DE2012446A1 - Anordnung zum optischen Prüfen von mit Leiterbahnen versehenen Lagen von Ein oder Mehrlagenleiterplatten - Google Patents

Anordnung zum optischen Prüfen von mit Leiterbahnen versehenen Lagen von Ein oder Mehrlagenleiterplatten

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DE2012446A1 DE19702012446 DE2012446A DE2012446A1 DE 2012446 A1 DE2012446 A1 DE 2012446A1 DE 19702012446 DE19702012446 DE 19702012446 DE 2012446 A DE2012446 A DE 2012446A DE 2012446 A1 DE2012446 A1 DE 2012446A1
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Description

  • Anordnung zum optischen Prüfen von mit Leiterbahnen versehenen Lagen von Ein- oder Mehrlagenleiterplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum optischen Prüfen von mit Leiterbahnen versehenen Lagen von Ein- oder Mehrlagenleiterpiatten auf richtige Anordnung und ;>ehlerfreie Ausführung der Leiterbahnen.
  • Datenverarbeitungsanlagen und viele andere nachrichtentechnische Geräte enthalten als wichtigen Bestandteil Mehrlagen-.
  • leiterplatten mit unter Umständen vielen Innenlagen für Erdpotential, Versorgungspotentiale und Signalverbindungen. II' Fertigungsgang ist eine Prüfung Jeder Lage einzeln äußerst wünschenswert, damit mögliche Fehler noch vor dem rGusammenkleben bzw. vor dem Auflegen der nächsten Lage korrigiert werden können. Eine vollständige elektrische Prüfung jeder Lage (im folgenden Prüfling genannt) ist wegen der hohen Zahl von zu kontaktierenden Punkten ziemlich teuer und langwierig und die genaue Lokalisierung eins evenuellen Fehlers ist dabei nicht möglich. Sie hat außerdem den Nachteil, daß Abweichungen der Breite der Beiterbahnen normalerweise nicht erfaßt werden können; eine konstante Breite der Leiterbahnen und damit ein konstanter Wellenwiderstand sind aber für das störungsfreie Arbeiten von sehr schnellen Datenverarbeitungsanlagen äußerst wichtig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ene Anordnung zum Prüfen von mit Leiterbahnen'versehenen Lagen von Ein- oder. Mehrlagenleiterplattenanzugeben, durch die auch Abweichungen der Breite der Leiterbahnen erfaßt werden können und bei der Jeder Fehler direkt lokalisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöet durch einen bewegbaren Schlitten, auf dem der in Spalten, Zeilen und Punkte unterteilte Prüfling befestigt ist, durch eine optoelektronische Abtasteinrichtung, die die Zeilen, eine nach der anderen, während der Schlittenbewegung in Richtung einer Spalte abtastet und die pro abzutastendem Punkt einer Zeile ein dem Oberflächenzustand des Prüflings entsprechendes iatiiertsignal und einen Punktzähltakt abgibt und durch eine Ab: auf steuerung, der zum Vergleich mit einem Sollwert das Istwert signal und der Punktzähltakt zugeführt werden und die ein Fehlersignal abgibt, wenn der Sollwert nicht mit dem Istwert übereinstimmt.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeisp@eles weiter erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung, Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teiles der Ablaufsteuerung, Fig. 3 eine mögliche Leiterbahnkonfiguration.
  • In Fig. 1 ist ein prinzipielles Blockschaltbild er erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Mit ABB int eine Ablaufsteuerung, mit ATE eine optoelektronische btasteinrichtung und mit SOH ein Schalter bezeichnet. Die Ablaufsteuerung ist aufgeteilt in einen Zentralteil ZT, eine Spiegelsteuerung SPS, eine Abtast- und Vergleichssteuerung AVS und eine Schlittensteuerung SLS.
