DE3214263A1 - Standkonsolenhalter fuer einen mehrlagigen plattenheizkoerper - Google Patents

Standkonsolenhalter fuer einen mehrlagigen plattenheizkoerper

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DE3214263A1 DE19823214263 DE3214263A DE3214263A1 DE 3214263 A1 DE3214263 A1 DE 3214263A1 DE 19823214263 DE19823214263 DE 19823214263 DE 3214263 A DE3214263 A DE 3214263A DE 3214263 A1 DE3214263 A1 DE 3214263A1
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Description

DR SOIiF & ZATF
Zugelassene Vertreter beim Europfiechen Patentamt European Patent Attorneys
I/he/2422
Hans Gerd Gottbehüt GmbH & Co.KG, Fichtestr. 1-3 562o Velbert 1
Standkonsolenhalter für einen mehrlagigen Plattenheizkcrper
Standkonsolen für Plattenheizkörper bestehen in der Regel aus einem flachen Rohr, an dem unten eine Konsole und oben ein Halter angebracht sind. Beide Teile lassen sich meist auf dem Rohr verschieben, wobei das Rohr oben mit einer Kunststoffkappe verschlossen sein und unten in einer Aufnahmeeinrichtung einer Fußplatte stecken kann.
Bei mehrlagigen Plattenheizkörpern sitzt das Rohr der Standkonsole zwischen zwei Platten, wenn eine unsichtbare Lagerung erwünscht ist.Dabei kann der Plattenheizkörper mit einem Abdeckblech verkleidet sein. Auf der Konsole sitzt der Plattenheizkörper mit jeweils einer Stufe des Wasserkanals einer Platte, während der Halter über dem oberen Wasserkanal zwischen die Platten geklemmt wird.
Eine derartige Standkonsole ist beispielsweise aus der DE-OS 28 39 355 bekannt. Dieser Halter ist nicht von der Oberseite her verstellbar. Ein von oben verstellbarer Halter dieser Art ist aus der DE-OS 29 28 523 bekannt. Beide Haltertypen haben sich zum Festklemmen von herkömmlichen Plattenheizkörpern bestens bewährt.
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Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-lng.Chr. Zapf
31
DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Neuerlich werden vermehrt jedoch sogenannte mehrlagige Niedertemperaturplattenheizkörper verwendet, die sich dadurch auszeichnen, daß sich die Konvektorbleche bis zum Wasserkanal erstrecken, so daß für die Anbringung der bekannten Halter wegen zu großer Bauhöhe kein Platz mehr zur Verfügung steht. Dies gilt auch für den Halter nach dem DE-GM 78 oo 771.
Aufgabe der Erfindung ist, einen einfach gestalteten Halter zu schaffen, der insbesondere für die Niedertemperaturplatten heizkörper verwendbar und von oben betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche. Anhand des in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Standkonsole mit Platten
eines Heizkörpers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters im demontierten Zustand und mit einem mittigen Längsquerschnitt durch einen Spannarm, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Halter im demontierten Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kunststoffkappe
in Pfeilrichtung IV-IV in Fig. 2 mit einer Vorderansicht eines Spannarms, Fig. 5 den Halter im montierten Zustand in der Ausgangsstellung /teilweise im Schnitt,
Fig. 6 den Halter im montierten Zustand in der gespreizten Stellung,teilweise im Schnitt.
Mit der Standkonsole 1 ,bestehend aus dem Konsolenrohr 2
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iig>a9eeneVBf1retBf belmEuropaischen Patentamt European Patent Attorneys
-X-
dem Fuß 3, der am Konsolenrohr befestigten Konsole 6 und dem Halter 5 wird der mehrlagige Plattenheizkörper 7, der die beiden Platten 8 und 9 aufweist/ gehaltert, wobei das Konsolenrohr 2 den Zwischenraum zwischen den Platten 8 und 9 durchgreift ,und jeweils die untere schräge Innenstufe Io des Wasserkanals 11 jeder Platte 8 und 9 auf einer entsprechenden Schräge eines waagerecht angeordneten Tragarms 4 der Konsole 6 ruht. Der Tragarm 4 sitzt an einem Rohrabschnitt 12, der über das Konsolenrohr 2 gestülpt und mit einer Schraube 13 am Konsolenrohr 2 festgeklemmt ist. Diese zweckmäßige Ausgestaltung der Konsole ist für die Zwecke der Erfindung nicht zwingend. Vielmehr kann jede andere bekannte entsprechende Konsolenart verwendet werden.
