DE3215290A1 - Pneumatisches steuerventil - Google Patents

Pneumatisches steuerventil

Info

Publication number
DE3215290A1
DE3215290A1 DE19823215290 DE3215290A DE3215290A1 DE 3215290 A1 DE3215290 A1 DE 3215290A1 DE 19823215290 DE19823215290 DE 19823215290 DE 3215290 A DE3215290 A DE 3215290A DE 3215290 A1 DE3215290 A1 DE 3215290A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control valve
valve according
piston
shut
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823215290
Other languages
English (en)
Other versions
DE3215290C2 (de
Inventor
Dieter 5810 Witten Peters
Werner 4630 Bochum Reiffert
Joachim 4600 Dortmund Wiendahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUHAUS J D FA
Original Assignee
NEUHAUS J D FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEUHAUS J D FA filed Critical NEUHAUS J D FA
Priority to DE19823215290 priority Critical patent/DE3215290A1/de
Priority to US06/484,214 priority patent/US4515183A/en
Priority to FR8306360A priority patent/FR2525721B1/fr
Priority to GB08310522A priority patent/GB2118690B/en
Publication of DE3215290A1 publication Critical patent/DE3215290A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3215290C2 publication Critical patent/DE3215290C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/18Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7781With separate connected fluid reactor surface
    • Y10T137/7782With manual or external control for line valve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/86638Rotary valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Steuerventil zur Betätigung des Vor- bzw. Rechtslaufes und des Rück- bzw. Linkslaufes eines Pneumatikaggregates aus einer Ruhestellung heraus, bei dem die Bewegung eines Schiebers in die eine oder andere Richtung eine Verbindung zwischen einer Druckluftzuführung und entweder einem Rechtsausgang oder einem Linksausgang herstellt und.den jeweils nicht beaufschlagten Ausgang mit einer Spülluftleitung verbindet,und bei dem eine Drosselung des das Ventil durchströmenden Luftstromes in Abhängigkeit von dem jeweils vorherrschenden Druckniveu vorhanden ist.
Derartige pneumatische Steuerventile sind seit langem bekannt. Insbesondere bei sogenannten Direktsteuerungen, bei denen also der dem Pneumatikaggregat zugeführte Leistungsstrom der Steuerung unterworfen wird, sind entsprechende Ventile vorhanden
(DE-GM 81 17 890). Betätigt werden damit ζ. Β. pneumatische Hebezüge oder pneumatisch betriebene Rangierkatzen an Einschienen-Hängebahnen. Dabei ist das Steuerventil entweder direkt an das Aggregat angeflanscht, so daß eine Seil- oder Stangenbedienung vorhanden sein muß, oder die Steuervorrichtung hängt an einer Stütze von dem Gerät herab, so daß es in Reichweite der Bedienungsperson liegt.
Unabhängig von der jeweiligen Einbaulage, die im übrigen Rückwirkungen auf die Gestaltung hat, ist eine möglichst geringe Baugröße des pneumatischen
,r Steuerventiles anzustreben, was einmal einem geringen Platzbedarf und zum anderen der Handlichkeit zugute kommt. Ebenso wichtig ist jedoch der einfache Aufbau derartiger Ventile, um Störungen möglichst ausschließen zu können, die insbesondere bei der Arbeit unter Tage wegen der schlechten Reparaturmöglichkeiten unwillkommen sind.
Die bisher bekannten pneumatischen Steuerventile beinhalten zwei Komplexe, nämliche die Luftverteilung einerseits und die Mengenregulierung der Luft, also die Einhaltung eines vorgegebenen Druckes andererseits. Bei einigen Ausführungen sind beide Komplexe getrennt voneinander angeordnet und mit Hilfe von Schläuchen miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich eine gewisse Verletzlichkeit infolge des zusätzlich benötigten Schlauches, es können jedoch auch durch die
Schlauchleitungen störende Nebeneffekte auftreten, die die Funktion beeinträchtigen. Es sind zwar schon pneumatische Steuerventile bekannt, die auf zusätzlieh Schlauchleitungen verzichten, sie beinhalten jeoch immer noch beide Komplexe, was einen entsprechend hohen Baufaufwand zur Folge hat.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein pneumatisches Steuerventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei sicherer Funktion besonders einfach im Aufbau ist, also mit möglichst wenig bewegten Teilen auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß IQ der Schieber als Drehschieber ausgebildet ist, dessen Druckluftzuführung und Ausgänge annähernd innerhalb ein und derselben Ebene liegen, daß der Drehschieber in axialer Richtung senkrecht zu dieser Ebene verschieblich gelagert ist, und daß mit zunehmender axialer Verlagerung des Drehschiebers ein dem Drehschieber benachbartes Absperrorgan den hindurchtretenden Luftstrom zunehmend drosselt.
