DE3217218A1 - Gehaeuse fuer ein elektrisches geraet - Google Patents
Gehaeuse fuer ein elektrisches geraetInfo
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Description
"Gehäuse für ein elektrisches Gerät"
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät.
Bei den heute üblichen derartigen Gehäusen aus Kunstharz oder Metall ergeben Flüssigkeiten, insbesondere Wasser,
auf der Gehäuseoberfläche einen dünnen Film, der auch nach dem Abschütteln des Gerätes haften bleibt und in das Innere
des Gerätes gelangt, wodurch es dort zu Kurzschlüssen kommen kann. Ein Wasserfilm auf der äußeren Gehäuseoberfläche
kann außerdem dazu führen, daß das Gerät dem Benutzer sehr leicht aus der Hand rutscht.
Um das Gerät griffsicherer zu machen, wurde bekanntlich das
Gehäuse auch schon mit oberflächlichen Vorsprüngen versehen,
so daß es besser in der Hand liegt. Diese Vorsprünge sind jedoch zu groß, um eine wasserabweisende Funktion zu erfüllen.
Ein typisches Beispiel für ein solches Gerät ist ein elektrischer Rasierapparat derjenigen Bauart, bei welcher
die abrasierten Haarteile mit Wasser ausgewaschen werden . können. In diesem speziellen Fall ergibt sich auch noch ein
weiteres Problem, das sich in Form eines unangenehmen Geruches bemerkbar macht. Der Grund besteht darin, daß die abrasierten
Haarteile mit Hautpartikelchen und fettigen Substanzen gemischt sind. Dieses Gemisch wirkt nicht nur korrosiv
sondern ist auch kohäsiv und neigt zur Verkrustung, so daß dann, wenn in dem Haarabfallbehälter des Rasierapparates
Wasser verbleibt»ein Bakterienwachstum einsetzt, welches zu
dem unangenehmen Geruch und einem unhygienischen Zustand des
Gerätes führt.
:: 2 ί 7 2 1 8
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät zu schaffen, von dem sich Flüssigkeitströpfchen,
zum Beispiel Wassertröpfchen, sehr leicht durch Schütteln des Gerätes entfernen lassen oder vonselbst
von der Gehäuseoberfläche abfließen.
Diese Aufgabe ist'erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gehäuseoberläche mit einer Vielzahl von sehr kleinen, sich verjüngenden Vorsprüngen oder Erhebungen versehen ist.
Mit Vorteil können die Erhebungen in Matrixmustern angeordnet sein.
Bevorzugt bestehen hierbei zumindest die Erhebungen aus einem Kunstharz, das zu einem großen Randwinkel der für die Benetzung
in Frage kommenden Flüssigkeit führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert,
der lediglich beispielshalber der Fall eines elektrischen Rasierapparates zugrunde gelegt wurde, weil bei diesem die mit
der Erfindung erzielten Vorteile aus den eingangs genannten Gründen besonders deutlich werden. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Rasierapparates,
Figur 2 einen Schnitt des Kopfes des Rasierapparates
,
Figur 3 einen Schnitt entsprechend Figur 2, jeoch
in der Betriebsstellung zur Entfernung des Haarabfalles,
Figur 4 eine erheblich vergrößerte Darstellung der Gehäuseoberfläche,
Fig. 5 und 6 ein Flüssigkeitströpfchen das auf einer
glatten bzw. einer nach der Erfindung gestalteten Oberfläche aufliegt. - 4
Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Rasierapparat mit einem Gehäuse
1 aus einem Kunstharz. Das Gehäuse 1 umfaßt einen zylindrischen Hauptkörper 2, an dessen oberem Ende ein Träger
für den äußeren Scherkopf angeordnet'ist. An der Außenseite
dieses Trägers 3 befindet sich ein Stellring 5 zum öffnen und
Schließen einer öffnung 4 in dem Träger 3. Unten ist der
Hauptkörper 2 mit einer abnehmbaren Bodenkappe 6 versehen. Die Oberfläche des Gehäuses besteht aus einer Vielzahl von
sich verjüngenden, kegelförmigen Erhebungen in einem Matrixmuster, wobei jede Erhebung beispielsweise eine Höhe von 15
bis 30 Micron und einen ebensolchen Durchmesser an der Basis hat. Der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen beträgt
gleichfalls 15 bis 30 Micron, gemessen von Spitze zu Spitze.
