DE3215799C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aseptisches Ventil mit
einem mit einem konischen Sitz in einem Ventilgehäuse zusam
menwirkenden Verschlußstück mit entsprechender Ringdicht
fläche, das über eine Spindel an einen Stellantrieb ange
schlossen ist und mit einem die Spindel koaxial umgebenden,
die Spindelabdichtung bildenden Faltenbalg verbunden ist,
der an seinem freien Ende einen zwischen dem eigentlichen
Ventilgehäuse und einer Ventillaterne einspannbaren Anschluß
flansch mit einer konischen Dichtfläche aufweist, die gegen
eine komplementäre Ringsitzfläche des Gehäuses anliegt, wo
bei das Verschlußstück, der Faltenbalg und sein Anschluß
flansch eine als Ganzes auswechselbare, nach oben offene,
rotationssymmetrische Ersatz-Einheit bilden.
Aus der eigenen DE-OS 28 42 813
ist bereits ein aseptisches Ventil bekannt, bei dem ein Ver
schlußstück, ein Faltenbalg und sein Anschlußflansch eine als
Ganzes auswechselbare, nach oben offene, rotationssymmetri
sche Ersatz-Einheit bilden. Diese Ersatz-Einheit erscheint
insofern verbesserungsbedürftig, als der aus Metall bestehende
Faltenbalg verhältnismäßig kurzlebig ist und sowohl das Ver
schlußstück als auch der Anschlußflansch mit Dichtungen aus
gestattet sind, so daß, obwohl eine Ersatz-Einheit geschaffen
ist, ein wenig vorteilhafter mehrgliedriger Aufbau vorliegt.
In der FR-PS 13 16 620 ist ein Ventil beschrieben, bei dem
eine gummielastische Roll-Membrane aus PTFE zur Anwendung kommt, die
mit einem Balg der hier interessierenden Art nicht verglichen
werden kann, nicht zuletzt deshalb, weil diese Roll-Membrane
keine Ersatz-Einheit gemäß der eingangs erwähnten Gattung zu
bilden vermag.
Bei der FR-PS 22 73 986 handelt es sich zwar um ein Ventil mit
einem PTFE-Balg, jedoch kann ein solches Ventil für aseptische
Anlagen in der Lebensmittel- und in der Pharmaindustrie nicht
eingesetzt werden, da sich Produktreste im oberen Teil des
Balges festsetzen können und Flüssigkeit zwischen Balgoberteil
und Gehäuse einzudringen vermag. Weder die erwähnten Reste
noch die Flüssigkeit können ausgespült werden, so daß das be
kannte Ventil für den hier interessierenden Zweck
ungeeignet ist.
Ähnliches gilt für die DE-AS 10 19 878, die ein
stopfbuchsenloses Auslaufventil mit einem Faltenbalg behandelt, das gegenüber einem
aseptischen Ventil artfremd ist.
Die DE-OS 20 48 943 offenbart zwar einen Balg, der gegen ag
gressive Medien widerstandsfähig ist und sich mit einer ein
schraubbaren Spindel bewegen läßt, jedoch handelt es sich auch
hier um keine Ersatz-Einheit. Zusammengefaßt ist daher festzu
stellen, daß keine der bekannten Bauarten, auch nicht in ihrer
Zusammenschau, imstande ist, eine Ersatz-Einheit zu schaffen,
welche die Nachteile gemäß der Bauart der DE-OS 28 42 813
nicht aufweist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die als zweckmäßig erkannte Ersatz-Einheit noch vor
teilhafter und wirtschaftlicher zu gestalten, insbesondere
soll die Mehrgliedrigkeit wegfallen und die Lebensdauer er
höht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender,
teilweise an sich bekannter Merkmale:
- a) Die Ersatz-Einheit ist aus einem schichtweise aufgebauten Polytetrafluoräthylen-Block herausgearbeitet;
- b) das obere und untere Ende der Ersatz-Einheit ist glasfaser verstärkt;
- c) für den Anschluß der zu dem Stellantrieb führenden Spindel an die Ersatz-Einheit ist auf der Innenseite eine mit einem Schraubmuffenansatz ausgestattete Verstärkungsplatte, in die die Spindel einschraubbar ist, vorgesehen;
- d) die Verstärkungsplatte ist mittels Holzschrauben an dem Ventilteller befestigt, und
- e) die Ventillaterne ist mit einem Halsansatz versehen, der den Radialschub des Flansches nach innen abfängt.
