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Verlegeeinheit für Holzfußböden
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Die Erfindung betrifft eine Verlegeeinheit für Holzfußböden mit quaderförmigen
Holzelementen, bei der eine Reihe von Holzelementen an mindestens einer außerhalb
der Oberseite frei liegenden Seite mittels eines durchgehenden Verbindungsmittels
miteinander verbunden sind.
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Derartige Verlegeeinheiten sind je nach Größe der Holzelemente für
sogenannte Holzpflaster, Stirnholzplaster oder dgl. auslegbar.
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Eine Verlegeeinheit dieser Art für ein Holzpflaster ist aus dem DE-GM
74 28 144 bekannt. Das durchgehende Verbindungsmittel ist dabei als Selbstklebebandstreifen
ausgebildet, der mindestens an einer freiliegenden Seitenwand der aneinandergereihten
Holzelemente angebracht ist.
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Diese bekannte Verbindungsart einer Reihe von Holzelementen zu einer
Verlegeeinheit vermag in der Praxis nicht zu befriedigen. Bei großen, schweren Holzelementen
reicht die Klebeverbindung nicht aus, so daß es immer wieder vorkommt, daß sich
einzelne Holzelemente aus der Verlegeeinheit schon beim Handhaben auf der Baustelle
lösen. Ein Teil des Vorteiles der schnelleren Verlegbarkeit der Verlegeeinheit geht
dabei wieder verloren, da die aus der Verlegeeinheit gelösten Holzelemente wieder
einzeln verlegt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verlegeeinheit
liegt darin, daß der Selbstklebebandstreifen an Holzelementen, deren Seitenwände
mit Imprägnierungsmittel vorbehandelt wurden, um ein seitliches Verbinden der Verlegeeinheit
über die Klebermasse zu verhindern, gar nicht halten. Und schließlich
kann
durch den Selbstklebebandstreifen ein einzelnes Holzelement, wenn es sich aus der
Klebermasse gelöst hat, nicht in der Verlegeeinheit gehalten werden.
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Dieselben Nachteile weisen auch die bekannten Verlegeeinheiten auf,
bei denen die Holzelemente mit ihren Unterseiten auf einem netzförmigen Gebilde
gehalten sind.
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Es sind auch Verlegeeinheiten bekannt, bei denen die Holzelemente
an den Unterseiten mit Wellennägel zu einer festen Einheit miteinander verbunden
sind. Diese feste Verbindung der Holzelemente in der Verlegeeinheit hat den Nachteil,
daß beim Schwinden die Fugen zwischen den Verlegeeinheiten stark von den Fugen zwischen
den Holzelementen in den Verlegeeinheiten abweichen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verlegeeinheit für Holzfußböden
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auch große, schwere Holzelemente
sicher in der Verlegeeinheit gehalten werden können, auch wenn die Holzelemente
durch Imprägnierungsmitte 1 oder dgl.
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vorbehandelt sind, und bei der sich die Holzelemente in der Verlegeeinheit
dennoch individuell ausdehnen und zusammenziehen können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Holzelemente
im Bereich ihrer freiliegenden Seitenwände und/oder ihrer Unterseite mit mindestens
einer Verbindungsaufnahme versehen sind und daß in die aufeinander ausgeri-chteten
Verbindungsaufnahmen der aneinandergereihten Holzelemente ein strangförmiges Verbindungsmittel
eingeführt und die Holzelemente unverlierbar daran gehalten sind. Die Holzelemente
sind auf dem bzw. den strangförmigen Verbindungsmittel(n) sicher gehalten, auch
wenn sie sehr groß und schwer sind. Ein Lösen von einzelnen Holzelementen aus der
Verlegeeinheit ist praktisch ausgeschlossen und der Halt der Holzelemente in der
Verlegeeinheit
ist so gut, daß auch bei einem Lösen eines Holzelementes
aus der Klebermasse dieses Holzelement noch sicher in der verlegten Verlegeeinheit
gehalten wird.
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Außerdem können die Holzelemente nach dem Verkleben mit dem Unterboden
einzeln unabhängig voneinander arbeiten (schwinden und quellen) und somit sogenannte
Abrißfugen weitgehend vermieden werden.
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Eine absolut feste und unlösbare Verbindung der Holzelemente in der
Verlegeeinheit wird nach einer Ausgestaltung dadurch verhalten, daß die Verbindungsaufnahmen
als zur Oberseite der Holzelemente parallele Bohrungen ausgebildet sind und daß
das strangförmige Verbindungsmittel in die fluchtenden Bohrungen der aneinandergereihten
Holzelemente eingefädelt ist.
