DE4441914A1 - Standkonsole - Google Patents

Standkonsole

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Description

Die Erfindung betrifft eine Standkonsole für einen Heizkörper, insbesondere für einen mehrlagigen Plattenheizkörper, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Standkonsole ist in der WO 94/04875 beschrieben. Sie besteht aus einem Standfuß, einem aus dem Standfuß sich nach oben erstreckenden Standrohr, an dem zwei nach oben zeigende Haltearme vorgesehen sind. Die Haltearme haben an ihrem oberen Ende einen Anlagebereich zur Anlage gegen ein Heizkörperplatten­ element eines Plattenheizkörpers und an ihrem unteren Ende ist jeweils ein Auflagefuß angeformt, auf den das jeweilige Heizkör­ perplattenelement aufgesetzt wird. Ein Haltearm ist an dem Standrohr starr befestigt, wohingegen der andere Haltearm am Standrohr schwenkbar angelenkt ist. Wird ein Plattenheizkörper mit seinen Plattenelementen auf jeweils einen Auflagefuß ge­ setzt, wird der verschwenkbare Haltearm durch das auf dem Aufla­ gefuß lastende Gewicht nach außen gedrückt, so daß die Anlagebe­ reiche auseinandergedrückt werden und an den Innenflächen der Heizkörperplattenelemente fest anliegen. Diese Stellung kann durch eine Mutter arretiert werden, die am Standrohr von unten gegen den verschwenkbaren Haltearm geschraubt wird.
Diese Standkonsole kann von unten an einen mehrlagigen Platten­ heizkörper montiert werden, so daß die Standkonsole auch für Plattenheizkörper verwendbar ist, die mit einer befestigten oberen Abdeckplatte versehen und von oben nicht zugänglich sind. Unterschiedliche Arten von Plattenheizkörpern können mit dieser Standkonsole aufgestellt werden, da die verschiedenen Arten von Plattenheizkörpern an den unteren Randbereichen der Plattenele­ mente in ihrer Raumform im wesentlichen übereinstimmen und dort jeweils einen entlang des unteren Randbereichs verlaufenden Kanal für ein Wärmemedium und eine Falznaht haben, die eine nach unten vorstehende Stegkante bildet.
Nachteilig bei dieser bekannten Standkonsole ist, daß die Aufla­ gefüße unten an den Plattenelementen am Plattenheizkörper vor­ stehen, worunter die optische Gefälligkeit der Plattenheizkörper leidet, die mit einem im allgemeinen beträchtlichen Aufwand mit glatten Außenflächen ausgebildet werden. Die Auflagefüße können Obei dieser bekannten Standkonsole nicht verkürzt werden, da dann der als Hebel wirkende Auflagefuß am schwenkbaren Haltearm nicht mehr greifen würde und ein Heizkörper beim Aufsetzen auf die Standkonsole nach unten durchrutschen und der Haltearm nicht nach außen gedrückt werden würde.
In der DE 28 39 355 C2 wird eine Standkonsole für einen mehr­ lagigen Plattenheizkörper beschrieben, die ein Standrohr umfaßt, das sich über die gesamte Bauhöhe des Heizkörpers erstreckt und mit einem unteren und oberen längsverstellbaren Halter versehen ist. An jedem Halter sind zwei seitlich verstellbare mit einer Lasche arretierbare Halteflügel zum Halten bzw. Tragen des Plat­ tenheizkörpers nebeneinanderliegend angeordnet. Die paarweise angeordneten Halteflügel werden seitlich derart ausgeschwenkt, daß sie mit außenliegenden Endbereichen an Innenflächen der Heizkörperplatten des mehrlagigen Heizkörpers anliegen und den Heizkörper tragen. Diese Halteflügel sind vollständig im Inneren des Heizkörpers angeordnet, so daß die Halterung die ästhetische Wirkung des Heizkörpers nicht beeinträchtigt.