Durch das Merkmal a) wird eine Ersatz-Einheit geschaffen, die
durch die an sich bekannte Verwendung von Polytetrafluoräthylen-
Werkstoff bei hoher Elastizität im Balgbereich und allgemeiner
chemischer Widerstandsfähigkeit eine lange Lebensdauer hat. Da
die Ersatz-Einheit aus einem Werkstoff herausgearbeitet ist,
der vorzügliche Dichteigenschaften besitzt, kommen auch die
bisher erforderlichen Dichtungen in Fortfall, wodurch sich
wirtschaftliche Vorteile ergeben, nicht zuletzt deshalb, weil
keine zusätzlichen Arbeitsgänge ausgeführt werden müssen. Wenn
man nach dem Teilmerkmal b) vorgeht, erhält man eine Ersatz-
Einheit, die dort Festigkeit besitzt, wo es auf letztere an
kommt und die Elastizität in den Bereichen aufweist, wo sie
vorhanden sein muß. Es versteht sich, daß diese Eigenschaf
ten auch durch Änderungen in den Materialstärken beeinflußbar
sind, ohne dadurch wirtschaftliche Nachteile hinnehmen zu
müssen.
Das Teilmerkmal nach c) schafft einen Anschluß der Spindel
an die Ersatz-Einheit, die höchsten mechanischen Beanspruchun
gen gewachsen ist, während bei einer bekannten Bauart
die Spindel unmittelbar in den Ventilteller eingreift, also
der Ventilteller nicht nur eine zentrale Schwächung erfährt,
sondern auch die Gefahr besteht, daß sich der Ventilteller
durch die Kraft des Stellantriebes nach unten durchwölbt,
wodurch die Dichtigkeit zwischen den Ringdichtflächen des
Gehäuses und des Ventiltellers leidet. Die Verstärkungsplatte
beseitigt diese Gefahr, da sie den Dichtdruck gleichmäßig auf
eine große Ringfläche verteilt. Die Verstärkungsplatte mit
ihrem Schraubmuffenansatz gewährleistet auch eine sichere
und feste Verbindung mit der Spindel, die an ihrem unteren
Ende als Gewindezapfen ausgebildet ist.
Die Maßnahme nach d) stellt eine einfache, aber hochwirksame
Verbindung zwischen der Verstärkungsplatte und dem Ventil
teller dar, ohne letzteren zu schwächen.
Die Maßnahme nach e) bietet eine Gewähr dafür, daß die Ersatz-
Einheit sicher festgehalten ist, letzteres um so mehr, da
nicht nur - wie schon erwähnt - der Ventilteller, sondern
auch der obere Rand der Ersatz-Einheit Glasfaserverstärkung
gen aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise er
läutert; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ersatz-Einheit,
die im wesentlichen der vorbekannten Bau
art entspricht, und
Fig. 2 eine Weiterbildung des Gegenstandes der
Fig. 1, eingebaut in ein vereinfacht dar
gestelltes aseptisches Ventil und aus
Kunststoff bestehend.
Die aus Fig. 1 ersichtliche und dem besseren Verständnis
der Fig. 2 dienende Ersatz-Einheit wird im einbaufertigen
Zustand geliefert und sie besteht aus dem Ventilteller 5,
dem damit fest verbundenen Metallbalg 10 und dem mit dem
Metallbalg 10 fest verbundenen Anschlußquerschnitt 13.
Da bei einem auszuwechselnden Metallbalg in der Regel
auch die Dichtungen verbraucht sind und erneuert werden
müssen, sind die bei dieser Bauart erforderlichen Dich
tungen fest mit der Ersatz-Einheit verbunden. So ist die
massive, aus Polytetrafluoräthylen bestehende Dichtung 9
auf den mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Ven
tilteller 5 aufgeschraubt, während der Anschlußquerschnitt
13 die Ringdichtung 14 in einem Einstich 15 aufnimmt.
Nach Fig. 2 besteht das aseptische Ventil im wesentlichen
aus einem Ventilgehäuse 1 mit dem Ventiltellersitz 2 und
den Anschlußstutzen 3, 4 für die Produktleitungen. Im
Ventilgehäuse 1 befindet sich die Ersatz-Einheit, die
hier mit 20 bezeichnet ist und die aus Polytetrafluor
äthylen besteht und in Übereinstimmung mit der Fig. 1 den
Ventilteller 5, den Balg 10 und den Anschlußquerschnitt 13
aufweist. Zum Betätigen des Ventiltellers 5 dient eine
Ventilspindel 7, die unter dem Einfluß eines nur ange
deuteten pneumatischen Stellantriebes 8 steht, der durch
einen elektrischen Stellantrieb, durch einen Handantrieb
oder durch ein in der Wirkung ähnliches Hilfsmittel ersetzt
sein könnte.