Bisher wurden für die Verteilung und die Mengenregelung der Druckluft jeweils eigene Organe verwendet, die als mehrstufige Schieber, bzw. als Stufenkolben ausgebildet waren. Die Erfindung schlägt nun erstmals vor, ein einziges Organ für die Verteilung und für die Mengenregelung zu benutzen, dessen Drehbewegung der Verteilung und dessen Axialbewegung der Mengenregelung dient. Dadurch entfällt annähernd die Hälfte der bisher für erforderlich gehaltenen Sitze und Passungen, so daß das erfindungsgemäße Steuerventil besonders einfach im Aufbau ist und daher eine geringe Störanfälligkeit aufweist.
Drehschieber für die Luftverteilung sind für sich gesehen bekannt, so daß auf die Ausbildung des Schiebers als Drehschieber kein Schutz im Sinne einer eigenständigen Erfindung gerichtet wird. Vielmehr liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, durch die überlagerung zweier Bewegungen an ein und demselben Bauteil die gewünschten Funktionen herbeizuführen.
* V
Eine besonders gute Führung des Drehschiebers ergibt sich, wenn zu beiden Seiten zylindrische Abschnitte gleichen Durchmessers angeordnet sind, der im übrigen auch identisch ist mit dem Durchmesser der gekrümmten Dichtflächen des Drehschiebers. Der eine zylindrische Abschnitt dient als Absperrorgan während der andere die Verbindung zu einem Kolben schafft, an dem die Kräfte zur Axialverschiebung angreifen.
Zur Erleichterung der Bearbeitung bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Ventils empfiehlt es sich, den Drehschieber einschließlich der benachbarten
. zylindrischen Abschnitte in einer Hülse zu führen, die für die Druckluftzuführung , den Rechtsausgang sowie den Linksausgang entsprechende Zuström- bzw. Abströmöffnungen aufweist. Deren Begrenzung in axialer Richtung bilden dann gleichzeitig die Steuerkanten
«« für die Mengenregulierung, während die radialen Kanten dieser öffnung zur Bestimmung der Verteilung herangezogen werden.
Vorzugsweise wird der Drehschieber über einen Mitnehme.r hin- und hergeschwenkt, an dem dann die manuelle Betätigung in Form eines Hebels oder eines Doppelhebels mit Seilbetätigung angebracht ist.
Zur Abkoppelung der Axialbewegung des Drehschiebers 3Q von dem Mitnehmer sind beide Bauteile über eine drehfeste, jedoch axial bewegliche Kupplung miteinander verbunden, was besonders leicht durch ein Vielzahnprofil zu bewerkstelligen ist. An dem Drehschieber bzw. an einem seiner direkt benachbarten Bauteile bzw. an dem Mitnehmer kann eine Rückstelleinrichtung vorhanden sein, die bei Loslassen des Betätigungshebels den Drehschieber selbsttätig in seine Ruhestellung verschwenkt.
