DE3215800A1 - Vorrichtung zur zurueckweisung von produkten in verbindung mit einer pruefeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur zurueckweisung von produkten in verbindung mit einer pruefeinrichtung

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DE3215800A1 DE19823215800 DE3215800A DE3215800A1 DE 3215800 A1 DE3215800 A1 DE 3215800A1 DE 19823215800 DE19823215800 DE 19823215800 DE 3215800 A DE3215800 A DE 3215800A DE 3215800 A1 DE3215800 A1 DE 3215800A1
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Description

It 5230
5.
Vorrichtung zur Zurückweisung von Produkten in Verbindung mit einer Prüfeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zurückwei -»ung von Produkten in Verbindung mit einer Prüfeinrichtung. Ein Hauptanwendungsgebiet einer solchen Vorrichtung besteht darin, in Verbindung mit einer solchen Produktinspektion fehlerhafte Produkte auszusondern.
Im Zuge der Automatisierung der Produktprüfung wurden bereits die verschiedensten Prüfeinrichtungen vorgeschlagen, um schlechte Produkte (Ausschuß) auszusondern. Für diese Prüfung auf Fehler von Form, Farbe, Oberflächenbeschaffenheit, Vorhandensein von Schmutz usw. wurden insbesondere optische Prüfeinrichtungen vorgeschlagen, die elektrische Ausgangssignale liefern.
Nun bewegen sich derartige PrüfObjekte in modernen Fertigungsstraßen meist mit sehr hoher Geschwindigkeit auf Förderbändern oder dgl. Die Prüfung der Objekte muß daher innerhalb sehr kurzer Zeit an den bewegten Objekten erfolgen. Wird hierbei ein fehlerhaftes Produkt entdeckt, so muß ein von dem Fehlersignal gesteuertes Zurückweisungssystem das festgestellte · fehlerhafte Produkt aussondern (zurückweisen) Das vom Förderer durch dieses Zurückweisungssystem entfernte Ausschußprodukt wird üblicherweise in einen Sammelbehälter oder auf ein Ausschußprodukt-Förderband abgestoßen. Indem nun die Fördergeschwindigkeiten der zu prüfenden Produkte immer mehr vergrößert wird, ergeben sich auch innerhalb einer vor-
gegebenen Zeitspanne immer mehr fehlerhafte Produkte. Die Kapazität des Prüfsystems sowie des die Ausschußteile aussondernden Zurückweisungssystemes muß daher entsprechend gesteigert werden, um sicherzustellen, daß die festgestellten Ausschußobjekte tatsächlich auch richtig und zuverlässig entfernt werden.
Nun bereitet die Steigerung der Prüfgeschwindigkeit im Hinblick auf die elektronische Datenverarbeitung keine sonderlichen Schwierigkeiten. Der Engpaß bei der erwünschten Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit liegt vielmehr bei dem Aussonderungs- bzw. Zurückweisungssystem.
Die üblichen Methoden zur Zurückweisung bzw. Aussonderung von Ausschußprodukten bestehen darin, die schlechten Produkte anzusaugen oder wegzublasen, sie mechanisch vom Förderer abzustoßen den Bewegungsfluß der schlechten Produkte durch Ventile, Schieber oder dgl. zu ändern usw. In den meisten Fällen benutzen diese Zurückweisungseinrichtungen Elektromagneten als gesteuerte Betätigungselemente. Werden etwa die schlechten Produkte durch Druckluft ausgesondert, so ist in der pneumatischen Steuerung im allgemeinen ein Magnetventil vorgesehen. Erfolgt das Aussondern der schlechten Produkte mechanisch, so finden hierfür in der Regel gleichfalls Magnetventile mit Stößeln oder Drehmagnete Verwendung. Diese elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen haben im all-· gemeinen eine Funktionszeit (unter Belastung) von 0,1 bis 0,2 s. Eine Umrechnung dieser Funktionszeit ergibt 600 bis 3 00 Betätigungen pro Minute. Selbst
•β- 1.
wenn daher die Zeit zur eigentlichen Prüfung der Objekte sowie zur Verarbeitung der hierbei gewonnenen Prüfsignale außerordentlich verkürzt wird, so ist doch die Kapazität des die schlechten Produkte zurückweisenden bzw. aussondernden Systems auf eine Geschwindigkeit von etwa 300 bis 600 Teilen pro Minute begrenzt.
