DE3709563A1 - Spruehvorrichtung zum aufspruehen von insbesondere trennmittel - Google Patents
Spruehvorrichtung zum aufspruehen von insbesondere trennmittelInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sprühvorrichtung zum
Aufsprühen von Flüssigkeit durch Druckluft, insbesondere
von Trennmitteln für Gießereiformen nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Mit einer derartigen Sprühvorrichtung
werden insbesondere Druckgußformen in Gießereien vor
Eingießen des flüssigen Metalls eingesprüht, um das
fertige Werkstück leichter entformen zu können. Hierbei
ist es wichtig, daß nicht zuviel Flüssigkeit aufgesprüht
wird, weil dieses zu ungewünschten Hohlräumen im Werk
stück führen kann, aber auch zu der Entwicklung von
giftigen Gasen führt, ganz abgesehen davon, daß schon
aus Kostengründen Sprühmittel so sparsam wie möglich
aufgetragen werden sollten.
So sind die verschiedensten Arten von Sprühvorrichtungen
bekannt, mit entsprechend unterschiedlichsten Zwei
stoffdüsen. Grundsätzlich sind dabei die außen mischenden
Zweistoffdüsen und die innen mischenden Zweistoff
düsen zu unterscheiden. Besonders bei den außen mischen
den Zweistoffdüsen, bei denen die Luft von außen dem
zentralen Flüssigkeitskegel zugeführt wird, besteht
die Gefahr des Nachtropfens oder Nachspritzens der
Düse. Immerhin ist der Volumenanteil etwa 30% Flüssig
keit, so daß sich nachspritzende oder nachtropfende
Überschüsse, wenn die Luftzufuhr bereits gestoppt ist,
als nachteilige Flüssigkeitsansammlungen auswirken
können. Diese Nachteile wirken sich besonders dann
aus, wenn ein derartiger Sprühkopf mit vielen Einzeldüsen
ausgestattet ist, die in die unterschiedlichste Richtung,
beispielsweise auch unten sprühen, so daß zu den künstli
chen Sprühkräften noch jene natürlichen hinzukommen,
wie beispielsweise das nach unten gerichtete Eigengewicht
der Flüssigkeit.
Bei einer bekannten Sprühvorrichtung dieser Art (DE-
OS 25 35 587) die als innen mischende Zweistoffdüse ausge
bildet ist, wird die Druckluft in ein Düsenrohr geblasen,
in welches über separate Flüssigkeitskanäle die Flüssig
keit zuströmt und dort nach dem Venturieprinzip zum
Düsenrohrausgang hin mitgerissen wird.
Bei einer anderen bekannten Sprühvorrichtung der eingangs
genannten Art (DE-OS 32 17 777) wird als außen mischende
Zweistoffdüse die Flüssigkeit zentral durch den Düsen
körper geführt, wobei außen herantretende Luft die
gewünschte Zerstäuberaufbereitung bewirkt.
Während bei der innenmischenden Zweistoffdüse, also
dem zuerst beschriebenen bekannten Fall, der Flüssigkeits
transport weitgehend luftabhängig erfolgt, indem die
Mischung bereits vor der Enddüse stattfindet, wird
bei der außen mischenden Zweistoffdüse, also dem zweiten
beschriebenen bekannten Fall, kein Einfluß der Luft
auf die Flüssigkeit vor Austritt aus der Enddüse vorge
nommen - es findet keine Venturiewirkung statt. In
beiden Fällen allerdings kann Flüssigkeit auch nach
Beenden der Druckluftzufuhr durch die Enddüse nachtropfen
oder nachspritzen, schon allein infolge der Massenträg
heit der Sprühflüssigkeit.
Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß das Nachströmen von Flüssigkeit gesperrt
wird durch Unterbrechen der Flüssigkeitssäule stromauf
der Düse. Das verbleibende Restvolumen zwischen Düse
und fremdgesteuerten Ventil verbleibt in diesem Düsenraum
schon allein aufgrund der inneren Zähigkeit der Flüssig
keit, wenn einmal das Ventil geschlossen ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dient als Fremdsteuermittel Druckluft, die zur Fremd
steuerung des Ventils dem zur Düse führenden Druckluftka
nal entnommen werden kann. Auf diese Weise wird auch
erreicht, daß eine Besprühung tatsächlich erst dann
stattfinden kann, wenn auch Druckluft zur Verfügung
steht, um die notwendige Zerstäubung zu erreichen,
wobei das Ventil erst dann schließt, wenn auch dieser
Luftdruck abnimmt. In jedem Fall schließt das Ventil
noch bevor die Luftzufuhr beendet ist, da auch nach
Abnehmen des Druckes aufgrund der Luftelastizität ein
gewisses Nachblasen noch gegeben ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist
das bewegliche Ventilglied einen druckluftbetriebenen
Antriebskolben auf, sowie eine der Druckluftstellkraft
entgegenwirkende Schließfeder, wobei der Antriebskolben
als Manschette elastischen Materials ausgebildet sein
kann. In Abstimmung der Federkraft zu Luftdruck und
Kolbenquerschnitt läßt sich die Steuercharakteristik
dieses Ventils recht genau bestimmen. Grundsätzlich
sind solche Manschetten aus der Hydraulik oder Pneumatik
an sich bekannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
die Düsenöffnungen für Luft und Flüssigkeit in einem
Düsenkörper angeordnet mit zentraler Spritzöffnung
für die Flüssigkeit, insbesondere wie bei einer außenmi
schenden Düse und es ist das bewegliche Ventilglied
achsgleich zu dieser Spritzöffnung angeordnet, wobei
der Flüssigkeitszufluß zum Ventilglied radial erfolgt
und der Abfluß aus dem Ventil axial über einen entsprechen
den Ventilsitz. Die in Öffnungsrichtung wirkende Fläche
in dem das bewegliche Ventilglied umgebenden Ringraum
ist dabei so klein gehalten, daß auch bei verhältnismäßig
hohem Flüssigkeitsdruck das Ventil erst öffnet, wenn
aufgrund des ohnehin höheren Luftdruckes und der Mitwir
kung des Antriebskolbens das Ventil gegen die Kraft
der Schließfeder öffnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
der Düsenkörper, das bewegliche Ventilglied mit dem
Antriebskolben und die entsprechenden Kanalabschnitte
in einem Ventilblock angeordnet, der buchsenartig ausge
bildet in eine entsprechende Sackbohrung des Sprühblocks
einsetzbar ist, und radial Dichtringe aufweist, die
die einzelnen Axialabschnitte für die Medienluft und
Flüssigkeit voneinander trennen. Bei entsprechender
Gestaltung des Sprühblocks, vor allem der Anordnung
der Druckkanäle für Luft und Flüssigkeit kann je nach
Bedarf ein solcher Ventilblock ausgetauscht werden
und gegen einen etwas anderen beispielsweise mit anderem
Öffnungsdruck ausgetauscht werden, ganz abgesehen von
der Möglichkeit leichter Reparaturen ausführen zu können
oder derartige Teile zu reinigen. So können in einem
solchen Ventilblock die Drossel- und Kanalgestaltung
so gewählt werden, daß dadurch eine dem jeweiligen
Einsatz entsprechende Anpassung der Querschnitte entspre
chend einer gewünschten Volumenverteilung von Luft
und Flüssigkeit beim Einsprühen erzielbar ist. Das
Abdichten mit derartigen Radialdichtringen oder auch
O-Ringen ist ebenfalls aus der Pneumatik und Hydraulik
bekannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
der Ventilblock und der diesen aufnehmende Sackbohrung
in Axialrichtung abgestuft, so daß das Einsetzen wesent
lich vereinfacht ist und wobei durch eine Stufe in
Sackbohrung und Ventilblock ein Ringkanal entstehen
kann, der als Teil des Flüssigkeitskanals dient. Von
diesem Ringkanal zweigt dann der Kanalabschnitt zum
Ventil hin ab und es mündet in ihn der vom Hauptkanal
abzweigende und zu diesem Ventilblock führende im Durch
gang einstellbare Flüssigkeitskanal.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
stromauf des fremdgesteuerten Ventils im Flüssigkeitska
nal und/oder Luftkanal ein Drosselventil mit änderbarem
Querschnitt angeordnet. Auch hierdurch kann das Luftflüs
sigkeitsverhältnis abgestimmt werden, unabhängig vom
Querschnitt der die Medien zuführenden Hauptkanäle
für Luft und Flüssigkeit.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung als Längsschnitt durch einen Sprüh
block dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In einem als Gehäuse dienenden Sprühblock 1 sind zwei
nur als Bruchabschnitt dargestellte, aber an sich durch
gehende Bohrungen 2 und 3 vorgesehen, von denen die
eine als Flüssigkeitskanal 2 und die andere als Luftkanal
3 dient. An diese Kanäle ist, wie nicht näher darge
stellt, jeweils eine Versorgungsvorrichtung angeschlos
sen, nämlich einerseits eine Flüssigkeitsversorgungsan
lage mit Tank und Pumpe für ein flüssiges Trennmittel,
wie es zum Aufspritzen auf Gußformen verwendet wird,
um nach dem Gießvorgang das Werkstück leicht aus der
Form entfernen zu können und andererseits eine Druckluft
anlage, wie sie heute in jeder Gießerei vorhanden ist.