Eine ähnliche Standkonsole ist aus der DE 28 01 121 A1 bekannt. Sie besteht auch aus einem Standrohr mit zwei Haltern, deren Abstand einstellbar ist und die längsverschieblich am Standrohr befestigt sind. Die Montage der Konsole an einem Plattenheiz­ körper erfolgt dadurch, daß der untere Halter über das Standrohr geschoben wird, danach das Standrohr zwischen zwei benachbarte Plattenelemente des Heizkörpers geführt und anschließend der obere Halter aufgesetzt wird. Danach wird der untere Halter soweit angehoben, daß sich der Heizkörper in der gewünschten Höhenlage befindet, wobei der untere Halter durch Anziehen von Schrauben in dieser Lage fixiert wird. Sodann wird der obere Halter nach unten verschoben, bis er an dem Heizkörper ansteht. Die Anlageflächen der beiden Halter liegen im montierten Zustand jeweils seitlich an einer oberen bzw. unteren Falznaht an, wobei der untere Halter einen an die untere Falznaht angrenzenden Kanal und damit auch den Heizkörper von unten stützt.
Diese beiden herkömmlichen Standkonsolen sind jedoch nur an einem nach oben hin offenen Heizungskörper montierbar, da die obere Halterung am Heizkörper von oben eingesteckt und angepaßt werden muß. Moderne, dem ästhetischen Zeitgeschmack entsprechen­ de Heizkörper sind jedoch an ihrer Oberseite durch ein fest mon­ tiertes Plattenelement abgeschlossen, so daß sie nur eine Monta­ ge von unten ermöglichen.
Eine weitere Standkonsole für Plattenheizkörper ist in dem Pa­ tent DE 23 08 199 C2 beschrieben. Diese Standkonsole hat einen unteren Halter, der am oberen Ende eines Standfußes fest mon­ tiert ist. Der Halter besteht aus einer Grundplatte mit zwei seitlichen Stegen, so daß der Heizkörper zwischen die Stege auf die Grundplatte aufgesetzt werden kann. Ein oberer Halter be­ steht aus einer Platte mit zwei seitlichen Nuten, der auf den Plattenheizkörper so aufgesetzt wird, daß die Nuten obere Falz­ ränder der Platten des Heizkörpers übergreifen und der obere Halter und untere Halter mittels einer Gewindestange am Heizkör­ per miteinander verspannt werden können, die jeweils ein Loch am oberen und unteren Halter durchgreift und mit Muttern gesichert ist.
Diese Standkonsole ist zwar einfach aufgebaut und hält den Plat­ tenheizkörper fest in einer vertikalen Stellung, hat aber sowohl am unteren als auch am oberen Rand des Plattenheizkörpers vor­ stehende, die optische Gefälligkeit des Heizkörpers beeinträch­ tigende Halter und kann nur bei oben offenen Heizkörpern ver­ wendet werden.
In der DE 43 23 199 A1 wird eine Standkonsole für Plattenheiz­ körper beschrieben, die von unten montiert werden kann und am Plattenheizkörper seitlich nicht vorsteht. Diese Standkonsole hat eine Auflageplatte, auf die der Heizkörper gesetzt wird, und ein sich nach oben im Heizkörper erstreckendes Standrohr, das vom oberen Ende seitlich vorstehende Vorsprünge aufweist, um den Heizkörper gegen ein Verkippen zu sichern. Weiterhin ist die Auflageplatte durch eine Halteeinrichtung, wie z. B. einen Haltebügel, fest mit dem Heizkörper verbunden. Diese Halteeinrichtung ermöglicht zwar eine feste Verbindung zwischen Heizkörper und Auflageplatte, jedoch hintergreift sie spezielle Elemente am Heizkörper, wie z. B. Rohrstücke oder dergleichen, so daß die Standkonsole nicht universell einsetzbar ist und durch ihr Halteelement auf bestimmte Heizkörperarten beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Standkonsole zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, bei unterschiedlichen Plat­ tenheizkörpern verwendet werden kann, den Plattenheizkörper sicher in einer vertikalen Stellung hält, von unten an den Heiz­ körper montiert werden kann und nicht seitlich am Heizkörper vorsteht.