Eine weitere Verkürzung der Funktionszeit von elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen ist zwar innerhalb gewisser Grenzen bei entsprechend großem Aufwand möglich, doch ist eine grundlegende Verbesserung der Verhältnisse auf diesem Wege nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zurückweisung (bzw. Aussonderung) von Produkten zu schaffen, die in Verbindung mit einer mit sehr hoher Geschwindigkeit arbeitenden Prüfeinrichtung benutzt werden kann, die trotzdem jedoch übliche Bauteile, wie elektromagnetische Betätigungseinrichtungen, mit verhältnismäßig langer Funktionszeit enthalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Kann beispielsweise eine übliche Zurückweisungseinrichtung pro Minute etwa 600 Teile aussondern, so kann die Kapazität erfindungsgemäß dadurch verdoppelt werden, daß an ein einziges Prüfsystem zwei Gruppen von Vorrichtungen zur Aussonderung schlechter Produkte ar geschlossen werden, die in einem
- A-
Zeitteilungsverfahren so gesteuert werden, daß sich eine gesamte Kapazität von 1200 Teilen pro Minute ergibt.
Ist eine weitere Steigerung der Aussonderungskapazität erwünscht, so werden drei Gruppen von Zurückweisungseinrichtungen vorgesehen, was eine entsprechende Anpassung an eine weiter vergrößerte Geschwindigkeit des die zu prüfenden Objekte tragenden Förderers ermöglicht.
Um hierbei die mehreren Zurückweisungseinrichtungen (die in gesonderten Positionen angeordnet sind) richtig zu betätigen, ist erfindungsgemäß ein Steuer-Signalgenerator vorgesehen, der die örtlich versetzt angeordneten Zurückweisungseinrichtungen mit entsprechend zeitlich verschobenen Betätigungssignalen steuert.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
Pig.1 eine Schemadarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Prüfung und anschließenden Zurückweisung einzelner Produkte,
Fig.2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung zur Steuerung der mehreren Zurückweisungsein
richtungen ;
.3.
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung gemäß Fig.2.
Zur Vereinfachung der Erläuterung erfolgt die Beschreibune der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, bei dem in einem Inspektionssystem zwei Gruppen von Einrichtungen zur Zurückweisung schlechter Produkte vorgesehen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 laufen die zu prüfenden Objekte auf einem Förderband 1 kontinuierlich in Richtung des Pfeiles A. Sie sind hierbei geführt einerseits durch ein von einem Sternrad 3 gebildetes Führungselement und andererseits durch eine Führungsplatte 4, so daß sie gleichmäßige Abstände einnehmen und sich auch etwa in der Mitte des Förderbandes 1 befinden. Ein Produktinspektionssystem 5 bekannter Bauart prüft automatisch die Form, etwaige Risse oder Schmutz an den Objekten 2 und erzeugt bei Feststellung eines solchen Mangels ein Signal zur Zurückweisung eines schlechten Produktes. Zu diesem Produktinspektionssystem 5 gehört ein Lageprüfer PD, der eine Lichtquelle 6 und einen Lichtempfänger 7 enthält und der das Eintreffen des zu prüfenden Objektes 2 in einer vorbestimmten Prüfstellung feststellt. Gelangt . nämlich das zu prüfende Objekt 2 in die vorbestimmte Inspektionslage, so wird der von der Lichtquelle 6 ausgesandte Lichtstrahl unterbrochen, wodurch der Lichtempfänger 7 ein Startsignal für den Prüfvorgang erzeugt. Das Produktinspektionssystem 5 enthält ferner einen Bildsensor 8, beispielsweise eine Video-Kamera oder dgl., die das zu prüfende Objekt erfaßt und am Ausgang ein Video-Signal dieses Objektes
• Ao
liefert. Eine Auswertschaltung 9 erhält das vom Lichtempfänger 7 ausgesandte Inspektions-Startsignal und verarbeitet das vom Bildsensor 8 gelieferte Video-Signal des zu prüfenden Objektes 2. Die Auswertschaltung 9 ermittelt somit, ob das gerade geprüfte Objekt 2 gut oder schlecht ist und erzeugt im letzteren Fall ein Signal zur Zurückweisung dieses Produktes. Das oben erwähnte Signal zur Lagefeststellung muß nicht unbedingt von einem aus einer Lichtquelle 6 und einem Lichtempfänger 7 bestehenden Lageprüfer PD geliefert werden; es kann beispielsweise auch mechanisch von der Drehbewegung des Sternrades 3 oder durch eine andere geeignete Einrichtung abgeleitet werden.