  • Der Zentralteiler ZT vermittelt den Datenverkehr zwischen einer Datenverarbeitungsanlage DVA und der Ablaufsteuerung ABB und den Steuerungen SPS, AVS, SLS lLntereinander. Die Spiegelsteuerung SPS steuert die Bewegung eines Schwing- bzw. Drehspiegels, mit dem eine beleuchtete Zeile auf einen Lichtspannungswandler abgebildet oder ein Lichtstrahl auf die Lage geleitet wird. Die Abtaet- und Vergleichssteuerung AVS, die in Fig. 2 ausführlicher gezeigt ist, empfängt von der Abtasteinrichtung ATE das Istwertsignal und den Punktzähltakt und führt den Soll-Istwertvergleich durch. Die Schlittensteuerung SLS steuert die Bewegung des Schlittens zu den Spalten und Zeilen der Lage. Die Datenverarbeitungsanlage DVA kann z.B. mit einem Plattenspeicher PTS (z.B. zur Speicherung der Sollwerte) und mit einem Blattschreiber BSR ausgerüstet sein.
  • Die zu prüfende Lage (im folgenden Prüfliag genannt) kann durch den Schlitten SCH im Verhältnis zu der optoelektroniechen Abtasteinrichtung so bewegt werden, daß sie in Spalten und jede Spalte in Zeilen unterteilt erscheint. Mit Hilfe der Bewegung des Abtaststrahles der Abtasteinrichtung (bzw. eines Spiegels) kann dann noch jede Zeile in punkte eingeteilt werden.
  • Die Einstellung auf'die gewünschte Spalte und die gewünschte Zeile wird somit von einem in zwei Dimensionen verschiebbaren Schlitten SCH durchgeführt, auf dem die zu prüfende Lage aufgespannt ist, während die Auswahl eines bestimmten Punktes innerhalb der betreffenden Zeile von einer mechanisch feststehenden optoelektronischen Abtasteinrichtung ATE vorgenommen wird.
  • Natürlich könnte-aueh die Abtasteinrichtung bewegt und der Prüfling feststehend gelassen werden.
  • Die Schlittensteuerung SLS gibt einen Befehl zur Einstellung auf eine bestimmte Spalte. Auf einen Startbefehl hirn, bewegt sich dann der Schlitten SCH mit annähernd gleichförmiger Geschwindigkeit über die gesamte Spaltenlänge hinweg, so daß der Reihe nach alle Zeilen der betreffenden Spalte unter die optoelektronische Abtasteinrichtung ATE zu liegen kommen. Die Abtastung erfolgt dabei fliegend. Bei jeder Zeile liefert die Schlittensteuerung SLS ein Synchrotisiersignal (Zeilenzähltakt) an die Spiegelsteuerung 3PS.
  • Diese wiederum führt auf Jedes dieser Synchronis.tersignale hin ein Startsignal der Abtasteinrichtung ATE zu. Diese tastet dann die Punkte einer Zeile ab. Die Abtasteinrichtung oder die Ablaufsteuerung selbst liefert für jeden abgetasteten Punkt einen Zählimpuls, den sogenannten Punktzähltakt, der in der Ablaufsteuerung ABL weiterverarbeiT tet wird.
  • Für Jede Zeile erzeugt die Abtasteinrichtung ATE ein digitales Istwertsignal, das in Jedem Moment dem Zustand des gerade abgetasteten Punktes der betreffenden Zeile auf der Oberfläche des Prüflings entspricht (z.B. Metall = nln, Isolierstoff = "O"). Gleichzeitig werden die Punktz§hltakte erzeugt. Soll z.B. Jede Zeile in 500 Punkte unterteilt werden, dann muß die Abtasteinrichtung ATE während der Abtastung Jeder Zeile 500 Punktzähltakte liefern und das Istwertsignal muß zur Verarbeitung (Sollwert-Istisrtvergleich) in 500 bit unterteilt werden. Der Punktzähltakt erhöht laufend einen Punkt zähler. Dieser gibt also Auskunft darüber, welchem Punkt der betreffenden Zeile der Jeweilige Momentanwert des Istwertsignales zugeordnet ist.
  • Die Abtasteinrichtung ATE ist z.B. so realisiert, daß Jeder Punkt der (genügend hell beleuchteten) absutastenden Zeile nach dem anderen über einen Schwing- oder Drehspiegel und eine Optik auf einen schnellen Licht-Spannungswandler (z.3. Fotovervielfacher) abgebildet wird, an dessen Ausgang das Istwertsignal abgenommen werden kann.
