DE3215195A1 - Wasserablaufstutzen fuer den wasserablauf von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Wasserablaufstutzen fuer den wasserablauf von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE3215195A1
DE3215195A1 DE19823215195 DE3215195A DE3215195A1 DE 3215195 A1 DE3215195 A1 DE 3215195A1 DE 19823215195 DE19823215195 DE 19823215195 DE 3215195 A DE3215195 A DE 3215195A DE 3215195 A1 DE3215195 A1 DE 3215195A1
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water drainage
water
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DE19823215195
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Volkmar Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen König
Albert Dipl.-Ing. 7400 Tübingen Stolz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Wasserablaufstutzen für den Wasserablauf
  • von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Wasserablaufstutzen für den Wasserablauf von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Es sind Wasserablaufstutzen dieser Art oder auch einfach Schläuche, bekannt, bei denen die endseitigen Schließlippen so ausgebildet sind, daß sie im Normalfall aneinanderliegen und erst bei einer bestimmten Wassersäulenhöhe öffnen sollen. In der Praxis jedoch wird diese Wunschgestaltung nicht erreicht. Vielmehr ist der weitaus größte Teil dieser Stutzen oder Schläuche am Ende bereits im Normalzustand geöffnet. Die Schließlippen liegen also nicht aneinander an, sondern bilden bereits eine Öffnung. Dies rührt u.a. daher, daß bei dieser Gestaltung die Lippenöffnung von der Materialdicke und auch vom Schrumpfungsmaß des Materiales abhängt, wobei diese Abhängigkeit nicht definierbar ist. Bei Kraftfahrzeugen ist ein solcher Wasserablaufstutzen meist so angebracht, daß er mit dem unteren Ende des schlauchförmigen Abganges in den Motorraum oder in einen weiteren Bereich des Motorraumes hineinragt. Dadurch wird bei bereits im Normalzustand vorhandener Öffnung zwischen den Schließlippen vom Lüftungsgebläse durch die Öffnung und den Wasserablaufstutzen hindurch Motorraumluft angesaugt, was in hohem Maße unerwünscht ist. Bekannt sind außerdem Wasserablaufstutzen eingangs genannter Art, deren Schließ- lippen abgewinkelt, gerundet, geknickt oder gefaltet sind.
  • Diese Wasserablaufstutzen haben zum einen Herstellungsprobleme und zum anderen zwei andere wesentliche Nachteile. Zum einen kann es je nach Material, Knickwinkeltoleranz oder Rundungsradiustoleranz vorkommen, daß die Wassersäule im Schlauchteil des Wasserablaufstutzens zu hoch ansteigt, bevor die Schließlippen unter dem hydrostatischen Druck der Wassersäule selbsttätig öffnen. Zum anderen besteht beim Schließvorgang die Gefahr, daß sich die eine Schließlippe schneller einrollt als die andere, so daß dann kein zuverlässiges Abschließen der Öffnung geschieht, sondern vielmehr dauernd eine Öffnung bestehen bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserablaufstutzen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, der sicherstellt, daß sich die Schließlippen zum einen bei Erreichen einer bestimmten Wassersäulenhöhe auch tatsächlich selbsttätig öffnen und zum anderen anschließend zuverlässig selbsttätig wieder schließen, der ferner eine einigermaßen genaue Bemessung derart gestattet, daß reproduzierbar bei vorgegebener Wassersäulenhöhe auch tatsächlich die selbsttätige Öffnung der Schließlippen geschieht, und der zu seiner Herstellung keinen großen Aufwand erfordert.
  • Die Aufgabe ist bei einem Wasserablaufstutzen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Die bogenförmige Rundung der Schließlippen innerhalb der Längserstreckungsebene sowie innerhalb einer quer dazu verlaufenden Ebene vermittelt jeder Schließlippe eine Eigenspannung, aufgrund der beide Schließlippen immer aneinandergepreßt werden, so daß die Öffnung am unteren Ende des schlauchförmigen Abganges luftdicht geschlossen ist. Die geometrischen Werte der Bogenform sind dabei eine Funktion der gewünschten Wassersäulenhöhe, bei der die Schließlippen selbsttätig öffnen sollen. Vorteilhaft ist, daß sich die Schließlippen nach einem Öffnen infolge der Materialelastizität bei dieser Formgebung selbsttätig wieder schließen. Dabei ist die genaue Öffnungs-Wassersäule der Schließlippen in relativ engen Grenzen bestimmbar, unabhängig von dem Material, der Materialdickentoleranz und den Schrumpfungstoleranzen.
  • Von Vorteil ist ferner, daß das zur Herstellung eines solchen Wasserablaufstutzens benötigte Spritzwerkzeug bei dieser Gestaltung der Schließlippen einfach und problemlos und daher kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 5. Durch die ungleichmäßig lange Ausbildung beider Schließlippen ist ein Verkanten oder ungleichmäßiges Schließen der Schließlippen verhindert.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines eingesetzten Wasserablaufstutzens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt eines eingesetzten Wasserablaufstutzens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt einen elastischen Wasserablaufstutzen 10 für den Wasserablauf insbesondere bei Kraftfahrzeugen. Der Wasserablaufstutzen 10 weist einen zumindest in etwa trichterförmigen oberen Teil 11 auf mit randseitigen Doppellippen 12, mit denen er in eine Wand 13 halternd und zugleich dicht eingedrückt ist. Einstückig mit dem oberen Teil 11 des Wasserablaufstutzens 10 ist ein von dort geradlinig nach unten abgehender schlauchförmiger Abgang 14, der ebenso elastisch ist. Der Abgang 14 weist am Ende zwei elastische, aneinanderliegende Schließlippen 15 und 16 auf, die die Öffnung des Abgangs 14 in der gezeigten Position selbsttätig verschließen und die unter dem hydrostatischen Druck einer Wassersäule im Inneren des Wasserablaufstutzens 10 selbsttätig öffnen.
