DE3216269C2 - Vorrichtung zum Ausschneiden von Teilstücken aus einer Folie - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden von Teilstücken aus einer Folie

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DE3216269C2
DE3216269C2 DE19823216269 DE3216269A DE3216269C2 DE 3216269 C2 DE3216269 C2 DE 3216269C2 DE 19823216269 DE19823216269 DE 19823216269 DE 3216269 A DE3216269 A DE 3216269A DE 3216269 C2 DE3216269 C2 DE 3216269C2
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Helmut 8804 Sinbronn Lechler
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Maschinen und Werkzeugbau Michael Bruemmer 8804 Dinkelsbuehl De GmbH
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Maschinen und Werkzeugbau Michael Bruemmer 8804 Dinkelsbuehl De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • B26F1/42Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type having a pressure roller

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden von Teilstücken aus einer Folie, mit zwei Walzen, die einen Preßspalt miteinander bilden, der dem gemeinsamen Hindurchführen eines Bandstahlschnittes, einer Stanzgegenplatte sowie der zwischen diese beiden gelegten Folie besteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung derart zu gestalten, daß ihr Arbeitsablauf verkürzt, vereinfacht und erleichtert wird, ohne daß die Maschine aufwendiger oder teurer wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stanzgegenplatte - in Seitenansicht gesehen - als Kreisbogensegment gestaltet ist, daß der Radius dieses Segmentes wesentlich größer als der Radius der auf derselben Seite wie das Segment befindlichen Walze (Gegenwalze) ist, und daß das Segment derart gelagert ist, daß es zusammen mit Stanzplatte und Folie mit im wesentlichen zu diesen und zu den beiden Walzen synchroner Geschwindigkeit durch den Walzenspalt läuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden von Teilstücken aus einer Folie, mit zwei Walzen, die einen Preßspalt miteinander bilden, der dem gemeinsamen Hindurchführen einer Stanzplatte, einer Stanzgegenplatte sowie der zwischen diese gelegten Folie dient. Unter dem Ausdruck »Folie« wird im Rahmen dieser Anmeldung jegliche Art von schneidfähigem Gut wie beispielsweise Leder, Kunststoff, Textilien usw. verstanden. Der Ausdruck »Stanzplatte« steht nur stellvertretend für jegliche Art von Stanzoder Schneidwerkzeug.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 14 29 015 bekannt. Dabei ist die Stanzgegenplatte eine ebene Platte. Stanzgegenplatte, Stanzplatte und zwischen diesen beiden befindliche Folie bilden somit während des Hindurchlaufens durch den Walzenspalt eine Art Sandwich.
Es wurde inzwischen immer wieder versucht, den Arbeitsablauf zu verkürzen, zu vereinfachen und zu erleichtern, insbesondere bei großen Abmessungen der Folie und damit auch der ganzen Vorrichtung. Insbesondere wurde es als mühevoll und lästig empfunden, daß die Stanzgegenplatte vor dem Stanzvorgang auf die Folie aufgelegt und nach dem Stanzvorgang wieder von ihr abgehoben werden mußte.
Man hat zwar schon versucht, das Auflegen und Abheben zu automatisieren, beispielsweise durch mechanisch oder pneumatisch angetriebene Hilfsvorrichtungen. Diese verteuern jedoch die gesamte Vorrichtung, insbesondere dann, wenn der Walzenspalt von beiden Seiten her beschickbar ist, weil man dann nämlich zwei dieser Hilfsvorrichtungen braucht Außerdem schränken derartige Hilfsvorrichtungen die Bewegungsfreiheit des Bedienungspersonals ein, erhöhen die Gefahr von Arbeitsunfällen und verringern die Mengenleistung der Vorrichtung.
Beim Arbeiten mit ebenen Stanzgegenplatten tritt noch folgendes Problem auf. Bei gewissen Anwendungsfällen wird das erwähnte Sandwich mittels eines besonderen Vorschubantriebes durch den Walzenspalt hindurchgeführt und automatisch wieder zurückbefördert Beim Rücklauf muß die obere Walze abgehoben werden, um Doppelschnitte und doppelten Stanzplattenverschleiß zu vermeiden. Das Abheben der oberen Walze ist hier nui mit größerem Aufwand zu lösen, und das Problem der Plattenabhebung nach Vollendung des Stanzvorganges besteht nach wie vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, daß der Arbeitsablauf der Vorrichtung verkürzt, vereinfacht und erleichtert wird, ohne daß die Maschine aufwendiger und teurer wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stanzgegenplatte — in Seitenansicht gesehen — als Kreisbogensegment gestaltet ist, daß der Radius dieses Segmentes wesentlich größer als der Radius der zugehörigen Gegenwalze ist, und daß das Segment derart gelagert ist, daß es zusammen mit Stanzplatte und Folie mit im wesentlichen zu diesen und zu den beiden Walzen gleicher Geschwindigkeit durch den Walzenspalt läuft.
