für Türen als auch Tore, Deckel und sonstige Schließelemente für Gehäuse, Kabinen und Räume. In sämtlichen Fällen wird eine einwandfrei hochfrequenzdichte Verbindung zwischen Schirmwand bzw.
  • Türzarge und Türblatt erreicht. Die Anordnung der Scharniere ober- und unterhalb des Türblatts gewährleistet eine nur geringe Hebelwirkung und nur geringfügige Schließ- und Öffnungskräfte. Die Montage der notwendigen Federkontakte an den übrigen drei Trseiten, nämlich an der Schwellen-, Schloß- und Türoberseite, gleichgültig ob die Federkontakte als Messerkontakte oder in sonstiger Form ausgebildet sind, ist denkbar einfach.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 2 in teilweise gebrochener und schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Tür (nach der Erfindung), samt Schirmwand, Fig. 3 in geschnittener und teilweise gebrochener Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung für eine hochfrequenzdichte Verbindung zwischen einer Türzarge und einem Türblatt und zwar in geschlossener Stellung der Tür, Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in der Darstellung nach Fig. 3 jedoch in geöffneter Stellung der Tür, Fig. 5 und 6 das Ausfühnmgsbeispiel nach Fig. 3 und 4 in Schließstellung bzw. in geöffneter Stellung der Tür wobei jedoch Schutzbleche vorgesehen sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4 ist mit 11 ein Türblatt bezeichnet, das mittels Scharnieren 14 an die Türzarge 12 einer Schirmwand, z. B. einer geschirmten Kabine angelenkt bzw. angeschlagen ist.
  • Das Türblatt 11 ist, wie Fig. 3 und 4 zeigt, an seiner angelenkten Seite um etwa 2700 gebogen. In Schießstellung der Tür liegt dabei ein Federblech 15 gegen die gewölbte Innenfläche des Türblatts 11 an, das über die gesamte Scharnierseite bzw. angelenkte Seite verläuft und so eine hochfrequenzdichte Verbindung zwischen der Türzarge 12 und dem Türblatt 11 gewährleistet. Das Federblech 15 ist bei 16 am gewölbten Ende des Türblatts 11 und bei 17 am Türzargen 12 befestigt, z. B. an das Türblatt bzw. an den Türzargen angelötet, angeschweißt, angeklemmt oder dergleichen. In geöffneter Stellung der Tür nimmt das Federblech 15 die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein und geht beim Schließen wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück.
  • Vom vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das in Fig. 5, 6 dargestellte lediglich durch die zusätzlich am Türblatt 11 bzw. am Türzargen 12 befestigten Schutzbleche'20, 21, deren Krümmung der Krümmung des Federblechs 15 bzw. des gewölbten Türblatt teils angepaßt ist. Durch diese Schutzbleche, die nach der Montage des Federblechs 15 am Türblatt und Türzargen befestigt werden, wird eine 3eschädigung und Verschmutzung der Federbleche unterbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüch (1 J Tür für hochfrequenzdicht abgeschirmte Gehäuse, Kabinen oder Räume mit hochfrequenzdichtem Kontakt zwischen Türzarge und Türblatt, das am Türzargen angelenkt ist, d a d u r c.h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Türblatt (11) an seiner angelenkten Seite mindestens halbkreisförmig gebogen ist, und daß ein über die angelenkte Seite verlaufendes Federblech (15) vorgesehen ist, das in Schließstellung der Tür gegen die gewölbte Innenfläche des Türblatts anliegt und am gewölbten Ende des Türblatts und am Türzargen (12) befestigt ist.
  2. 2.. Tür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n'e t, daß - betrachtet in Schlieflstellung der Tür - auf benachbarten Flächen des Türblatts (11) und der Türzarge (12) jeweils ein Schutzblech (20,21) befestigt ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Türblatt (11) an seineP angelenkten Seite um etwa 2700 gebogen ist.
  4. 4. Tür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Federblech (15) einstückig ist.
  5. 5. Tür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Federblech (15) aus mehreren aneinander gereihten Federblechabschnitten besteht.
DE19823219263 1982-05-21 1982-05-21 Tuer fuer hochfrequenzdicht abgeschirmte gehaeuse, kabinen oder raeume Withdrawn DE3219263A1 (de)

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Cited By (6)

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