Die lichte Höhe des Gehäuses 1 entspricht dem Durchmesser
des Anschlußstutzens 4, wodurch im oberen Teil des Ge
häuses 1 kein für die Reinigung ungünstiger toter Raum
(Luftdom) vorhanden ist.
Zwischen dem Ventilgehäuse 1 und dem Ventilantrieb 8 ist
als Verbindungsteil eine Ventillaterne 16 mit mindestens
einer fensterartigen Öffnung 17 vorgesehen. Dadurch kann
die Ersatz-Einheit 20 bzw. ihr Innenraum 18 mit einem
Wasserschlauch od. dgl. ausgespritzt oder mit einer Druck
luftpistole trockengeblasen oder mit einer Desinfektions
lösung gespült bzw. bis zum oberen Rand gefüllt werden.
Ferner läßt diese nach oben offene Bauart der Einheit 20
eventuelle Bruchstellen und dadurch auftretende Undich
tigkeiten sofort optisch erkennen.
Die Verbindung der einstückigen Ersatz-Einheit 20 mit der
Spindel 7 erfolgt über einen zur Spindel gehörigen Ge
windezapfen 6, der in eine muffenartige Verstärkung 21
einer Verstärkungsplatte 22 eingreift, die ihrerseits
mittels Holzschrauben 23 gegen die Innenseite des Ventil
tellers 5 verspannt ist.
Der Anschlußquerschnitt 13 der Einheit 20 wird in der
Weise festgelegt, daß er mit Hilfe der Laterne 16 gegen
einen Kegelsitz 24 des Gehäuses 1 gepreßt wird. Da der
Kegelsitz 24 einen radialen Schub nach innen zur Folge
hat, weist die Laterne einen Halsansatz 25 auf, der ver
hindert, daß der bei 26 nach unten abgesetzte Anschluß
querschnitt 13 nach innen gedrückt wird.
Da die Ersatz-Einheit 20 im Bereich des Anschlußquer
schnittes 13 und im Bereich des Ventiltellers 5 gegenüber
dem Bereich des Balges 10 verhältnismäßig fest sein muß,
sind die Teile 5, 13 glasfaserverstärkt. Eine zwingende
Notwendigkeit besteht dazu jedoch nicht. So ist es z. B.
denkbar, daß bei einem verhältnismäßig kleinen Ventilhub
die Ersatz-Einheit 20 durchwegs unverstärkt bleiben kann,
d. h., Änderungen in den Materialstärken reichen aus, um
die erforderlichen Bewegungen zu beherrschen.
Claims (1)
- Aseptisches Ventil mit einem mit einem konischen Sitz in einem Ventilgehäuse zusammenwirkenden Verschlußstück mit entsprechen der Ringdichtfläche, das über eine Spindel an einen Stellantrieb angeschlossen ist und mit einem die Spindel koaxial umgebenden, die Spindelabdichtung bildenden Faltenbalg verbunden ist, der an seinem freien Ende einen zwischen dem eigentlichen Ventilgehäuse und einer Ventillaterne einspannbaren Anschlußflansch mit einer konischen Dichtfläche aufweist, die gegen eine komplementäre Ringsitzfläche des Gehäuses anliegt, wobei das Verschlußstück, der Faltenbalg und sein Anschlußflansch eine als Ganzes aus wechselbare, nach oben offene, rotationssymmetrische Ersatz- Einheit bilden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale:
- a) Die Ersatz-Einheit (20) ist aus einem schichtweise aufge bauten Polytetrafluoräthylen-Block herausgearbeitet;
- b) das obere und untere Ende der Ersatz-Einheit (20) ist glasfaserverstärkt;
- c) für den Anschluß der zu dem Stellantrieb (8) führenden Spindel (7) an die Ersatz-Einheit (20) ist auf der Innen seite eine mit einem Schraubmuffenansatz (21) ausgestat tete Verstärkungsplatte (22), in die die Spindel ein schraubbar ist, vorgesehen;
- d) die Verstärkungsplatte (22) ist mittels Holzschrauben (23) an dem Ventilteller (5) befestigt, und
- e) die Ventillaterne (16) ist mit einem Halsansatz (25) ver sehen, der den Radialschub (vgl. 26) des Flansches (vgl. 13) nach innen abfängt.
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