DE3215403A1 - Vorrichtung zum hydraulischen transport von dammbaustoffen - Google Patents

Vorrichtung zum hydraulischen transport von dammbaustoffen

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DE3215403A1
DE3215403A1 DE19823215403 DE3215403A DE3215403A1 DE 3215403 A1 DE3215403 A1 DE 3215403A1 DE 19823215403 DE19823215403 DE 19823215403 DE 3215403 A DE3215403 A DE 3215403A DE 3215403 A1 DE3215403 A1 DE 3215403A1
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Werner Ing.(grad.) 4670 Lünen Kortenbusch
Otfried Ing.(grad.) 4600 Dortmund Louis
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions

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Description

  • Vorrichtung zum hydraulischen Transport von Dammbaustoffen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hydraulischen Transport von insbesondere Dammbaumaterial, beispielsweise zur Herstellung von untertägige Strecken und Gewinnungshohlräume abstützenden Dämmen, die im wesentlichen aus einem unter Tage aufgestellten Silo zur Aufnahme von Dammbaustoff sowie einen dem Silo nachgeschalteten Mischer und einer1 den mit Flüssigkeit angemachten Dammbaustoff über eine Förderleitung vor Ort transportierenden Pumpe besteht.
  • Es ist aus dem Untertagebergbau, insbesondere dem Steinkohlenbergbau, bekannt, zur Herstellung von Damen den erforderlichen Dammbaustoff hydraulisch zu transportieren.
  • Für einen derartigen Transport werden ein Silo zur Aufnahme des trockenen, feinkörnigen Dammbaustoffs sowie ein dem Silo nachgeschalteter Mischer zum Befeuchten des Damnibaumaterials und eine über eine Schneckenpumpe oder Doppelkolbenpumpe beaufschlagbare Transportleitung benötigt.
  • Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung zum Transport von Dammbaustoffen liegt in der Begrenzung der Fördermenge bzw. der Förderlänge der Leitung durch die maximalen Drücke von etwa 80 bar, die über die entsprechendnen Feststoffpumpen aufzubringen sind. Höhere Drücke sind aufgrund der bei den Pumpen auftretenden Abdichtungsprobleme nicht möglich, da der durch die Pumpen zu fördernde Feststoff einen mit einer Drucksteigerung überproportional ansteigenden hohen Verschleiss verursacht.
  • Ein weiterer Nachteil der derzeitig durchgeführten hydraulischen Förderung von Dammbaustoffen ist in der Begrenzung der Förderlänge deswegen zu sehen, da entsprechend den täglichen Auffahrungen die gesamte Anlage einschließlich Silo und Mischer, in entsprechenden Zeitabständen dem Abbau bzw. dem Streckenvortrieb folgen muß.
  • Neben dem pneumatischen Transport ist es bekannt, den zum Dammbau erforderlichen Feststoff in feinkörnigem Zustand pneumatisch über entsprechende Rohrleitungen zu fördern. Der Feststoff wird in einem Kessel über oder unter Tage aufgegeben und über Druckluft über die entsprechende Leitung gefördert. Die Vermischung mit wasser geschieht erst vor Ort beim Verblasen des Dammbaustoffes.
  • Der wesentliche Nachteil des pneumatischen Transportes von Dammbaubstoffen liegt in den über die gesamte Streckenlänge auftretenden Rohrverstopfern sowie den überaus hohen, durch Druckluft verursachten Energiekosten.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum hydraulischen Transport von Dammbaumaterial zu schaffen, welche den störungsfreien Transport über große Entfernungen in kostengünstiger und betriebssicherer Weise unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Förderleitung als Druckverstärker ein Dreikammer-Rohraufgeber angeordnet ist, der über eine Vorlauf- und Rücklaufleitung mit einem Wasserreservoir verbunden ist, wobei die Vorlaufleitung aus dem Wasserreservoir über eine HD-Pumpe gespeist wird.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Druckverstärkers mindert zunächst den Verschleiß der Füllpumpe, da diese bei geringen Drücken nur zum Füllen der Kammern verwendet, keine großen Entfernungen überbrücken muß.
  • Der Druck zum Überwinden großer Entfernungen mittels einer entsprechenden Förderleitung wird über eine Hochdruckpumpe aufgebracht, die mit einem Wasserreservoir verbunden ist. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Hochdruckpumpe als reine Wasserpumpe vorgesehen ist, die wenig Verschleiß unterliegt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Förcerleitung vor Ort über Schieber steuerbar mit einer in das Wasserreservoir führenden Wasserrücklaufleitung verbunden ist.
  • Nach dem Füllen der Kammern mit Dammbaustoff über die erwähnte Füllpumpe wird der Dammbaustoff mittels des Druckverstärkers zum Verbraucher gebracht. Das nach Beendigung des Dammstofftransportes in der Förderleitung berfindliche Wasser wird beim Wiederanfahren über die zum Wasserreservoir zurückführenden Wasserrücklaufleitung durch entsprechende Schiebersteuerung zurückgeführt.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin begründet, daß der Dammbaustoff nunmehr auch über größere Entfernungen in betriebssicherer Weise gefördert werden kann, wobei insbesondere der Verschleiß in den Pumpen so niedrig wie möglich gehalten wird, da die Hochdsruckpumpe nicht im Feststoffbereich arbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist inm einer schematisierten Darstellung in der Zeichnung wiedergegeben und wird im folgenden naher erläutert.
  • Bei der in der Zeichnung schematisiert wiedergegebenen Transportvorrichtung zum Fördern von Dammbaustoffen wird der in einem Silo 1 gebunkerte Dammbaustoff zunächst einem Mischer 2 zugeführt, WQ er mit der entsprechenden Flüssigkeit angemacht wird. Dem Mischer 2 nachgeschaltet, ist in der Förderleitung 4 eine Pumpe 3 angeordnet, die als Kolben- oder Schneckenpumpe den als Druckverstärker 5 vorgesehednen Dreikammer-Rohraufgeber mit den Kammern A, B, C füllt.
  • Die erforderlichen Schalt- und Steuerorgane, die erforderlich sind, um den mit Wasser vermischten Dammbaustoff im Gegenstromprinzip mit Hilfe des Dreikammer-Rohraufgebers über die weitere Förderleitung bis vor Ort zu transportieren, sind nicht in der Zeichnung berücksichtigt.
  • Die Kammern A, B, C des als Druckverstärker 5 ausgebildeten Dreikammer-Rohraufgebers werden über die Füllpumpe 3 und die Hochdruckpumpe 6 dermaßen beaufschlagt, daß vor Ort, und zwar nach der Zeichnung dort, wo in schematisierter Form die mit D bezeichnete Düse angeordnet ist, ein kontinuierlcher Austrag von Dammbaustoff stattfinden kann.
  • Der Druckverstärker 5 ist mit einem Wasserreservoir 7 über eine Vorlaufleitung 6 und eine Rücklaufleitung 7 verbunden. Die Hochdruckpumpe 9 ist als Wasserpumpe vorgesehen und unterliegt somit nur geringfügigem Verschleiß.
  • Das in den Kammern A, 13, C durch den Förderrhythmus der Pumpe 9 befindliche Wasser wird durch den Füllvorgang hervorgerufen durch die Füllpumpe 3 jeweils über die Rücklaufleitung 8 dem Wasserreservoir 7 wieder zugeführt.
  • Parallel zur Förderleitung 4 ist vom Wasserreservoir 7 bis vor Ort eine zusätzliche Wasserrücklaufleitung 10 vorgesehen. Wenn der Transport- oder Spritzvorgang mit Dammbaustoffen beendet ist, wird die Förderleitung 4 mit Wasser gesäubert. Um nicht unnötig viel Wasser in den Vorortbereich eindringen zu lassen, sind in der Förderleitung 4 und der Wasserrücklaufleitunc 10 jeweils ein Schieber 11 und 12 vorgsehen. Über die Schieber 11 und 12 wird das Wasser über die Förderleitung 4 in die Wasserrücklaufleitung 10 und in das Wasserreservoir 7 zurückgeleitet.
  • Entsprechend werden die Schieber 11 und 12 bei Beginn des Transportvorganges so gesteuert, daß das in der Förderleiung 4 befindliche Wasser über die Wasserrücklaufleitung 10 in das Wassserreservoir 7 zurückgeführt wird. Anschließend wird der Schieber 11 geöffnet und der Schieber 12 geschlossen, so daß erneut der Austragsvorgang vor Ort beginnen kann.
  • 1 Silo 2 Mischer 3 Füllpumpe 4 Förderleitung 5 Druckverstärker 6 Vorlaufleitung 7 Wasserreservoir 8 Rücklaufleitung 9 HD-Pumpe 10 Wasserrücklaufleitung 11 Schieber 12 Schieber A Kammer B Karnmer C Kammer D Austragsdüse