Die Axialverlagerung des Drehschiebers erfolgt mit Hilfe eines Kolbens, der unterschiedlichen Kräften c ausgesetzt ist und solange eine Verschiebung bewirkt, bis an ihm ein Gleichgewichtszustand herrscht. Vorzugsweise wird dazu ein einseitig beaufschlagter Kolben verwendet, der auf der nicht-beaufschlagten Seite mit Hilfe einer Feder gestützt ist. Die Höhe
•jQ des Beaufschlagungsdruckes richtet sich nach dem Druckniveau in dem jeweiligen Ausgang, der durch die Schwenklage des Drehschiebers angesteuert ist. Um hierbei jeweils nur den angesteuerten Ausgang mit der entsprechenden Kolbenfläche zu verbinden, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Weiche vorgesehen, die die Zuleitung zu der Kolbenfläche von dem jeweils belüfteten Ausgang selbsttätig absperrt. In dieser Weise wirkt auf den Kolben immer nur das Druckniveau in dem jeweils angesteuerten Ausgangspunkt. Sobald sich in dem Ausgang ein Druck aufbaut, nimmt der Druck auf die Kolbenfläche zu, was eine Verschiebung gegen die Wirkung der Feder und damit eine teilweise Absperrung der Luftwege an dem Drehschieber vorbei mit sich bringt. Der Zustrom der Druckluft wird dadurch teilweise unterbunden, so daß auch das Druckniveau in dem entsprechenden. Ausgang nicht weiter ansteigt. Es ist dann ein Gleichgewichtszustand vorhanden, der bei stefcLonären Entnahmeverhältnissen selbsttätig erhalten bleibt. Ändern sich die Druckverhältnisse in dem entsprechenden Ausgang, wird der Schieber zur Bewirkung einer weiteren Drosselung ( bei Druckerhöhung) noch weiter verschoben, oder er nähert sich der Ausgangslage unter der Wirkung der Feder an (bei Druckabfall).
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Darin bedeuten:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen pneumatischen Steuerventils in einer ersten Ebene,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Line
III - III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Line
IV - IV in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch diejenige Ebene innerhalb des erfindungsgemäßen pneumatischen Steuerventils dargestellt, in der sich im wesentlichen die entsprechenden Anschlüsse befinden. Innerhalb eines Gehäuses 1 ist an der unteren Seite eine Druckluftzuführung 2 vorgesehen, die einen für Rohr- bzw. Schlauchmaße genormtes Einschraubgewinde aufweist. Auf der Oberseite ist direkt gegenüberliegend ein Spülluftausgang 3 und seitlich davon ein Rechtsausgang 4 und ein Linksausgang 5 angeordnet.
Unter letzteren Begriffen ist zu verstehen, daß bei Beaufschlagung des einen Ausgangs das nachgeschaltete
Pneumatikaggregat einer entsprechenden Laufrichtung unterworfen ist, wobei selbstverständlich auch eine Linearbewegung bewirkt werden kann, wobei dann statt rechts bzw. links die Begriffe vorwärts und rückwärts zu setzen sind.
Im Zentrum aller Zuführungen und Ausgänge ist ein Drehschieber 8 angeordnet, der innerhalb einer Hülse 9 gelagert ist. Die Hülse ist an der Unterseite mit einer Zuströmöffnung 10 mit seitlichen Abströmöffnungen 11 und mit einer Spülluftöffnung 12 versehen, wodurch jeweils die Verbindung des Drehschieberraumes mit den angeschlossenen Kanälen hergestellt wird. Mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung, die nachfolgend noch näher erläutert wird, kann der Drehschieber aus der dargestellten horizontalen Ruhestellung um ca. 30° und in alle dazwischen liegende Stellungen hin- und hergeschwenkt werden. Dabei strömt Druckluft von der Druckluftzuführung 2 entweder in den Rechtsausgang 4, wobei dann der Linksausgang 5 mit dem Spülluftausgang 3 verbunden ist oder die Druckluft gelangt zu dem Linksausgang 5, wobei dann die anderen beiden Ausgänge 3 und 4 miteinander Verbindung haben.
Aus der Figur 2 ist zu erkennen, daß die Druckluftzuführung etwa in der Mitte des erfindungsgemäßen Steuerventils angeordnet ist. Oberhalb des Drehschiebers 8 liegen die drei Ausgänge, wobei wegen der
on Schnittdarstellung durch die Mitte der Spülluftausgang erkennbar ist. Auf der rechten Seite des Drehschiebers 8 ist ein Mitnehmer 17 drehbar gelagert, der über einen Vierkant 16 von außen zugänglich ist. Auf den Vierkant 16 wird entweder ein Handhebel oder ein Doppelhebel aufgesteckt, an dessen beiden Seiten dann jeweils Seile oder Stangen zur Betätigung eines außerhalb der Reichweite liegenden Steuerventiles
herabhängen. Eine von dem Sechskant 16 auf den Mitnehmer 17 übertragene Drehbewegung wird über ein Vielzahnprofil 18 auf einen Zylinder 19 übertragen, der an seiner Außenseite als Vollzylinder gestaltet ist, also keinerlei Steuerflächen oder dgl. enthält. Er bildet das dem Steuerschieber 8 benachbarte Absperrorgan, daß immer dann in Funktion tritt, wenn der Drehschieber 8 axial verlagert wird.