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Für eine einfache Herstellung der Verlegeeinheit eignet sich eine
Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsaufnahmen als
zu den freiliegenden Seitenwänden und/oder der Unterseite der Holzelemente hin offene
Nuten ausgebildet sind und daß das strangförmige Verbindungsmittel in die fluchtenden
Nuten der aneinandergereihten Holzelemente quer dazu eingeführt und darin festgehalten
ist.
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Der Halt des Verbindungsmittels in diesen Nuten wird nach- einer Ausgestaltung
dadurch erreicht, daß das strangförmige Verbindungsmittel elastisch ist und durch
Verformung im Preßsitz in den Nuten der Holzelemente gehalten ist. Dabei kann zur
zusätzlichen FEstlegung auch vorgesehen sein, daß das strangförmige Verbindungsmittel
durch Klebstoff, Spachtelmasse oder dgl. zumindest an einer Stelle der aneinandergereihten
Holzelemente in den Nuten festgelegt ist.
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Der Halt des Verbindungsmittels in den Nuten kann nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch verbessert werden, daß die Nuten mit Hinterschnitt ausgebildet
sind und daß das strangförmige Verbindungsmittel in diese Nuten eingefädelt oder
quer dazu eingerastet ist.
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Um ein seitliches Verbinden der Holzelemente in den benachbarten Verlegeeinheiten
über die Klebermasse zu verhindern, kann die Ausgestaltung auch so ausgeführt sein,
daß die Übergänge von der Unterseite zu den beiden frei liegenden Seitenwänden abgeschrägt
sind und daß in diese Abschrägungen Nuten für ein strangförmiges Verbindungsmittel
eingebracht sind.
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Die Verlegeeinheit läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch größer
gestalten, daß mehrere, aus aneinandergereihten Holzelementen bestehende Stränge
mittels quer zu diesen Strängen gerichteten, strangförmigen Verbindungsmitteln zu
einer Platteneinheit verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel in Quernuten der
Unterseite der Holzelemente bzw. in Querbohrungen der Holzelemente eingebracht sind.
Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Stränge in Längsrichtung um eine
halbe, durch die Holzelemente gegebene Teilung gegeneinander versetzt sind und daß
die Quernuten und die Bohrungen in einem Abstand von einem Viertel dieser Teilung
von den Stirnseiten der Holzelemente entfernt angebracht sind. Dabei genügt es,
wenn nur ein Teil der Holzelemente der Stränge untereinander verbunden wird.
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Die Verbindungsmittel für die zu Strängen zusammengefaßten Holzelemente
und für die Stränge untereinander können nach einer Ausgestaltung auf die Unterseite
der Holzelemente gelegt werden, wenn vorgesehen ist, daß bei Holzelementen mit längsgerichteten
Nuten in den Unterseiten der Holzelemente diese Nuten eine um mindestens die Stärke
des strangförmigen Verbindungsmittels größere Tiefe aufweisen als die Quernuten.
Zuerst werden die Stränge hergestellt und dann die Stränge untereinander verbunden.
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Als strangförmige Verbindungsmittel mit einer ausreichenden Elastizität
haben sich Kunststoff-Profilabschnitte, Metalldrahtabschnitte und aus Fasern, Fäden
oder dgl. gebildete Seile oder dgl. bewährt.
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Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Seitenansicht
eine Verlegeeinheit aus Holzelementen, bei denen jede freiliegende Seitenwand eine
Nut zur Aufnahme eines strangförmigen Verbindungsmittels aufweist, Fig. 2 die Verlegeeinheit
nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht auf die Stirnseite, Fig. 3 in perspektivischer
Unteransicht eine Verlegeeinheit aus Holzelementen, bei denen nur in der Unterseite
eine Nut zur Aufnahme eines strangförmigen Verbindungsmittels eingebracht ist, Fig.
4 die Verlegeeinheit nach Fig. 3 in perspektivischer Ansicht auf die Stirnseite,
Fig. 5 in perspektivischer Seitenansicht eine Verlegeeinheit aus Holzelementen,
bei denen die beiden freiliegenden Seitenwände und die Unterseite je eine Aufnahme
für ein strangförmiges Verbindungsmittel aufweisen, Fig. 6 ein Holzelement der Verlegeeinheit
nach Fig 5 in perspektivischer Ansicht auf die Stirnseite, Fig. 7 in perspektivischer
Ansicht auf die Stirnseite ein Holzelement mit verschieden ausgebildeten und an
verschiedenen Stellen eingebrachten Verbindungsaufnahmen und
Fig.