Hierdurch wird im einzelnen folgendes erreicht: Die als offenes Reißsegment ausgebildete Stanzgegenplatte liegt lediglich im Walzenspalt auf der zu zerschneidenden Folie auf. Außerhalb dieses Bereiches hat sie aber einen entsprechend der Segmentkrümmung vom Walzenspalt zunehmend sich vergrößernden Abstand. Damit entfällt die Notwendigkeit, diese so gestaltete Gegenplatte vor dem Stanzvorgang auf die Folie aufzulegen und nach dem Stanzvorgang von der zerschnittenen Folie wieder abzunehmen. Diese Vorgänge werden aufgrund der Gestalt der Platte gewissermaßen automatisch vorgenommen. Auch das Austauschen einer verbrauchten Stanzgegenplatte gegen eine neue Stanzgegenplatte ist unproblematisch. Da das Kreisbogensegment offen ist, kann es mit seiner einen, in Achsrichtung verlaufenden Kante zusammen mit Folie und Stanzplatte in Förderrichtung in den Walzenspalt eingeführt werden.
Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Stanzgegenplatte kann ein besonderes Gestell vorgesehen werden, auf das sich die Platte festschrauben oder an der sich die Platte festspannen läßt. Dieses Gestell kann beispielsweise Rollenlager haben, damit die Stanzgegenplatte kontrolliert geführt während des Arbeitsvorganges durch den Walzenspalt hindurchgelangt.
Ungeachtet der Art der Halterung der Stanzgegenplatte und der Lagerung ist es zweckmäßig, dieser einen getrennten Antrieb, beispielsweise einen Schneckentrieb, zuzuordnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders gut für Vorwärts-Rückwärts-Betrieb. Dieser geht wie folgt vor sich: In Seitenansicht gesehen liegt die Stanzplatte zunächst auf der einen Seite des Walzenspaltes. Auf dieser Seite befindet sich auch die segmentförmige Stanzgegenplatte. Die in Arbeitsrich-
tung gesehen vordere Kante der Stanzgegenplatte befindet sich im Bereich des Walzenspaltes oder wenig vor und oberhalb diesem und die in Arbeitsrichtung gesehen hintere Kante befindet sich aufgrund der Krümmung der segmentförmigen Platte hoch über dem Walzenspalt Die Stanzplatte mit aufgelegter Folie sowie die Stanzgegenplatte wandern nunmehr gemeinsam durch den Walzenspalt hindurch. Dabei können die folgenden Antriebe vorgesehen sein: ein Antiieb für die beiden Walzen oder wenigstens eine von diesen; ein Vorschubantrieb für die Stanzplatte mit darauf befindlicher Folie und schließlich ein eigener Antrieb für die segmentförmige Platte. Nach dem Durchlaufen von Stanzplatte mit Foiie und segmentförmiger Platte durch den Walzenspalt hindurch befindet sich die Stanzplatte mit zerschnittener Folie auf der anderen Seite des Walzenspaltes, desgleichen die segmentförmige Gegenplatte. Die zerschnittene Folie wird abgenommen und eine neue, noch unzerschnittene Folie auf die Stanzplatte aufgelegt Sodann verläuft der Stanzvorgang in umgekehrter Richtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt aber auch beim Betrieb mit Beschickung von einer einzigen Seite aus einen ganz bemerkenswerten Vorteil. Dieser besteht in folgendem:
Beim Stanz- oder Schneidvorgang, wenn das Sandwich durch den Spalt läuft, laufen Segment und Stanzplatte synchron. Dabei ist die Anordnung so getroffen und sind die Abmessungen von Stanzplatte und Segment derart gewählt daß das Segment am Ende des Stanz- oder Schneidvorganges ein wenig über den Spalt hinausragt Beim Rücklauf läßt man das Segment einfach stehen, während die Stanzplatte mit dem geschnittenen Gut wieder zurückläuft Da sich das Segment etwas außerhalb des Spaltes befindet (von der Seite der Bedienungsperson her gesehen), verbleibt genügend Höhe, daß die Stanzplatte mit geschnittenem Gut unter der Unterkante des Segmentes hindurchlaufen kann. Wäre dies nicht der Fall, so müßte das Segment angehoben werden, um ein nochmaliges Schneiden oder Stanzen zu vermeiden. Dies wäre natürlich höchst unerwünscht, da hierdurch nur unnötig das Schneidwerkzeug benutzt und mit großer Wahrscheinlichkeit Schnittkanten an nicht gewollten Stellen des Gutes gelegt würden.
Man sieht somit, daß das erfindungsgemäße, offene Segment auch beim einseitigen Beschicken große Vorteile hat. Dies ließe sich auch auf keinen Fall mit einer vollkreisförmigen »Gegenplatte« erreichen.