  • Oder ein Laserstrahl wird über eine Optik mit einem Schwing- oder Drehspiegel auf Je einen Punkt der absutastenden Zeile gelenkt, und das Streulicht wird in eine Spannung umgewandelt. Schließlich könnte das Abtastsystem auch aus einem Fernsehauge bestehen, das eine ganze Anzahl von Zeilen Jeweils zwischenspeichert und dieses Bild anschließend elektronisch abtastet.
  • Der Schlitten ist in zwei Richtungen verschiebbar. Es ist jedoch nicht notwendig, daß er in beiden Richtungen gleichzeitig bewegt werden kann. In der Zeilenrichtung kann er programmgesteuert eine bestimmte Spalte ansteuern, im allgemeinen wird das immer eine benachbarte Spalte nach der anderen sein. In Spaltenrichtung kann der Schlitten vorteilhafterweise an beiden Seiten über die von der zu prüfenden Lage her notwendige Randlage hinaus weiterbewegt werden. Dies ist dann der Beschleunigungs- bzw. Bremsbereich bei Start und Stop des Schlittens in Spaltenrichtung. Während sich die zu prüfende Lage unter der Abtasteinrichtung befindet, soll der Schlitten konstante Geschwindigkeit haben, um den Lagefehler möglichst klein zu halten. Der Zeitraum, in dem sich die zu prüfende Lage nicht mehr unter' der Abtasteinrichtung befindet, kann dazu benutzt werden, um den Schlitten auf die nächste Spalte einzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Abtast- und Vergleichssteuerung AVS ist in Fig. 2 dargestellt. Während der Abtastung einer Zeile werden Von der Abtasteinrichtung ATE der Punktzähltakt dem Eingang A und das Istwertsignal dem Eingang B der Abtast- und Vergleichssteuerung AVS zugeführt. Dabei herrscht zwischen dem Punktzkhltakt und dem Istwertsignal ein Synchronismus. Das heißt, wenn der n-te Punktzähltakt geliefert wird, entspricht das Istwertsignal dem Oberflächenzustand des n-ten Punktes auf der Zeile, wobei die Zeile als Ganzes innerhalb eines gegebenen Toleranzbereiches verschoben sein darf. Der Punktzähltakt wird einem Absolutpunktzähler AP zugeleitet. Er zählt die Punktzähltakte pro Zeile.
  • Der Stand des Absolutpunktzählers AP gibt also tuS-schluß darüber, an welcher Stelle innerhalb einer Zeile sich der Abtaststrahl gerade befindet. Übar die UND-Schaltung G1 wird der jeweilige Momentanwert des Istwertsignales zur Zwischenspeicherung einem Istwertregister IR zugeführt. Am Ausgang les Istwertregisters IR ist ein Differenzierglied DZ angeschlossen, das die Istwertsignale differenziert.
  • An seinem Ausgang erscheint nur zu den Zeitpunkten eine binäre "1", an denen sich der Istwert gerale von null auf eins oder von eins auf null geändert hat, d.h. an dem sich der Oberflächenzustand der zu prüfenden Lage geändert hat. Das differenzierte Istwertsignal , das im folgenden als Wertewechselsignal bezeichnet wird, wird über die Wertewech3elsignalleitung WS dem Rücksetzeingang eines Relativpunktzählers RP zugeleitet. Der Zähleingang des Relativpunktzählers RP ist mit dem Eingang A für iie Punktzähltakte verbunden. Der Stand des Relativ@unktzählers RP im Moment des Rücksetzens gibt somit darüber Aufschluß, wie weit benachbarte Beiterb.hnkanten voneinander entfernt sind.