8 in perspektivischer Unteransicht eine zur Platte erweiterte Verlegeeinheit, bei
der die Stränge aus Holzelemente untereinander wieder mit strangförmigen Verbindungsmitteln
verbunden sind.
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Bei der Verwendung von Holzelementen für Holzfußböden wird die Oberseite
11 stets so gewählt, daß die Jahresringe erkennbar sind. Wie Fig. 1 und 2 zeigt,
werden die Holzelemente 10 zu einem Strang zusammengefaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weisen die Holzelemente 10 an den im Strang freiliegenden Seitenwänden 12 und 13
als Nuten 21 und 22 ausgebildete Verbindungsaufnahmen auf, die parallel zur Oberseite
11 der Holzelemente 10 ausgerichtet sind und in der Reihe der aneinandergereihten
Holzelemente 10 fluchten. In diese fluchtenden Nuten 21 und 22 werden strangförmige
Verbindungsmittel 20, z.B. ein Kunststoff-Profilabschnitt, ein Metalidrahtabschnitt,
vorzugsweise aus Aluminium, oder ein aus Fasern, Fäden oder dgl. bestehendes Seil
oder dgl. eingeführt und darin festgelegt. Der Halt des Verbindungsmittels 20 kann
dabei durch Preßsitz erzielt werden. Das elastische Verbindungsmittel 20 ist dabei
etwas stärker als die Breite der Nuten 21 und 22, so daß es sich beim Eindrücken
in die Nuten 21 und 22 etwas verformt und durch Eigenspannung darin gehalten ist.
Die Holzelemente 10 sind so zu einer als Strang ausgebildeten Verlegeeinheit verbunden,
die einen festen Halt der Holzelemente 10 gewährleistet.
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Ein unbeabsichtigtes Lösen eines Holzelementes 10 aus der Verlegeeinheit
ist nicht zu befürchten. Die Holzelemente 10 können sich aber auf den Verbindungsmitteln
20 noch individuell ausdehnen und zusammenziehen, was für eine gleichmäßige Fugenbildung
beim Schwinden für den aus den Verlegeeinheiten gebildeten Holzfußboden wichtig
ist. Die Verlegeeinheiten werden mit der Unterseite 15 der Holzelemente 10 in die
Klebermasse eingebettet. Dabei ist ersichtlich, daß selbst beim Lösen eines Holzelementes
10 von der Klebermasse die Verbindungsmittel
20 dieses Holzelement
10 noch ausreichend im Verbund der Verlegeeinheit festhalten, so daß es nicht aus
dem Holzfußboden gelöst werden kann. Mit der Anordnung der Verbindungsmittel 20
in beiden Seitenwänden 12 und 13 der Holzelemente 10 lassen sich auch große und
schwere Holzelemente 10 zu einer als Strang ausgebildeten Verlegeeinheit miteinander
verbinden.
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Wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 zeigt, kann es bei
kleineren Holzelementen 10 durchaus ausreichend sein, die Holzelemente 10 nur über
ein einziges strangförmiges Verbindungsmittel 20 miteinander zu verbinden. Dabei
ist in der Mitte der Unterseite 15 der Holzelemente eine parallel zur Oberseite
11 und parallel zu den Seitenwänden 12 und 13 verlaufende Nut 23 als Verbindugsaufnahme
eingebracht, die von den Stirnseiten 14 der Holzelemente 10 ausgeht.
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Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die verschiedensten Verbindungsmittel
20 eingesetzt werden, die wieder durch Preßsitz gehalten werden. Es ist jedoch auch
möglich, das Verbindungsmittel 20 durch Klebstoff, Spachtelmasse oder dgl. in der
Nut 23 der Holzelemente 10 festzulegen. Diese Verbindung kann auch zusätzlich zu
dem Einpressen des Verbindungsmittels 20 in die Nut 23 gewählt werden, wobei es
genügt, nur einige der Holzelemente 10 der Verlegeeinheit auszuwählen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind sowohl in den
Seitenwänden 12 und 13, als auch in der Unterseite 15 der Holzelemente 10 Nuten
21, 22 und 23 als Verbindungsaufnahmen für strangförmige Verbindungsmittel 20 eingebracht.
Damit läßt sich eine stabile Verlegeeinheit schaffen, in der die einzelnen Holzelemente
10 eindeutig im Strang gehalten sind, auch wenn es sich um sehr große und besonders
schwere Holzelemente 10 handelt.
