DE3214331A1 - Vorrichtung zur einstellung eines spruehrahmens an pflanzenschutzgeraeten - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung eines spruehrahmens an pflanzenschutzgeraetenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/18—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with elements moving in a straight line, e.g. along a track; Mobile sprinklers
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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Description
HOFFMANN*·" EITLE & PARTNER 3 2 1 A 3 3 1
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL-I NG. W. EITLE · D R. RER. ΝΛΤ. K. HOFFMAN N . DIPL..ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE A ■ D-8000 MÜNCHEN 81 · TELEFON (0C9) 911007 · TELEX 05-29619 (PATHEJ
Mezögazdasägi Gepgyärto es Szolgältato Vällalat
Debrecen, Ungarn
Vorrichtung zur Einstellung eines Sprührahmens an Pflanzenschutz gerät en
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines aus ersten und zweiten gegeneinander verschwenkbaren
Sprührahmengliedern bestehenden Sprührahmens
an Pflanzenschutzgeräten, welche Vorrichtung einen Betätigungszylinder
sowie Elemente zur Bewegung der zweiten Sprührahmenglieder hat.
Der Weg zur Leistungssteigerung der Pflanzenschutzgeräte
zum Schutz und zur Ersetzung der Nährstoffe für Acker- und Gartenkulturen ist die Anwendung des Sprührahmens mit
größerer Arbeitsbreite. Wie bekannt, ist die Bedingung für die Teilnahme der mit den erwähnten Sprührahmen von großer
Arbeitsbreite ausgerüsteten Pflanzenschutzgeräten am Strassenverkehr
die innerhalb von festgesetzten Maximalmassen zusammengelegte Lage des Sprührahmens. Die für die zusammengelegte
Lage des Sprührahmens typischen Lösungen - abgesehen von den vielen Variationen der problemlos zusammenlegbaren
Sprührahmen mit kleiner Arbeitsbreite - unter-
scheiden s.ich durch die Lagen des Sprührahmens im Verhältnis
zu dem Pflanzenschutzgerät voneinander.
Die als traditionell bezeichenbare zusammengelegte Lage des Sprührahmens am durch eine Zugmaschine beförderten
Pflanzenschutzgerät ist die Schwenkung des Sprührahmengliedes an dem Sprühmittelbehälter, die von der französischen
Firma Berthoud angewendet wird.
Im Falle längerer Sprührahmen ist die Zurückschwenkung der Endteile der zweiten oder weiteren Sprührahmenglieder
um 180 notwendig, die den für den von den Gliedern umfaßten Sprühmittelbehälter zur Verfügung stehenden Platz
vermindert, wie es bei der Lösung der französischen Firma Erhard der Fall ist. Bei diesen Lösungen ist die ungünstig
hohe und lange Gestaltung der Sprühmittelbehälter über 2000 Liter eine zwangsläufige Folge.
Bei den Pflanzenschutzgeräten mit größeren Rädern ist das
Zusammenlegen der Sprührahmenglieder in der- oberen Stellung einer Hubvorrichtung bzw. um eine Welle möglich,
welche ein Zusammenlegen über dem Rad gewährleistet, um die Straßenverkehrsordnung zu befolgen. Diese Lösung wendet die
belgische Firma ALLAEYS an.
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Die Sprührahmen der modernen Pflanzenschutzgeräte mit hoher
Leistung werden hoch über dem Sprühmittelbehälter zusammengelegt, wobei ein Hinausragen der Sprührahmen mit großer
Arbeitsbreite über die Zugmaschine gewährleistet ist (z.B. Sprührahmen der niederländischen Firma HOEGEN-DIJKHOT). Diese
Lösung bedarf eines kostenaufwendigen Hubwerkes und einer komplizierten, hydraulischen Steuerungseinheit.
Als gemeinsamer Mangel der bekannten Lösungen läßt sich erwähnen, daß sich ihre Maßverhältnisse der Arbeitsmaschine
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m . Γ* pi.
sehr gedrängt anpassen, die ihre Anpassung an Pflanzenschutzgeräte
von unterschiedlicher Konstruktion in hohem Masse beschränken.
Für die Durchführung der verschiedenen Pflanzenschutztätigkeiten
sind voneinander unterschiedliche Grundmaschinentypen zweckmässig, jedoch ist die Typisierung ihrer
dem gleichen Zweck dienenden Teileinheiten in Anbetracht der Herstellung und Anwendung vorteilhaft.
Wichtig ist es einen von den Massverhältnissen der Arbeitsmaschinen
in hohem Masse unabhängigen, jedoch bei unterschiedlichen
Variationen auch zweckmässigen Sprührahmen zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde obige Mangel zu
beheben, d.h. eine Vorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, welche die Anpassung der Arbeitsmaschinen an die
Straßenverkehrsordnung und an die Arbeitsbedingungen wesentlich einfacher und besser als die bekannten Lösungen
ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gesetzte Aufgabe lösen läßt, wenn in der Beförderungslage
die ersten Sprührahmenglieder etwa senkrecht und die zweiten Sprührahmenglieder über der Arbeitsmaschine parallel
zur Fahrtrichtung liegen. So wird die unerwünschte Beanspruchung der Sprührahmenglieder, d.h. des gesamten Sprühreihitiens
zumindest herabgesetzt, eventuell beseitigt.