  • Der Ausgang des Absolutpunkteählers AP ist mit einer Vergleichsschaltung VG1 verbunden, Der Vergleichsschaltung VG1 wird außerdem von einem Absolutsollwer-iregister ASR der Sollwert der Lage der Leiterbahnkauten auf dem Prüfling zugeleitet. Der Stand des Abso@utpunktzählers AP und der Sollwert von dem Absolu-;sollwertregister ASR werden in der Vergleichsschaltung VG1 verglichen. Weichen die beiden Werte voneinander ab, dann liegt ein Fehlerfall vor und die Vergleichsschaltung VG1 gibt ein Fehlersignal ab. Dieses vehlersignal steuert eine UND-Schaltung G4 an, die au3erdem mit dem Ausgang des Absolutpunktzählers AP verbunden ist. Im Fehlerfall wird die UND-Schaltung C-4 geöffnet und der Inhalt des Absolutpunktzählers AP wird in ein Fehlerregister FR eingespeichert.
  • Auf die gleiche Art wird der Inhalt des Relatilpunktzählers RP mit dem Inhalt eines Relativsollwertregisters ASR in einer Vergleichsschaltung VG2 verglichen.
  • Bei Ungleichheit wird ebenfalls ein Fehlersignal in der Vergleichsschaltung VG2 angezeigt, das die UND-Schaltung G4 ansteuert. In dem Relativsollwertregister RSR*steht der Sollwert des Abstandes von nebeneinanderliegenden Leiterbahnkanten einer Lage.
  • Die Sollwertregister ASR und RSR können nun vorteilhafterweise aus ersten und zweiten Registern aufgebaut sein. In den ersten Registern sind dann de oberen Grenzen des Sollwertes, in den zweiten Registern die unteren Grenzen des Sollwertes gespeichert. Dann muß der Istwert nicht genau mit einem Sollwert übereinstimmen, es genügt vielmehr, daß er zwischen der oberen und der unteren Grenze des Sollwertes liegt.
  • Durch den Bereich zwischen der oberen und der unteren Grenze des Sollwertes wird ein Toleranzbereich vorgegeben, in dem die Leiterbahnkanten verschoben sein können.
  • Die ersten Register des Absolutsollwertregisters ASR sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 mit RA Dezeichnet, die zweiten Register mit R3. Die erstenRgister des Relativsollwertregisters RSR sind mit RC, die zweiten:. Register mit RD benannt.Es sind 16 Registerstufen aus ersten und zweiten Registern vorgesehen, wobei-die Anzahl der Registerstufen der maximalen Anzahl der Leiterbahnkanten innerhalb einer Zeile entsprechen. Die Registerstufen der ersten und zweiten Register sind jeweils zu einem Ring zusammrngeschlossen. Sollen nicht alle ersten und zweiten Register zum Vergleich herangezogen werden, dann werden entprechende Markierungsbits, z.B. eine binäre "O", in die den ersten und zweiten Registern zugeordneten Speicherzel:.en SP eingeschrieben.
  • Entsprechend der Unterteilung der Sollwertregister ASR.
  • und RSR in erste und zweite Register, werden auch die Vergleichsschaltungen VG1, VG2 in je zwei Vergleicher unterteilt. Ein erster Vergleicher ist der unteren Grenze des Sollwertes zugeordnet, der andere Vergleicher der oberen Grenze des Sollwertes. Z.B. besteht die Vergleichs schaltung VG1 aus dem Vergleicher AU für die untere Grenze des Sollwertes und aus dem Vergleicher AO für die obere Grenze des Sollwertes, entsprechend die Vergleichsschaltung VG2 aus dem Jergleicher RU für die untere Grenze des Sollwertes u;id dem Vergleicher RO für die obere Grenze des Sollwertes.
