DE3347607C2 - - Google Patents
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- DE3347607C2 DE3347607C2 DE3347607A DE3347607A DE3347607C2 DE 3347607 C2 DE3347607 C2 DE 3347607C2 DE 3347607 A DE3347607 A DE 3347607A DE 3347607 A DE3347607 A DE 3347607A DE 3347607 C2 DE3347607 C2 DE 3347607C2
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G07D7/202—Testing patterns thereon using pattern matching
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Banknoten
nach dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
Ein derartiges Verfahren wird von einer bekannten Vorrichtung
ausgeführt. Nach dieser bekannten Vorrichtung zum Prüfen von
Banknoten sind n Sensoren in einer sich quer über die
Bewegungsbahn der Banknote erstreckenden Reihe angeordnet und
sind Kanäle zum Übertragen von Ausgangssignalen der Sensoren
vorgesehen. Dabei ist n gleich 1 oder eine ganze Zahl, die
größer ist als 1. Im Betrieb werden im Hinblick auf die
Betriebsart und die Art der Banknote bestimmte dieser Kanäle als
prüfungswesentlich ausgewählt und wird von den über diese
prüfungswesentlichen Kanäle übertragenen Signalen für jede
geprüfte Banknote ein Prüfmuster abgeleitet. Ein Bezugsmuster,
das vorher in Hinblick auf die Betriebsart festgelegt worden
ist, wird dann mit dem Prüfmuster verglichen, das von den über
die prüfungswesentlichen Kanäle übertragenen Signalen abgeleitet
worden ist. Wenn beispielsweise bei einer Artenprüfung eine DM
100-Banknote geprüft werden soll, werden ein, zwei oder mehr
prüfungswesentliche Kanäle ausgewählt, die je einem
Erkennungsmerkmal der Banknote zugeordnet sind, und wird von den
über diese prüfungswesentlichen Kanäle übertragenen Signalen ein
Prüfmuster abgeleitet, das mit dem vorherbestimmten
Bezugsmuster verglichen wird.
In dieser bekannten Vorrichtung zum Prüfen von Banknoten sind
mehrere Auswerteeinheiten erforderlich, die verschiedene Bezugsmuster
enthalten und entsprechend der jeweils gewählten Betriebsart
und der gewünschten Banknotenart mit mehreren Kanälen verbindbar
sind. Daher müssen diese Auswerteeinheiten ausgetauscht
oder umgestellt werden, so daß die Vorrichtung zum Prüfen von
Banknoten aufwendig und im Betrieb unwirtschaftlich ist.
Aus der DE-OS 31 46 447 ist ein Prüfgerät für Dokumente, insbesondere
für Banknoten, bekannt, bei dem das zu prüfende Dokument
in eine durch Positioniereinrichtungen vorgegebene Lage bringbar
ist. Das vorbekannte Prüfgerät besitzt eine Strahlungsquelle
sowie Strahlungssensoren, die auf die von dem Dokument ausgehende
Strahlung ansprechen. Weiterhin sind Vergleichseinrichtungen
zum Vergleichen der von dem Dokument ausgehenden Bildinformation
mit gespeicherten Grenzwerten vorgesehen. Die Positioniereinrichtungen
können dabei längs eines Laufweges für das zu prüfende
Dokument vorgesehen sein. Mit der vorbekannten Prüfeinrichtung
können mindestens zwei verschiedene Dokumententypen verarbeitet
werden.
Bei dem aus der DE-OS 31 46 447 vorbekannten Prüfgerät ist es
zwar möglich, verschiedene Arten von Banknoten zu prüfen. Dies
geschieht jedoch stets in ein und derselben Betriebsart. Bei der
anderen, soeben beschriebenen, vorbekannten Vorrichtung zum Prüfen
von Banknoten ist zwar ein Betriebsartenwechsel bzw. ein
Betrieb in verschiedenen Betriebsarten möglich; dies erfordert
aber eine große Anzahl von Auswerteeinheiten. Sollen beispielsweise
sechs Arten von Banknoten in drei verschiedenen Betriebsarten
verarbeitet werden können, sind 18 Auswerteeinheiten erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs zu schaffen, das
die Verarbeitung verschiedener Banknoten in verschiedenen
Betriebssystemen auf einfache Weise und mit einem geringen
apparativen Aufwand gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im einzigen Anspruch
angegebenen Merkmale. Der Betriebsartenwähler gestattet eine Prüfung
verschiedener Arten von Banknoten in verschiedenen Betriebsarten.