Diese Aufgabe wird durch eine Standkonsole mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläu­ tert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Standkonsole mit teilweise ge­ schnittenem Plattenheizkörper;
Fig. 2a eine Draufsicht auf eine Stützplatte;
Fig. 2b eine Stirnansicht der Stützplatte gemäß Fig. 2a;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Halteflügel;
Fig. 4a eine Draufsicht auf einen Spreizkörper;
Fig. 4b eine Seitenansicht des Spreizkörpers gemäß Fig. 4a;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Plattenheiz­ körpers gemäß Fig. 1 mit weggeschnittener Abdeckplatte und auf die unterhalb des weggeschnittenen Bereichs der Abdeckplatte angeordnete Standkonsole.
Die Standkonsole nach dem Ausführungsbeispiel weist ein Stand­ rohr 1 mit einem Halter 2 auf. Der Halter 2 umfaßt eine Stütz­ platte 3 z. B. aus Stahlblech und zwei Halteflügel 4 ebenfalls z. B. aus Stahlblech.
Die gestanzte Stützplatte 3 dient als Auflagerelement (Fig. 2a, 2b) und hat eine etwa rechteckige Form mit einer mittigen Boden­ wandung 5, zwei schräg nach außen und oben abgewinkelten Seiten­ wandungen 6, die jeweils in eine schmale, rechtwinklig zur Bo­ denwandung 5 ausgerichtete, nach oben vorstehende Kantenwandung 7a mit jeweils einer eine Stützkante 7 bildenden Oberkante über­ gehen.
Die Bodenwandung 5 weist ein etwa rechteckiges Loch 8 für den Durchgriff des Standrohrs 1 auf. Das Loch 8 hat zwei kurze Längskanten 12, die parallel zu einer Längsmittellinie 13 der Stützplatte 3 verlaufen, und zwei lange Querkanten 14, die senk­ recht zur Längsmittellinie 13 angeordnet sind.
Die Abmessungen des Lochs 8 sind an die Querschnittsform des Standrohrs 1 angepaßt, so daß das Standrohr 1 die Stützplatte 3 formschlüssig durchgreifen kann.
Die Stützplatte 3 ist an einem Lagerbock 14 befestigt, der aus einem Rohrstück 15 besteht, das das Standrohr 1 formschlüssig umschließt und an der Stützplatte 3 beispielsweise durch Schwei­ ßen befestigt ist. Der Lagerbock 14 ist mit einer Gewindebohrung für eine Feststellschraube 15a versehen. Ist die Feststell­ schraube 15a gelöst, kann der Halter 2 am Standrohr 1 vertikal verschoben werden.
Zwischen der Bodenwandung 5 und den Seitenwandungen 6 bzw. zwi­ schen den Seitenwandungen 6 und den Kantenwandungen 7a sind je­ weils parallel zur Längsmittellinie 13 verlaufende Biegekanten 16, 16a ausgebildet, wobei die Biegekanten 16 zwischen der Bo­ denwandung 5 und den Seitenwandungen 6 vorzugsweise entlang der Längskanten 12 der Öffnung 8 verlaufen. Im Querschnitt quer zur Längsmittellinie 13 hat die Stützplatte 3 somit im wesentlichen eine rinnenförmig, insbesondere trapezförmig, gebogene Form.
In die Bodenwandung 5 sind zwei miteinander fluchtende, auf Abstand voneinander angeordnete Schlitze 17 zur Lagerung der Halteflügel 4 eingebracht. Die Schlitze 17 sind mit ihrer Längs­ richtung quer zu und symmetrisch beidseits neben der Längsmit­ tellinie 13 der Stützplatte 3 angeordnet. Zwischen den Schlitzen 17 befindet sich ein rundes Loch 18, das auf der Längsmittel­ linie 13 der Stützplatte 3 angeordnet ist.
Die Halteflügel 4 (Fig. 3) sind aus einem langgestreckten Grund­ körper 20 ausgebildet, der am unteren Ende in einen Lagerbereich 21 und am oberen Ende in einen nach außen gewinkelten Haltebe­ reich 22 übergeht. Der Grundkörper 20 ist bezüglich des Lagerbe­ reichs 21 etwas nach außen gewinkelt angeordnet.
