DE3215693A1 - Vorrichtung zur herstellen von gepressten formkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellen von gepressten formkoerpern

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DE3215693A1
DE3215693A1 DE19823215693 DE3215693A DE3215693A1 DE 3215693 A1 DE3215693 A1 DE 3215693A1 DE 19823215693 DE19823215693 DE 19823215693 DE 3215693 A DE3215693 A DE 3215693A DE 3215693 A1 DE3215693 A1 DE 3215693A1
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Andreas Peter Istvan 8035 Gauting Pöhl
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/28Moulding or pressing characterised by using extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
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Description

27. April 1982
Re/hö
1
Anmelder: Andreas Peter Istvan Pohl, Tassilostr. 30, D-8035 Gauting
Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten cormkörpern BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Formkörpern, insbesondere aus Holzabfä'llen oder anderen fasrigen oder körnigen Abfallstoffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der die zu pressenden Formkörper nicht mehr stationär gefertigt werden, sondern in einer Art Durchlaufverfahren, so daß die Herstellung von (quasi-)endlosen Formkörpern möglich wird.
go Diese Aufgabe wird erfindungsgemKB dadurch gelöst, daß ein erster Preßkörper und diesem im wesentlichen unter Abstand gegenüberliegend ein zweiter Preßkörper vorgesehen sind, welche einen Durchgangskanal für das zu verpressende Gut mit einer Eingangsöffnung und einer Ausgangsöffnung bilden, wobei der Querschnitt des Durchgangskanals konstant ist und dem Querschnitt des zu pressenden Formkörpers angepaßt ist, daß der erste und
der zweite Preßkörper relativ zueinander aus ihrer Soll-Position vom Durchgangskanal aus gesehen nach außen in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Durchgangskanals entgegen einer Federkraft bewegbar sind, daß eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von zu verpressendem Gut in den Bereich der Eingangsöffnung des Durchgangskanals vorgesehen ist und daß eine Verdichtungseinrichtung vor*· gesehen ist, welche das zu verpressende Gut periodisch vom Bereich der Eingangsöffnung durch die Eingangsöffnung hindurch in den Durchgangskanal drückt.
Die Verdichtungseinrichtung schiebt demnach das zu verpressende Gut mit periodischen Bewegungen zwischen die beiden Preßkorper, so daß das zu verpressende Gut dort zu einem Formkörper, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Durchgangskanals entspricht, verdichtet wird, wobei der sich bildende Formkörper durch die/fceriodisch arbeitende Verdichtungseinrichtung zwischen den Preßplatten hindurchgeschoben wird. Hitrbei ist es wesentlich, daß eine oder beide Preßkorper nach außen beweglich ausgebildet sind, wodurch verhindert wird, daß im Bereich des Durchgangskanals ein Stau entsteht, welcher im Falle von gegeneinander unbeweglichen Preßkörpern einen weiteren Vorschub des Formkörpers im Durchgangskanal verhindern würde. Mit der beweglichen Ausgestaltung mindestens einer der Platten entgegen einer Federkraft wird erreicht, daß im Falle eines Staus die bewegliche Platte bzw. die beweglichen Platten nach außen um einen geringfügigen Betrag ausweichen können, so daß ein weiterer Vorschub des Formkörpers durch den Durchgangskanal und somit insgesamt eine gleichförmige Bildung des Formkörpers sichergestellt werden kann.
Die Preßkorper können zweckmäßigerweise als zwei gegenüberliegende ebene Platten ausgebildet sein, falls die Vorrichtung zur Herstellung von plattenförmigen
Formkörpern dienen soll. Die Innenseiten der Preßkörper können jedoch auch einen profilartigen Kanalquerschnitt definieren, falls profilartige Formkörper, beispielsweise Profilleisten od. dgl., hergestellt werden sollen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erste PreßkÖrper als bezüglich der Vorrichtung feststehender und der zweite Preßkörper als gegenüber dem ersten Preßkörper beweglicher Preßkörper ausgebildet. Hierzu ist zweckmäßigerweise der erste Preßkörper unterhalb dem zweiten Preßkörper angeordnet. Eine besonders .zweckmäßige und einfache Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn der bewegliche Preßkörper über entsprechende Bohrungen an am feststehenden Preßkörper befestigtem Bolzen gelagert ist.