  • Die Wirkungsweise der Register und der Vergleicher soll an einem Beispiel erläutert werden. Es sei angenommen, daß innerhalb der abzutastenden Zeile wier Leiterbahnen liegen. Beim Abtasten der Zeile w.rd folglich achtmal ein Wertewechselsignal am Ausgang des Differenziergliedes DG erscheinen. Der jeweilige momentane Stand des Absolutpunktzählers AP gibt Aufschluß darüber, wie weit die betreffende Leiterbahnkante vom Zeilenanfang entfernt ist, der jeweilige momentane Stand des Relativpunktzählers RP gibt Aufschlu3 darüber, wie weit die betreffende Leiterbahnkante von dar vorhergegangenen Leiterbahnkante entfernt ist. Die Jeweiligen momentanen Stände von Absolutpunktzähler AP und Relativpunktzähler RP werden nun - falls nicht das betreffende Markierungsbit in den Speicherzellen "0" gesetzt ist -mit dem Inhalt der Stufe 1 der vier Sollwertreistergruppen verglichen, wobei festgestellt wird, ob der Zeitpunkt und damit auch der Ort des ueberganges innerhalb gewisser durch Programm vorgebbarer Schranken liegt. Nach durchgeführtem Vergleich werden alle vier Registergruppen um ein Register weiter geschoben, damit die nächsten Sollwerte zum Vergleich bereitstehen. Bei jeder Zeile werden also alle Register insgesamt um einen vollen Umlauf verschoben.
  • An machenn Stellen einer Leiterplatte ist der Zustand in einem Teil einer Zeile undefiniert (s. dazu Fig. 3).
  • Wegen der Toleranz eines Lötauges IA und des Schlittens ist nicht sicher, ob die betreffende Zeile ZL das Lötauge LA anschneidet oder nicht anschneiaet (Toleranzbereich TL). Es muß deshalb das Wertewechselsignal eine Zeit lang gesperrt werden. Dies erfolgt mit Hilfe eines Maskenregisters MR. In den Registerstufen des Maskenregisters stehen die Anfangs- und Endadrzsse des zu maskierenden Bereiches, d.h. des Bereiches, in dem keine Wertewechselsignale zu dem Relativpunktzähler RP gelangen dürfen. Diese- Adressen werden in einer Vergleichsschaltung VG3 mit dem Inhalt des Absolutpunktzählers AP verglichen; bei Gleichheit wird eine UND-Schaltung G3 angesteuert, die dann offen ist, wenn das dieser Adresse zugeordnete Markierungsbit in den Speicherstellen SPM in ist. Das Ausgang signal der UND-Schaltung G3 setzt ein Masken-Flip-Flop MFF, das eine in di e Wertewechselsignalzuleitung WS eingefügte UND-Schaltung G2 sperrt. Die Wertewachselsignale können dann nicht mehr von dem Differenziergli-ed DG zum Relativpulik'tzäbl'er RP gelangen, Die in den ersten und zweiten Registern des Absolutsollwertregisters ASR und des Relativsollwertregisters RSR und die in dem Maskenregister MR stehenden Informationen bleiben im allgemeinen über viele Zeilen hinweg konstant, da die Leiterbahnen auf dem Prüfling zum großen Teil parallel verlaufen. In einem Weckregister WR ist nun hinterlegt, bei welchen nächsten Stand eines Zeilenzählers ZZ die Register der Abtast- und Vergleichssteuerung AVS umgeladen werden müssen. Dazu wird der Abtast- und Vergleichssteuerung AVS von der Schlittensteuerung SLS ein Zeilenzähltakt zugeführt, der auf den Zeilenzänler ZZ gelangt. Der Inhalt des Zeilenzählers ZZ wird mit dem Inhalt des Weckregisters WR verglichen, uni zwar in der Vergleichsschaltung VG4. Bei Gleichheit werden dann Informationen, z.B. von einer Datenvenarbeitungsanlage DVA, an die Sollwertregister unl das Maskenregister geliefert. Die Adresse der in die Sollwertregister und das Maskenregister zu speichernden Information kann z.B. in einem Leeadressregister eingeschrieben seint Der Inhalt der Fehlerregister FR kann der Date.lverarbeitungsanlage DVA geliefert werden. Die Übernahme der Information von den Fehlerregistern in die Datenverarbeitungsanlage und von der Datenverarbeitung3anlage in die Sollwert- und Maskenregister kann während der Zeit erfolgen, in der die Abtasteinrichtung von einer Zeile auf die nächste umgeschaltet wird.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig 2, bei der die einzelnen Bausteine, z.B. die Register und die Zähler, auf bekannte Weise aufgebaut sein Können, soll nur ein Beispiel dafür angeben, wie die Abtat- nl Vergleichssteuerung ausgei'ührt sein sann. Andere technische RealisieriLngen :3ind möglich.
  • Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind: 1. Während der Abtastung hat der Schlitten eine konstante hohe Geschwindigkeit. Dadurch ist es möglich trotz hoher Arbeitsgeschwindigkeit des Prüfsystemeß den Lagefehler des Schlittens sehr klein zu halten.
  • 2. Die optoelektronische Abtasteinrichtung braucht nur eine eindimensionale Ablenkmöglichkeit zu beiden.
  • 3. Es werden keine Istwerte gespeichert, sondern diese werden bei der Abtastung sofort und direkt verarbeitet.
  • 4. Durch Verwendung von jeweils zwei Sollwertschrankenregistern für die untereund obere Grenze ist die Auflösung bei der Abtastung unabhängig von der zulässign Toleranz der Breite und der Lage der Leiterbahnen.
  • 5. Durch die Verwendung von Absolutsollwertregistern und Relativsollwertregistern kann die zulässige Toleranz der Breite der Leiterbahn unabhängig von der zulässigen Toleranz der Lage. der Leiterbahn überpraft werden.
  • 10 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zum optischen Prüfen von mit Leiterbahnen versehenen Lagen (Prüfling) von Ein- und Mehrlagenleiterplatten auf richtige Anordnung und fehlerfreie Ausführung der Leiterbahnen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen bewegbaren Schlitten (SCH), auf dem der in Spalten, Zeilen und Punkte unterteilte Prüfling befestigt ist, durch eine optoelektronische Abtat3teinrichtung (ATE), die die Zeilen während der Schlittenbewegung in Richtung einer Spalte abtastet und die pro abzutastendem Punkt einer Zeile ein dem Oberflächenzustand des Prüflings entsprechendes stwertaignal und einen Punktzähltakt abgibt,und durch eine Ablaufsteuerung (ABL), der zum Vergleich mi einem Sollwert das Istwertsignal und der Punktzähltakt zugeführt werden und die ein Fehlersignal aB-gibt, wenn der Sollwert nicht mit dem Istwert übereinstimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Ablaufsteuerung aus einer Spiegelsteuerung (SPS), die die Bewegung eines Spiegels zur Abtastung der Zeilen auf dem Prüfling steuert, aus einer Abtast- und Vergleichssteuerung (AVS), die den Ietwert-Sollwertvergleich durchführt, aus einer chlittensteuerung (SLS), die die Bewegung des Schlittens steuert und aus einem Zentralteil (ZT), der den Datenverkehr zwischen einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) und der Ablaufsteuerung und zwischen den Steuerungen (SPS, SLS, AVS) steuert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c hn e t durch eine Abtast- und Vergleichasteuerung mit einem Differenzierglied (DG), das in Abhängigkeit von dem Istwertsignal Wertewechselsignale erzeugt, wenn sich der Oberflächenzustand des Prüflings ändert, mit einem Absolutpunktzähler (AP), der die Punktzähltakte pro Zeile zählt, mit einem Relativpunktzähler (RO)> der die Punktzähltakte zwischen zwei Wertewechselsignalen zählt, mit einem Absolutsoliwertregister (ASR) in dem der Sollwert der Lage der Beiterbahnkanten auf dem Prüfling gespeichert ist, mit einer ersten Vergleichsschaltung (VG1), die den Inhalt des Absolutsol.wertregisters (ASR) und des Absolutpunktzählers (AP) vergleicht und bei Abweichung ein Fehlersignal abgibt, mit einem Relativsollwertregister (RSR), in dem der Sollwert des Abstandes von nebeneinanderliegen(ien Leiterbahnkanten gespeichert ist, mit einer zweiten Vergleichsschaltung (VG2), die den Inhalt des Relativsollwertregisters (RSR) mit dem Inhalt des Relativpunktzählers (RP) vergleicht und bei Abweichung ein Fehlersignal abgibt, mit einem Fehlerregister (FR), in das im Fehlerfall der Inhalt des Absolutpunktzählers (SP) eingeschrieben wird und mit einer Steuert schaltung zum Umladen der Sollwertinformationen aus einem Speicher in die Sollwertregister (ASR, RSR).