Ganz allgemein läßt sich das erfindungsgemäße Kreissegment aufgrund seines großen Durchmessers wie eine Platte mit praktisch unendlich großem Radius betrachten; im Gegensatz zur herkömmlichen Gegenwalze hat es nämlich eher die Eigenschaften einer solchen ebenen Platte, als die eines im Querschnitt kreisbogenförmigen Körpers. Gerade hierdurch wird das Hochkippen der Messer verhindert und werden Messerbeschädigungen mit absoluter Sicherheit vermieden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
κι Fig. 1 die Vorrichtung im Aufriß mit Blick auf die Walzen-Stirnseiten;
Fig.2 die Vorrichtung in Draufsicht (gegenüber F i g. 1 um 90° gedreht).
Insbesondere aus Fig. 1 ist das Wesen der Erfindung
ι > gut erkennbar. Hier sieht man einen Maschinenunterbau 1. Dieser trägt im einzelnen eine Stanzplatte 2, eine Unterwalze 3 und eine Oberwalze 4, die miteinander einen Walzenspalt 5 bilden. Ein Walzengerüst 6 trägt mittels eines Gestänges 7 kreisringförmige Segmente 8.
2" Diese sind in Rollenlagern 9 gelagert und mit einem Kettenradantrieb 10 versehen. Auf die Segmente 8 ist eine kreisbogen-segmentförmige Stanzgegenplatte 11 aufgespannt. Es versteht sich, daß statt der einen Platte auch mehrere solcher Platten verwendet werden können.
Die Maschine arbeitet wie folgt: Wie man sieht (Fig. 1), befindet sich die Stanzplatte 2 zunächst links vom Walzenspalt 5. Auch die Stanzgegenplatte 11 liegt auf dieser Seite. Auf die Stanzplatte 2 wird nunmehr
ω eine Folie aufgelegt, die zu zerschneiden ist. Sodann wandern Stanzplatte 2 und segmentförmige Stanzgegenplatte 11 durch den Walzenspalt 5. Die segmentförmigen Ringe 8 zum Tragen der Stanzgegenplatte 11 befinden sich — in axialer Richtung der beiden Walzen 3
y< und 4 gesehen — außerhalb dieser Walzen, also jenseits der Walzenstirnflächen, desgleichen die Rollenlager 9.
Diese Vorrichtung ist einfach und billig im Aufbau. Es
bedarf keines Auflegens der Stanzgegenplatte 11 sowie keines Abhebens dieser Platte, da dies vor und nach dem
4u Durchlauf durch den Walzenspalt 5 aufgrund der kreisbogen-segmentförmigen Form dieser Platte von selbst geschieht Auch ist der Radius der Stanzgegenplatte 11 genügend groß, daß es beim Einlaufen der Stanzplatte mit darauf befindlicher Folie nicht zu dem
·< > erwähnten Kippen kommt
Wie man aus Fig.2 erkennt, lassen sich bei einseitiger Beschickung der Maschine drei Zuarbeitstische vorsehen, auf denen weitere Stanzrahmen während der Arbeitsphase der Maschine hergerichtet werden
"»" können. Hierdurch läßt sich die Kapazität der Maschine ganz wesentlich steigern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschneiden von Teilstücken aus einer Folie, mit zwei Walzen, die einen Preßspalt miteinander bilden, der dem gemeinsamen Hindurchführen einer Stanzplatte, einer Stanzgegenplatte sowie der zwischen diese gelegten Folie dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzgegenplatte (11) — in Seitenansicht gesehen — als Kreisbogensegment gestaltet ist, daß der Radius dieses Segmentes (11) wesentlich größer als der Radius der zugehörigen Gegenwalze (4) ist, und daß das Segment (11) derart gelagert ist, daß es zusammen mit Stanzplatte (2) und Folie mit im wesentlichen zu diesen und zu den beiden Walzen (3, 4) gleicher Geschwindigkeit durch den Walzenspalt (5)läuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung und Führung des Segmentes (11) durch den Walzenspalt (5) ein Gestell (7, 8) vorgesehen ist, auf das das Segment (11) aufspannbar und durch Rollen (9) geführt ist und · dem ein, die hin- und hergehende Bewegung des Segmentes (11) durch den Walzenspalt (5) bewirkender Antrieb (10) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (11) derart bemessen ist, daß es bei einseitiger Beschickung der Vorrichtung mit seiner in Arbeitsrichtung gesehen hinteren Kante ein wenig über den Walzenspalt (5) bei Beendigung des Schneid- und Stanzvorganges hinausragt, so daß die Stanzplatte (2) mit Folie frei von Schneiddruck wieder zurücklaufen können, und daß der Antrieb (10) des Segmentes (11) derart gestaltet ist, daß das Segment (11) während des Rücklaufes von Stanzplatte (2) und Folie stillsteht.
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