Der Luftdruck ist hierbei wesentlich höher als der
Flüssigkeitsdruck eingestellt.
Vom Flüssigkeitskanal 2 zweigt ein Versorgungskanal
4 ab, dessen Eingang 5 durch ein verstellbares Dros
selglied 6 im Querschnitt änderbar ist und dessen Ausgang
in einen Ringkanal 7 mündet, der durch die stufenförmige
Ausbildung einer im Sprühblock 1 angeordneten Sackbohrung
8 und eines in dieser Sackbohrung angeordneten buchsen
artigen Ventilblocks 9 gebildet wird. Zwischen diesem
Ventilblock 9 und Sackbohrung 8 sind drei Ringdichtungen
11 vorhanden, die den durch den Ringkanal 7 gebildeten
Bereich zu zwei anderen Bereichen abdichtet, die durch
in der Mantelfläche des Ventilblocks 9 angeordnete
Ringnuten 12 und 13 gebildet werden und die druckluftver
sorgt sind. Die Druckluft erhalten sie aus einem Versor
gungskanal 14, der vom Luftkanal 3 abzweigt und dessen
Eingang 15 ebenfalls durch ein Drosselglied 16 im Quer
schnitt steuerbar ist.
In einer zentralen Bohrung des Ventilblocks 9 ist ein
bewegliches Ventilglied 17 axial verschiebbar angeord
net, das zu seinem Ventilsitz 18 hin durch eine Schließ
feder 19 belastet ist, die sich rückseitig am Boden
der Sackbohrung 8 abstützt. An dem beweglichen Ventil
glied 17 ist eine Kolbenmanschette 21 angeordnet, die
in einer Zylinderbohrung 22 radial dichtend geführt
ist und auf ihrer der Feder 19 abgewandten Seite einen
Arbeitsraum 23 begrenzt, der durch eine Radialbohrung
24 mit der luftführenden Ringnut 13 verbunden ist.
Zwischen Ventilglied 17 und der es aufnehmenden zentralen
Bohrung 25 ist ein Ringraum 26 vorhanden, der über
eine Radialbohrung 27 mit dem Flüssigkeit führenden
Ringkanal 7 verbunden ist und am Ventilsitz 18 endet.
Am Ausgang des Ventilsitzes 18 ist ein kugelförmiger
Düsenkörper 28 angeordnet, der über einen Schraubnippel
29 am Ventilblock 9 festgespannt ist. Durch dabei einge
quetschte Ringdichtungen 31 werden zwischen Ventilblock
9, Düsenkörper 28 und Schraubnippel 29 zwei Räume be
grenzt, nämlich ein zum Ventilsitz 18 hin offener Flüssig
keitsraum 32 und ein über einen Kanal 33 mit der Luftfüh
renden Ringnut 12 verbundenen Luftraum 34. Diesen Räumen
liegen im Düsenkörper 28 die Düsenöffnung 35 für Flüssig
keit und die Düsenöffnungen 36 für Luft gegenüber.
Der Ventilblock 9 weist nach außen einen Flansch 37
auf, mit dem er über Schrauben 38, von denen nur eine
dargestellt ist, am Sprühblock 1 festgespannt ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
Wenn über den Flüssigkeitskanal 2 und den Luftkanal
3 jeweils das Sprühmittel bzw. die Luft unter Druck
zugeführt wird, gelangt die Flüssigkeit über den Versor
gungskanal 4 zum Ringkanal 7 und von dort über die
Radialbohrung 27 zum Ringraum 26 vor den Ventilsitz
18 und die Luft über den Versorgungskanal 14 und die
Ringnuten 12 und 13 einerseits zu dem Arbeitsraum 23
und andererseits in den Luftraum 34 und von dort über
die Düsenöffnungen 36 nach außen. Bei ausreichendem
Druck im Arbeitsraum 23 wird das bewegliche Ventilglied
17 gegen die Kraft der Schließfeder 19 verschoben,
so daß die Flüssigkeit aus dem Ringraum 26 über den
Ventilsitz 18 und durch die Düsenöffnung 35 ebenfalls
nach außen gelangt. Bei Abfallen des Luftdruckes wird
das bewegliche Ventilglied 17 durch die Feder 19 wieder
auf den Ventilsitz 18 geschoben, so daß die Flüssigkeits
zufuhr damit gesperrt ist. Die beim Austritt gewünschte
Mengenproportion zwischen Luft und Flüssigkeit wird
durch die Drosselglieder 6 bzw. 16 eingestellt.
Alle in der Beschreibung den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln, als auch in beliebiger Kombination mitein
ander erfindungswesentlich sein.