Im Lagerbereich 21 ist der Halteflügel 4 mit einer Aussparung 23 an seiner Außenkante 24 versehen. Vorzugsweise sind zwei oder mehrere Aussparungen 23 im Lagerbereich 21 eingebracht, die zwischen sich jeweils einen Zahn 25 begrenzen. Der Haltebereich 22 hat in der Draufsicht eine etwa löffelförmige Form.
Am oberen Ende des Lagerbereichs 21, d. h. im Übergangsbereich zwischen dem Lagerbereich 21 und dem Grundkörper 20, ist an der Innenkante 24a des Halteflügels 4 eine Spreiznase 26 vorgesehen, die einen Vorsprung mit einer im oberen Bereich der Spreiznase 26 angeordneten Gleitschräge 27 bildet.
Ein weiterer Bestandteil der Standkonsole ist ein Spreizkörper 28. Der Spreizkörper 28 (Fig. 4a, 4b) ist beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet und ist eine Kreisscheibe 29, die vor­ zugsweise von zwei sich gegenüberliegend angeordneten rechtecki­ gen Führungsplättchen 30 zentral liegend eingefaßt ist, die sich seitlich über die Kreisscheibe 29 hinaus erstrecken und zwischen sich einen Spalt 31 zur Aufnahme bzw. zur seitlichen Führung der Halteflügel 4 begrenzen. Die Höhe der Führungsplättchen ent­ spricht ungefähr dem Durchmesser der Kreisscheibe und die Länge entspricht etwa dem dreifachen Durchmesser der Kreisscheibe. Die Führungsplättchen 30 sind vorzugsweise so lang, daß ein Halte­ flügel 4 mit seiner gesamten Breite in den Spalt 31 bis zur Kreisscheibe 29 des Spreizkörpers 28 eingeschoben werden kann. Der Spreizkörper 28 ist quer zur Längserstreckung der Führungs­ plättchen 30 mit einer Gewindebohrung 32 versehen.
Der Spreizkörper 28 muß nicht als Kreisscheibe ausgebildet sein, sondern kann auch eine andere Form haben, wie z. B. die eines Keils.
Das Standrohr 1 steckt mit seinem unteren Ende in einem Fuß 33, der aus einer Bodenplatte 34 und einem darauf fest, beispiels­ weise durch Schweißen angebrachten Rohrstück 35 besteht. Das Rohrstück 35 umschließt formschlüssig das Standrohr 1 und ist mit einem Durchgriff für eine Festklemmschraube 37 versehen, um das Standrohr 1 im Standfuß 33 zu fixieren. Die Höhe des Rohr­ stücks 35 ist so bemessen, daß es dem Standrohr eine ausreichen­ de Standfestigkeit zur Halterung eines Heizkörpers verleiht, aber sich nicht zu weit nach oben erstreckt, so daß es die ande­ ren am Standrohr 1 vorgesehenen Elemente behindert.
Die erfindungsgemäße Standkonsole ist insbesondere zum Halten eines mehrlagigen Plattenheizkörpers vorgesehen. Ein solcher mehrlagiger Plattenheizkörper 38 umfaßt zumindest zwei zuein­ ander parallel angeordnete Plattenelemente 39, die mit Kanälen 40 für den Durchgang eines Wärmemediums durchzogen sind. Am oberen und unteren Randbereich der Plattenelemente 39 ist je­ weils ein oberer und unterer Kanal 41, 42 angeordnet, die über mehrere quer dazu, sich über die gesamten Plattenelemente 39 erstreckende Verbindungskanäle 43 in Verbindung stehen. Der obere und untere Kanal 41, 42 sind nach außen hin jeweils durch eine einen in der Ebene der Plattenelemente 39 liegenden Steg 44 bildende Falznaht abgeschlossen.
Der Abstand zwischen den beiden Stützkanten 7 ist so bemessen, daß die Kantenwandungen 7a von unten an den unteren Kanälen 41 und von innen an den nach unten vorstehenden Stegen 44 der Plat­ tenelemente 39 anliegen, so daß die Stützkanten 7 am Kantenbe­ reich zwischen einem unteren Kanal 41 und einem nach unten vor­ stehenden Steg 44 angreifen und den Heizkörper 38 stützen. Auf­ grund der nach oben offenen etwa rinnenförmigen Form der Stütz­ platte 3 werden die Stützkanten 7 durch das auf ihnen lastende Gewicht des Heizkörpers 38 etwas nach außen gespreizt, so daß die seitliche Anlage gegen die nach unten vorstehenden Randstege 44 mit einem nach außen gerichteten Druck erfolgt.