Mit dem Kanalwähler können Kanäle in jeder gewünschten
Kombination angesteuert werden. Der interne Speicher ist so ausgebildet,
daß jedes gewünschte Bezugsmuster in ihn eingeschrieben
werden kann. Dabei sind die Bezugsmuster in der übergeordneten
Speicheranordnung abgelegt, von wo aus sie in den internen
Speicher eingelesen werden können. Dadurch wird die Verwendung
von einheitlich ausgebildeten Auswerteeinheiten zum Prüfen der
Banknoten in den verschiedenen Betriebsarten ermöglicht. Es ist
nicht mehr für jede Kombination Betriebsart-Banknotenart eine
eigene Auswerteeinheit erforderlich; die Anzahl der Auswerteeinheiten
richtet sich vielmehr lediglich nach der Anzahl der zu
prüfenden Banknotenarten, wodurch der apparative Aufwand
beträchtlich vermindert wird.
Die Erfindung schafft somit zum Prüfen von Banknoten ein Verfahren,
in dem in einer übergeordneten Speicheranordnung Bezugsmuster
gespeichert werden und in dem ferner Auswerteeinheiten
verwendet werden, die mit Direktzugriffsspeichern und einem
Kanalwähler versehen sind. Infolgedessen kann in den Direktzugriffsspeicher
jedes gewünschte Bezugsmuster eingeschrieben und
können mittels des Kanalwählers alle gewünschten prüfungswesentlichen
Kanäle angesteuert werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung
ermöglicht daher die Verwendung von einheitlich ausgebildeten
Auswerteeinheiten zum Prüfen von Banknoten in verschiedenen
Betriebsarten, z. B. zur Artenprüfung, zur Lagerprüfung zwecks
Feststellung, ob die Vorder- oder die Rückseite der Banknote aufwärtsgekehrt
ist, zur Prüfung auf Beschädigung und zum Aussortieren
von Banknoten einer anderen als der gewünschten Art.
Dabei kann der Prüfungsaufwand beträchtlich herabgesetzt werden,
weil zum Austausch einer defekten Auswerteeinheit nur eine
einzige Auswerteeinheit auf Lager gehalten zu werden braucht.
Ferner kann man nach Änderung des Bezugsmusters auch neu
herausgegebene Banknoten oder ausländische Banknoten prüfen. Man
kann in jeder Betriebsart auch die Strenge der Prüfung abändern,
indem man bei der Prüfung auf Beschädigung die Sollwerte für die
Gutpunkte oder die Menge des von den Sensoren zu empfangenden
Lichts ändern oder indem man einfach das Bezugsmuster ändert.
Wenn eine große Anzahl von Banknoten der Artenprüfung
unterworfen werden sollen oder wenn eine Banknote gleichzeitig
nach mehr als einer Betriebsart geprüft werden soll, beispielsweise
wenn sie gleichzeitig der Lageprüfung und der Artenprüfung
unterworfen werden soll und nur richtigliegende Banknoten der
gewünschten Art angenommen werden sollen, braucht man zu diesem
Zweck nur eine größere Anzahl von Auswerteeinheiten und von
Bezugsmustern zu verwenden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltschema einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltschema einer Auswerteeinheit
der Ausführungsform gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltschema einer in der Ausführungsform
gemäß der Fig. 1 vorgesehenen, allen Auswerteeinheiten
zugeordneten, übergeordneten Speicheranordnung,
Fig. 4 als Beispiel in einem Festwertspeicher
(ROM) 22 der Speicheranordnung gemäß der Fig. 3 gespeicherte
Bezugsmusterdaten,
Fig. 5 als Ausführungsbeispiel die Ausbildung
eines Ergebnisbereichs in einem Direktzugriffsspeicher
(RAM) 23 der in der Fig. 3 gezeigten Speicheranordnung
und
Fig. 6 ein Blockschaltschema eines Steuerteils
25 der Ausführungsform gemäß der Fig. 1.