15
Wesentlich ist jedoch die Ausgestaltung des Halters 5. Dieser besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist die Kappe 14, die beiden identisch ausgebildeten seitlichen Spannarme 15 und die Spreiz- bzw. Klemmschraube 2o auf. 2o
Die Kunststoffkappe 14 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau einer an sich bekannten Kunststoffkappe, die zum Verschließen der oberen Öffnung des Konsolenrohrs 2 üblicherweise verwendet wird. Insofern besitzt sie einen Steckzapfen 16 mit Längs- oder Querrippen 17
auf der Oberfläche und einen umlaufenden Steckbegrenzungsrand 18, dessen Unterkante auf der Oberkante des Konsolenrohrs 2 aufliegt und die Einstecktiefe begrenzt, während der Steckzapfen 16 klemmend im Konsolenrohr 2 steckt. 3o
Nach der Erfindung ist zentral in die Kappe 14 ein von oben senkrecht nach unten gehendes Loch 19 eingebracht, das sich vorzugsweise auch bis in den Steckzapfen 16 erstreckt und zweckmäßigerweise den Steckzapfen 16, wie
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Zugelassene VBrtrater beim Euopefechen Patertanr*
European Patent Attorneys
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abgebildet, vollkommen durchdringt. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Steckzapfen 16 einen von unten nach oben gehenden,quer verlaufenden Schlitz 20 auf, mittig durch die Wandung des Lochs 19 geht und sich bis zum Steckbegrenzungsrand 18 erstreckt. Zweckmäßig ist, den Steg oder Zapfen 16 etwa so dünn auszuführen, wie der Durchmesser des Lochs 19 beträgt und für das Loch 19 eine dübelartige geschlitzte Wandung 21 vorzusehen, wobei der Außendurchmesser der Wandung mit den Endkanten der Rippen 17 abschließt.
Das Loch 19 kann zumindest teilweise vorzugsweise im oberen Bereich ein Innengewinde tragen, so daß eine Schraube 22 von oben in das Loch 19 geschraubt werden kann. Die Schraube 22 kann so ausgebildet sein, daß sie den geschlitzten Steckzapfen 16 beim Eindrehen in das Loch 19 spreizt, so daß die Kappe 14 im Konsolenrohr 2 festgeklemmt werden kann. Die Schraube 22 kann eine selbstschneidende Schraube sein, wenn kein Gewinde im Loch 19 vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung wird wegen der einfacheren Ausführung bevorzugt.
Kern der Erfindung ist, daß mit der Schraube 22 die beiden an der Kunststoffkappe waagerecht und in Richtung der in Fig. 1 gezeigten Pfeile 23 seitlich verschiebbar angeordneten Spannarme 15 auseinander geschoben werden können bzw. der seitliche Abstand der beiden Spannarme vergrößert werden kann.
Dies wird zweckmäßigerweise dadurch gewährleistet, daß jeder Spannarm 15 an der Unterseite eine sich in Längsrichtung des Arms erstreckende, vorzugsweise durchgehende Hut 24 aufweist, deren Querschnittsform der Querschnittsforn des Steckbegrenzungsrandes 18 gleicht, so daß der
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um. chülup
gVtu beimEuropafech European Patent Attorneys
Spannarm 15 auf den Steckbegrenzungsrand 18 aufgeschoben und schienenartig geführt werden kann. Vorzugsweise wird eine an sich bekannte Schwalbenschwanzführung gemäß Fig.4 gewählt, so daß der Spannarm unverlierbar gehaltert werden kann. Die Breite der Nut 24 ist größer als die Breite des Steck zapfens 16 einschließlich der Rippen 17, wodurch die freie Verschiebbarkeit der Spannarme 15 auf dem Steckbegrenzungsrand 18 der Kunststoffkappe 14 gewährleistet wird.
Jeder Spannarm 15 besteht bis auf die Ausnehmung der Nut 24 zweckmäßigerweise aus einem im Querschnitt quaderförmigen Kunststoffkörper 25 (Fig. 4), in den an der Vorderfront 26 mittig eine von oben nach unten sich verjungende»vorzugsweise - in der Draufsicht betrachtet halbkreiskelchförmige Ausnehmung 27 eingebracht ist, wobei sich der Kelch 27 bis zum Boden der Nut 24 erstrecken kann. Vorzugsweise geht der Kelch 27 jedoch in eine halbzylindrische Ausnehmung 28 über, deren Radius dem Radius des Schaftes der Spannschraube 22 entspricht. Die Schräge des Kelchs 27 entspricht der Schräge 29 des Schraubenkopfes 3o oder ist steiler ausgeführt. Wird nun die Schraube 22 mit dem kegelstumpfförmigen Kopf 3o in das Loch 19 der Kunststoffkappe 14 eingeschraubt, gleitet die Kegelfläche des Schraubenkopfes auf der Kelchfläche der Ausnehmung 27 und schiebt beim Eindringen der Schraube 22 in das Loch 19 die Spannarme 15 auseinander. Dies wird in den Figuren 5 und 6 verdeutlicht. Fig. 6 zeigt die Ausgangsstellung des Halters 5 mit eingesetzter Schraube. Durch weiteres Eindrehen der Schraube sind die Spannarme 15 auseinandergeschoben und gegen die Platte 8 und 9 des Plattenheizkörpers 7 gedruckt worden (Fig. 1), woraus die Halterung des Plattenheizkörpers resultiert. Zudem wurde der Steckzapfen 16 dübelartig gespreizt und gegen die Innenwandung des Konsolenrohres 2 gepreßt, so
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Zugelassene Nfertreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys
daß in vorteilhafter Weise gleichzeitig eine Festklemmung des Halters 5 im Konsolenrohr 2 erfolgt. Anstelle des kegelstumpfförmigen Schraubenkopfes und des Kelchs in den Spannarmen kann auch eine andere Anordnung vorgesehen werden, die ein Auseinanderschieben der Spannarme 15 bewirkt. Dabei sollte jedoch ebenfalls gewährleistet werden, daß die jeweilige Stellung der Spannarme arretiert werden kann.
