DE3216376C2 - Drillmaschine für das Direktsaatverfahren zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln - Google Patents
Drillmaschine für das Direktsaatverfahren zum Ausbringen von Saatgut und DüngemittelnInfo
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Abstract
Drillmaschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die einen Rahmen, Vorratsbehälter, Säschare mit zumindest zwei getrennten Einläufen für Saatgut und Düngemittel und jeweils hinter den Säscharen angeordnete Tiefenführungs- bzw. Druckrollen aufweist, wobei die Säschare über parallelogrammartige Halterungen mit dem Rahmen verbunden und mit Hilfe einer Einstellvorrichtung in ihrer Eindringtiefe in den Boden einstellbar sind. Um eine Drillmaschine zu schaffen, mit der unter Anwendung des Zero-tillage-Verfahrens auch auf steinreichen Böden eine getrennte Ablage von Saatgut und Düngemitteln möglich ist, ist das Säschar als Meißelschar (1) ausgebildet, wobei der Meißel (28) jeweils an dem Meißelschar (1) auf der der Fahrtrichtung (19) zugewandten Seite angeordnet ist. Innerhalb des Scharkörpers (29) des Meißelschares (1) sind die voneinander getrennten Führungen für Saatgut und Düngemittel angeordnet. Die Ausläufe dieser Führungen sind in Fahrtrichtung gesehen in einem Abstand zueinander angeordnet, wobei der erste Auslauf möglichst nahe hinter der Meißelspitze angeordnet ist. Die Meißelspitze ragt tiefer als die beiden Ausläufe auf den Boden.
Description
— daß die der Fahrtrichtung (19) zugewandte Stirnseite des Aufreißkörpers (28) geradlinig
nach unten verläuft, wobei der unterste Teil (34) des in den Boden (8) eindringenden Aufreißkörpers
(28) nicht breiter als der obere Teil des Aufreißkörpers (28) ist und der Aufreißkörper
(28) zumindest annähernd die dem von den Seitenwänden (40) gebildeten Schargehäuse (29)
entsprechende Breite (B) aufweist und
— daß die hintere Auslaufmündung (33) sich in einem Bereich der Seitenwände (40) befindet, in
dem die Seitenwände (40) in einem beträchtlichen Abstand von dem Grund des von dem Aufreißkörper
(28) geschaffenen Säschlitzes (35') enden.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Auslauf (32) direkt
dicht hinter den Aufreißkörper (28) gerichtet ist, und daß der hintere Auslauf (33) weiter nach hinten gerichtet
ist.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißkörper (28) zumindest
an seiner vorderen Unterseite eine schmale nach unten gerichtete Aufreißspitze (34) aufweist, daß in
Fahrtrichtung (19) gesehen die beiden Außenseiten (39) der Aufreißspitze (34) zumindest annähernd parallel
zueinander verlaufen.
4. Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißspitze (34) etwa die
halbe Breite (b) von der Breite (B) des Aufreißkörpers (28) aufweist.
5. Drillmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißspitze (34) etwa die
Länge (L) aufweist, die der Breite (B) des Aufreiß- bo körpers (28) entspricht.
6. Drillmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißspitze (34) etwa die
Länge (L) aufweist, die der Hälfte der jeweiligen Ablagetiefe (T) des jeweiligen Saatgutes (36) ent- μ
spricht.
7. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißkörper (28) auswech
selbar an den Säscharen (1) angeordnet ist
8. Drillmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißkörper (28) umdrehbar ist
9. Drillmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißkörper (28) mit unterschiedlichen
Längen an dem Säschar (1) anbringbar ist
10. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufreißkörper (28) verstellbar an dem Säschar (1) angeordnet ist
11. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß auch die Aufreißspitze
(34) auswechselbar an dem Aufreißkörper (28) angeordnet ist
12. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Aufreißspitze (34)
nachstellbar angeordnet ist
13. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Strebe (4) der Parallelogrammführung
(2) über das in Fahrtrichtung (Ϊ9) gesehen vordere Gelenk (24) hinausragt, daß das über
dieses Gelenk (24) hinausragende Stück (25) der Strebe (4) als Anschlag (26) ausgebildet ist, daß diesei
Anschlag (26) bei ausgehobenem Schar mit einem fest am Rahmen (3) angeordneten Riegel (27)
zusammenwirkt, und daß das Zusammenwirken zwischen dem Anschlag (26) und dem Riegel (27) mit
Hilfe der Einstellvorrichtung (9) bewirkbar ist.
14. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 13, gekennzeichnet
durch die an sich bekannten Merkmale, daß die parallelogrammartige Halterung (2) für
jedes Säschar (1) zwei übereinander befindliche sowie einerseits mit dem Rahmen (3) und andererseits
mit den Scharhaltern (6) der Säschare (i) verbundene
Streben (4,5) aufweist, wobei die geraden Verbindungslinien (12, 13) zwischen den Schwenkachsen
der oberen und unteren Streben (4, 5) zumindest annähernd parallel zueinander verlaufen und eine
Wegschwenkmöglichkeit des Säschares (1) gegen die Wirkung eines elastischen Elementes (17) vorgesehen
ist, daß die obere Strebe (4) aus zwei Teilstreben (4', 4") besteht, die durch ein Gelenk (15) miteinander
verbunden sind, wobei sich dessen Gelenkachsen außerhalb der geraden Verbindungslinie (12)
zwischen den beiden Schwenkachsen (14) dieser Teilstreben (4', 4") befindet, und daß tür jede Parallelogrammführung
(2) ein Anschlag (18) vorgesehen ist, an dem die vorderen Teilstreben (4') bei der
Schwenkbewegung des Säschares (1) nach hinten anlegbar sind.
15. Drillmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als Druckfeder
(17) ausgebildet ist, daß die Druckfeder (17) oberhalb der Teilstreben (4', 4") angeordnet ist, und
daß die Druckfeder (17) einstellbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine für das Direktsaatverfahren
zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Unter dem Begriff »Direktsaatverfahren« versteht man das Minimum-tillage- und das Zcro-tillagc-Verfahren.
Bei dem Minimum-tillagc-Verfahren wird der Boden
des unbearbeiteten Stoppelfeldes bei dem Sävor-
gang bearbeitet Hierbei wird versucht, möglichst viele
Aufgaben der konventionellen Bodenbearbeitung und Saatgutausbringung in einem Arbeitsgang mit einer
Maschine mit einem Arbeitswerkzeug zu erfüllen; d. h. mechanische Unkrautbekämpfung, Lüften des Bodens,
Einbringen des Saatgutes und des Düngers in den Boden soll in einem Arbeitsgang mit wenig Aufwand
durchgeführt werden. Nach diesem einen Arbeitsgang sieht die Bodenoberfläche wie bearbeitet aus. Bei dem
Zero-tillage-Verfahren wird der Boden des unbearbeiteten Stoppelfeldes bei dem Einbringen des Saatgutes
und des Düngers in den Boden möglichst wenig bewegt Hierbei wird versucht, den Boden bei der Erzeugung
des Säschlitzes, in dein Saatgut und Dünger abgelegt v, erden, so wenig wie nur eben möglich zu bewegen. Bei
dem Zero-tillage-Verfahren soll der Boden möglichst nur im Bereich des Schlitzes, in dem das Saatgut und der
Dünger abgelegt werden, bearbeitet und nicht in dem Bereich der Bodenoberfläche zwischen de;v einzelnen
Schlitzen bearbeitet werden; so daß dem auf der trockenen Bodenoberfläche liegenden bzw. in der trockenen
oberen Bodenoberfläche befindlichen Unkrautsamen keine Möglichkeit gegeben wird aufzulaufen.