Bei einer derartigen Axialverlagerung verharrt der Mitnehmer 17 in Ruhe ohne die drehfeste Verbindung zu dem Zylinder 19 zu verlieren. Die Entstehung einer Axialverlagerung des Drehschiebers 8 wird weiter unten noch näher erläutert, zunächst sei noch auf eine Rückstelleinrichtung zur Selbstzentrierung des Mitnehmers 17 in seine Ruhestellung und damit des Drehschiebers 8 in seine Stellung der O-Verteilung hingewiesen. Zwischen dem Vielzahnprofil 18 und dem
nn Vierkant 16 ist der Mitnehmer 17 mit einem Spreiznocken 21 (Fig. 4) versehen, an dessen beiden Flachseiten jeweils Rückstellbacken 22 anliegen, die von jeweils einer Feder 23 in Richtung auf den Spreiznokken 21 getrieben werden. Die Federn 23 sind innerhalb
«c einer Höhle angeordnet, die mit Hilfe von Stopfen verschlossen sind.
Eine Schwenkbewegung des Mitnehmers 17 über den Vierkant 16 führt dazu, daß die Rückstellbacken 22 durch
on den Spreiznocken 21 voneinander wegbewegt werden, wobei wegen des symmetrischen Kraftangriffs auf den Mitnehmer 17 keine Querkraft sondern lediglich ein Moment wird. Als Rückstellbacken 22 können herkömmliche Rollen eines Zylinderrollenlagers verwendet werden, die von Hause aus bereits die für einen geringen Verschleiß notwendige Härte aufweisen. Aus den gleichen Gründen empfiehlt es sich, den Spreiznocken 21 ebenfalls zu härten. In der Nähe dieser Rückstelleinrichtung
befinden sich Gewindelöcher 25, die zur Befestigung
eines Deckels 26 (Fig. 2) dienen, der einen mit dem Mitnehmer 17 befestigten Bund 27 spielbehaftet ein- _ schließt und somit den Mitnehmer 17 axial sichert.
Die den Drehschieber 8 aufnehmende Hülse 9 ist auf der dem Mitnehmer 17 abgewandten Seite zu einer Stufenhülse 9' aufgeweitet, die zur Aufnahme eines Kolbens
I« 8' dient, der ebenfalls als Erweiterung des sich an dieser Seite an den Drehschieber 8 anschließenden zylindrischen Abschnittes aufgefaßt werden kann. Die Erweiterung bzw. der Kolben 81 ist auf der dem Drehschieber 8 zugewandten Ringfläche über eine Bohrung
■je 32 mit einer Leitung 31 verbunden, über die die Kolbenfläche mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Auf die dem Drehschieber 8 abgewandte Seite des Kolbens 81 wirkt der Umgebungsdruck, der über eine Öffnung 30 innerhalb eines Gewindestopfes 39 vorhanden ist,
on der wiederum in einen Deckel 38 zur Verschließung der Gehäuseöffnung eingeschraubt ist. Abweichend davon kann die Öffnung 30 verschlossen sein, was direkt oder indirekt über einen dichtenden Gehäusedeckel (nicht dargestellt) an dieser Stelle bewirkt werden kann. Auf die entsprechende Kolbenseite wirkt dann der Spülluftdruck, der über einen Durchlaß 33 am Ende der Hülsenaufweitung 9' , über einen hier angebrachten Absatz 35 sowie über eine Querbohrung 34 Zutritt hat. Zwar ist die Mulde oberhalb der Querbohrung 34 in der Darstellung in der Fig. 2 von dem Spülluftausgang 3 getrennt gezeigt, über einen in dieser Schnittebene nicht erkennbaren Verbindungskanal stehen jedoch die Mulde und der Spülluftausgang miteinander in Verbindung.