In einem solchen Fall werden die beiden Preßkörper Über an dem beweglichen Preßkörper einerseits und an den Bolzen
andererseits angreifenden Druckfedern gegeneinander gedrückt. Der bewegliche Preßkörper wird dann im Falle eines sich ausbildenden Staus innerhalb des Durchgangskanals entgegen der Kraft der Federn von dem feststehenden Preßkörper geringfügig weggedrückt. 25
Für einen optimalen Betrieb der Vorrichtung ist es erforderlich, daß die Federkraft auf die speziellen Betriebsparameter eingestellt ist, so daß diese Federkraft zwar so groß ist, daß der beweglich gelagerte Preßkörper
im Normalfall, d.h. im Falle, daß sich kein Stau ausbildet, in seiner Soll-Position gehalten wird, daß die Preßkraft jedoch andererseits wiederum nicht zu groß ist und hierdurch ein Ausweichen der Platte im Falle eines Staus verhindert. Um somit eine optimale Ein- f>
stellung der Federkraft zu ermöglichen, ist erfindungs- | gemäß vorgesehen, daß die von dem beweglichen Preß- f\ körperzu überwindende Federkraft einstellbar ist. |f
Im Falle der Lagerung des beweglichen Preßkörpers über Bolzen kann diese Einstellbarkeit der Federkraft auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Bolzen als Schrauben oder Schraubbolzen ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verdichtungseinrichtung einen in Richtung des Durchgangskanals bewegbaren Stößel umfassen, dessen Breite der Breite des Durchgangskanals entspricht. Dieser Stößel •i,- wird dann in periodischen Bewegungen vor- und zurückge-
>■■ schoben, wodurch er bei jedem Bewegungszyklus das im
Λ Bereich der Eingangsöffnung befindliche Gut durch die
Fj Eingangsöffnung" hindurch in den Durchgangskanal hinein-
:: 15 schiebt und somit im Durchgangskanal das zu verpressende [I Gut zu einem Formkörper verdichtet.
*■'; Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
: können die dem Durchgangskanal zugewandten, quer zur
: 20 Richtung des Durchgangskanals verlaufenden Kanten des Stößels abgeflacht, insbesondere konkav ausgebildet sein, bzw. das dem Durchgangskanal zugewandte Ende des Stößels kann keilförmig ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme wird, insbesondere bei schwierigen Materialien, die Stabilität des Formkörper verbessert, da hierdurch die Verbundflächen, die bei jedem Bewegungszyklus des Stößels ausgebildet werden, vergrößert werden.
Dem gleichen Zweck dient die gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehene wellenförmige Ausgestaltung der Vorderkante des Stößels.
Zum periodischen Bewegen des Stößels weist zweckmäßigerweise das dem Durchgangskanal gegenüberliegende Ende des Stößels eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stößels ausgebildete Preßfläche auf, die mit einer periodisch betätigbaren Einrichtung zusammenwirkt, welche vorzugsweise einen Über ein fluides Medium periodisch ausdehn-
baren Raum umfaßt, der durch Ausdehnung eine Vorwärtsbewegung des Stößels in Richtung Durchgangskanal bewirkt. Dieser Raum wird vorzugsweise von einem aufblähbaren elastischen Behälter gebildet, welcher sich zwischen der Preßfläche des Stößels und einer gerätefesten Stützfläche findet. Zum Zurückführen des Stößels in seine Ausgangsposition sind vorzugsweise Federmittel vorgesehen, welche insbesondere als zwischen der gerätefesten Stützfläche und der dieser Stützfläche gegenüberliegenden Preßfläche des Stößels wirkende Zugfeder ausgebildet sein kann. Die periodische Bewegung des Stößels wird dann durch periodisches Aufblähen des elastischen Behälters bewirkt,
wobei die Federn bei Belüftung des Behälters den Stößel 15
wieder in seine Ausgangslage zurückziehen.
Vorzugsweise beträgt die Preßfläche am rückwärtigen Ende des Stößels ein Vielfaches der dem Durchgangskanal zugewandten Fläche des Stößels. Auf diese Weise wird sicher-20
gestellt, daß am vorderen Ende des Stößels hohe Verdichtungskräfte auftreten, so daß bei vergleichsweise niedrigem Arbeitsdruck im aufblähbaren elastischen Behälter Formkörper mit hoher Verdichtung und daher hoher Qualität erzeugt werden können_..
Ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dann, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Zuführeinrichtung einen überhalb der Eingangsöffnung des Durchgangskanals angeordneten Vorratsbehälter für das zu verpressende Gut umfaßt, welcher über einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden ZufUhrkanal mit dem Eingangsbereich des Durchgangskanals in Verbindung steht. Das zu verpressende Gut ge- langt dann lediglich aufgrund seiner Schwerkraft in den Eingangsbereich des Durchgangskanals.
Die Preßkörper sind vorzugsweise heizbar ausgebildet, In diesem Fall können vorzugsweise an den Innenflächen der Preßkörper Kanäle ausgebildet sein, welche zweckmäßigerweise senkrecht zur Richtung des Durchgangskanals verlaufen. Ober diese Kanäle kann der sich im Bereich des Durchgangskanals aufgrund der Beheizung gegebenenfalls bildende Dampf entweichen.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind unmittelbar in Anschluß an die Ausgangsöffnung des Durchgangskanals Mittel zum Aufbringen einer Beschichtung auf die Preßplatte vorgesehen. Dadurch, daB die Beschichtung des Formteils unmittelbar in Anschluß an den Durchgangskanal erfolgt, kann die in dem aus dem Durchgangskanal austretenden Formkörper enthaltene Wärme zum Binden der Beschichtung an den Formkörper verwendet werden, so daß eine zu diesem Zwecke üblicherweise erforderliche separate Erwärmungsstation überflüssig wird.
Hierdurch wird einmal der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und die Vorrichtung verbilligt, zum anderen lass-en sich hierdurch erhebliche Energaeeinsparungen erzielen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüche* und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben wird. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer/Darstellung
Fig. t eine Seitenansicht eines Schnittes durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1
entlang der Linie A-A,
35
Fig. 3 einen Schnitt durch das vordere Ende des Stößels gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf das vordere Ende des Stößels
gemäß Fig. 1.
In Fig. t ist auf einem Gerätegestell t eine waagrecht angeordnete Preßplatte 2 befestigt, überhalb der Preßplatte 2 und parallel hierzu ist eine weitere Preßplatte j
3 angeordnet. Die Preßplatte 3 ist relativ zur Preßplatte j 2 senkrecht zur Plattenfläche beweglich gelagert. Hierzu ]-\ sind in die untere Preßplatte 2 einschraubbare Schrauben %
4 vorgesehen, welche an den beiden äusseren Randbereichen der Platten angeordnet sind und an denen die obere Preßplatte über entsprechende Bohrungen 5 beweglich gelagert ist. Zwischen den Kopf der Schrauben 4 und die Oberseite der Preßplatte 3 sind Federscheiben 6 eingelegt, welche bewirken, daß die obere Preßplatte 3 nach unten in Richtung untere preßplatte 2 gedrücVt wird. Die Preßkraft der Federscheiben 6 ist durch Einschrauben der Schrauben 4 verstellbar, und zwar gegebenenfalls auch so, daß die Preßkraft über die Preßplatte variieren kann . Anstelle der Schrauben 4 können selbstverständlich auch entsprechende, an der unteren Preßplatte 2 befestigte Schraubenbolzen vorgesehen sein, wobei die Preßkraft dann über entsprechende Schraubenmuttern eingestellt werden kann.
An den einander zugewandten Innenseiten der Preßplatten 2 und 3 sind querverlaufende Rillen 7 vorgesehen, welche zum Abführen von zwischen den Preßplatten entstehendem Dampf dienen. Die Preßplatten 2 und 3 sind über gängige Heizelemente 8 beheizbar. Hierbei kann es sich um elektrische Heizdrähte, um Warmwasserkanäle od. dgl. handeln.
Seitlich zwischen den Preßplatten 2, 3 sind Abstandshalter
9 vorgesehen, durch die die Dicke und die Breite der herzustellenden Platte bestimmt 1st. Die Abstandshalter 9 sind austauschbar angebildet, so daß unter Verwendung
• · · / ti
• · ti
• · Il
unterschiedlicher Abstandshalter 9 unterschiedliche Plattendicken bzw. Plattenbreiten ermöglicht werden.
Wie insbesondere aus FIg. 2 ersieht!: :h, wird durch die einander zugewandten Innenseiten der ^reßplatten und der Abstandshalter ein Durchgangskanal 10 definiert, dessen Abmessungen entlang dem Durchgangskanal konstant sind, dessen Höhe jedoch unter gewissen, weiter unten zu erklärenden Umständen variierbar ist. üblicherweise jedoch befindet sich die obere Preßplatte 3 aufgrund dor Kraft der Federscfieiben 6 in der in Fig. dargestellten Lage, in der sie auf den Abstandshaltern
9 aufliegt.