Die gesetzte Aufgabe wird bei der Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß die ersten Sprührahmenglieder
durch sich achsparallel zur Fahrtrichtung des Pflanzenschutzgerätes erstreckende Bolzen mit einem Zwischenstück
verbunden sind und daß zwischen dem ersten und
·" "" "·-" : '
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dem zweiten Sprührahmenglied ein Schwenkgelenk angeordnet ist, dessen Achse sich senkrecht zur Achse des Bolzens erstreckt.
Zur Bewegung des Sprührahmens und seiner Glieder, d.h.
zu deren Kjnste]lung in ddc Betriebs- bzw. Boförderungslage
ist eine Ausführungsform zweckmässig, bei der die zwei ersten Sprührahmenglieder mit einem mit Gelenken ausgerüsteten
Betätigungszylinder verbunden sind.
Zur gleichzeitigen Bewegung der zweiten Sprührahmenglieder ist eine Ausführungsform zweckmässig, bei der die zweiten
Sprührahmenglieder durch mit Gelenken ausgerüstete Schubstangen an eine gemeinsame Welle angeschlossen sind, die
einen Drehpunkt bildend im Schwerpunkt der Vorrichtung liegt.
Zur einfachen Gestaltung der hydraulischen Betätigung, d.h. zur baulichen Vereinfachung des hydraulischen Systems ist
eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der der Betätigungszylinder und ein Hubzylinder hydraulisch parallel geschaltet
sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der 5 Zeichnung eingehend erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Hinteransicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgegerüsteten
Sprührahmenglieder in Beförderungslage am geschleppten Pflanzenschutzgerät;
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Fig. 4 die mit der erfihdungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten
Sprührahmenglieder in Beförderungslage
an einem Fahrzeug;
an einem Fahrzeug;
Fig. 5 die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten
Sprührahmenglieder in Beförderungslage
an einem anderen Fahrzeug und
an einem anderen Fahrzeug und
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in Hinteransieht.
Wie es aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, erstrecken sich die das wichtigste Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bildenden Bolzen 9 in Fahrtrichtung der Kraftmaschine (Fig.
3 bis 6). Ein Betätigungszylinder 1 ist durch beidseitig
angeordnete Gelenke 17 mit je einem ersten, inneren Sprührahmenglied 2 verbunden. Die ersten Sprührahmenglieder 2
sind noch durch ein Zwischenstück 8 miteinander verbunden, clay durch Bolzen 9 die zur Verdrehung notwendigen DrHipunkte
herstellt. Die ersten Sprührahmenglieder 2 sind durch ein Gelenk 18 mittels eines gemeinsamen Bolzens 14 auf einer
Zwangsschiene 15 geführt, die sich auf der Hinterseite des
Zwischenstücks 8 befindet. Die ersten Sprührahmenglieder sind mit zweiten äußeren Sprührahmengliedern 6 durch ein
Gelenk- 12 verbunden, dessen Drehachse zu der des Bolzens senkrecht ist. Jedes zweite Sprührahmenglied 6 ist durch
jeweils eine mittels eines Gelenkes 19 angeschlossene
Schubstange 13 an eine Welle 16 angeschlossen, die stets einen gemeinsamen Drehpunkt für die zwei Schubstangen 13 bildet. Die Welle 16 ist im Schwerpunkt des Sprührahmens angeordnet, d.h. baryzentrisch aufgehängt.
Schubstange 13 an eine Welle 16 angeschlossen, die stets einen gemeinsamen Drehpunkt für die zwei Schubstangen 13 bildet. Die Welle 16 ist im Schwerpunkt des Sprührahmens angeordnet, d.h. baryzentrisch aufgehängt.
Der sowohl an einem Kraftfahrzeug, als auch an einem geschleppten Wagen anzuordnende, aus zwei ersten und zwei
zweiten Sprührahmengliedern 2, 6 bestehende Sprührahmen
zweiten Sprührahmengliedern 2, 6 bestehende Sprührahmen
ist in seinem Schwerpunkt an einen an das Pflanzenschutzgerät
3 angeordneten Betätigungsmechanismus 4 angeschlossen, der mit einem Hubzylinder 5 verbunden ist. Wie es aus Fig.
3 bis 6 hervorgeht, sind die zweiten Sprührahmenglieder 6 in der Beförderungslage zueinander parallel über dem
Pflanzenschutzgerät 3 so angeordnet, daß sie sich auf
eine Tragstütze 7 aufstützen. Die Steuerung des Hubzylinders 5 und des Betätigungszylinders 1 erfolgt aus dem
Fahrerstand so, daß sie zueinander hydraulisch parallel geschaltet sind.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im
folgenden erläutert. Dabei wird von der Arbeitslage der Sprührahmenglieder 2, 6 ausgegangen.