Auf den Stützkanten 7 der Stützplatte 3 sind vorzugsweise als Schallschutzeinlage 45 dienende Streifen aus Elastomermaterial aufgesetzt, die im Querschnitt ein auf dem Kopf stehendes U-för­ miges Profil haben. An der Unterseite der Schallschutzeinlage 45 sind zwei in Längsrichtung parallel verlaufende Stecknuten 46 eingebracht, so daß die Schallschutzeinlage 45 jeweils an zwei seitlich zueinander versetzten Stellungen auf die Stützkanten 7 aufgesetzt werden kann. Durch Umstecken der Schallschutzeinlagen 45 kann die Standkonsole an unterschiedlich breite Plattenheiz­ körper 38 angepaßt werden.
Die Haltebereiche 22 der Halteflügel 4 stecken vorzugsweise in einer Schallschutzkappe 47 aus Elastomermaterial.
Die gestanzten Halteflügel 4 durchgreifen mit dem an ihrem unte­ ren Ende ausgebildeten Lagerbereich 21 die Schlitze 17 der Stützplatte 3. Zwischen und auf den Halteflügeln 4 steckt der Spreizkörper 28, der über eine Spanneinrichtung nach unten in Richtung zur Stützplatte 3 gezogen werden kann, so daß die bei­ den Halteflügel 4 mit ihren Haltebereichen 22 auseinanderge­ spreizt werden. Oberhalb des Spreizkörpers 28 werden die beiden Halteflügel 4 vorzugsweise durch einen elastischen Ring 50, wie z. B. einem Gummiring zusammengehalten und aufeinander zu ge­ drückt, so daß die Lagerbereiche 21 mit ihren Außenkanten 24 gegen die außenliegenden Randbereiche 51 der Schlitze 17 ge­ drückt werden.
Eine als Spanneinrichtung dienende Schraube 48 greift in die Gewindebohrung 32 des Spreizkörpers 28 ein. Die Schraube 48 steckt in dem Loch 18 der Stützplatte 3 und ihr Schraubenkopf 49 stützt sich an der Unterseite des Bodens 5 der Stützplatte 3 ab. Durch Drehen der Schraube 48 wird der Spreizkörper 20 vertikal verstellt, wobei beim Anziehen nach unten in Richtung zur Stütz­ platte 3 der Spreizkörper 28 entlang der Gleitschräge 27 gleitet und die Halteflügel 4 an ihrem oberen Ende auseinandergespreizt und gegen die Plattenelemente 39 des Heizkörpers 38 gedrückt werden.
Die Länge der Halteflügel 4 ist vorzugsweise so bemessen, daß die unteren Kanäle 41 des Plattenkörpers 38 durch die Haltebe­ reiche 22 der Halteflügel 4 von oben beaufschlagt werden, so daß beispielsweise die Haltebereiche 22 an einer schräg von innen unten nach außen oben verlaufenden Deckenwandung 52 des unteren Kanals 41 anliegen. Durch diese nach außen spreizende und den unteren Kanal 41 nach unten drückende Anlage der Halteflügel 4 und die nach außen gegen den Randsteg 44 drückende und von unten gegen eine Bodenwandung 53 des unteren Kanals 41 drückende An­ lage der Stützkanten 7 der Stützplatte 3 werden die unteren Kanäle 41 zwischen den Seitenkanten 7 und den Haltebereichen 22 der Halteflügel 4 unverrutschbar eingeklemmt, so daß ein fester Halt des Plattenheizkörpers 38 in seiner vertikalen Stellung gewährleistet ist.
Bei Plattenheizkörpern mit größerer Bauhöhe (beispielsweise größer als 0,75 m) kann es zweckmäßig sein, das Standrohr 1 nach oben zu verlängern, so daß es sich in den Bereich zwischen den zwei Plattenelementen 39 hinein erstreckt. Vorzugsweise wird am oberen Ende des Standrohrs 1 ein oberer Halter bzw. ein Spreizelement 55 vorgesehen, wie es beispielsweise aus der Pa­ tentschrift DE 36 23 844 C2 bekannt ist.