In Fig.1 ist mit dem Bezugszeichen 10 das gesamte erfindungsgemäße Zurückweisungssystem bezeichnet. Es enthält eine Anzahl (im dargestellten Fall zwei) Zurückweisungseinrichtungen 11 und 12 für schlechte Produkte, beispielsweise magnetisch betätigte Stößel oder dgl., ferner ein (später beschriebenes) Antriebs- oder Steuersystem 13, das Signale zur Funktionssteuerung erzeugt. Das System 10 stößt mittels der Einrichtungen 11 oder 12 in einer vorgegebenen Lage die schlechten Produkte 2' beispielsweise auf ein Förderband 14 aus, nachdem das Produktionsinspektionssystem 5 das betreffende Objekt 2 als schlecht bewertet hat und dieses Objekt bei der Weiterbewegung auf dem Förderband 1 in die Ausstoßlage gelangt ist.
41·
Auf dem zum Abtransport der schlechten Produkte dienenden Förderband 14 ist eine Führungsplatte 15 so angeordnet, daß das von der Zurückweisungseinrichtung 11 oder 12 ausgestoßene schlechte Pro- dukt 2' E+-Wa auf die Mitte des Förderbandes 14 ausgerichtet wird.
Fig.2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der logischen Schaltung LG bzw. des Antriebs- oder Steuersystems 13. Hierdurch werden Signale erzeugt, die die Funktionen der Zurückweisungseinrichtungen 11 und 12 steuern. Die logische Schaltung LG besteht im wesentlichen aus einer Signalverteilerschaltung 13A und einer Signalverzögerungsschaltung 13B. Durch die hierdurch erzeugten Signale werden die Zurückweisungseinrichtungen 11 und 12 in einer zeitlich gestaffelten Weise (Zeitmultiplex) betätigt.
Der Aufbau und die Funktion der logischen Schaltung LG gemäß Fig.2 wird im folgenden anhand des Zeitschemas der Fig.3 näher erläutert.
Trifft ein zu prüfendes Objekt in der vorgegebenen Inspektionslage ein, so erzeugt der Lageprüfer PD (bestehend aus der Lichtquelle 6 und dem Lichtempfänger 7) ein Positionssignal, das dem einen Eingangsanschluß A1 der logischen Schaltung LG zugeführt wird, nachdem es die Auswertschaltung 9 durchlaufen hat. Zum anderen Eingangsanschluß A2 gelangt das Zurückweisungssignal, das von der Auswertschaltung des Produktinspektxonssystems 5 dann geliefert wird, wenn unter den geprüften Objekten 2 ein schlechtes
./ft.
Produkt entdeckt wird. In Fig.3A ist die Position a der zu prüfenden Objekte 2 auf dem Förderband 1 dargestellt. Pig.3B veranschaulicht das vom Lichtempfänger 7 aufgenommene Lagesignal b. Fig.3F veranschaulicht das von der Auswertschaltung 9 gelieferte Signal f zur Zurückweisung eines schlechten Produktes. Das Auftreten des Signales f gibt an, daß es sich bei dem gerade in der Inspektionslage 0 in Fig.3A befindlichen Objekt 2 um ein schlechtes Produkt handelt.