In dem in der Fig. 1 durch ein Blockschaltschema
dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind n Sensoren 1 in einer Reihe angeordnet, die sich
quer über die Bewegungsbahn der zu prüfenden Banknoten
erstreckt. Diese Sensoren 1 dienen zum Erfassen der auf
den Banknoten vorgesehenen Muster und geben über Kanäle
2, Verstärker 3 und Kanäle 4 Ausgangssignale an die
Eingänge von Auswerteeinheiten 5-1, 5-2, . . . 5-m. ab. Die
Auswerteeinheiten 5 -i (wobei i den Wert 1, 2, . . . m hat)
haben denselben Aufbau, der in Fig. 2 durch ein Blockschaltschema
dargestellt ist. Dort ist ein Multiplexer 6-1
gezeigt, mit dem einer oder mehrere der Kanäle 4 als prüfungswesentlich
angesteuert werden und die Ausgangssignale
der angesteuerten Kanäle an einen Abtast- und Haltekreis
7-i angelegt werden. Dieser tastet die an ihn
angelegten Signale ab, hält sie und legt sie an einen
Analog-Digital-Umsetzer (A-D-Umsetzer) 8-i an. Der A-D-Umsetzer
8-i setzt die an ihn angelegten Analogsignale in Digitalsignale
von je 8 Bits um und gibt diese über einen Datenbus
9-i an eine Zentraleinheit (CPU) 10-i ab. Die Zentraleinheit
10-i schreibt die empfangenen Digitalsignale
nacheinander in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 11-i
ein, in dem somit Signale gespeichert werden, die ein dem
Muster auf der Banknote entsprechendes Prüfmuster bilden.
Über einen Eingabe-Ausgabe-Baustein 12-i wird
ein Ansteuersignal an den Multiplexer 6 -i und werden Taktsignale
an den Abtast- und Haltekreis 7-i und den A-D-Umsetzer
8-i abgegeben. Gleichzeitig liest der Eingabe-Ausgabe-Baustein
von einem Modulwahlschalter 13-i die nachstehend
als Modulnummer i bezeichnete Nummer der Auswerteeinheit
5-i ab. Das Programm der Zentraleinheit 10-i ist
in einem Festwertspeicher 14-i gespeichert. Die Übertragung
von Signalen an einen und von einem Datenbus 16 und an einen
und von einem Steuerbus 17 wird von einem bussteuernden Puffer
15-i gesteuert.
In der Fig. 1 ist eine übergeordnete Speicheranordnung
20 dargestellt, die gemäß der Fig. 3 aus einem
Festwertspeicher (ROM) 22, einem Direktzugriffsspeicher
(RAM) 23 und einem bussteuernden Puffer 24 besteht, über
den der Festwertspeicher 22 und der Direktzugriffsspeicher
23 mit dem Datenbus 16 und dem Steuerbus 17 verbunden
sind. Zu dem Festwertspeicher 22 und dem Direktzugriffsspeicher
23 haben sowohl die Zentraleinheit 10-i
der Auswerteeinheit 5-1 als auch die Zentraleinheit 26
eines nachstehend beschriebenen Steuerteils 25 Zugriff.
Gemäß der Fig. 4 sind in dem Festwertspeicher 22 Datengruppen
gespeichert, die jeweils einer Betriebsart und
einer Banknotenart zugeordnet sind und zu denen je ein
Parameter, ein Bezugsmuster und ein Terminator gehören.