Ein solcher Halter bzw. ein solches Spreizelement 55 hat ein Gehäuse 56, an dem zwei Halteflügel 57, 58 diametral gegenüber­ liegend angeordnet und seitlich verschiebbar gelagert sind. Die Halteflügel 57, 58 haben an dem das Gehäuse 56 durchsetzenden Bereich jeweils eine Zahnstange (nicht dargestellt), die mit ihren Zähnen gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Zwi­ schen den Zahnstangen ist ein Zahnradbolzen 59 vertikal angeord­ net, der mit den Zahnstangen in Eingriff steht. Durch Drehen des Zahnradbolzens 59 werden somit die Halteflügel 57, 58 seitlich verschoben, so daß sie zwischen die Plattenelemente 39 des Plat­ tenheizkörpers 38 eingespreizt werden können. Das in seiner Längserstreckung verstellbare Spreizelement 55 kann zwischen zwei Plattenelemente 39 in einem Bereich mit Kanälen 40 als auch in einem Bereich zwischen den Kanälen 40 eingespannt werden, so daß ein Standrohr 1 mit einer vorbestimmten Länge an unter­ schiedlich hohen Plattenheizkörpern 38 verwendet werden kann.
Der Zahnradbolzen 59 ist durch eine sich mittig im Standrohr 1 nach unten in einen Bereich unterhalb des unteren Halters 2 erstreckende Stange 60 verlängert, die an ihrem unteren Ende in einem Stellrad 61 sitzt. Das Stellrad 61 steht seitlich an zwei sich diametral gegenüberliegenden Öffnungen 62 am Standrohr 1 vor, so daß der Zahnradbolzen 59 von außerhalb des Standrohrs 1 betätigt werden kann.
Das Stellrad 61 ist vorzugsweise unterhalb der Stützplatte 3 bzw. unterhalb dem die Stützplatte 3 tragenden Lagerbock 14 angeordnet, so daß die Standkonsole von unten in den Platten­ heizkörper 38 eingeführt und an dem unteren vorstehenden Bereich der Standkonsole durch Drehen des Stellrades 61 und Anziehen der Schraube 48 am Plattenheizkörper 38 fixiert werden kann. Der Plattenheizkörper 38 kann somit während der Bauphase eines Ge­ bäudes aufgestellt werden, ohne daß eine die Plattenelemente 39 und die obere Abdeckung schützende Verpackungsfolie entfernt werden muß.
Als oberer Halter können auch andere Arten von Spreizelementen verwendet werden, die sich mittels einer Stange oder dergleichen über einen größeren Abstand am unteren Bereich der Standkonsole betätigen lassen.
Die Höhe des Rohrstücks 35 des Standfußes 33 ist vorzugsweise so bemessen, daß sich das Rohrstück 35 nicht über das Stellrad 61 hinweg erstreckt, sondern zumindest im Bereich kurz unterhalb des Stellrads endet. Das Stellrad 61 ist somit an der vollstän­ dig zusammengesetzten Standkonsole ungefähr 10 bis 20 cm über der Bodenplatte 34 des Standfußes 33 angeordnet, so daß oberhalb des Stellrades 61 ausreichend Platz für den unteren Halter, bestehend aus der Stützplatte 3 und dem Lagerbock 14, ist.

Claims (14)

1. Standkonsole für einen Heizkörper, insbesondere für einen Plattenheizkörper mit Plattenelementen (39), die an ihrem unteren Randbereich einen Kantenbereich haben, der bei­ spielsweise durch einen Kanal (41) für ein Wärmemedium und einen vom Kanal (41) nach unten vorstehenden Steg (44) gebildet wird,
wobei die Standkonsole einen Halter (2) aufweist, der mit zwei sich gegen die Plattenelemente (39) von innen gegen­ überliegenden spreizbar gelagerten Halteflügeln (4) und einem am unteren Randbereich des Heizkörpers (38) angrei­ fenden Auflagerelement versehen ist, wobei einer der Halte­ flügel (4) mit seinem unteren Ende verschwenkbar am Halter (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Halteflügeln (4) ein Spreizkörper (28) angeordnet ist, der mit einer Spanneinrichtung verschiebbar ist, so daß die beiden Halteflügel (4) auseinandergespreizt werden, und
daß das an den Stegen (44) der Plattenelemente (39) angrei­ fende Auflagerelement eine Stützplatte (3) mit zwei seitli­ chen Stützkanten (7) ist, die parallel zueinander verlau­ fend angeordnet sind, so daß sie von innen an den Kantenbe­ reichen der Plattenelemente (39) anliegen und den Heizkörper (38) von unten abstützen.
2. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3) eine im Querschnitt quer zu den Seitenkanten (7) etwa rinnenförmig gebogene Form hat.
3. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halteflügel (4) mit ihren unteren Enden an der Stützplatte (3) verschwenkbar befestigt sind.
4. Standkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflügel (4) mit einem an ihrem unteren Ende ausgebildeten Lagerbereich (21) jeweils einen an der Stütz­ platte (3) eingebrachten Schlitz (17) durchgreifen, und die Lagerbereiche (21) eine Aussparung (23) aufweisen, in die außenliegende Randbereiche (51) der Schlitze (17) ein­ greifen.
5. Standkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbereiche (21) jeweils zumindest zwei Ausspa­ rungen (23) aufweisen, in die die außenliegenden Randberei­ che (51) der Schlitze (17) eingreifen können.
6. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflügel (4) aus einem das untere Ende bildenden Lagerbereich (21), aus einem etwa geradlinig verlaufenden, langgestreckten Grundkörper (20), der sich nach oben an den Lagerbereich (21) anschließt und gegenüber dem Lagerbereich (21) etwas nach außen gewinkelt angeordnet ist, und aus einem das obere Ende des Halteflügels (4) bildenden, wie­ derum etwas nach außen gewinkelten Haltebereich (22) ausge­ bildet ist.
7. Standkonsole nach Anspruch 4 oder Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflügel (4) zur Erhöhung der Spreizwirkung einen Spreiznase (26) im Bereich oberhalb und/oder im Be­ reich oben an den Lagerbereichen (21) aufweisen.
8. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (28) eine Kreisscheibe (29) ist, die von zwei sich gegenüberliegend angeordneten Führungsplätt­ chen (30) eingefaßt ist, die sich über die Kreisscheibe (29) hinaus erstrecken und so einen Spalt (31) zur Aufnahme der Halteflügel (4) begrenzen.
9. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (28) mit einer Gewindebohrung (32) versehen ist, in die eine als Spanneinrichtung dienende und an der Stützplatte (3) lagefixierte Schraube (48) ein­ greift.
10. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Ring (50) oberhalb des Spreizkörpers (28) um die beiden Halteflügel (4) gespannt ist.
11. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halteflügel (4) so bemessen ist, daß die unteren Kanäle (41) durch die Haltebereiche (22) der Halte­ flügel (4) von oben beaufschlagt werden.
12. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (2) in der Höhe verstellbar an einem Stand­ rohr (1) befestigt ist, und
daß sich das Standrohr (1) nach oben in den Heizkörper (38) erstreckt und an seinem oberen Ende mit einem Spreizelement (55) versehen ist.
13. Standrohr nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizelement (55) durch Drehen eines das Spreiz­ element (55) in vertikaler Richtung durchsetzenden Zahnrad­ bolzen (59) von innen gegen die Plattenelemente (39) des Heizkörpers (38) gespreizt werden kann, und
daß der Zahnradbolzen (59) mittels einer Stange (60) bis zu einem Bereich unterhalb des Halters (2) mit den Halteflü­ geln (4) verlängert ist, wo die Stange (60) betätigt werden kann.
14. Standkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schallschutzeinlage (45) aus einem elastomeren Streifenmaterial auf die Stützkante (7) aufgesetzt ist, wobei die Schallschutzeinlage (45) zwei Stecknuten (46) hat, so daß die Schallschutzeinlage (45) in zwei seitlich voneinander versetzten Stellungen auf die Stützkante (7) aufgesetzt werden kann.
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