Eine Drillmaschine gemäß Gattungsbegriff ist durch die US-PS 37 97 418 bekanntgeworden. Diese Drillmaschine
ist für das Minimum-tillage-Verfahren vorgesehen. Von Vorteil ist bei dieser Maschine, daß über die
hinter den Säscharen angeordneten Tiefenführungsbzw. Druckrollen für jedes Säschar eine exakte Tiefensteuerung
gewährleistet ist; d. h. auch auf unebensten Bodenoberflächen bringt jedes Säschar die auszubringenden
Güter immer gleichmäßig tief in den Boden ein. Hierdurch werden das Saatgut und die Düngemittel immer
auf die vorher bestimmte Ablagetiefe abgelegt
Von Nachteil ist bei dieser Maschine zunächst die zumindest teilweise gemeinsame Ablage von Saatgut
und Düngemitteln. Bei dieser Drillmaschine werden das Saatgut und die Düngemittel zwar dem Säschar getrennt
zugeführt und auch von den Ausläufen jeweils getrennt in den Säschlitz geleitet, aber hier in dem Sä-SL-hlitz
kommen dann doch Saatgut und Düngemittel zumindest teilweise miteinander in Berührung, indem
die Düngemittel aus dem hinteren Auslauf zumindest teilweise auf das von dem vorderen Auslauf abgelegte
Saatgut fallen. Die Ursache dafür, daß das Saatgut und die Düngemittel trotz getrennter Zuführung bis zu dem
Säschlitz zusammen abgelegt werden, liegt darin begründet, daß der gesamte Säschlitz bis nach der Ablage
der Düngemittel in dem Säschlitz durch die bis zum hinteren Ende des Säschares auf den Grund des Säschlitzes
reichenden Seitenwände offen gehalten wird, w obei auch das bis auf den Boden reichende V-förmige
Leitblech nicht verhindern kann, daß Saatgut und Düngemittel teilweise direkt miteinander in Berührung
kommen. Die abzulegenden Saatkörner und die Düngemittelkörner prallen auf den Säschlitzgrund auf und verteilen
sich hinter dem V-förmigen Leitblech teilweise unkontrolliert, so daß Saatgut und Düngemittel zumindest
teilweise doch miteinander in Berührung kommen. Der Säschlitz kann also aufgrund der Ausbildung der
Seitenwände des Schares nicht bereits zwischen der Ablage von Saatgut und Düngemittel teilweise zusammenfallen,
damit eine dünne Erdschicht bereits das Saatgut bedeckt, wenn die Düngemittel abgelegt werden.
Vor allem beim Zero-tillage-Verfahren ist es von größter Wichtigkeit, Saatgut und Düngemittel getrennt
abzulegen. Durch die gemeinsame Ablage von Saatgut und Düngemittel kommen diese Güter miteinander in
Berührung, wodurch vor allem die hochprozentigen Stickstoffdünger das Saatgut zumindest teilweise verätzen.
Hierdurch entstehen große Auflaufschäden und hieraus resultierende Mindererträge.
Weiterhin ist bei dieser bekannten Maschine die Säschariorm nachteilig, weil diese Säschare eine sehr große seitliche Bodenbewegung hervorrufen. Durch den über den gesamten in den Boden eindringenden Bereich »auf Griff« stehenden Aufreißkörper wird der Boden
Weiterhin ist bei dieser bekannten Maschine die Säschariorm nachteilig, weil diese Säschare eine sehr große seitliche Bodenbewegung hervorrufen. Durch den über den gesamten in den Boden eindringenden Bereich »auf Griff« stehenden Aufreißkörper wird der Boden
ίο wie bei einem für einen Grubber vorgesehenen Schar
sehr stark aufgerissen und bearbeitet Weiterhin wühlen die von dem Schar abstehenden Seitenflächen den Boden
stark auf. Der Boden wird hierdurch gelüftet Das hier bekannte Schar ist als kombiniertes Kultivator- und
Hackschar zu bezeichnen, welches nicht für das Zerotillage-Verfahren
geeignet ist Dies alles wirkt sich vor allem bei der Anwendung des Zero-tillage-Verfahrens
sehr nachteilig aus. Kommt es doch bei diesem Verfahren darauf an, möglichst wenig Boden zu bewegen.
Durch dieses bekannte Säschar wird der Boden zusätzlich
stark aufgebrochen. Hierdurch entsteht ein sehr großer Feuchtigkeitsverlust im Boden, so daß das abgelegte
Saatgut sehr schlechte Keim- und Wachstumsbedingungen vorfindet Auch eignen sich diese bekannten
Säscharformen nur in einem eingeschränkten Umfang zum Einsatz auf steinreichen Böden, da sie aufgrund
ihrer Form sehr schnell durch Steine beschädigt bzw. stumpf werden.
Durch die DE-AS 29 31 133 ist eine mit Einscheibensäscharen ausgestattete Drillmaschine für die Durchführung
des Zero-tillage-Verfahrens bekanntgeworden. Nachteilig ist bei dieser Maschine einerseits der große
bauliche Aufwand, der durch die Lagerung der Einscheibensäschare bedingt ist und andererseits, daß keine
Düngerausbringung zuäsätzlich zur Saatgutausbringung möglich ist Aus diesem Grunde ist bei dieser Maschine
auch nur ein Auslauf pro Säschar vorhanden.