Im Bereich der Eingangsöffnung 11 des Durchgangskanals
10 ist ein trichterförmiger Vorratsbehälter 13 vorgesehen, welcher das zu verpressende Gut 14, also Holzabfälle und/oder andere fasrige körnige Abfallstoffe, welche gegebenenfalls flit einem Bindemittel vermischt sein können, aufnimmt. Der Vorratsbehälter 13 weist einen senkrecht verlaufenden Zuführkanal 14 auf, der mit dem Eingangsbereich 15 des Durchgangskanals to in Verbindung steht. Das zu vejpressende Gut fließt
daher unter Schwerkraft selbsttätig in dem Maße nach unten in den Eingangsbereich 15, wie es dort benötigt wird.
In dem in Fig. t rechts neben dem Zuführkanal 14 des
Vorratsbehälters 13 dargestellten Bereich ist ein Stößel 16 zwischen Führungsflächen t7, t8 in Richtung des Durchgangskanals to verschfebiich gelagert. Der Querschnitt des Stößels entspricht Im wesentlichen dem Querschnitt des Durchgangskanals 10. Der Stößel 16 wird periodisch über eine weiter unten zu erläuternde Betätigungseinrichtung vor- und zurückgeschoben. Wird der Stößel aus der 1n'F1g. 1 dargestellten Position nach vorne, d.h.
in Fig. t nach links geschoben, so wird über die Vorderseite 19 des Stößels 16 ein Teil des im Eingangsbercich 15 befindlichen Materials mitgenommen und durch dio Eingangsöffnung 1t hindurch in den Durchgangskanal 10 gepreßt, wo es aufgrund der Preßkraft des Stößels 16 zu einem festen Formteil entsprechend dem Querschnitt des Durchgangskanals verpreßt wird. Wird der Stößel 16 anschließend wieder in seine in Fig. t dargestellte Position zurückgeführt, so füllt sich der Eingangsbe4-reich 15 selbsttätig wieder mit zu verpressendem Gut auf, und der Verpressungsvorgang kann wiederholt werden. Auf diese Weise wird Schritt für Schritt ein quasi-endloser Formkörper, d.h. im vorliegenden Fall eine quasiendlose Platte hergestellt, weiche aufgrund der Preßkraft des Stößels 16 durch die Vorrichtung hindurch und aus der Ausgangsoffnung 12 bewegt wird. Eine zusätzliche Transporteinrichtung für die Platte erübrigt sich demnach.
Um einen optimalen Verbund der mit aufeinanderfolgenden Preßaktionen hergestellten Teilabschnitte des zu erzeugenden Formkorpers zu ermöglichen, ist die Vorderseite t9 des Stößels Ϊ6 wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ausgebildet. Die beiden Querkanten der Vorderseite des Stößels sind demnach abgenommen bzw. konkav ausgebildet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Weiterhin ist die Vorderkante des Stößels gewellt ausgebildet, siehe Fig. 4. Durch diese Maßnahmen, welche sich insbesondere bei schwierigen Materialien vorteilhaft auswirken, wird die Verbundfläche der in jedem Arbeitszyklus hergestellten Platteneinheiten vergrößert.
An dem in der Fig. ΐ dargestellten rechten Ende des Stößels T6 ist eine Preßplatte 20 ausgebildet, deren Fläche, wie aus Fig. 1 ersichtlich, wesentlich größer 1st als die Fläche der Vorderseite 19 des Stößels.
Dieser Platte gegenüberliegend ist eine Lagerplatte über einen Arm 22 des Gerätegestells t gerätefest angeordnet. Ober Federn 22, welche an an den Platten 20 bzw. 2t befestigten Armen 23 bzw, 24 angreifen, wird die Preßplatte 20 und hiermit der Stößel 16 in seine in Fig. t dargestellte, zurückgezogene Position ge·- bracht» Zwischen den Platten 20 und 2t ist ein dehnbarer, aufblasbarer flexibler Dehnkörper 25 angeordnet, beispielsweise ein Schlauch, welcher über einen Kompressor 26 au^blähbar ist.