(Diese Datengruppen werden nachstehend als "Bezugsmusterdaten
usw." bezeichnet.) Beispielsweise sind in
einem Speicherbereich 22 a 1 die Bezugsmusterdaten usw.
für die Artenprüfung von 10-DM-Banknoten und in einem
Speicherbereich 22 a 2 die Bezugsmusterdaten usw. für
20-DM-Banknoten gespeichert usw. Der Speicherbereich 22 a
wird für die Artenprüfung verwendet. Der Speicherbereich 22 b
wird für die Lageprüfung verwendet, durch die festgestellt
wird, ob die Vorder- oder die Rückseite der Banknote aufwärtsgekehrt
ist, und der Speicherbereich 22 c für die Prüfung
auf Beschädigung der Banknote. In jedem der Speicherbereiche
22 a bis 22 c können die Bezugsmusterdaten usw. für
l Arten von Banknoten gespeichert werden. In dem Parameterbereich
werden die Banknotenart gespeichert, ferner die
Nummern der mittels des Multiplexers 6-i anzusteuernden Kanäle,
die Länge des Bezugsmusters usw.
Das Bezugsmuster wird nachstehend kurz erläutert.
Es wird erhalten, indem die Fläche der Banknote in rasterartig
angeordnete, kleine Flächenelemente (nachstehend als
Prüfpunkte bezeichnet) unterteilt wird, die beim Abtasten
der einzelnen Prüfpunkte erhaltenen Analogsignale in Digitalsignale
umgesetzt werden und diese in einer sich in der
Bewegungsrichtung der Banknoten erstreckenden Reihe angeordnet
werden. Die Anzahl der Prüfpunkte in einer Reihe,
die sich quer zu der Bewegungsrichtung der Banknote erstreckt,
ist gleich der Anzahl n der Sensoren 1. Die Abstände
der Prüfpunkte in der Bewegungsrichtung der Banknote
wird durch die Bewegungsgeschwindigkeit, die Haltezeit
der Abtast- und Halte-Kreise und die Dauer der
A-D-Umsetzung bestimmt. Die Anzahl der Reihen wird durch die
Länge der Banknote in deren Bewegungsrichtung bestimmt.
Einer der vorgenannten Parameter ist die durch die Anzahl
der Reihen der Prüfpunkte bestimmte Länge des Bezugsmusters.
Gemäß der Fig. 5 besitzt der Direktzugriffsspeicher
23 einen Ergebnisbereich 23 a. Das Ergebnis des
in der Auswerteeinheit 5-i durchgeführten Vergleichs zwischen
dem Prüfmuster und dem Bezugsmuster wird in dem Ergebnisbereich
23 ai gespeichert. Es ist ein Kennzeichenbereich
23 aF vorhanden, dessen i-tes Bit den Wert "1" erhält,
wenn das Ergebnis des Vergleichs in den Ergebnisbereich
23 a-i eingeschrieben worden ist.
Der vorstehend erwähnte, in der Fig. 1 gezeigte
Steuerteil 25 besitzt gemäß der Fig. 6 eine Zentraleinheit
(CPU) 26, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 27,
einen Festwertspeicher (ROM) 28, einen bussteuernden Puffer
29, einen Datenbus 30 und einen Eingabe-Ausgabe-Baustein
31. Der Steuerteil 25 ist durch den bussteuernden
Puffer 29 mit dem Datenbus 16 und dem Steuerbus 17 verbunden.
Mit dem Eingabe-Ausgabe-Baustein 31 ist ferner
ein Betriebsartenwähler 32 verbunden. In dem Steuerteil
25 wird das in den Ergebnisbereich 23 a eingeschriebene
Ergebnis des in der Auswerteeinheit 5-i vorgenommenen
Vergleichs verarbeitet. Der Steuerteil 25 dient ferner
zur Steuerung von Teilen der Vorrichtung.
Nachstehend wird erläutert, wie die vorstehend
beschriebene Ausführungsform in verschiedenen Betriebsarten
arbeitet. Vor der Prüfung wird jede Auswerteeinheit
5-i mittels des Modulwahlschalters 13 -i so eingestellt,
daß keine Modulnummer mehr als einmal verwendet
wird. Es sind so viele Module angeschlossen, daß in allen
Betriebsarten eine einwandfreie Prüfung durchgeführt werden
kann.