Weiterhin ist durch die US-PS 32 13 812 eine mit Einscheibensäscharen
ausgestattete Drillmaschine zum getrennten Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln bekanntgeworden.
Saatgut und Düngemittel werden jeweils getrennten Auslaufmündungen zugeleitet und
durch die Auslauimündungen jeweils getrennt voneinander
in dem Boden abgelegt Ob diese Drillmaschine bei dem Zero-tillage-Verfahren eingesetzt werden kann,
ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen.
Schließlich ist durch die DE-PS 4 32 698 eine Sämaschine für das getrennte Ablegen von Getreide und
Klee bekannt. Diese Sämaschine ist mit Drillscharen, hinter denen jeweils zwei Rohre angeordnet sind, ausgerüstet.
Die Drillschare ziehen jeweils Furchen in das gepflügte und geeggte Saatbett indem ein Teil der lokkeren
Erde zur Seite gedrückt und ein anderer Teil nach unten verfestigt wird. Durch das erste Rohr wird jetzt
Getreide auf dem Grund der Furche abgelegt. Hinter dem ersten Rohr ist ein zweites Rohr in der Höhe verstellbar
angeordnet so daß der durch dieses Rohr abgelegte Kleesamen durch eine Erdschicht getrennt oberhalb
des Getreides abgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
nach dem Gattungsbegriff unter geleichzeitiger Vereinfachung so auszubilden, daß sie die Durchführung
des Zero-tillage-Verfahrens gewährleistet und sicherstellt,
daß auf jeden Fall ein Zusammentreffen von Saatgut und Dünger ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge
dieser Maßnahmen ergibt sich ein einfacher Aufbau des
Säschares, wobei der unbearbeitete Boden in dem Bereich
des Säschares aufgerissen und bearbeitet wird. Dieses entsprechend ausgerüstete Säschar wird in der
Praxis als Meißelsäschar bezeichnet, das Saatgut und die Düngemittel werden jeweils getrennt voneinander
in dem Säschlitz abgelegt, da die Düngemittel in einer Erdschicht oberhalb des Saatgutes in dem Säschlitz eingebettet
werden. Hierbei wird zunächst das durch den vorderen Auslauf direkt auf den Grund des Säschlitzes
abgelegte Gut mit Erdboden bedeckt, und auf diesen Erdboden wird dann das zweite Gut durch den hinteren
Auslauf abgelegt; d.h. daß das zweite Gut in einem Band bzw. Strang in die Erde des zusammenfallenden
Säschlitzes eingebettet wird. Durch die Erdschichten zwischen diesen beiden Gütern, Düngemittel und Saatgut,
wird eine Verätzungsgefahr des Saatgutes durch stickstoffhaltige Düngemittel ausgeschlossen.
Die erste Merkmalsgruppe des kennzeichnenden Teiles ist bei einem Pflanzgerät (DE-GM 17 65 598) bekannt,
welches in einem gepflügten und lockeren Boden arbeitet Diese Merkmalsgruppe gewährleistet zunächst
beim Anmeldungsgegenstand, daß der Boden bei der Schaffung des Säschlitzes durch den Aufreißkörper
nicht aufgewühlt und die verdrängte Erde nicht zur Seite geworfen wird, so daß die aus dem Säschlitz verdrängte
Erde direkt neben den Seitenwänden des Säschares bleibt
Durch die zweite Merkmalsgruppe des kennzeichnenden Teiles, die bei einem Kartoffelsetzapparat (CH-PS
3 53 202) mit nur einer einzigen Auslaufmündung im Bereich der Seitenwände des Schares an sich bekannt
ist wird dann beim Anmeldungsgegenstand erreicht, daß die sich direkt neben den Seitenwänden des Säschares
befindende Erde der Säschlitzwände nach Ablage des ersten Gutes unter den nach hinten oben ansteigenden
Enden der Scharsei ten wände sofort wieder in den SäschHtz zurückfallen kann, — ähnlich wie bei der oben
erläuterten DE-PS 4 32 698 - so daß das zweite abzulegende Gut auf diese zurückgefallene Erde abgelegt
wird.
Die Merkmale des Anspruches 2 gewährleisten eine einwandfreie Trennung der beiden Güter, da aufgrund
der Schwerkraft genügend Erdboden auf das zuerst abgelegte Gut fallen kann, bevor das zweite Gut abgelegt
wird.