Durch die vorstehend beschriebene Einrichtung ist es möglich, durch periodische Betätigung des Kompressors und entsprechend periodische Belüftung des Dehnkörpers 25 ein periodische Bewegung des Stößels 26 zu erzeugen. Hierbei ist es vpn Vorteil, daß die Fläche der Preßplatte 20 sehr viel größer ist als die Fläche der Vorderseite Ϊ9 des Stößels 16, so daß auch bereits bei relativ geringen Arbeitsdrucken innerhalb des Dehnkörpers 25 an der Vorderseite T9 des Stößels 16 hohe Preßdrücke entstehen, was entscheidend zur Qualität der herzustellenden Formkörper beiträgt.
ober die Schrauben 4 wird die Preßplatte 3 mit einer solchen Kraft nach unten gedrück, daß die Bremskraft nahezu die Schubkraft des Stößels 16 erreicht und dadurch eine optimale Verdichtung ermöglicht wird. Der Vorschub des sich formenden Formkörpers wird hierdurch jedoch in der Regel nicht beeinträchtigt. Falls sich im Durchgangskanal 10 ein Stau bilden sollte, so weicht die obere Preßplatte aufgrund des erhöhten, auf sie einwirkenden Druckes entgegen der Kraft der Federn 6 geringfügig nach oben aus, so daß ein weiterer Vorschub des Formkörpers möglich wird. Die Ausbildung eines Staus, welcher eine Stillsetzung der Vorrichtung erfordern, würde, kann demnach nicht auftreten.
>t ■ t
Unmittelbar im Anschluß an die Ausgangsöffnung 12 des Durchgangskanals 10 ist eine im ganzen mit der Bezugsziffer 27 bezeichnete Einrichtung angeordnet, über die die Oberfläche des aus dem Durchgangskanal austretenden Form- , körpers 28 mit geeigneten Beschichtungsmaterialien be- j : schichtet wird. Diese Beschichtungseinrichtung kann im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels Gummiwalzenpaare 29 und 30 umfassen, über die ein kleberbeschichteter Film 3t von Abwickelspulen 32 auf die Spanplattenoberfläche aufgepreßt wird. Zur Verbindung des Beschichtungsfilms 3t mit der Spanplatte 28 wird hierbei die im Durdigangskanai to auf den Formkörper übertragene Wärme , ausgenutzt, so daß in besonders energiesparender Weise auf zusätzliche Wärmequellen verzichtet werden kann.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung werden quasi-endlose, über ihren Querschnitt homogene Platten, beispielsweise Spanplatten, erzeugt, deren Biegefestigkeit im wesentlichen auf dem aufgepreßten Oberflächenfilm bzw. auf der Haut beruht.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale' und Vorteile der Erfindungj einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch 1n beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein,

Claims (1)

  1. [P Diplom Ir3 Ingenieu
    p Ingenieure
    München
    Anmelder: Andreas Peter Istvan Pohl, Tassilostr. 30, D-8035 Gauting
    Ihr Zeichen: Tag: 27. April 1982
    Yourref: Date: Re/||B
    PATENTANSPRÜCHE
    Ψ, ■ (\J Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Formkörpern,
    'f? insbesondere aus Holzabfällen oder anderen fasrigen oder
    ' körnigen Abfallstoffen, dadurch gekenn-
    zeichnet , daß ein erster Preßkörper (2) und J: diesem im wesentlichen unter Abstand gegenüberliegend
    ein zweiter Preßkörper (3) vorgesehen sind, welche einen Durchgangskanal (10) für das zu verpressende Gut (t4) mit einer Eingangsöffnung (11) und einer Ausgangsöffnung (t2) bilden, wobei der Querschnitt des Durchgangskanals konstant ist und dem Querschnitt des zu pressenden Formkörpers (28) angepaßt ist, daß der ; erste (2) und der zweite Preßkörper (3) relativ zuein
    ander aus ihrer Sollposition vom Durchgangskanal (10) aus gesehen nach außen in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung de Durchgangskanals entgegen einer Federkraft (6) bewegbar sind, daß eine Zuführeinrichtung (13) zum Zuführen von zu verpressendem Gut (14) in den Bereich (15) der Eingangsöffnung (11) des Durchgangskanals (10) vorgesehen ist und daß eine Verdichtungs-
    einrichtung (T6 bis 26) vorgesehen ist, welche das zu verpressende Gut (t4) periodisch vom Bereich der Eingangsöffnung durch die Eingangsöffnung hindurch
    in den Durchgangskanal (10) drückt, 5
    2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkörper (2, 3) als zwei gegenüberliegende ebene Platten ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Preßkörper (2, 3) einen profilartigen Kanalquerschnitt definieren.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Preßkörper (2) als bezüglich der Vorrichtung feststehender und der zweite Preßkörper (3) als gegenüber dem ersten Preßkörper beweglicher Preßkörper ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Preßkörper (2) unterhalb dem zweiten Preßkörper (3) angeordnet ist.