Zweckmäßigerweise kann jeder Halter 15 außenseitig einen Haltesteg 31 aufweisen, dessen Unterseite dem Stufenprofil 32 des Wasserkanals der Platte 8, 9 angepaßt ist, so daß die Halterung, wie an sich bekannt, formschlüssig erfolgen kann.
Der neue Halter für eine Standkonsole weist eine sehr geringe Bauhöhe auf und ist von oben zugängig, so daß er insbesondere zur Halterung von Niedertemperaturplattenheizkörpern geeignet ist. Dabei können die mehrlagigen Heizkörper auch mit einer Abdeckplatte versehen sein, weil die Verstellung des Halters von oben mit einem einfachen Werkzeug durchgeführt werden kann. Der erfindungsgemäße Halter kann auch als Konsole, also als unterer Halter, verwendet werden, wenn eine entsprechende Lagerung für den Steckzapfen 16 am Konsolenrohr 2 vorgesehen wird.
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Claims (12)

  1. DIt SOLF & ZAPF
    Zugelassene Mgrtreter beim Europäischen Patentart
    European Patent Attorneys
    32H263
    I/p/2422
    Hans Gerd Gottbehüt GmbH & Co. KG, Fichtestr. 1-3, Velbert 1
    Ansprüche:
    Halter für eine einen mehrlagigen Plattenheizkörper lagernde Standkonsole, die aus einem in einer Aufnahmeeinrichtung einer Fußplatte steckenden Konsolenrohr besteht, an dem oben der Halter und unten eine Konsole angebracht sind, wobei das Konsolenrohr oben mit einer Kunststoffkappe, bestehend aus einem Steckzapfen und einem Steckbegrenzungsrand, verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steckbegrenzungsrand (18) der Kunststoffkappe (14) zwei sich gegenüberliegende, mit einem Spreizmittel seitlich nach außen verschiebbare Spannarme (15) sitzen.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Spreizmittel von oben zugängig und verstellbar ist.
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannarm (15) aus einem im Querschnitt quaderförmigen Kunststoff-
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    DR. SOIiF & ZAJfJf
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patenten* European Patern Attorneys
    körper (25) besteht und an der Unterseite eine sich iri Längsrichtung erstreckende Nut (24) aufweist, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Steckbegrenzungsrandes (18) gleicht, wobei der Spannarm schienenartig auf dem Steckbegrenzungsrand (18) aufgeschoben und geführt ist.
  4. 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannarm (15) mit einer Schwalbenschwanzführung (Fig. 4) auf dem Steckbegrenzungsrand (18) lagert.
  5. 5. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Spreizmittel die Vorderfront (26) jedes Spannarmes (15) eine nach unten verlaufende Schräge (27) aufweist.
  6. 6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge aus einer mittig an der Vorderfront (26) angeordneten, sich von oben nach unten verjüngenden, halbkreiskelchförmigen Ausnehmung (27) besteht.
  7. 7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27)unten in eine halbzylindrische Ausnehmung (28) übergeht.
  8. 8. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel aus einer Schraube (22) mit einem kegelstumpfförmigen Kopf (30) besteht und der Schraubenschaft in ein Loch (19) der Kunststoffkappe (14) einschraubba1- ist, wobei die Schräge der K egel-
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    DR. SOLF & ZAPF
    Zugelassene \fertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
    stumpffläche des Schraubenkopfes (30) der Schräge (27) der Spannarme (15) entspricht.
  9. 9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (19) zentral in der Kappe (14) senkrecht von oben nach unten geht.
  10. 10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Loch (19) bis in den Steckzapfen (16) erstreckt und letzteren vollkommen durchdringt.
  11. 11. Halter nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen
    (16) einen von unten nach oben gehenden, quer verlaufenden Schlitz (20) aufweist, der mittig durch die Wandung des Lochs (19) geht und sich vorzugsweise bis zum Steckbegrenzungsrand (18) erstreckt.
  12. 12. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (15) außenseitig einen Haltesteg
    (31) aufweist, dessen Unterseite dem Stufenprofil
    (32) des Wasserkanals der Platte (8,9) des Plattenheizkörpers angepaßt ist.
    Schloßbleiche 20. Postfach 130219 D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-lng.Dip!.-lng.A.Sotf
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