Eine Drucktaste des Betriebsartenwählers 32 ist
der Artenprüfung zugeordnet und entsprechend bezeichnet.
Beim Drücken dieser Drucktaste gibt die Zentraleinheit 26
des Steuerteils 25 an die Zentraleinheit 10-i jeder Auswerteeinheit
5-i ein Ansteuersignal ab. Ferner wird auf
Grund des in dem Festwertspeicher 28 des Steuerteils 25
gespeicherten Programm an die Zentraleinheit 10-i einer
oder mehrerer Auswerteeinheiten 5-i ein Prüfbefehl abgegeben,
der beispielsweise der Auswerteeinheit 5-1 mit der Modulnummer
1 den Befehl zum Prüfen von 10-DM-Banknoten erteilt.
Diese Befehle werden in einer Reihenfolge abgegeben, die
den in den einzelnen Auswerteeinheiten 5-i gespeicherten
Modulnummern i entspricht, so daß es vorkommen kann, daß
bei einer bestimmten Betriebsart eine oder mehrere Auswerteeinheiten
5-i nicht zum Prüfen herangezogen werden.
Die Zentraleinheit 10-i bewirkt, daß aus dem Speicherbereich
22 a des Festwertspeichers 22 die der vorgewählten
Banknotenart entsprechenden Bezugsmusterdaten usw. in den
Direktzugriffsspeicher 11-i eingeschrieben werden. Beispielsweise
bewirkt die Zentraleinheit 10-1 der Auswerteeinheit
5-1 das Einschreiben der den DM-10-Banknoten
entsprechenden Bezugsmusterdaten usw. aus dem Speicherbereich
22 a 1 in den Direktzugriffsspeicher 11-1. Die Zentraleinheit
10-2 der Auswerteeinheit 5-2 bewirkt ein Einschreiben
der den DM-20-Banknoten zugeordneten Bezugsmusterdaten
usw. aus dem Speicherbereich 22 a 2 in den Direktzugriffsspeicher
11-2. Die Zentraleinheiten 10-3 und 10-4
der Auswerteeinheiten 5-3 und 5-4 bewirken das Einschreiben
der den DM-50-Banknoten bzw. DM-100-Banknoten zugeordneten
Bezugsmusterdaten usw. aus dem Speicherbereich 22 a 3 in den
Direktzugriffsspeicher 11-3 bzw. aus dem Speicherbereich
22 a 4 in den Direktzugriffsspeicher 11-4. Beim
Einschreiben der Bezugsmusterdaten usw. in einen Direktzugriffsspeicher
11-i einer Auswerteeinheit 5-i
liest die entsprechende Zentraleinheit 10-i zusammen
mit den Bezugsmusterdaten auch die Nummern der
anzusteuernden Kanäle ab und gibt sie über den Eingabe-
Ausgabe-Baustein 12-i an den Multiplexer 6-i ein Signal
zum Ansteuern der entsprechenden Kanäle ab.
Nach der vorstehend beschriebenen Betriebsvorbereitung
drückt die Bedienungsperson die Starttaste.
Beim Vorbeigehen der Banknote an den Sensoren 1
werden jene Signale, die über die von dem Multiplexer 6-i
angesteuerten, prüfungswesentlichen Kanäle übertragen werden,
der A-D-Umsetzung unterworfen und werden die so erhaltenen
Digitalsignale in dem Direktzugriffsspeicher 11-i in
Form des der Banknote zugeordneten Prüfmusters gespeichert.