    _5 6. Vorrichtung nach Anspruch, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Preßkörper (3) über entsprechende Bohrungen (5) an am feststehenden Preßkörper (2) befestigten Bolzen (4) gelagert ist.
    go 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßkörper (2, 3) über an den beweglichen Preßkörper (3) einerseits und an den Bolzen (4) andererseits angreifenden Druckfedern (6) gegeneinander gedrückt werden.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem beweglichen Preßkörper (2) zu überwindende Federkraft einstellbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen als Schrauben oder Schraubbolzen ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung (16 bis 26} einen in Richtung des Durchgangskanals (10) bewegbaren Stoße! (16) umfaßt, dessen Breite der Breite des Durcligangskanals entspricht.
    It. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchgangskanal (10) zugewandten, quer zur Richtung des Durchgangskanals verlaufenden Kanten des Stößels (t6) abgeflacht sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten konkav ausgebildet sind.
    t3. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder t2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Durchgangskanal (10) zugewandte • Ende (19) des Stößels (16) keilförmig ausgebildet ist.
    1.4. Vorrichtung nach Anspruch T2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die abgeflachten Kanten in Bewegungsrichtung des Stößels (16) in etwa über eine Länge erstrecken, die gleich ist der Dicke des Stößels, wobei die verbleibende Höhe der Stirnseite des Stößels aufgrund der Abflachungen etwa ein Drittel der Dicke des Stößels beträgt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Stößels (16) wellenförmig ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche tO bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Durchgangskanal (10)
    gegenüberliegende Ende des Stößels (Ϊ6) eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stößels ausgebildete Preßfläche (20) aufweist, die mit einer periodisch betätigbaren Einrichtung (22 bis 26) zusammenwirkt. 5
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch betätigbare Einrichtung (22 bis 26) einen über ein fluides Medium periodisch ausdehnbaren Raum umfaßt, der durch Ausdehnung eine Vorwärtsbewegung des Stößels (T6) in Richtung Durchgangskanal (10) bewirkt.
    Ϊ8. Vorrichtung flach Anspruch t7, dadurch gekennzeichnet, daß dQr Raum von einem aufblähbaren elastischen Behälter
    (25) gebildet wird.
    t9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) zwischen der Preßfläche (20) des Stößels (6) und einer gerätefesten Stützfläche (2t) angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) periodisch über einen Kompressor (26) aufblasbar ist. .
    2t. »orrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (22) zum Zurückführen des Stößels (16) in seine Ausgangsposition vorgeg0 sehen sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daßdie Preßfläche (20) ein Vielfaches der dem Durchgangskanal (10) zugewandten Fläche (19) des Stößels beträgt.
    23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen Uberhalb der Eingangsöffnung (15) des Durchgangskanals
    ίο
    (10) angeordneten Vorratsbehälter (13) für das zu verpressende Gut (14) umfaßt, welcher Über einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Zuführkanal (131) mit dem Eingangsbereich (15) des Durchgangskanals (10) in Verbindung steht.
    24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkörper (2, 3) heizbar ausgebildet sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, ■; daß an den Innenflächen der Preßkörper (2, 3) Kanäle (7) ausgebildet sind-,
    15
    i.. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, Il daß die Kanäle (7) senkrecht zur Richtung des Durchgangs- U kanals (10) verlaufen.
    27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, [; dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar in Anschluß an
    die Ausgangsöffnung (12) des Durchgangskanals (10) Mittel >} (27 bis 3t) zum Aufbringen einer Beschichtung auf den
    j Formkörper (28) vorgesehen:sind.
    'u 25 J
    P 28. Verfahren zum Beschichten eines mit einer Vorrichtung
    ^ gemäß Anspruch 27 erzeugten Formteils, dadurch gekenn-
    k- zeichnet, daß die Beschichtung auf das Formteil (28) unter
    I Ausnutzung der im Durchgangskanal (to) an das Formteil
    ; 30 abgegebenen Wärme ohne zusätzliche Wärmezufuhr aufgebracht
    i1 wird.
    35
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