Das Positionssignal b, das dem Eingangsanschluß A1 zugeführt wird, gelangt zunächst zum T-Anschluß eines Flip-Flop 16 in der Signalverteilerschaltung 13A der logischen Schaltung LG. Da der D- und der F-Anschluß dieses Flip-Flop 16 miteinander verbunden sind, erhält man an den Ausgangsanschlüssen F und F des Flip-Flop 16 durch das Positionssignal b (das als Taktgeber für das Flip-Flop 16 dient) in ihrer Polarität entgegengesetzte Signale d und e^, vgl.
Fig.3D und 3E. Diese Signale d und e wirken als Verteiler bzw. steuern den Antrieb entweder der Zurückweisungseinrichtung 11 oder 12. Während somit das Signal d dem einen Eingangsanschluß des UND-Tores zugeführt wird, gelangt das. Signal e zu einem Eingang des UND-Tores 18; zu den anderen Eingangsanschlüssen der UND-Tore 17 und 18 gelangt das Zurückweisungssignal f_ vom Eingangsanschluß A2 der Signalverteilerschaltung 13A.
Die Ausgangssignale der UND-Tore 17 und 18 werden jeweils den Eingangsanschlüssen IN der Register 19, 2 0 der Signalverzögerungsschaltung 13B zugeführt.
.■/β.
Die Register 19, 20 dienen zur Verzögerung der Ausgangssignale der UND-Tore 17, 18, so daß die zur Zurückweisung der schlechten Produkte dienenden Einrichtungen 11, 12 mit einer zeitlichen Verzögerung nach Erzeuaung des Zurückweisungssignales f_ betätigt werden. Das schlechte Produkt, das dem von der Auswertschaltung 9 erzeugten Zurückweisungssignal f_ entspricht, wird somit in einer bestimmten Entfernung von der Prüflage zurückgewiesen. Ein Signal c, das durch eine Umkehrstufe 21 als umgekehrtes Signal zum Lagesignal b erzeugt wird (vgl. Fig.3C), wird dem T-Anschluß der Schieberegister 19, 20 als Taktgeber zugeführt. Da bei dem dargestellten Aüsführungsbeispiel das Signal d, das dem UND-Tor 17 vom Flip-Flop 16 zugeführt ist, eine "1" ist, wenn das Zurückweisungssignal £_ erzeugt wird, passiert das Zurückweisungssignal f_ das UND-Tor 17 und gelangt zum Eingangsanschluß IN des Schieberegisters 19. Da andererseits zu diesem Zeitpunkt das Signal e eine "0" ist, ergibt sich vom UND-Tor 18 kein Ausgangssignal. Zu diesem Zeitpunkt erhält daher nur das Schieberegister 19 das Signal £ als Taktsignal und verschiebt das Eingangssignal f_ schrittweise. In den Fig.3G, 3H und 31 bezeichnen die Buchstaben g_, h und i. jeweils die Ausgangssignale in der ersten, zweiten und dritten Stufe des Schieberegisters 19. Da im Falle dieses Ausführungsbeispieles die Einrichtung 11 an dritter Stelle nach der Inspektionslage angeordnet ist, wird zum Auswurf eines schlech- ten Produktes durch die Einrichtung 11 das dritte Ausgangssignal i. des Schieberegisters 19 einem Eingangsanschluß det» UND-Tores 22 zugeführt. In ent-
■yi-
sprechender Weise wird das vierte Ausgangssignal des anderen Schieberegisters 20, das zu diesem Zeitpunkt nicht in Funktion ist, einem der Eingangsanschlüsse des UND-Tores 23 zugeführt. Zum anderen Eingangsanschluß des UND-Tores 22 gelangt das Signal e_ vom Ausgangsanschluß F des Flip-Flop 16. Anders ausgedrückt: Da die Signale e und O1 beidai Eingangsanschlüssendes UND-Tores 22 zugeführt werden, ergibt sich auf der Ausgangsseite des UND-Tores 22 das Signal j_ (vgl. Fig. 3 J). Indem dieses Signal j. dem Eingangsanschluß B eines Multivibrators 24 zugeführt wird, erhält man