Unabhängig von der Druckbeaufschlagung der dem Drehschieber abgewandten Kolbenseite wirkt in derselben Richtung eine Feder 40, die auf dem Boden des Gewinde-Stopfens 39 ruht und über einen Teller 41 und ein Axialwälzlager 42 in einer zylindrischen Höhlung des Kolbens 81 anliegt. Das Axialwälzlager bewirkt eine Entkoppelung der von dem Drehschieber 8 und damit
1« dem Kolben 81 ausgeführten Drehbewegung gegenüber der in dem Gewindestopfen 39 drehfest gehaltenen Feder 40. Die Vorspannung, mit der die Feder 40 den Drehschieber und alle direkt damit verbundenen Bauteile in die dargestellte Ausgangslage drückt, kann durch
je verschieden tiefes Einschrauben des Gewindestopfens 39 in den Deckel 38 verändert werden. Bei auf die Kolbenringfläche wirkenden Gaskräften tritt eine Verschiebung des Kolbens 81 solange ein, bis die wachsende Gegenkraft der Feder 40 zu einem Gleichgewichtszustand führt.
Die Leitung 31, die zu der Kolbenringfläche führt, steht mit einer Kammer 45 in Verbindung, deren Umgebung und Einzelheiten in der Fig. 3 dargestellt sind.
Sie ist über Zuleitungen von beiden Seiten mit dem Rechtsausgang 4 bzw. dem Linksausgang 5 verbunden, wobei die Enden dieser Zuleitungen als Kugelsitze ausgebildet sind. Innerhalb der Kammer 45 ist eine Kugel 46 unter Spiel eingeschlossen, die soviel Bewegungsfreiheit hat, daß in der jeweiligen Extremlage die eine Zuleitung mit der Leitung 31 verbunden ist, während die andere Zuleitung verschlossen ist. Befindet sich beispielsweise die Kugel 46 in der rechten Extremlage und wird über eine Drehbewegung des Dreh-Schiebers 8 der Rechtsausgang 4 mit Druckluft beaufschlagt, befördert der in der entsprechenden Zuleitung zu der Kammer 45 ansteigende Druck die Kugel 46 in die linke Extremlage und gibt so den Weg zu der Leitung
31 frei.
- In dieser Weise gelangt in die Leitung 31 jeweils der Druck des beaufschlagten Ausgang 4 oder 5 unter gleichzeitiger Abkoppelung des belüfteten Ausgangs 5 oder 4. Bei starkem Druckanstieg in dem beaufschlagten Ausgang 4 oder 5 wächst auch der Druck auf die
IQ Kolbenringfläche,während der Gegendruck in Form des Spülluftdruckes gering ist. Das hat eine Verschiebung des Kolbens 81 und damit des Drehschiebers 8 zur Folge, wodurch der Zylinder 19 zunehmend in die Druckluftpassage gerät, die durch die Zuströmöffnung 10 und die entsprechende Abströmöffnung 11 bei entsprechender Drehschieberstellung vorhanden ist. Dadurch tritt eine Drosselung des das Ventil durchströmenden Druckluftstromes ein, die solange fortschreitet, bis aufgrund des Drosseleffektes keine weitere Druckerhöhung mehr
2Q in dem entsprechenden Ausgang und damit in der Leitung 31 vorhanden ist.