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum hydraulischen Transport von Dammbaustoffen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum hydraulischen Transport von insbesondere Dammbaumaterial, beispielsweise zur Herstellung von untertägige Strecken- und Gewinnungsräume abstützenden Dämmen, die im wesentlichen aus einem unter Tage aufgestellten Silo zur Aufnahme von Dammbaustoff sowie einem dem Silo nachgeschalteten Mischer und einer den mit Flüssigkeit angemachten Dammbaustoff über eine Förderleitung vor Ort transportierenden Pumpe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderleitung (4) als Druckverstärker (5) ein Dreikamrner-Rohraufgeber angeordnet ist, der über eine Vorlauf- und Rücklaufleitung (6, 8) mit einem Wasserreservoir (7) verbunden ist, wobei die Vorlaufleitung (6) aus dem Wasserreservoir (7) über eine Pumpe (9) gespeist wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (4) vor Ort über Schieber (11, 12) steuerbar mit einer in das Wasserreservoir (7) führenden Wasserrücklaufleitung (10) verbunden ist.
DE19823215403 1982-04-24 1982-04-24 Vorrichtung zum hydraulischen transport von dammbaustoffen Granted DE3215403A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111593890A (zh) * 2020-05-29 2020-08-28 上海宝冶建筑工程有限公司 一种构造柱及圈梁浇筑的方法和装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607010A1 (de) * 1975-02-18 1976-09-02 Heves Megyei Tanacsi Rohrkammerzufuehrungsvorrichtung zur hydraulischen materialfoerderung

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