Eine weitere Verbesserung wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht. Hierdurch wird eine wesentlich
bessere Ablage der Güter erreicht, da das zuerst abgelegte Gut in einen schmalen Schlitz fällt und aufgrund
des schmalen Schlitzes nur sehr wenig Erdboden zur Abdeckung dieses Gutes, d.h. zur Trennung der
beiden Güter benötigt wird.
Ein besonders wartungsfreundliches Säschar ergibt sich durch das Merkmal des Anspruches 7.
Durch die Merkmale des Anspruches 14 wird eine
sehr einfache Transportsicherung für die einzelnen Säschare
erreicht
Mit Hilfe der durch die DE-PS 26 40 749 an sich bekannten Merkmale des Anspruches 15 wird eine besonders
gute Steinsicherung der einzelnen Säschare erreicht
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Säschar in der Seitenansicht,
F i g. 2 das erfindungsgemäße Säschar beim Überwinden eines Hindernisses in der Seitenansicht
F i g. 3 das erfindungsgemäße Säschar in ausgehobener Stellung bzw. Transportstellung in der Seitena isicht,
F i g. 4 die erfindungsgemäße Ablage von Saatgut und Düngemittel durch das Säschar in vergrößertem Maßstab
und in der Seitenansicht,
F i g. 5 das Säschar im Schnitt V-V,
F i g. 6 das Säschar im Schnitt Vl-VI,
F i g. 7 die Ablage des ersten Gutes im Säschlitz,
F i g. 5 das Säschar im Schnitt V-V,
F i g. 6 das Säschar im Schnitt Vl-VI,
F i g. 7 die Ablage des ersten Gutes im Säschlitz,
ίο F i g. 8 die Ablage des zweiten Gutes im Säschlitz und
F i g. 9 die erfindungsgemäße getrennte Ablage von Saatgut und Düngemittel.
Die Säschare 1 sind über die parallelogrammartigen Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar an dem
Rahmen 3 der Drillmaschine angeordnet. Die parallelogrammartige Halterung 2 weist die obere Strebe 4 und
untere Strebe 5 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rahmen 3 angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen
Seite den Scharhalter 6 des Schares 1 tragen. Hinter dem Säschar 1 ist die Tiefenführungs- bzw. Druckrolle
7 angeordnet. Diese Rolle 7 bestimmt die Eindringtiefe des Säschares 1 in den Boden 8. Die paralleogrammartige
Halterung 2 ist weiterhin an die zentrale Einstellvorrichtung 9 angeschlossen, über die die Eindringtiefe
der Säschare t in den Boden 8 einzustellen ist Hierzu ist die obere Strebe 4 an dem Schwenkhebel 10
angeordnet, der mittels der Spindel 11 zu verschwenken
ist. Durch Verschwenken des Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 4 und somit der Scharhalter 6 verschwenkt
Hierdurch ändert sich die Lage der Rolle 7 in bezug auf das Säschar 1, so daß unterschiedliche Eindringtiefen
für das Säschar 1 einzustellen sind.
Die geraden Verbindungslinien 12 und 13 zwischen den Schwenkachsen 14 der oberen und unteren Streben
4 und 5 verlaufen parallel zueinander. Durch die Teilung der oberen Strebe 4 in die beiden Teilstreben 4' und 4",
die durch ein außerhalb der geraden Verbindungslinie 12 befindliches Gelenk 15 miteinander verbunden sind,
besteht eine Wegschwenkmöglichkeit des Säschares 1 beim Auftreffen des Säschares 1 auf ein Hindernis 16
nach hinten — oben. Zwischen den beiden Teilstreben 4' und 4" ist das als Druckfeder 17 ausgebildete elastische
Element in einstellbarer Weise angeordnet Durch diese oberhalb der Teilstreben 4' und 4" angeordnete Druckfeder
17 wird die obere Strebe 4 in ihrer normalen Betriebsstellung gehalten. Bei dem Auftreffen des Säschares
1 auf das Hindernis 16 schwenkt das Säschar 1 zunächst nach hinten, indem die Teilstreben 4' und 4" entgegen
der Wirkung der Druckfeder 17 nach unten
durchgedrückt werden. Nach einer kurzen Schwenkung der Teilstrebe 4' legt diese sich an dem Anschlag 18 an,
der die Schwenkbewegung der vorderen Teüstrebe 4' begrenzt Nach Anlage der vorderen Teüstrebe 4' an
dem Anschlag 18 wird das Säschar 1 durch die sich nunmehr ergebenden Hebelverhältnisse bei einer Vorwärtsbewegung
der Maschine in Fahrtrichtung 19 über das Hindernis 16 hinweggehoben. Nach dem Überwinden
des Hindernisses 16 wird das Säschar 1 sofort wieder in den Boden gedrückt
Bei normalen Zero-tillage-Verhältnissen reicht das
Eigengewicht das Säschares 1 aus, um in den Boden 8 eindringen zu können. Vor allem auf steinigen Böden
hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, an der unteren Strebe 5 eine Zugfeder 20 anzuordnen, die eine
zusätzliche Kraft auf das Säschar 1 in Richtung auf di-n
Boden 8 ausübt
An dem Ober das vordere Gelenk 21 der unteren Strebe 5 hinausragenden Stück ist der Hubzylinder 23
angeordnet. Mit diesem Hubzylinder 23 werden die Säschare
1 aus dem Boden 8 gehoben und in die in F i g. 3 dargestellte Transportstellung gebracht.