Der Hauptkörper 2 enthält einen Motor 8 und beispielsweise
eine Batterie (nicht dargestellt). Die Welle 9 des' Motors 8
reicht in einen Haarabfallraum 10, dessen Boden von dem Träger 3 für den äußeren Scherkopf gebildet wird. Mit dem freien
Ende der Welle 9 ist über einen Mitnehmer 11 ein innerer Scherkopf 12 verbunden. Der innere Scherkopf 12 besteht aus
einem inneren Scherkopfträger 13 aus Kunstharz, einer mit
diesem fest verbundenen Metalldruckfeder 14 und metallischen inneren Scherblättern oder Messern 15, die,in axialer (hier
also vertikaler) Richtung verschiebbar, auf der Druckfeder gelagert sind. Auf den Träger 3 für den äußeren Scherkopf ist
dieser Scherkopf 16 über einen Halter 17 aufgeschraubt. Die durch die Löcher 1.8 des äußeren Scherkopfes 16 hindurchgetretenen
Haare werden im Zusammenwirken mit den Messern 15 abgeschnitten und fallen in den Haarabfallraum 10.
Der Stellring 5 zum öffnen und Schließen der öffnung 4 in dem
Träger 3 für den äußeren Scherkopf hat selbst eine öffnung
Zum'Reinigen des Scherkopfes werden die öffnungen 4 und 19
durch Drehung des Stellringes 5 miteinander zur Deckung ge-
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bracht. Der Rasierapparat wird dann in die in Figur 3 gezeigte,
umgekehrte Lage gebracht und mit seinem Scherkopf in Wasser getaucht. Nach dem Einschalten, das heißt bei sich drehendem
inneren Scherkopfträger 12, wird in dem Haarabfallraum
10 ein durch die Pfeile angedeuteter. Spülwasserstrom erzeugt, der die abgeschnittenen Haarteilchen einschließlich derjenigen,
die an dem äußeren Scherkopf und an dem inneren Scherkopf haften, über die öffnungen 4, 19 nach außen wegführt. Für die Abdichtung
des Hauptkörpers 2 sorgt eine Dichtung 20, die mit ihrem Außenumfang an diesem Hauptkörper 2 anliegt, mit ihrem
Innenumfang jedoch die Welle 9 abdichtend umgibt, so daß kein Wasser in den Motor 8 gelangen kann. Mit 21 ist der Schalter
der Rasierapparates bezeichnet.
Die Erhebungen 7 (vergleiche insbesondere Figur H) bestehen
vorzugsweise aus einem Werkstoff, der zu einem großen Wert für den Randwinkel θ der Flüssigkeit führt, wie dies in Figur 5
dargestellt ist. In Betracht kommen beispielsweise Fluor-Kunstharze. Durch einen großen Randwinkel θ wird bei der an den Vorsprüngen
anhaftenden Flüssigkeit die Tröpfchenbildung gefördert.
Die Erhebungen können auf Teilen aus Kunstharz oder Metall mittels
einer Form erzeugt werden, in welcher zahlreiche sehr kleine' Vertiefungen durch ein Ätzverfahren erzeugt wurden. Wenn der
zur Herstellung des Gehäuses (oder anderer mit Flüssigkeit in Berührung kommender Teile des Gerätes) verwendete Werkstoff bei
der oder den Flüssigkeiten nur zu einem kleinen Randwinkel θ führt, ist es empfehlenswert, auf einer Folie aus einem einen
großen Randwinkel θ liefernden Werkstoff die sehr kleinen Vorsprünge zu erzeugen und mit dieser Folie dann die betreffenden
Gehäuse oder anderen Teile des elektrischen Gerätes zu überziehen.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht in einem solchen Fall darin, zwar die Gäuseoberfläche selbst mit den
Vorsprüngen auszubilden, jedoch nachfolgend ein flüssiges Kunstharz aufzubringen, zum Beispiel aufzusprühen, das den
großen Randwinkel θ ergibt.