  • Die Schließlippen 15 und 16 sind , betrachtet in der Längserstreckungsebene des schlauchförmigen Abganges 14, also innerhalb der Zeichenebene gesehen, kreisbogenförmig gerundet. Der Rundungsradius ist mit r1 bezeichnet.
  • Ferner sind die beiden Schließlippen 15, 16 im Querschnitt d.h. betrachtet innerhalb einer zur Längserstreckung des schlauchförmigen Abganges 14 quer verlaufenden Ebene, ebenfalls kreisbogenförmig gerundet. Der Rundungsradius in dieser Querebene ist in Fig. 2 mit r2 bezeichnet. Damit haben die aneinanderliegenden Schließlippen 15, 16 die Gestalt zweier aufeinanderliegender Kugelschalenabschnitte. Der jeweilige Rundungsradius r1 und/oder r2 ist als Funktion der gewünschten Wassersäulenhöhe, bei der die Schließlippen 15, 16 die Öffnung zum Abfluß freigeben, gewählt.
  • Die kreisbogenförmige Gestaltung innerhalb der Vertikalebene sowie innerhalb der Horizontalebene gewährleistet eine gewisse Eigenspannung jeder einzelnen Schließlippe 15, 16, so daß beide immer aneinandergepreßt sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, und in dieser Lage die untere Öffnung des Abganges 14 dicht verschließen. Es wird ein vollständiges Verschließen gewährleistet. Gelangt Wasser in den Wasserablaufstutzen 10, so öffnen die Schließlippen 15, 16 ab Erreichen einer bestimmten Wassersäulenhöhe selbsttätig unter elastischem Nachgeben. Das Wasser kann dann über den unten nun offenen Abgang 14 ablaufen.
  • Anschließend schließen sich die Schließlippen 15, 16 infolge elastischer Rückstellkräfte durch Materialelastizität selbsttätig wieder so, wie Fig. 1, 2 zeigen. Die Öffnung des Abgangs 14 ist dann wieder völlig luftdicht abgeschlossen. Durch die Bemessung der Rundungsradien r1 und r2 ist die genaue Öffnungs-Wassersäule, bei der die Schließlippen 15, 16 öffnen, in engen Grenzen bestimmbar, und zwar unabhängig von Wandungs- und Schrumpfungstoleranzen. Der komplette Wasserablaufstutzen 10 besteht aus einem Formteil aus elastischem Material. Das zu dessen Herstellung notwendige Spritzwerkzeug ist bei dieser beschriebenen Gestaltung einfach und problemlos herzustellen.
  • Gemäß Fig. 1 ist die eine Schließlippe 16 am Ende gegenüber der anderen Schließlippe 15 gekürzt. Die Verhältnisse können auch vertauscht sein. Diese ungleichmäßig lange Gestaltung beider Schließlippen 15, 16 verhindert zuverlässig ein Verkanten oder ein ungleichmäßiges Schließen beider Schließlippen 15, 16.
  • Das in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß sich an den oberen Teil 111 des Wasserablaufstutzens 110 zwei zueinander etwa parallele schlauchförmige Abgänge 120, 121 anschließen, deren Öffnungen am Ende mittels zugeordneter Schließlippen 122, 123 bzw. 124, 125 beherrscht sind. Beide Paare von Schließlippen 122, 123 bzw. 124,125 haben die gleiche sphärische Krümmung. Beide Paare verlaufen also etwa parallel zueinander, sowohl innerhalb der vertikalen Ebene (Zeichenebene) betrachtet als auch in einer Ebene quer dazu. Während beim rechten Abgang 121 die rechte Schließlippe 125 gegenüber der linken Schließlippe 124 gekürzt ist, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ist beim linken Abgang die linke Schließlippe 121 gegenüber der rechten Schließlippe 123 gekürzt. Dies soll zeigen, daß die Verhältnisse auch vertauscht sein können.
  • Der komplette Wasserablaufstutzen 110 kann aus einem elastischen Formteil oder mehreren elastischen Formteilen bestehen.

Claims (5)

  1. Ansprüche 14 Wasserablaufstutzen für den Wasserablauf von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem elastischen, schlauchförmigen Abgang, dessen öffnung am Ende von zwei aneinanderliegenden, unter dem hydrostatischen Druck der Wassersäule selbsttätig öffnenden Schließlippen beherrscht ist, die aus der Längserstreckung des schlauchartigen Abganges heraus etwa bogenförmig gerundet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Schließlippen (15, 16; 122 - 125) im Querschnitt, betrachtet innerhalb einer quer zur Längserstreckung des schlauchförmigen Abganges (14; 120, 121) verlaufenden Ebene, bogenförmig (r2) gerundet sind.
  2. 2. Wasserablaufstutzen nach Anspruch 1, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rundung der Schließlippen t15, 16; 122-125) sowohl in der Längserstreckungsebene als auch im Ouerschnitt kreisbogenförmig (r1, r2) ist.
  3. 3. Wasserablaufstutzen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die aneinanderliegenden Schließlippen (15, 16; 122, 123 und 124, 125) die Gestalt zweier flächig aufeinanderliegender Kugelscilalenabschnit-Ii iitzen. z en
  4. 4. Wasserablaufstutzen nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rundungsradius (r1) der einen Rundung und/oder der Rundungsradius (r2) der anderen Rundung in Abhängigkeit von der Offnungs-Wassersäule bemessen ist.
  5. 5. Wasserablaufstutzen nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Schließlippe (16; 122, 125) am Ende gegenüber der anderen (15; 123, 124) gekürzt ist.
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