Die obere Strebe 4 ragt ebenfalls in Fahrtrichtung 19 gesehen über das Gelenk 24 hinaus. Dieses über das
Gelenk 24 hinausragende Stück 25 ist als Anschlag 26 ausgebildet und dient unter Zusammenwirkung mit dem
am Rahmen 3 angeordneten Riegel 27 als Transportsicherung, damit die Säschare 1 jeweils während des
Transportes der Maschine in ausgehobener Stellung gesichert sind. Hierzu werden die einzelnen Säschare 1
zunächst über die Hubzylinder 23 ausgehoben. Anschließend werden die einzelnen oberen Streben 4 mit
Hilfe der zentralen Einstellvorrichtung 9 nach vorn geschwenkt, so daß das als Anschlag 26 ausgebildete Stück
25 der oberen Strebe 4 unter den Riegel 27 geschoben wird und die mit strichpunktierten Linien angedeutete
Stellung 26' einnimmt. Sollte nunmehr während des Transportes der Maschine ein Druckabfall an dem Hubzylinder
23 auftreten, so legt sich der Anschlag 26 gegen den Riegel 27 und verhindert das Absenken des jeweiligen
Säschares 1.
Auf der der Fahrtrichtung 19 zugewandten Seite des Säschares 1 ist der Aufreißkörper 28 angeordnet. Innerhalb
des Scharkörpers 29 sind die beiden voneinander getrennten Führungen 30 und 31 für Saatgut und Düngemittel
angeordnet. Die Ausläufe 32 und 33 weisen in Fahrtrichtung 19 gesehen einen Abstand A zueinander
auf. Hierbei ragt die aufrechte Spitze 34 tiefer als die beiden Ausläufe 32 und 33 in den Boden 8, so daß das
Saatgut und die Düngemittel einwandfrei in dem von dem Säschar 1 erzeugten Säschlitz 35 abgelegt werden.
Der erste Auslauf 32, der für das Saatgut 36 vorgesehen ist, ist direkt hinter den Ausreißkörper 28 gerichtet, und
der hintere Auslauf 33, der für Düngemittel 37 vorgesehen ist, ist weiter nach hinten gerichtet, so daß das Saatgut
36 und die Düngemittel 37 getrennt voneinander abgelegt werden.
Der Aufreißkörper 28 weist an seiner vorderen Unterseite 38 eine schmale nach unten gerichtete Aufreißspitze
34 auf. Die Außenseiten 39 der Aufreißspitze 34 verlaufen in Fahrtrichtung 19 gesehen zumindest annähernd
parallel zueinander, damit sich ein guter Säschlitz 35 für die Ablage des Saatgutes ergibt. Die Aufreißspitze
34 weist etwa die halbe Breite b von der Breite B des Aufreißkörpers 28 auf. Die Länge L der Aufreißspitze
34 entspricht etwa der Breite B des Aufreißkörpers 28, wobei darauf zu achten ist, daß die Länge L der Aufreißspitze
34 etwa der Hälfte der Ablagetiefe Tdes Saatgutes entspricht.