Die Funktionen der Teile 6 bis 8 werden hier nicht ausführlich
beschrieben, weil diese Teile 6 bis 8 im wesentlichen
einen handelsüblichen Datenerfassungsmodul bilden. Das in
jedem Direktzugriffsspeicher 11-i gespeicherte Prüfmuster
wird nun mit dem Bezugsmuster verglichen, das bei der Betriebsvorbereitung
in den Direktzugriffsspeicher 11-i eingeschrieben
worden ist. Die Ergebnisse dieser Vergleiche
werden in die entsprechenden Ergebnisbereiche 23 a des
Direktzugriffsspeichers 23 eingeschrieben. Man kann zum Beispiel
für jeden Prüfpunkt der Banknote die entsprechenden
Daten des Prüfmusters und des Bezugsmusters miteinander
vergleichen und dadurch jene Prüfpunkte ermitteln, für
die die Differenzen zwischen den Bezugsmusterdaten und den
Prüfmusterdaten innerhalb der vorgegebenen Toleranz bleiben
und die daher als Gutpunkte bezeichnet und gezählt werden.
Wenn der Vergleich in allen Auswerteeinheiten 5-1 bis 5-4
durchgeführt worden ist, haben alle Bits in dem Kennzeichenbereich
23 aF den Wert 1. Wenn dies der Fall ist, vergleicht
die Zentraleinheit 26 des Steuerteils 25 die Anzahlen
der in die Ergebnisbereiche 23 a 1 bis 23 a 4 eingeschriebenen
Gutpunkte mit vorherbestimmten Sollwerten.
Dabei soll jeweils ein Sollwert von 90% der Prüfpunkte
überschritten werden. Wenn beispielsweise beim Vergleich
in der Auswerteeinheit 5-1 mehr Gutpunkte ermittelt
werden, als dem Sollwert entspricht, wird die Banknote
als DM-10-Banknote angesehen und wird dieser Wert in
einer nicht gezeigten Sichtanzeige angezeigt und zu dem
Gesamtwert der bereits vorher geprüften Banknoten addiert.
Wenn bei allen in den Auswerteeinheiten durchgeführten
Vergleichen die Anzahl der ermittelten Gutpunkte
unter dem Sollwert liegt oder wenn bei den Vergleichen
in zwei oder mehr Auswerteeinheiten 5-i die
Anzahl der Gutpunkte über dem Sollwert liegt, wird die
Banknote als Falschgeld angesehen und aussortiert. In
dem vorstehend beschriebenen Beispiel der Artenprüfung
schreibt jede Auswerteeinheit 5-1 die Anzahl der ermittelten
Gutpunkte in den Ergebnisbereich 23 ai ein und vergleicht
die Zentraleinheit 26 des Steuerteils die Anzahl
der jeweils ermittelten Gutpunkte mit dem entsprechenden
Sollwert. Man kann diesen Vergleich aber auch schon in jeder
Auswerteeinheit 5-i vornehmen und nur das Ergebnis dieses
Vergleichs in den Ergebnisbereich 23 ai einschreiben. In
diesem Fall stellt die Zentraleinheit 26 nur fest, ob die
geprüfte Banknote von der gewünschten Art ist; dabei müssen
in jede Auswerteeinheit Daten eingeschrieben werden,
die den entsprechenden Sollwert darstellen. Die vorstehend
erwähnten Sollwerte geben die Anzahl der erforderlichen Gutpunkte
an. Man kann aber auch Sollwerte verwenden, welche
ein Verhältnis der Anzahl der Gutpunkte zu der Gesamtzahl
der Prüfpunkte angeben. In diesem Fall müssen die Sollwerte
ebenfalls in die entsprechenden Auswerteeinheiten eingeschrieben
werden. Wenn eine Auswerteeinheit 5-i nicht zur
Prüfung herangezogen werden soll, wird der dieser Einheit
zugeordnete Kennzeichenbereich 23 aF ständig auf 1 gesetzt.