- 1 Sprühblock
2 Flüssigkeitskanal
3 Luftkanal
4 Versorgungskanal
5 Eingang zu 4
6 Drosselglied
7 Ringkanal
8 Sackbohrung
9 Ventilblock
10 -
11 Ringdichtungen
12 Ringnut
13 Ringnut
14 Versorgungskanal
15 Eingang zu 14
16 Drosselglied
17 Ventilglied
18 Ventilsitz
19 Schließfeder
20 -
21 Kolbenmanschette
22 Zylinderbohrung
23 Arbeitsraum
24 Radialbohrung
25 zentrale Bohrung
26 Ringraum
27 Radialbohrung
28 Düsenkörper
29 Schraubnippel
30 -
31 Ringdichtungen
32 Flüssigkeitsraum
33 Kanal
34 Luftraum
35 Düsenöffnungen
36 Düsenöffnungen
37 Flansch
38 Schrauben
Claims (14)
1. Sprühvorrichtung zum Aufsprühen von Druckluft und
Flüssigkeit, insbesondere von Trennmitteln für Gieße
reiformen, mit einem als Gehäuse dienenden Sprühblock
(1) und mit mindestens einer Sprühdüse (28) die
über pro Medium separate, im Sprühblock (1) verlaufen
de Kanäle (2, 3, 4, 14) versorgt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Steuerung der Flüssigkeit in der
zur Düse (28) führenden Flüssigkeitsleitung (4,
7, 26, 27, 32), stromauf der Düsenöffnung (35),
ein fremdgesteuertes Ventil (17-22) angeordnet ist.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß als Fremdsteuermittel Druckluft dient.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich
net, daß die Druckluft zur Fremdsteuerung des Ventils
(17-22) dem zur Düse führenden Druckluftkanal (14)
entnommen wird.
4. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilglied (17)
des Ventils (17-22) mit einem druckluftbetätigbaren
Antriebskolben (21) und einer Schließfeder (19) zusam
menwirkt.
5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebskolben als Manschette (21)
elastischen Materials ausgebildet ist.
6. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen
für Flüssigkeit (35) und Luft (36) in einem Düsenkör
per (28) angeordnet sind, mit zentraler Düsenöffnung
(35) für die Flüssigkeit und daß das bewegliche
Ventilglied (17) achsgleich zu dieser Düsenöffnung
(35) angeordnet ist, wobei die Flüssigkeit stromauf
des Ventilsitzes (18) radial zufließt und der Ausgang
über den Ventilsitz (18) axial erfolgt.
7. Sprühvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeich
net, daß der Düsenkörper (28), das bewegliche Ventil
glied (17) mit dem Antriebskolben (21) und die entspre
chenden Kanalabschnitte (12, 13, 24, 27, 33) in
einem Ventilblock (9) angeordnet sind, der buchsenar
tig ausgebildet in einer entsprechenden Sackbohrung
(8) des Sprühblocks (1) eingesetzt ist, mit Radialdicht
ringen (11), die entsprechende Axialabschnitte für
Luft und Flüssigkeit voneinander trennen.
8. Sprühvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeich
net, daß sich die achsgleich angeordnete Schließfeder
(19) an dem Boden der Sackbohrung (8) abstützt.
9. Sprühvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilblock (9) und die
Sackbohrung (8) in Axialrichtung gestuft sind.
10. Spritzvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeich
net, daß durch eine Stufe in Sackbohrung (8) und
Ventilblock (9) ein Ringkanal (7) gebildet wird
und daß dieser Ringkanal (7) der Flüssigkeitsführung
dient.
11. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
10 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (9)
einen Flansch (37) aufweist, der an einer Außenwand
des Sprühblocks aufliegt.
12. Sprühvorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeich
net, daß der Ventilblock (9) mit den Flansch (37)
durchdringenden Schrauben (38) am Sprühblock (1)
befestigt ist.
13. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che dadurch gekennzeichnet, daß stromauf des fremdge
steuerten Ventils (17-22) im Flüssigkeitskanal
(4) und/oder Luftkanal (14) ein Drosselventil (6,
16) angeordnet ist.
14. Sprühvorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeich
net, daß das Drosselventil über ein im Sprühblock
(1) verdrehbares Drosselglied (6) im Querschnitt
änderbar ist.
Priority Applications (2)
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DE19873709563 DE3709563A1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 | Spruehvorrichtung zum aufspruehen von insbesondere trennmittel |
DE8712921U DE8712921U1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8712921U Expired DE8712921U1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 |
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DE8712921U Expired DE8712921U1 (de) | 1987-03-24 | 1987-03-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KLUEBER AUTOMATION GMBH & CO KG, 7067 PLUEDERHAUSE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BAUER, THEOPHIL, 7067 PLUEDERHAUSEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WOLLIN GMBH MASCHINEN + APPARATEBAU, 7073 LORCH, D |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |