DE2801121A1 - Halterung fuer eine standkonsole - Google Patents

Halterung fuer eine standkonsole

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Description

Ernst Stratmann
PATENTANWALT
D-400O DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 11. Jan. 1978 7801
Horst Christopeit
43 20 Hattingen
Halterung für eine Standkonsole
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Standkonsole für die Abstützung von mindestens zwei, parallel im Abstand zueinander verlaufende und mechanisch starr miteinander verbundene Plattenheizkörper, die auf beiden Seiten der Standkonsole zwei gegenüberliegende, bis zu den Falznähten der beiden benachbarten Plattenheizkörper ragende Vorsprünge mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden horizontalen oberen Anlagefläche für die Aufnahme der Unterkanten der Plattenheizkörper sowie nach außen hin von unten nach oben geneigten unteren Anlagefläche für den Angriff an den Oberkanten der Plattenheizkörper sowie eine mit den Vorsprüngen versehene Klemmplatte aufweist, die von einer zur Festlegung der Halterung bezüglich des Standrohrs dienenden Schraube durchsetzt wird.
Eine derartige Halterung für eine Standkonsole ist aus dem DT-Gm 72 28 905 bekannt geworden.
Die bekannte Halterung ist jedoch nur für Plattenheizkörper geeignet, die voneinander einen ganz bestimmten festen Abstand aufweisen. Wire ein anderer Abstand gewünscht, muß eine ent-
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,ι- (DL/ K)O I OO I Oi 13 27 36 - 109 dfutsche bank (BLZ 300 70010) 6160253
sprechend unterschiedlich dimensionierte Halterung angewendet werden. Somit ist für jeden Plattenheizkörperabstand eine unterschiedliche Halterung notwendig, wodurch die Lagerhaltung verteuert wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion liegt außerdem noch darin, daß die beiden Plattenheizkörper stets symmetrisch zur Standkonsole angeordnet werden, so daß eine Verschiebung der beiden Heizkörper bezüglich der Standkonsole, beispielsweise zur Anpassung an bestimmte bauliche Gegebenheiten, nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Halterung für eine Standkonsole dahingehend zu verbessern, daß sie für Plattenheizkörper mit unterschiedlichem Abstand verwendbar ist, wenn möglich auch eine unsymmetrische Anbringung der Plattenheizkörper bezüglich der Standkonsole ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Halterung der eingangs genannten Art die Klemmplatte aus zwei teilweise übereinanderliegenden, zueinander verschieblichen Teilen besteht, von denen zumindest ein Teil ein in horizontaler Richtung sich erstreckendes Langloch zur Aufnahme der Schraube aufweist.
Auf diese Weise gelingt es, den Abstand der parallel zueinander montierten Plattenheizkörper in einem bestimmten Bereich einzustellen und ggf. auch eine unsymmetrische Montage bezüglich der Standkonsole vorzunehmen.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Halterung, die eine besonders stabile Halterung ermöglichen (Unteransprüche 2 bis 4), die Montage erleichtern (Unteransprüche 5 bis 8), die Herstellungskosten für die Halterung verringern (Unteransprüche 9 und 10), die Einstellung erleichtern (Unteransprüche 11 und 12), die Führung verbessern (Unteransprüche 13 bis 15), die unsymmetrische Montage
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erleichtern (Unteranspruch 16), die Verstellung erleichtern (Unteranspruch 17) bzw. eine zusätzliche Schallisolierung ergeben (Unteranspruch 18).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Standkonsole, die mit Hilfe erfindungsgemäßer Halterungen zwei Plattenheizkörper trägt;
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung in Stellung auf einer Standkonsole;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halterung;
Fig. 4 eine dazu senkrechte teilweise geschnittene Seitenansicht;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht durch die Halterung der Fig. 2; und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Konsole mit einer Halterung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Standkonsole 10 dargestellt, die zur Abstützung von mehrlagigen Plattenheizkörpern dient. Die Standkonsole 10 weist ein Standrohr 11 von rechteckigem Querschnitt auf, das an seinem unteren Ende in einen Standfuß 12 übergeht. Ein solcher Standfuß ist bereits aus dem DT-Gm 69 33 029 bekannt,
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Das Standrohr 11 durchsetzt einen oberen und einen unteren Halter 16, der jeweils axialverschieblich geführt und durch Schrauben 18 in gewünschten unterschiedlichen Höhenlagen festlegbar ist. Die Breite des Standrohrs 11 ist so gewählt, daß es einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der Abstand der beiden Plattenheizkörper 20 voneinander ist und somit zwischen den beiden Plattenheizkörpern 20 angeordnet werden kann.
Die beiden zur Fixierung der Plattenheizkörper 20 dienenden Halter 16 sind gleichartig ausgebildet und weisen zwei gegenüberliegende, etwa bis zu Falznähten 21 der Plattenheizkörper ragende Vorsprünge 26 auf, die jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegende horizontale obere Anlageflächen 28 für die Aufnahme der Unterkanten der Plattenheizkörper sowie nach außen hin von unten nach oben geneigte untere Anlageflächen 30 für den Angriff an den Oberkanten der Plattenheizkörper aufweisen.
Die Montage der beiden, untereinander mechanisch zu einer starren Einheit zusammengeschlossenen Plattenheizkörper 20 kann dann in der Weise erfolgen, daß zunächst der untere Halter 16 über das Standrohr 11 geschoben, hierauf das Standrohr 11 zwischen die beiden benachbarten Plattenheizkörper 20 geführt und anschließend der obere Halter 16 aufgesetzt wird. Anschließend wird der untere Halter 16 soweit angehoben, daß sich die Plattenheizkörper 20 in der gewünschten Höhenlage befinden, worauf die Schraube 18 des unteren Halters 16 festgezogen und damit der untere Halter 16 in der gewünschten Höhenlage fixiert wird. Die Plattenheizkörper 20 ruhen dann mit ihren Unterkanten auf den horizontalen oberen Anlagefläche 28 der Vorsprünge 26 des unteren Halters 16 auf.
Sodann wird der obere Halter 16 soweit abgesenkt, bis er mit seinen unteren, geneigten Anlageflächen 30 an den Oberkanten der Plattenheizkörper 20 anschlägt, worauf die Schraube 18 des oberen Halters 16 verspannt wird.
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Die Halter 16 können grundsätzlich jede geeignete Gestalt haben, sofern nur ein Ringkörper, mit dessen Hilfe der Halter längs des Standrohres 11 geführt und dann festgelegt werden kann, sowie ein Stützkörper zur Verfügung steht, der die Vorsprünge mit den horizontalen oberen Anlageflächen 28 bzw. den geneigten unteren Anlageflächen 30 trägt.
Der insoweit bereits aus der DT-Gm 72 28 905 bekannte Halter gestattet zwar durch die Schrägführung der unteren Anlageflächen 30 in begrenztem Ausmaß, Ungenauigkeiten im Abstand der Oberkanten der Plattenheizkörper 20 von ihren ünterkanten auszugleichen, bei größeren Ungenauigkeiten, insbesondere aber bei von der Konstruktion her bedingten unterschiedlichen Abständen zwischen den Plattenheizkörpern ist eine sichere Halterung nicht mehr gewährleistet.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Halter 16 so ausgebildet, daß der Abstand der Vorsprünge 26 des Halters 16 voneinander einstellbar ist.
Dies gelingt auf die folgende Weise: der Halter besteht aus einem Ringkörper mit einem einfachen Rohrabschnitt 22, während der Stützkörper von einer im Gegensatz zum Stand der Technik zweiteiligen Klemmplatte 24 gebildet ist, die aus den Teilen 24a und 24b besteht. Der Rohrabschnitt 22 hat einen freien Querschnitt, der zur Aufnahme sowohl des Standrohres 11 als auch der Klemmplatte 24 ausreicht. Die Teile 24a und 24b der Klemmplatte 24, siehe Fig. 3, weisen rechteckige Flügel 36 auf, die teilweise übereinanderliegen und zusammen in den Hohlraum des Rohrabschnitts 22 eingreifen. Die Flügel der beiden Teile besitzen eine Höhe h, die der Höhe H des Rohrabschnitts im wesentlichen entspricht, ggf. etwas größer ist, sowie eine Breite a, so daß die beiden übereinandergelegten Flügel eine Breite 2a ergeben, die ungefähr der Breite b des Standrohres entspricht. An der Oberseite des Flügels 36 schließen sich die Vorsprünge 26 an. Die beiden Klemmplattenteile 24a und 24b weisen ein horizontal ausgerichtetes Langloch 32 auf, die in
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vertikaler Höhe mit einer Freibohrung 34 in dem Rohrabschnitt fluchtet. Durch die Freibohrung 34 und durch die beiden Langlöcher 32 in den beiden Klemmplattenteilen 24a und 24b kann eine Schraube 18 geführt werden, die in einer Gewindebohrung gehalten wird, die sich in einer Druckplatte 14 befindet. Wird die Schraube angezogen, drückt sich die Druckplatte 14 gegen die beiden Teile 24a und 24b, während gleichzeitig die Spitze der Schraube sich an das Standrohr 11 anlegt, so daß auf einfache und zuverlässige Weise die Klemmplatte 24 vom Standrohr 11 weg an die Innenwand des Rohrabschnitts 22 gedrückt und gleichzeitig die gegenüberliegende Innenwand des Rohrabschnittes 22 an die der Schraube gegenüberliegende Seite des Standrohrs 11 angepreßt wird.
Zwischen den geneigten unteren Anlageflächen 30 der Vorsprünge und dem Flügel 36 können sich im wesentlichen horizontale Schulterflächen 38 erstrecken, über die die Vorsprünge 26 auf der Oberkante des Rohrabschnittes 22 aufruhen.
Die so gebildete Standkonsole für mehrlagige Plattenheizkörper gestattet eine weitestgehend unsichtbare Montage, die zudem den Vorteil aufweist, daß sie durch gegenseitige Verschiebung der beiden Teile 24a und 24b der Klemmplatte 24 eine einfache "Anpassung des Abstandes der Vorsprünge 26 und damit eine Anpassung an jeden beliebigen, innerhalb eines bestimmten Bereiches liegenden Abstandes der Plattenheizkörper 20 ermöglicht. Von Vorteil ist dabei insbesondere, daß eine einzige Schraube sowohl eine Verklemmung der beiden Teile der Klemmplatte als auch eine Verklemmung des Halters am Standrohr ermöglicht, wodurch eine besonders einfache Montage sichergestellt ist. Ein weiterer günstiger Umstand ist darin zu sehen, daß sowohl der obere als auch der untere Halter völlig gleichartig ausgebildet sein können, so daß für die Befestigung von Plattenheizkörpern sogar unterschiedlichen Abstandes eine einzige Halterungstype ausreicht.
Bei den in Fig. 2 bis 6 dargestellten beiden Ausführungsformen
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sind noch weitere Einzelheiten erkennbar, die die Festigkeit der Anordnung verbessern sowie auch die Bedienung erleichtern.
So ist es günstig, wenn die aufeinanderliegenden Flächen der beiden Teile 24a und 24b der Klemmplatte 24 mit einer Strukturierung versehen sind, die die Reibung zwischen diesen Flächen erhöhen. Eine derartige Strukturierung kann eine Riffelung darstellen, beispielsweise in der Form von im wesentlichen vertikal verlaufenden im Schnitt dreieckförmigen Nuten 40, wie in Fig. 5 dargestellt. Durch diese Anordnung wird eine ungewollte Verschiebung in horizontaler Richtung zwischen den beiden Teilen bei angezogener Schraube 18 sicher verhindert.
Der von dem Rohrabschnitt 22 gelieferte freie Querschnitt muß in diesem Falle selbstverständlich so groß gewählt werden, daß das unter Berücksichtigung des Querschnittes des Standrohrs 11 und der beiden Klemmplattenhälften 24a, 24b sowie der Druckplatte 42 verbleibende Spiel mindestens so groß ist, wie die Höhe der sägezahnförmigen Nuten 40 bzw. der jeweils gewählten Strukturierung.
Falls das Material des Klemmplattenteils 24a, das in Richtung zum Standrohr 11 angeordnet ist, ausreichend fest ist, kann die Druckplatte 14 auch weggelassen werden und statt dessen das Klemmplattenteil 24a statt mit dem Langloch mit einem die Schraube 18 aufnehmenden Gewindeloch versehen werden, so daß das Teil 24a als Druckplatte wirkt. Um das Ausmaß der Einstellbarkeit nicht zu verringern, kann es dann zweckmäßig sein, die Freibohrung 34 im Rohrabschnitt 22 als in horizontaler Richtung liegendes Langloch auszubilden.
Eine weitere Vereinfachung der Konstruktion ist bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform verwirklicht, die besonders für Anwendungen geeignet ist, bei denen die Belastung nicht so groß ist. Wie zu erkennen ist, sind bei dieser Ausführungsform die beiden Klemmplatten 24a und 24b mit Hilfe der Schraube 18 direkt auf das Standrohr 11 aufgeschraubt, wobei entweder
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das Standrohr 11 eine die Schraube 18 aufnehmende Gewindebohrung aufweist oder aber, wie dargestellt, eine Mutter oder auch ein anderes mit einer für die Schraube 18 geeigneten Gewindebohrung versehenes Teil 44 vorgesehen ist. In letzterem Falle kann das Standrohr 11 mit einem vertikalen Langloch versehen sein, so daß auch hier eine Verschiebung.des Halters bezüglich der Höhe möglich ist. Alternativ können in dem Standrohr 11 auch mehrere Bohrungen für die Schraube 18 vorgesehen sein, die übereinander angeordnet sind, so daß sich eine stufenweise Verstellmöglichkeit ergibt.
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, ist auch in der längeren Erstreckung des Innenquerschnitts des Rohrabschnitts 22 und der Längserstreckung der Klemmplattenteile 24a, 24b noch Spiel vorhanden, so daß die aus den beiden Teilen 24a, 24b gebildete Klemmplatte 24 auch bezüglich der Achse des Standrohres außermittig angeordnet werden kann, was bei bestimmten Anwendungsfällen, wie bereits eingangs erwähnt, von Vorteil sein kann.
Um die Einstellung des Abstandes der Vorsprünge 26 zu erleichtern, ist bei der in Fig. 2 dargestellten Aus führung" s form auf dem Teil 24a eine Skala 48 angebracht, die mit einer auf dem anderen Teil 24b vorgesehenen Nase 50 zusammenarbeitet.
Die Führung der Teile verbessert sich, wenn zumindest eines der beiden Teile 24a, 24b an der Oberseite oder auch an der Unterseite eine Führungskante aufweist, siehe in Fig. 4 die Bezugszeichen 52 bis 58 und in Fig, 2 das Bezugszeichen 60. Eine derartige Führungskante kann insbesondere auch die Unterkante oder auch Oberkante (oder auch beide Kanten) des anderen Teils führen, wie insbesondere aus Abbildung 4 hervorgeht.
Die Führungskante kann aber auch am oberen oder unteren Rand des Rohrabschnitts 22 (siehe Fig. 2) oder aber auch am oberen oder unteren Rand der Druckplatte 14 geführt sein, siehe Fig. Versieht man die Enden der Vorsprünge 24 mit Erhebungen 62, wird das Angreifen an den Vorsprüngen zum Zwecke des Ausein-
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anderziehens mit den Händen erleichtert.
Fertigt man die Klemmplattenteile 24a, 24b aus Kunststoff, er-gibt sich noch der zusätzliche Vorteil einer gewissen Geräuschdämir.ung zwischen Plattenheizkörper und Fußboden.
ES/jn 5
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Claims (19)

PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 Düsseldorf, 11. Jan. 1978 .7801 .Horst Christopeit Hattingen .Patentansprüche :
1. Halterung für eine Standkonsole für die Abstützung von mindestens zwei parallel im Abstand voneinander verlaufende und mechanisch starr miteinander verbundene Plattenheizkörper, die auf beiden Seiten der Standkonsole zwei gegenüberliegende, bis zu Falznähten der beiden benachbarten Plattenheizkörper ragende Vorsprünge mit in einer gemeinsamen Ebene liegenden horizontalen oberen Anlageflächen für die Aufnahme der Unterkanten der Plattenheizkörper sowie nach außen hin von unten nach oben geneigten unteren Anlageflächen für den Angriff an den Oberkanten der Plattenheizkörper sowie eine mit den Vorsprüngen versehene Klemmplatte aufweisen, die von einer zur Festlegung der Halterung bezüglich des Standrohrs dienenden Schraube durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (24) aus zwei teilweise übereinanderliegenden, zueinander verschieblichen Teilen (24a, 24b) besteht, von denen zumindest ein Teil ein in horizontaler Richtung sich erstreckendes Langloch (32) zur Aufnahme der Schraube (18) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der Klemmplattenteile (24a, 24b)
- eine Oberflächenstrukturierung (40) aufweisen, die eine Verschiebung der Teile (24a, 24b) beim direkten Aufeinanderliegen verhindert.
ORIGINAL !NSrECTED 909829/0108
... r ..t s hi ■-.·.■■ <B . t \ PO !(jo U) KCJ7 ιό - 109 i,fi rsoiE bank (B LZ 300 700 I 0) 6 I 60 2 5 3
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung der Oberflächen der Kleirunplattenteile (24a, 24b) eine Riffelung (40) darstellt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung aus im wesentlichen vertikal verlaufenden, im Schnitt dreieckförmigen Nuten (40) besteht.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anwendung bei einem Halter (16), der einen durch die radial angreifende Schraube (18) im Verhältnis zu dem Standrohr (11) festlegbaren einfachen Rohrabschnitt (22) aufweist, der einen freien Querschnitt besitzt, der ausreicht, um den Querschnitt (b) des Standrohr (11) zusammen mit dem Querschnitt (2a) der Klemmplatte (24) mit Spiel (42) aufzunehmen .
6. Halterung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (42) durch einen Leerraum zwischen Klemmplatte (24) und Standrohr (11) gebildet wird, der mindestens so tief ist; wie die Strukturierung (40).
■7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Langloch (32) versehene Klemmplattenteil (24b) am Rohrabschnitt (22) anliegt, während das andere Klemmplattenteil (24a) mit einem Gewinde für die Schraube (18) versehen ist.
8. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmplattenteile (24a, 24b) ein Langloch (32) aufweisen und eine mit einem Gewinde für die Schraube versehene Druckplatte (42) zwischen Standrohr (11) und Klemmplatte (24) vorgesehen ist,
9, Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anwendung bei einem Standrohr (11), das mit in verti-
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kaier Richtung angeordneten Löchern oder Langlöchern versehen ist, wobei die Schraube (18) durch eines der Löcher oder Langlöcher hindurchgeführt und von einer Mutter (44) oder von einer mit Gewindebohrung versehenen Druckplatte (44) innerhalb des Standrohres (11) gehalten ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (11) statt Löcher oder Langlöcher einen Vertikalschlitz aufweist.
11. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) durch ein mit einem Gewinde versehenes Loch im Standrohr (11) gehalten wird.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine auf der Oberseite zumindest des einen Klemmplattenteils (24a) angebrachte Skala (48).
13. Halterung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine auf dem anderen Klemmplattenteil angebrachte, mit der Skala (48) zusammenarbeitende Nase (50),
14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine an der Oberseite und/oder Unterseite zumindest des einen Klemmplattenteils (z. B, 24b) angebrachten Führungkante (52, 56).
15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (56) die Unter- und/oder Oberkante (58) des anderen Teils (24a) führt,
16. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (52, 54, 58) am oberen und/oder unteren Rand des Rohrabschnitts (22) und/oder der Druckplatte (14) geführt ist.
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17. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (22) für die Schraube (18) ein in horizontaler Richtung liegendes Langloch (34) aufweist und die Klemmplatte (24) und die Druckplatte (14) eine Breite besitzen, die kleiner als die innere Längserstreckung des Rohrabschnitts (22) ist.
18. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Vorsprünge (26) mit Erhebungen (62) versehen sind, die ein Ergreifen und Auseinanderziehen mit den Händen erleichtern.
19. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplattenteile (24a, 24b) aus Kunststoff bestehen.
Beschreibung:
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004875A1 (en) * 1992-08-17 1994-03-03 Industri Ab Sigarth A device for installation of a radiator
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