Nachstehend wird die Lageprüfung beispielsweise
einer 100-DM-Banknote beschrieben. Wenn in dem Betriebsartenwähler
32 die der Lageprüfung von DM-100-Banknoten zugeordnete
und entsprechend bezeichnete Drucktaste gedrückt
wird, gibt die Zentraleinheit 26 des Steuerteils 25 an die
Zentraleinheit 10-i jeder Auswerteeinheit 5-i ein Ansteuersignal
ab und gibt die Zentraleinheit 26 des Steuerteils 25
ferner auf Grund des in dem Festwertspeicher 28 des Steuerteils
25 gespeicherten Programms Prüfbefehle beispielsweise
an die Zentraleinheiten 10-1 und 10-2 der Auswerteeinheiten
5-1 und 5-2 ab. Auf Grund dieser Signale schreibt die
Zentraleinheit 10-1 die der Vorderseite der DM-100-Banknote
zugeordneten Bezugsmusterdaten usw. aus dem entsprechenden
der in der Fig. 4 gezeigten Speicher 22 b in den Direktzugriffsspeicher
11-1 ein und schreibt die Zentraleinheit
10-2 der Rückseite derselben Banknote entsprechende
Bezugsmusterdaten usw. aus dem entsprechenden Speicherbereich
22 b in den Direktzugriffsspeicher 11-2 ein.
Danach lesen die Zentraleinheiten 10-1 und 10-2 in jedem
Parameterteil die Nummern der anzusteuernden Kanäle
und geben sie diese Kanalnummern über die Eingabe-Ausgabe-
Bausteine 12-1 bzw. 12-2 an die Multiplexer 6-1 bzw. 6-2
ab, die dadurch Befehle zum Ansteuern der prüfungswesentlichen
Kanäle erhalten.
Nach der vorstehend beschriebenen Betriebsvorbereitung
wird die Prüfung wie vorstehend unter (1) beschrieben
durchgeführt. Dadurch wird für jede zu prüfende
DM-100-Banknote festgestellt, ob ihre Vorder- oder
Rückseite aufwärtsgekehrt ist. Auf Grund des Ergebnisses
dieser Prüfung können die Banknoten sortiert werden.
Nachstehend wird die Prüfung beispielsweise
von DM-100-Banknoten auf Beschädigung beschrieben. Wenn
in dem Betriebsartenwähler 32 die Drucktaste gedrückt
wird, die der Prüfung von DM-100-Banknoten auf Beschädigung
zugeordnet und entsprechend bezeichnet ist, schreibt
die Zentraleinheit 10-1 in der vorstehend beschriebenen Weise
die den DM-100-Banknoten zugeordneten Bezugsmusterdaten
aus dem entsprechenden Speicherbereich 22 c in Fig. 4 in den
Direktzugriffsspeicher RAM 11-1 ein. Danach liest die Zentraleinheit
10-1 in dem Parameterteil die Nummern der anzusteuernden
Kanäle und bewirkt sie über den Eingabe-Ausgabe-
Baustein 12-1, daß der Multiplexer 6-1 die gewünschten Kanäle
ansteuert. Nach diesen Vorwahlmaßnahmen wird die Prüfung
in der vorstehend unter (1) beschriebenen Weise durchgeführt
und dadurch für jede eingegebene DM-100-Banknote
festgestellt, ob sie beschädigt oder unbeschädigt ist.
Damit diese Prüfung auf Beschädigung mit unterschiedlicher
Strenge durchgeführt werden kann, werden mehrere
Bezugsmuster vorgegeben, die verschieden strengen Prüfungen
entsprechen, oder werden in die Zentraleinheit 26 des
Steuerteils 25 verschiedene Sollwerte für die Anzahl der
Gutpunkte eingeschrieben. Bei niedrigen Sollwerten wird
die Prüfung nur wenig streng durchgeführt und umgekehrt.
Man kann die Anzahl der Prüfpunkte der Banknote durch Verwendung
einer größeren Anzahl von Sensoren und erforderlichenfalls
durch Verwendung einer größeren Anzahl von Auswerteeinheiten
5-i erhöhen. Auf Grund des Ergebnisses dieser
Prüfung können die Banknoten sortiert werden.