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Anhand der Fig. 7 soll am Eeispiel eines Holzelementes 10 gezeigt
werden, wo die Verbindungsaufnahmen für das strangförmige Verb in dungsmittel 20
angeordnet und wie diese ausgebildet sein können. Die Unterseite 15 zeigt mittig
eine zur Unterseite hin offene Nut 23 mit rechteckförmigem Querschnitt, wie sie
schon bei den vorher erläuterten Ausführungsbeispielen verwendet wurde. Die Nuten
24,25,26 und 27 weisen Hinterschnitte auf, die die verschiedensten Querschnitte
haben. Diese Verbindungsaufnahmen eignen sich für das Einrasten von elastischen
Verbindungsmitteln 20, die dann unverlierbar in diesen Verbindungsaufnahmen gehalten
werden, wobei sich die Holzelemente 10 auf diesen Verbindungsmitteln 20 leichter
verschieben lassen.
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Die Ecken zwischen der Unterseite 15 und den Seitenwänden 12 und 13
des Holzelementes 10 können auch abgeschrägt sein. Die Abschrägungen 33 sind mit
als Nuten 28 ausgebildeten Verbindungsaufnahmen versehen.
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Bei dem Aneinanderreihen von als Stränge ausgebildeten Verlegeeinheiten
reichen die Seitenwände 12 und 13 nicht in die Klebermasse, so daß eine feste Verbindung
der Stränge untereinander über ihre Seitenwände verhindert ist.
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Die Verbindungsaufnahmen können aber auch als durchgehende Bohrungen
29 und 31 ausgebildet sein, wobei die Bohrungen 29 zur Bildung von als Stränge ausgebildeten
Verlegeeinheiten verwendet werden. Über die quergerichteten Bohrungen 31 lassen
sich mehrere Stränge zu einer plattenförmigen Verlegeeinheit zusammenfassen. Die
Holzelemente 10 werden mit diesen Bohrungen 29 bzw. 31 auf die Verbindungsmittel
20 aufgefädelt.
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Fig. 8 zeigt schließlich eine plattenförmige Verlegeeinheit, bei der
die Holzelemente 10 zunächst über Verbindungsmittel 20, die in die Nuten 23 auf
der Unterseite 15 der Holzelemente 10 eingebracht werden, zu Strängen 30 vereinigt
werden. Über zusätzliche Verbindungsmittel 20, die durch die Bohrungen 31 geführt
sind, lassen sich die
Stränge 30 zu einer plattenförmigen Verlegeeinheit
zusammenfassen.
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Dabei sind die Stränge 30 abwechselnd um jeweils eine halbe, durch
die Abmessung der Holzelemente 10 gegebene Teilung gegeneinander versetzt. Die Bohrungen
31 sind in einem Abstand von einem Viertel der Teilung von den Stirnseiten 14 der
Holzelemente 10 entfernt eingebracht. Dabei genügt es, wenn einige Holzelemente
10 der Stränge 30 quer miteinander verbunden werden, z.B. jedes zweite Holzelement
10 der Stränge 30.
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In gleicher Weise können in die Unterseiten 15 der Holzelemente 30
in gleicher Verteilung wie die Bohrungen 31 Quernuten 32 eingebracht werden. Die
Quernuten 32 haben dabei eine Tiefe, die kleiner ist als die Tiefe der Nuten 23,
so daß die Quernuten 32 auch erst nachträglich in die Stränge 30 eingebracht werden
können, ohne die Verbindungsmittel 20 in den tieferen Nuten 23 der Unterseiten 15
der Holzelemente 10 zu durchschneiden. Die Nuten 23 sind daher um mindestens die
Stärke der Verbindungsmittel 20 tiefer. Die in Fig. 8 gezeigte plattenförmige Verlegeeinheit
wird allein durch die in die Nuten 23 und die Quernuten 32 eingebrachten und darin
festgehaltenen, strangförmigen Verbindungsmitteln 20 gehalten. Dabei bleibt für
jedes einzelne Holzelement 10 der Verlegeeinheit das individuelle Ausdehnen bzw.
Zusammenziehen beim Schwinden erhalten. Die Holzelemente 10 sind aber so fest in
der Verlegeeinheit gehalten, daß ein unbeabsichtigtes Lösen eines Holzelementes
10 sicher vermieden ist. Die Verlegeeinheit kann als Ganzes auf der Baustelle verlegt
werden und so die Verlegungszeit ganz beachtlich reduziert werden. Bei dem aus derartigen
Verlegeeinheiten aufgebauten Holzfußboden bleibt eine gleichmäßige Fugenbildung
wie bei einzeln verlegten Holzelementen erhalten.
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