Der Aufreißkörper 28 ist auswechselbar an dem Scharkörper 29 angeordnet, so daß er, nachdem er verschlissen
bzw. abgenutzt ist, umgedreht werden kann. Des weiteten kann je nach dem, welche Saatgutart ausgebracht
werden soll, der entsprechende Aufreißkörper 28 in den Scharkörper eingesetzt werden. Der Aufreißkörper
28 verläuft auf seiner der Fahrtrichtung 19 zugewandten Seite aufrecht, damit möglichst wenig Erdboden
bei der Erzeugung des Säschlitzes 35 bewegt wird.
Die getrennte Ablage von dem Saatgut und den Düngemitteln läßt sich wie folgt beschreiben:
Durch das Säschar 1 wird der in F i g. 7 im Querschnitt dargestellte Säschlitz 35 in den Boden 8 gerissen. Der
Säschlitz 35 weist in seinem oberen Bereich die doppelte Breite B gegenüber der unteren Breite b des Säschlitzes
auf. Die schmale Breite b wird von der Aufreißspitze 34 erzeugt In diesen schmalen unteren Säschlitz 35' wird
das aus dem ersten Auslauf 32 herausfallende Saatgut 36 auf dem Grund des Säschlitzes 35' abgelegt. Durch die
Vorwärtsbewegung des Säschares 1 durch den Boden 8 und das Verdrängen der Erde aus dem Säschlitz 35 wird
auch der Boden seitlich des Säschlitzes 35 leicht gelokkert. Damit das Saatgut 36, ohne daß der Säschlitz 35
zusammenfällt, auf dem Grund des Säschlitzes 35 abgelegt werden kann, schließen sich an der hinteren Seite
des Aufreißkörpers 28 die Leitbleche 40 an, die ein gesteuertes Zusammenfallen der Säschlitzwände 41 er-
möglichen. t
Nachdem das Saatgut 36 in dem schmalen Säschlitz 35 durch den ersten Auslauf 32 gemäß der F i g. 4 abgelegt
worden ist, fallen die Seitenwände 41 des Säschlitzes 35 aufgrund der Vorwärtsbewegung des Säschares 1
und der Gravitationskraft teilweise zusammen, soweit es die Leitbleche 40 und die zeitliche Komponente gestatten,
und bedecken das Saatgut 36 mit einer dünnen Erdschicht 42 gemäß Fig.7. Durch den weiter nach
hinten gerichteten hinteren Auslauf 33 werden die Düngemittel 37 auf dieser dünnen Erdschicht 42 gemäß der
Fig.8 abgelegt. Somit erfolgt eine getrennte Ablage von Saatgut und Düngemittel, die somit nicht miteinander
in Berührung kommen können. Nach der Ablage der Düngemittel 37 fallen die Säschlitzwände 41 weiter zusammen
und decken die Düngemittel zumindest teilweise mit einer weiteren Erdschicht 43 zu. Durch die nachfolgende
Druckrolle 7 werden die oberen Säschlitzwände 41 zusammengedrückt, so daß die gesamten Düngemittel
37 mit Erde gemäß der F i g. 9 zugedeckt sind.
In manchen Anwendungsgebieten des Zero-tillage-Verfahrens
wird es zweckmäßig sein, die Düngemittel 37 durch den ersten Auslauf 32 in dem schmalen Säschlitz
35' und das Saatgut 36 mittels des hinteren Auslaufes 33 auf der dünnen Erdschicht 42 abzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Drillmaschine für das Direktsaatverfahren zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die einen
Rahmen, Vorratsbehälter, Säschare mit zumindest zwei getrennten Ein- und Ausläufen für Saatgut
und Düngemittel und jeweils hinter den Säscharen angeordnete Tiefenführungs- bzw. Druckrollen aufweist,
wobei die auszubringenden Güter über getrennte Führungen innerhalb der Säschare jeweils
getrennt dem jeweiligen Auslauf in einstellbaren Mengen zum Einbringen in den Boden zugeführt
werden, wobei die Ausläufe in Fahrtrichtung gesehen einen Abstand zueinander aufweisen, wobei die
Säschare über parallelogrammartige Halterungen mit dem Rahmen verbunden und mit Hilfe eiiser Einstellvorrichtung
in ihrer Ein dring tiefe in den Boden einstellbar sind, wobei jeweils auf der der Fahrtrichtung
zugewandten Seite des Säschares ein Aufreißkörper zum Aufreißen des Eiodens angeordnet ist, an
den sich bis zu dem hinteren Auslauf erstreckende Seitenwände anschließen, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmalsgruppen:
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