Die Arbeitshöheneinstellung der Sprührahmenglieder 2, 6 erfolgt - wie bekannt - mittels des Hubzylinders 5 und
des Betätigungsmechanismusses 4. Nach der Sprüharbeit worden die Sprührahmomjlioder 2, 6 in ihre niedrigste Lage
herabgelassen, die sich etwa 50 cm über dem Acker befindet. In der herabgelassenen Lage ist der Hubzylinder
eingefahren, während sich der Betätigungszylinder 1 in seiner Arbeitslage in eingefahrenem Zustand befindet. Ist
das Herablassen voll beendet, herrscht Druck nur in dem Betätigungszylinder 1, der durch die Gelenke 17 die ersten
Sprührahmenglieder 2 verschwenkt. Bei diesem Verschwenken sind die ersten Sprührahmenglieder 2 mittels Stangen 11 so
geführt, daß sich der Bolzen 14 auf den Zwangsschienen bewegt. Durch die Bewegung der ersten Sprührahmenglieder
verschwenken die durch Gelenke 12 mittels Schubstangen mit ihnen verbundenen zweiten Sprührahmenglieder 6. Die
beiden Schubstangen 13 sind einseitig in einem durch die Welle 16 gebildeten Drehpunkt miteinander verbunden.
Infolge des im Betätigungszylinder 1 herrschenden
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hydraulischen oder pneumatischen Druckes dauert diese Bewegung, d.h. die Verschwenkung so lange an, bis die ersten
Sprührahmenglieder 2 eine annährend senkrechte Lage einnehmen und sich die zweiten Sprührahmenglieder 6 auf die
Tragstütze 7 auflegen. Ist diese Lage eingetreten, so gelangen die hydraulischen Zylinder 1, 6 außer Wirkung. In
der Beförderungslage hält das Eigengewicht der zweiten Sprührahmenglieder 6 die gesamte Konstruktion in einer
stabilen Lage; sie bedarf daher keiner zusätzlichen Bcfestigung. In dieser Lage tragen die ersten Sprührahmenglieder
2 nur einen Gewichtsanteil der zweiten Sprührahmenglieder 6, d.h. ihre Beanspruchung ist gering. Im Falle
der Einschaltung des Druckes in entgegengesetztem Sinn spielt sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab,
wobei der Sprührahnien auseinandergeschwenkt und in die
gewünschte Arbeitslage gebracht wird.
Wie aus obigem hervorgeht, wird es durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung möglich, daß die Sprührahmenglieder
in die Beförderungslage auf sehr einfache Weise gebracht und darin gehalten werden können und daß es hierzu
nur einer einfach ausgestalteten Vorrichtung bedarf. Durch diese Lösung wird die senkrechte Abmessung des Sprühgerätes
zur Beförderung des Sprührahmens restlos ausgenützt. Durch 5 die Parallelschaltung der hydraulischen Zylinder 1,6
sind die Zusatzeinheiten für den automatischen Betrieb
vereinfacht.
AO
Leerseite
Claims (4)
- HOFFMANN"·" ElTLIi & PARTNER 3 2 1 A 3 3 1PATIiNTANWALTEDR. IUG. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl Pl.-I NG. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N . Dl PL.-I NG. W. LEH NDIPL.-ING. K.FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MU NCH EN .81 . TELE FON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)Mezögazdasägi Gepgyärto es Szolgältato Vällalat Debrecen, UngarnVorrichtung zur Einstellung eines Sprührahmens an Pflanzenschutz gerät enPatentansprüche: .!.'Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines aus ersten und zweiten gegeneinander verschwenkbaren Sprührahmengliedern bestehenden Sprührahmens an Pflanzenschutzgeräten, welche Vorrichtung einen Betätigungszylinder sowie Elemente zur Bewegung der zweiten Sprührahmenglieder hat, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Sprührahmengleider (2) durch sich achsparallel zur Fahrtrichtung des Pflanzenschutzgerätes (3) erstreckende Bolzen (9) mit einem Zwischenstück (8) verbunden sind und daß zwischen dem ersten und dem zweiten Sprührahmenglied (2, 6) ein Schwenkgelenk (12) angeordnet ist, dessen Achse sich senkrecht zur Achse des Bolzens (9) erstreckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei ersten Sprührahmenglieder (2) mit einem mit Gelenken (17) ausgerüsteten Betätigungszylinder (1) verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Sprührahmenglieder (6) durch mit Gelenken (19) ausgerüstete Schubstangen (13) an eine gemeinsame Welle (16) angeschlossen sind, die einen Drehpunkt bildend im Schwerpunkt der Vorrichtung liegt.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungszylinder (1) und ein Hubzylinder (5) für den Sprührahmen hydraulisch parallel geschaltet sind.
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8130 | Withdrawal |