am Ausgang Q ein Signal k (vgl. Fig.3K). Dieses Signal k wird der Zurückweisungseinrichtung 11 über den Ausgangsanschluß B1 der logisehen Schaltung LG als Betätigungssignal zur Zurückweisung des schlechten Produktes zugeführt. Da die Einrichtung 11 das schlechte Produkt nur in der dritten Position nach der Prüflage richtig zurückweist, kann die Länge der Einschaltperiode des Funktionssignales k maximal etwa der doppelten Distanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden geprüften Objekten entsprechen. Eine Zurückweisungseinrichtung 11, der dieses Funktionssignal k über den Ausgangsanschluß B1 zugeführt wird, kann daher eine ausreichend lange Zeit betätigt werden, um das schlechte Produkt zurückzuweisen.
Wenn dann das nächste Signal f_ zur Zurückweisung eines schlechten Produktes auftritt (vgl. die gestrichtelte Linie in Fig.3F), liefert das UND-Tor 17 kein Ausgangssignal, da zu diesem Zeitpunkt das Signal d = 0 ist; das andere UND-Tor 18 liefert
jedoch zu diesem Zeitpunkt ein Ausgangssignal, da zu diesem Zeitpunkt das Signal e = "1" ist. Das Schieberegister 20 wirkt somit in gleicher Weise wie das Schieberegister 19, so daß die andere Zurückweisungseinrichtung 12 in entsprechender Weise arbeitet. Da bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Einrichtung 11 ein schlechtes Produkt in der dritten Position nach der Prüflage zurückweist, ist die Einrichtung 12 so angeordnet, daß sie ein schlechtes Produkt an einer anderen Position zurückweist, im dargestellten Fall in der vierten Position nach der Prüflage. Der Ausgang der vierten Stufe des Schieberegisters 20 wird daher dem einen Eingang des UND-Tores 23 zugeführt. In gleicher Weise wird das Signal m gemäß Fig.3M vom UND-Tor 23 dem B-Eingang eines Multivibrators 25 zugeführt, von dem ein Betätigungssignal η zur Zurückweisung eines schlechten Produktes, wie in Fig.3N beispielsweise dargestellt, geliefert wird. Hierdurch wird die Zurückweisungseinrichtung 12 in gleicher Weise wie die Einrichtung 11 während einer ausreichenden Zeit betätigt, indem das Signal η der Einrichtung 12 über den Ausgangsanschluß B2 zugeführt wird. In diesem Falle können sich die Einschaltperioden der Signale k und η zeitlich überlappen. Anders ausgedrückt: Tritt ein aufeinanderfolgendes Signal f_ auf, so stoßen die Einrichtungen 11 und 12 die aufeinanderfolgenden schlechten Objekte aus.
Ein umgekehrtes Signal k1 des Signales k (vgl.
Fig.3K') tritt am Q-Ausgang des Multivibrators 24 auf und wird d-^ui B-Eingang des Multivibrators 26
zugeführt. Ein Signal 1 (Fig.3L) tritt am Q-Ausgang des Multivibrators 26 auf und gelangt zum R-Anschluß des Schieberegisters 19/ um das Schieberegister 19 zurückzustellen. In entsprechender Weise wird das Signal n' (Fig.3N') vom Q-Ausgang des Multivibrators 25 dem Eingang B des Multivibrators 27 zugeführt. Das Signal ο (Fig.30) am Q-Ausgang wird dem R-Eingang des Schieberegisters 20 zugeführt und stellt dieses Schieberegister zurück. Auf diese Weise kehrt die logische Schaltung LG und damit auch das System 10 zur Zurückweisung schlechter Produkte in eine Wartestellung zurück und ist damit für die nächsten Signale zur Zurückweisung schlechter Produkte (die vom Produktinspektionssystem 5 geliefert werden) aufnahmebereit.
Erfindungsgemäß sind somit mehrere Einrichtungen zur Zurückweisung schlechter Produkte (im dargestellten Beispielsfall zwei solche Einrichtungen) hinter der Produktprüfposition (enthaltend ein Inspektionssystem) angeordnet. Diese Zurückweisungseinrichtungen werden nach einem Zeitmultiplex-Schema betätigt, und zwar in Abhängigkeit der Produktzurückweisungssignale und des vom Inspektionssystem gelieferten Lagefeststellsignales. Dadurch werden die schlechten Produkte vom Förderband 1 entfernt, wenn sie jeweils in die Lage des betreffenden Zurückweisungssystemes gelangen. Selbst wenn daher die Produktprüfung mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, so daß schlechte Produkte ' möglicherweise rasch hintereinander auftreten, können diese exakt und zuverlässig ausgesondert werden. Dabei steht für jede Zurückweisungseinrichtung eine aus-
reichende Funktionszeit zur Verfügung, was ein zuverlässiges Aussondern der schlechten Produkte sicherstellt.
Da erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Zurückweisungseinrichtungen in unterschiedlicher Lage vorgesehen sind, steht für jede dieser Einrichtungen auch eine ausreichende Zeit zur Verfügung, um wieder ihre Ausgangslage einzunehmen. Demgegenüber liegen wesentlich ungünstigere Verhältnisse bei bekannten Ausführungen vor, bei denen nur ein einziger Aussonderungsmechanismus vorhanden ist.
Statt des beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen Förderbandes 14 zur Aufnahme der schlechten Produkte können selbstverständlich neben dem Förderband 1 auch (nicht dargestellte) Aufnahmebehälter vorgesehen werden, in die die schlechten Produkte von den Zurückweisungseinrichtungen 11 bzw. 12 abgeworfen werden.
Während ferner beim dargestellten Ausführungsbeispiel die schlechten Produkte in der dritten und vierten Position nach der Prüfposition ausgesondert werden, so ist statt dessen auch eine beliebige andere räumliche Anordnung möglich, indem ein entsprechender Ausgang der Schieberegister 19 bzw. 20 gewählt wird.
Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur zwei Zurückweisungseinrichtungen vorgesehen sind, können im Rahmen der Erfindung auch drei oder mehr Zurückweisungsc^nrichtungen vorgesehen werden, wenn
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. it-
hierfür ein entsprechender Bedarf besteht; in diesem Falle wird das Zurückweisungssystem 10 sowie die Signalverteilerschaltung 13A und die Signalverzögerungsschaltung 13B der logischen Schaltung LG entsprechend vergrößert.