Der Randwinkel θ ist ein Maß für die Benetzungsfähigkeit des Werkstoffes oder das Ausbreitungsvermögen eines Flüssigkeitstropfens auf dem betreffenden Werkstoff. Ein auf einem Peststoff
haftender Tropfen kann als Teil einer Kugel angesehen werden, wenn die auf den Tropfen einwirkende Schwerkraft vernachlässigbar
kein ist. Wenn die Höhe des Tropfens mit h und sein Basisdurchmesser mit χ bezeichnet werden, entspricht der
Randwinkel θ einem Wert 2 * tan"" ( | ). Ein Flüssigkeitstropfen a, der sich auf einer Oberfläche mit sehr kleinen Erhebungen
und aus einem einen großen Randwinkel θ liefernden Werkstoff befindet, liegt auf den Vorsprüngen infolge seiner
Oberflächenspannung auf, wie in Figur 6 dargestellt. Wenn die Oberfläche leicht geneigt ist, rollt der Tropfen von einer Erhebung
zur nächsten weiter, wie ein Tropfen auf einem Lotosblatt.
Auf diese Weise wird die Wasserabstoßung verbessert und führt zu einem raschen Trocknen des Gerätes. Die Größe der
kleinen Erhebungen für eine optimale Wasserabstoßung und der Abstand zwischen den Spitzen der Erhebungen sind in gewissem
Maße abhängig von dem Viskositätskoeffizienten der Flüssigkeit und der Benetzbarkeit des Werkstoffes. Im Fall von Wasser
ist eine Anordnung von kegelstumpf formigen Erhebungen·, von denen jede eine Höhe von 15 bis 30 Micron und den gleichen Boden-
oder Basisdurchmesser hat, in einem Matrixmuster mit 15 bis 30 Micron Abständen zwischen den Spitzen der Erhebungen am
besten geeignet.
Ein elektrischer Rasierapparat, bei dem entsprechend dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Haarabfall mit Wasser ausgewaschen wird und der eine Gehäuseoberfläche mit einer Vielzahl
von sehr kleinen, sich verjüngenden Vorsprüngen hat, ist
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in einem so großen Ausmaße wasserabstoßend, daß praktisch die gesamte Wassermenge durch einfaches Schütteln des Rasierapparates
entfernt wird. Hierdurch wird die einleitend genannte Geruchsbildung infolge von Bakterienwachstum selbst dann vermieden,
wenn geringe Mengen Haarabfall in dem Behälter verbleiben.
Aus dem gleichen Grund wird selbstverständlich bei elektrischen Geräten auch anderer Art, die mit Wasser oder anderen
Flüssigkeiten in Berührung kommen können, der Eintritt von Wasser in das Geräteinnere verhindert oder zumindest erheblich
erschwert. Zusätzlich leisten die Erhebungen in der Gehäuseoberfläche einen Beitrag zur Griffsicherheit des betreffenden
Gerätes.
Claims (3)
- PATENTANWÄLTEDIETRICH LEWINSKY HEINZOOACHIM HUBER DEINER PRIETSCH M0NCHEN.21 GOTTHARDSTRF 817. Mai 1982 Matsushita Electric Works, Ltd. 14.106-IV/ekPATENTANSPRÜCHE :1Λ Gehäuse für ein elektrisches Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseoberfläche mit einer Vielzahl von sehr kleinen, sich verjüngenden Vorsprüngen oder Erhebungen (7) versehen ist.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (7) in Matrixmustern angeordnet sind.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (7) aus einem Kunstharz bestehen, das für auf die Gehäuseoberfläche aufgebrachte Flüssigkeiten zu einem großen Randwinkel ( θ ) führt.
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