Diese Betriebsart wird ähnlich durchgeführt wie
die vorstehend unter (3) beschriebene Betriebsart, die daher
nicht noch einmal ausführlich beschrieben wird. Hier
sei nur darauf hingewiesen, daß wie in der vorstehend unter
(3) erläuterten Betriebsart nur eine einzige Auswerteeinheit
benötigt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die
Modulnummer i mit dem Modulwahlschalter 13-i vorgewählt.
Dies ist jedoch nicht die einzig mögliche Anordnung, sondern
die Wahl des Moduls kann auch vorgenommen werden, indem
die mit der Auswerteeinheit versehene Leiterplatte an
einer anderen Stelle (einem anderen Verbinder) eingesteckt
wird. Man kann aber auch die Auswerteeinheiten auf einem
einzigen Chip integrieren oder in jede Auswerteeinheit
alle Bezugsmuster einschreiben. Ferner kann man die Bezugsmusterdaten
anstatt in dem Festwertspeicher auch in
dem Direktzugriffsspeicher speichern, so daß die Bezugsmusterdaten
im Bedarfsfall umgeschrieben werden können.
Wenn für die Verarbeitung genügend Zeit zur Verfügung
steht, kann man in jeder Auswerteeinheit zwei oder mehrere
Prüfmuster prüfen, z. B. das Durchlichtmuster, Auflichtmuster,
Magnetmuster und Farbmuster, oder eines oder
jedes dieser Muster für zwei oder mehrere Banknotenarten
in einer einzigen Auswerteeinheit prüfen. Als Sensoren 1
kann man außer durchlichtempfangenden Photosensoren auch
auflichtempfangende Photosensoren, Farbsensoren und Magnetsensoren
verwenden.
Claims (1)
- Verfahren zum Prüfen von Banknoten mindestens einer vorherbestimmten Art, in dem für jede zu prüfende Banknote ein Prüfmuster von Signalen abgeleitet wird, die von Sensoren, die in einer sich quer über die Bewegungsbahn der zu prüfenden Banknote erstreckenden Reihe angeordnet sind, über Kanäle abgegeben werden, und zur Prüfung jeder Banknote das entsprechende Prüfmuster mit einem entsprechend der Art der Banknote vorherbestimmten Bezugsmuster verglichen wird,
wobei ein Betriebsartenwähler zur Auswahl mindestens einer von mehreren Betriebsarten verwendet wird
und wobei Auswerteeinheiten verwendet werden, die je einen internen Speicher und einen Kanalwähler zur Auswahl prüfungswesentlicher, anzusteuernder Kanäle besitzen, und daß eine übergeordnete Speicheranordnung verwendet wird, zu der alle Auswerteeinheiten Zugriff haben und die geeignet ist, die entsprechend der vorgewählten Betriebsart und der Art der Banknote vorherbestimmten Bezugsmuster und die Nummern der anzusteuernden Kanäle zu speichern,
dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Schritte ausgeführt werden:- (a) In einem ersten Schritt liest jede der Auswerteeinheiten (5) aus der übergeordneten Speicheranordnung (20) die vorgewählte Betriebsart, die Banknotenart und die Nummern der anzusteuernden Kanäle (4) ab und schreibt sie diese Daten in ihren internen Speicher (11) ein;
- (b) in einem zweiten Schritt steuert jede Auswerteeinheit (5) die Kanäle (4) mit den in den internen Speicher (11) der Auswerteeinheit (5) eingeschriebenen Nummern an und leitet jede Auswerteeinheit (5) von den über die angesteuerten Kanäle (4) übertragenen Signalen für jede zu prüfende Banknote das Prüfmuster ab;
- (c) in einem dritten Schritt wird in jeder Auswerteeinheit (5) das in dem zweiten Schritt (b) abgeleitete Prüfmuster mit dem in den internen Speicher (11) der Auswerteeinheit ( 5) eingeschriebenen Bezugsmuster verglichen;
- (d) in einem vierten Schritt wird zur Beurteilung der Banknote das Ergebnis des in jeder Auswerteeinheit (5) durchgeführten Vergleichs zur Beurteilung der Banknote herangezogen.
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