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c hn e t durch Sollwertregister (ASR, RSR) aus ersten Registern RA, RC) für die Speicherung einer unteren Grenze des Sollwertes und aus zweiten Registern (RB, RD) zur Speicherung der oberen Grenze des Sollwertes und durch Vergleichsschaltungen (VG1,- VG2) aus zwei Vergleichen (AU, AO bzw. RU, RO), der eine zum Vergleichen der Inhalte der Register für die untere Grenze und des Punktzählers (AP bzw. RP), der andere zum Vergleich der Inhalte der Register für die obere Grenze nd des PmiL*-zählers (AP bzw. RP).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß eine der maximalen Anzahl der Leiterbahnen auf einem Prüfling entsprechende Anzahl von Registerstufen vorgesehen iss, von denen jede das erste und zweite Register enthält, daß sowohl die ersten Register als auch die zweiten Register aller Registerstufen zu einem Ring zusammengeschlossen sind und daß der Ausgang des ersten Registers (RA1 bzw. RG1) der ersten Registerstufe mit dem einen Vergleicher (AU bzw. RU) und der Ausgang des zweiten Registers (RB1, RD1) der ersten Registerstufe mit dem anderen Vergleicher (RO bzw. AO) verbunden ist.
  6. 6. Anspruch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gek e n n z e i c h n e t durch eine erste UND-Schaltung (G1), derem ersten Eingang der Punktsähltakt und derem zweiten Eingang das Istwertsigiial zugeführt werden, durch ein Istwertregister (It), das mit dem Ausgang der ersten UND-Schaltung ((t1) verbunden ist, durch das Differenzierglied (DG), an dessen Eingang das Istwertregister (IR) angeschlossen ist und dessen Ausgang über eine Wertewechselsignalleitung (WS) mit dem Rücksetzeingang des Relativpunktzählers (RP) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach einem de Ansprüche 3 bis 6, g ek e n n z e i c h n e t durch ein Maskenregister (MR), in dem die Anfangs- und Endadresse eines Bereiches auf der Oberfläche des Prüflings gespeichert ist, in dem erzeugte Wertewechselsignale dem Relativpunktzähler (RP) nicht zugeführt werden, durch eine dritte Vergleichsschaltung (VG3), die mit dem Ausgang des Absolutpunktzählers (AP) und des Maskenregisters (MR) verbunden ist und deren Ausgang mit einer bistabilen Kippschaltung (KFF) -verbunden ist, die eine in die Wertewechselsignalleitung (WS) eingefügte UND-Schaltung G2> während ihres Setzzustandes sperrt.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, g ek e n n z e i c h n e t durch eine Steuerung aus einem Zeilizähler (ZZ?, dem von der Schlittensteuerung pro Zeile einer Spalte ein Zeilentakt zugeführt wird, aus einem Weckregister (WR) zur Speicherung des Stan des des Zeilenzählers, bei detn die Sollwertregister (ASR, RSR) und das Maskenregister (NR) geladen werden, aus einer vierten Vergleichsschaltung (VG4), deren Eingang mit den Ausgängen des Weckregisters (WR) und des Zeilenzählers (ZZ) verbunden ist, und die bei Ubereinstimmung des Inhaltes des Weckregi3ters (WR) und des Zeilenzählers (ZZ) ein Signal zum Einschreiben von Informationen in die Sollwertregister (ASR, RSR) und das Maskenregister (NR) abgibt.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine AbtaBteinrichtung mit einem Lichtspannungswandler und mit einem Drehspiegel, der die von einer Lichtquelle beleuchtete Zeile des Prüflings auf den Lichtspannungswandler abbildet.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g ek e n n z e i c h n e t durch eine Abtasteinrichtung-mit einem Laser, mit einem Drehspiegel, der den Laserstrahl auf die abzutastende Zeile des Prüflings lenkt und einem Lichtspannungswandler, dem das von dem Prüfling reflektierte Licht zugeführt -wird.
    L e e r s e i t e
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