Wird nun aus der sich selbsttätig einstellenden Gleichgewichtslage heraus der Drehschieber 8 in seine Ruhestellung verschwenkt, fällt der Druck in dem entsprechenden Ausgang 4 oder 5 ab, wodurch die Kraft der Feder 40 größer wird als die über die Leitung 31 auf den Kolben 81 wirkende Gaskraft. Entsprechend kehren alle an der Verschiebung beteiligten Bauteile in ihre in der Fig. 2 dargestellten Ausgangslage zurück, Wird hingegen aus der genannten Gleichgewichtslage der Drehschieber 8 noch weiter in Richtung "öffnen" verschwenkt und kann das nachgeschaltete Pneumatikaggregat aufgrund seiner Belastung die zusätzlich angebotene Druckluftmenge nicht verarbeiten, steigt der Druck in dem entsprechenden Ausgang 4 oder 5 an, mit der Folge, daß auch der Druck in der Leitung 31 ansteigt. Dadurch wird der Kolben 8" gegen die Wirkung
der Feder 40 noch weiter nach links verschoben, wodurch eine noch stärkere Drosselung des zuströmenden Druckluftstromes eintritt, die wiederum ein Absinken der zutretenden Druckluftmenge zur Folge hat. In dieser Weise wird der dem Pneumatikaggregat zugeführte Luftdruck auf einen vorgegebenen Wert begrenzt, der von den Kolbenflächen und auch von der Härte und Vorspannung der Feder 40 beeinflußt wird. Die Vorspannung kann durch verschieden tiefes Hinein- oder Herausschrauben des Gewindestopfens 39 verändert werden.
Wenn die öffnung 30 innerhalb des Gewindestopfens 39 verschlossen ist und auf die des dem Drehschieber abgewandten Seite des Kolben 81 der Spülluftdruck wirkt, ist der dem Pneumatikaggregat zugeführte Druck nicht absolut begrenzt, sondern dieser wird nach der Druckdifferenz zwischen dem Druckniveau im Zustrom und im Abstrom also in der Spülluft bestimmt. Mit wachsendem Gegendruck in der Spülluft steigt nämlich der Druck auf die dem Deckel 38 zugewandte Kolbenseite, wodurch es in der Leitung 31 eines höheren Druckes bedarf, bis wieder eine Drosselwirkung durch eine Axialverlagerung des Kolbens 8' und damit des Drehschiebers 8 erfolgt.
Die Oberseite des Gehäuses 1 ist so gestaltet, daß das erfindungsgemäße Steuerventil direkt an eine entsprechend präparierte Aufnahmefläche an dem Pneumatikaggregat angeschraubt werden kann. In dieser Weise können Schlauchleitungen zwischen dem Ventil und dem Aggregat vermieden werden, wodurch eine geringere Leckgefahr besteht. Allerdings befindet sich dadurch das Steuerventil in der Regel außerhalb der manuellen Reichweite, so daß eine Seilsteuerung oder Hebelsteuerung erforderlich ist.
-Al-
Leerseite

Claims (15)

  1. Patentanwälte 3246 ΚΑ/Kir
    Wenzel & Kalkoff
    Postfach 2448
    Ruhrstraße 26
    Witten/Ruhr
    Patentansprüche 10
    Pneumatisches Steuerventil zur Betätigung des Vorbzw. Rechtslaufes und des Rück- bzw. Linkslaufes eines Pneumatikgerätes aus einer Ruhestellung heraus, bei dem die Bewegung eines Schiebers in die eine oder andere Richtung eine Verbindung zwischen einer Druckluftzuführung und entweder einem Rechtsausgang oder einem Linksausgang herstellt und den jeweils nicht beaufschlagten Ausgang mit einer Spülluftleitung verbindet, und bei dem eine Drosselung des das Ventil durchströmenden Luftstromes in Abhängigkeit von dem jeweils herrschenden Druckniveau vorhanden ist , dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber als Drehschieber (8) ausgebildet ist, dessen Druckluftzuführung (2) und Ausgänge (4,5) annähernd innerhalb ein und derselben Ebene liegen, daß der Drehschieber (8) in axialer Richtung senkrecht zu dieser Ebene verschieblich gelagert ist und daß mit zunehmender axialer Verlagerung des Drehschiebers (8) ein dem Drehschieber (8) benachbartes Absperrorgan (19) den hindurchtretenden Luftstrom zunehmend drosselt.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (8) innerhalb einer mit Zuström- und Abströmöffnungen (10,11) durchsetzten Hülse (9) angeordnet ist, und daß das Absperrorgan als äußerer Vollzylinder (19) ausgebildet ist.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß das Absperrorgang (19) mit einem Mitnehmer (17) drehfest aber axial verschieblich verbunden ist, und daß an dem Mitnehmer (17) der Betätigungshebel, insbesondere ein seilbetätigter Doppelhebel angeordnet ist.