Das obige Beispiel bezog sich auf den Fall, bei dem das Zurückweisungssystem schlechte Produkte aussondert. Statt dessen kann die Erfindung selbstverständlich auch dazu eingesetzt werden, gute Produkte zurückzuweisen oder eine sonstige Aussonderung bzw. Trennung vorzunehmen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Zurückweisung von Produkten in Verbindung mit einer Prüfeinrichtung, die eine Anzahl von mit hoher Geschwindigkeit auf einem Förderer transportierten Produkten in einer vorgegebenen Prüfposition prüft und ein Signal zur Zurückweisung eines bestimmten Produktes sowie ein die Ankunft eines Produktes in der Prüfposition kennzeichnendes Signal erzeugt, und die unerwünschte Produkte aufgrund dieses Produktzurückweisungssignales vom Förderer entfernt, gekennzeichnet durch
    a) eine Anzahl von Einrichtungen zur Zurückweisung unerwünschter Produkte vom Förderer in unterschiedlicher Position und
    b) Antriebseinrichtungen zur Betätigung dieser Produktzurückweisungseinrichtungen, wobei diese Antriebseinrichtungen das Produktzurückweisungssignal und das die Ankunft des Produktes in der Prüfposition kennzeichnende Signal vom Inspektionssystem empfangen und dann Betätigungssignale erzeugen, die die mehreren ProduktZurückweisungseinrichtungen zeitlich gestaffelt derart betätigen, daß die mehreren ProduktZurückweisungseinrichtungen die unerwünschten Produkte in unterschiedlichen Lagen vom Förderer entfernen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen eine Steuerschaltung enthalten, bestehend aus einer Signalverteilerschaltung, die das Produktzurückweisungssignal und das die Ankunft des Produktes in der Inspektionslage kennzeichnende Signal empfängt, ferner bestehend aus einer Signalverzögerungsschaltung, die Ausgangssignale der Signalverteilerschaltung aufnimmt und sie nach Art eines Zeitteilungsverfahrens verzögert.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverteilerschaltung einen ersten Eingang enthält, dem das die Ankunft des Produktes in der Inspektionslage kennzeichnende Signal zugeführt wird, ferner einen zweiten Eingang, der mit dem Produktzurückweisungssignal gespeist wird, und eine erste Schaltung, die Ausgangssignale im Zeitteilungsverfahren erzeugt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung ein erstes Flip-Flop enthält, das mit dem die Ankunft des Produktes in der Inspektionsposition kennzeichnenden Signal gespeist wird und gegenphasig zueinander liegende erste und zweite Signale erzeugt, ferner ein erstes und ein zweites UND-Tor, wobei das erste UND-Tor mit dem ersten Signal und dem Produktzurückweisungssignal gespeist wird, während das zweite UND-Tor mit dem zweiten Signal und dem Produktzurückweisungssignal gespeist wird, wobei die Ausgangssignale vom ersten und zweiten UND-Tor in einem
    Zeitteilungsverfahren abgegeben werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverzögerungsschaltung eine erste und eine zweite Verzögerungseinrichtung enthält, deren Eingänge mit den Ausgangssignalen gespeist werden, die vom ersten und zweiten UND-Tor in einem Zeitteilungsverfahren geliefert werden, wobei diese Verzögerungseinrichtungen dieser Signale schrittweise entsprechend dem von der Signalverteilerschaltung gelieferten, die Ankunft des Produktes in der Inspektionslage kennzeichnenden Signal verzögern, und daß die Signalverzögerungsschaltung eine zweite Schaltung enthält, die die Ausgangssignale der ersten und zweiten Verzögerungseinrichtung nach einem Zeitteilungsverfahren abgibt und den Produktzurückweisungseinrichtungen zuführt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung ein drittes und viertes UND-Tor enthält, das jeweils an einem Eingangsanschluß mit den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Verzögerungseinrichtung gespeist wird und deren anderen Eingangsanschlüssen das erste und zweite Signal der Signalverteilerschaltung zugeführt wird, so daß die Ausgangssignale der ersten und zweiten Verzögerungseinrichtung nach einem Zeitteilungsverfahren abgegeben und den Produktzurückweisungseinrxchtungen zugeführt werden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung ein zweites und drittes Flip-Flop enthält, denen die Ausgangssignale des dritten und vierten UND-Tores zugeführt
    ,. werden und die Signale erzeugen, deren Einschaltperiode für eine Betätigung der Produktzurückweisungseinrichtungen ausreicht, ferner Signale zur Betätigung von Rückstelleinrichtungen zur Rückstellung der ersten und zweiten Verzögerungseinrichtung.
    .8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtungen durch ein viertes und ein fünftes Flip-Flop gebildet werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Verzögerungseinrichtung durch Schieberegister gebildet werden.
DE3215800A 1981-05-09 1982-04-28 Vorrichtung zur Aussonderung fehlerhafter Objekte Expired DE3215800C2 (de)

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