  4. in 4. Steuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mitnehmer (17) eine Rückstelleinrichtung (21, 22, 23) zur selbsttätigen federbelasteten Einjustierung der Ruhestellung vorgesehen ist,
  5. 5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung aus einem Spreiznocken (21) an dem Mitnehmer (17) und zwei federbelasteten Rückstellbacken (22) besteht.
  6. 6» Steuerventil nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen dem Absperrorgan (19) und dem Mitnehmer als Vielzahnprofil (18) ausgebildet ist und insbesondere das Absperrorgan (19) die Hohlverzahnung trägt.
  7. 7. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Absperrorgan (19) gegenüberliegenden Seite des Drehschiebers (8) ein einseitig beaufschlagter Kolben (81) zur Ausübung der Axialverlagerung des Drehschiebers ' (8) angeordnet ist, der auf der nicht-beaufschlagten Seite von einer Feder (23) gestützt ist.
  8. 8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) gegenüber dem Kolben (81) drehbar mit Hilfe eines Axialwälzlagers abgestütz ist.
  9. 9. Steuerventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g ekennzeichnet, daß der Kolben (81) als
    ■jO Erweiterung eines sich an den Drehschieber (8 ) anschließenden Zylinderabschnittes ausgebildet ist und daß der Durchmesser des Zylinderabschnittes dem des Absperrorganes (19) entspricht.
  10. 10. Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche der Erweiterung druckbeaufschlagt ist.
  11. 11. Steuerventil nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
    druckbeaufschlagte Seite des Kolbens (81) mit einer Weiche (45, 46) verbunden ist, die selbsttätig die Verbindung von dem jeweils.nicht-beaufschlagten Ausgang (4,5) zu der Weiche absperrt. 25
  12. 12. Steuerventil nach Anspruch 11., dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche aus einer Kammer (45) mit seitlichen Zuleitungen von den Ausgängen (4,5) und einer zentralen Leitung (31) zu dem Kolben
    (81) besteht, die mit einer Kugel (46) zur Abdichtung der jeweils einen Zuleitung versehen ist.
  13. 13. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckluftzuführung (2) und der Spülluftausgang (3) diametral gegenüberliegen und die beiden Ausgänge (4,5) mittensymmetrisch zu beiden Seiten angeordnet sind.
  14. 14. Steuerventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung des Drehschiebers (8) die Ausgänge (4,5) mit dem Spülluftausgang (3) verbunden sind.
  15. 15. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse" zu dem Pneumatikaggregat auf einer einzigen Seite münden und daß diese Seite in sich eben ist zur direkten Montage an einer entsprechenden Aufnahmefläche.
DE19823215290 1982-04-21 1982-04-21 Pneumatisches steuerventil Granted DE3215290A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215290 DE3215290A1 (de) 1982-04-21 1982-04-21 Pneumatisches steuerventil
US06/484,214 US4515183A (en) 1982-04-21 1983-04-12 Pneumatic control valve
FR8306360A FR2525721B1 (fr) 1982-04-21 1983-04-19 Vanne pilote pneumatique
GB08310522A GB2118690B (en) 1982-04-21 1983-04-19 Pneumatic control valve

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823215290 DE3215290A1 (de) 1982-04-21 1982-04-21 Pneumatisches steuerventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3215290A1 true DE3215290A1 (de) 1983-11-03
DE3215290C2 DE3215290C2 (de) 1988-12-22

Family

ID=6161814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215290 Granted DE3215290A1 (de) 1982-04-21 1982-04-21 Pneumatisches steuerventil

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4515183A (de)
DE (1) DE3215290A1 (de)
FR (1) FR2525721B1 (de)
GB (1) GB2118690B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1113350A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-04 Avantium International B.V. Druckregler
EP3388722A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-17 Continental Automotive GmbH Fluidventil aufweisend einen ersten körper und einen zweiten körper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8117890U1 (de) * 1981-10-01 Neuhaus, J.D., 5810 Witten Pneumatische Steuervorrichtung
DE3109116A1 (de) * 1981-03-11 1982-11-04 Elektro-Mechanik Gmbh, 5963 Wenden Stetigventil mit drehschieber oder laengsschieber

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US110041A (en) * 1870-12-13 Improvement in semi-rotary valves
GB303238A (en) * 1927-10-28 1929-01-03 Clifford Harry Armstrong Improvements in or relating to valves
US1774685A (en) * 1929-02-25 1930-09-02 Harry F Vickers Control valve
DE701968C (de) * 1938-11-23 1941-01-28 Jakob Schirsner Einrichtung zur Wasserstrahlmassage
DE1077931B (de) * 1956-11-27 1960-03-17 Karlhugo Schmalenbach Mischvorrichtung mit zwei Bediengriffen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind
US3237888A (en) * 1962-09-18 1966-03-01 Cosmologistics Corp Aircraft
FR1530610A (fr) * 1967-05-18 1968-06-28 Anciens Etablissements Chabas Distributeur hydraulique à voies multiples
DE2058076C3 (de) * 1970-11-26 1973-11-15 Gebr. Claas Maschinenfabrik Gmbh, 4834 Harsewinkel Hydraulisches Dreh Langsschieber Dreiwegeventil fur mehrere druckmittel betatigbare Verbraucher
US3770017A (en) * 1971-08-30 1973-11-06 F Enterante Mixing valve

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8117890U1 (de) * 1981-10-01 Neuhaus, J.D., 5810 Witten Pneumatische Steuervorrichtung
DE3109116A1 (de) * 1981-03-11 1982-11-04 Elektro-Mechanik Gmbh, 5963 Wenden Stetigventil mit drehschieber oder laengsschieber

Also Published As

Publication number Publication date
DE3215290C2 (de) 1988-12-22
GB2118690B (en) 1985-11-06
GB2118690A (en) 1983-11-02
FR2525721B1 (fr) 1986-05-02
US4515183A (en) 1985-05-07
GB8310522D0 (en) 1983-05-25
FR2525721A1 (fr) 1983-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2759799C2 (de)
EP0091032B1 (de) Massagedusche
DE2252129A1 (de) Mittels einer hilfssteuerung betaetigte verschlusseinrichtung
EP0278333B1 (de) Steuervorrichtung für einen Rohrtrenner
DE3215290A1 (de) Pneumatisches steuerventil
DE1425707B2 (de) Entlastetes Ventil für Dampfturbinen
DE3840865C2 (de)
DE3013235A1 (de) Kegelventil zur regelung des durchflusses eines unter druck stehenden fluids
DE3828025A1 (de) Daempfungssystem fuer fluid-zylinder
DE3310747C2 (de)
DE2034214A1 (de) Steuervorrichtung fur einen hydrauli sehen Arbeitskreis
DE562396C (de) Einrichtung zum Verhindern des Flatterns der mit Ausgleichkolben versehenen Ventile von Heissdampfreglern
DE3709563A1 (de) Spruehvorrichtung zum aufspruehen von insbesondere trennmittel
AT115122B (de) Steuerungseinrichtung an hydraulisch angetriebenen Drehschiebern.
DE1284237B (de) Steuereinrichtung mit einem Entlastungsventil und einem Antikavitations- oder Regulierventil
AT133042B (de) Verfahren zum Betriebe von Injektoren und Injektor zu seiner Durchführung.
AT113568B (de) Zur Förderung von Wasser, insbesondere Kesselspeisewasser, dienender Abdampf-Frischdampf-Injektor.
DE859550C (de) Steuerventil
DE2012963C (de) Hydraulische Verstellvornch tung
AT364924B (de) Druckregler fuer im erdboden verlegte rohrleitungen
DE8426955U1 (de) Schwenkverschraubung für Rohrleitungen
DE1814994U (de) Pneumatische nagelvorrichtung.
DE556580C (de) Injektor fuer Abdampf-, Frischdampf- und Hilfsdampfbetrieb
DE1299965B (de) Druckmittelbetaetigtes, auf einen oberhalb und unterhalb eines Sollwertes liegenden Wert ansprechendes Absperrventil
DE1253537B (de) Ventil mit einem selbsttaetig durch den Druck des Mediums oeffnenden und schliessenden Ventilverschlussstueck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee