DE9417207U1 - Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen - Google Patents
Aufsatzgerät für HandbohrmaschinenInfo
- Publication number
- DE9417207U1 DE9417207U1 DE9417207U DE9417207U DE9417207U1 DE 9417207 U1 DE9417207 U1 DE 9417207U1 DE 9417207 U DE9417207 U DE 9417207U DE 9417207 U DE9417207 U DE 9417207U DE 9417207 U1 DE9417207 U1 DE 9417207U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment device
- guide columns
- fixing plate
- clamping
- runners
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 21
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 10
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 8
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 6
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 6
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 4
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 3
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004078 waterproofing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/005—Screw guiding means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/002—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/06—Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in roll form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen und/oder Schrauber zur Verarbeitung von
Dachbefestigungsmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flachdächer, insbesondere bei Industriebauten, bedürfen einer Isolier- und Dämmschicht sowie einer darüber
angeordneten Abdichtungsbahn. Die Verlegung dieser Dämm- und Dichtungsmaterialien, insbesondere deren Befestigung
erfolgt mit sogenannten Setzautomaten. Diese Setzautomaten bestehen aus einer Handbohrmaschine, die auf einem
fahrbaren Gerät befestigt sind, welche eine automatische Zuführung von Unterlegscheiben und Befestigungsschrauben
in die jeweilige Einschraubachse bewerkstelligen. Diese Setzautomaten besitzen Magazine, in denen die Schrauben
und Unterlegscheiben vorgelagert werden. In Abhängigkeit der Vorschubbewegung der
Schraubvorrichtung erfolgt die Zuführung und Verschraubung der Befestigungselemente automatisch. Solche Setzautomaten
gibt es in AusfUhrungsformen für Schrauben mit
Unterlegscheiben oder sogenannten Kunststoffhaltern mit Schraubenschaft, in denen die Schraube zu liegen kommt.
Solche Kunststoffhalter sind beispielsweise aus der DE-35 38 271 A1 oder dem deutschen Gebrauchsmuster
G 83 15 972.6.
Es handelt sich, bei beiden Veröffentlichungen um sogenannte Dachbefestigungselemente, welche aus einem
Kusnststoffhalter und einer Schraube bestehen. Der Kunststoffhalter besitzt einen Verteilerkopf in Form einer
ovalen Platte, an den sich ein Schaft nach unten anschließt, der zum Zwecke der Aufnahme der Schraube einen
• *
.* &igr;
Hubkanal besitzt. Mittels diesen Befestigungselementen
erfolgt die Montage der Dämm- und Dichtungsstoffe auf den Flachdächern.
Wie bereits zuvor dargelegt erfolgt diese Montage automatisch, wobei die relativ schweren Setzautomaten von
einer Montagestelle zur anderen bewegt werden.
Sollen nun einzelne Nacharbeiten erfolgen oder Reparaturarbeiten ausgeführt werden, die keiner
rationellen Verarbeitung bedürfen, erweisen sich diese Setzautomaten als unpraktisch, da dann wegen
beispielsweise einer Reparaturstelle der recht schwere Setzautomat auf das Dach gebracht werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haltegerät zur Einzelverarbeitung dieser
Dachbefestigungselemente zu schaffen, wobei die Befestigungselemente ebenso wie bei den großen
Setzautomaten montagegerecht vor einer Handbohrmaschine positionierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Aufsatzgerät
für eine Handbohrmaschine gemäß des Kennzeichens des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun von einem Aufsatzgerät ausgegangen, das auf Handbohrmaschinen und Schrauber
montierbar ist. Geeignet soll dieses Aufsatzgerät zur Verarbeitung von Dachbefestigungsmitteln der eingangs
genannten Gattung sein. Das Aufsatzgerät sieht in an sich bekannter Art und Weise eine Spannklaue vor, welche zur
Befestigung des Aufsatzgerätes am Bohrfutter oder am Maschinenkopf des Schraubers dient. Erfindungsgemäß
besitzt nun das Aufsatzgerät eine zur Aufnahme von den genannten Befestigungsmitteln geeignete Fixierplatte,
welche über Führungssäulen gegenüber der Spannklaue distanzvariabel und federbelastet beabstandet ist. Nachdem
ein Befestigungsmittel in die Fixierplatte eingeführt ist und unterhalb der Bohrachse zu liegen kommt, kann nun der
Handbohrer eingeschaltet werden und durch Drücken nach unten bewegt werden. Die Befestigungsschraube durchsticht
das Dämm-Material ebenso wie der Schaft des Halters und
die Fixierplatte trifft auf die Oberfläche des Dämm-Materials
auf. Nach weiterem Anpreßdruck verschiebt der Handbohrer die Spannklaue entlang der Führungssäulen nach
unten, wobei die Einschraubtiefe durch den maximal begrenzten Federweg bzw. eine dort angeordnete
Distanzhülse begrenzt wird. Durch dieses Aufsatzgerät, das quasi einen Tiefenanschlag bildet, wird ein häufig
vorkommender Montagefehler, nämlich eine zutief eingebrachte Verschraubung, vermieden.
Zweckmäßigerweise ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Fixierplatte auf der, dem Schrauber gegenüberliegenden Seite zwei für den Einschub der
Befestigungsmittel geeignete, einen Aufnahmeraum bildende
Kufen aufweist. Diese Kufen können konisch ausgebildet sein, wobei hierbei der Aufnahmeraum gegen die
Fixierplatte hin aufgeweitet wird oder es kann auch zwischen Kufen und Fixierplatte eine Aufnahmenut gebildet
sein.
Ein stirnseitig eingeführtes Befestigungselement soll jedoch gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert sein.
Im Falle der Ausführungsform mit einer Aufnahmenut ist
darauf zu achten, daß diese nur so tief ist, daß ein Herausdrücken des Halterkopfes gewährleistet ist, so daß
nach erfolgter Montage der Handbohrer mit Aufsatzgerät ungehindert von der Montagestelle entnommen werden kann,
ohne daß dabei ein Ziehen am eingebrachten Befestigungselement erfolgt.
Die Fixierplatte und die Kufen können zusammen einstückig ausgebildet sein. Ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel sieht dabei vor, daß die Kufen austauschbar an der Fixierplatte angeordnet werden können.
Dies hat beispielsweise den Vorteil, daß durch den Austausch der Kufen eine Anpassung an die verschiedenen
Halterkopfgrößen erzielt wird. In der Fixierplatte ist eine koaxial zur Bohrachse angeordnete Durchgangshöffnung
vorgesehen, so daß der in der Bohrmaschine eingesetzte Bit bis an die im Schaft des Halters liegende Schraube
herangeführt werden kann. Die Führunssäulen sind senkrecht zur Fixierplatte angeordnet, wobei diese beidseits der
Durchgangsöffnung positioniert sind. Hier bietet sich die Möglichkeit an, die Führungshülsen in der Fixierplatte zu
verschrauben, da diese an den Führungssäulen starr, nicht verschieblich zu befestigen ist. Zum Zwecke der
verschraubenden Aufnahme der Führungssäulen besitzt die Fixierplatte für jede einzuschraubende Führungssäule eine
Gewindebohrung.
• *
• · ..I ··♦
Die Spannklaue ist höhenvariabel, d.h. verfahrbar auf den Führungssäulen aufgesetzt. Zum Zwecke der Befestigung
besitzt die Spannklaue eine diese durchdringende koaxial zur Bohrachse angeordnete Klemmbohrung mittels derer sie
am Schrauber befestigt wird. Um die Klemmwirkung zu Erzielen, ist eine auf das Zentrum der Spannklaue bzw. der
Klemmbohrung gerichteter Einschnitt vorgesehen, wobei zum Zwecke des Verspannens beidseits dieses Einschnittes
ausragende Laschen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von mindestens einer Spannschraube geeignet sind und koaxial
zueinander verlaufende, die Laschen durchdringende Gewindebohrungen aufweisen. Zur Befestigung am Schrauber
wird die auf den übrigen Teilen des Aufsetzgerätes montierte Spannklaue auf das Bohrfutter oder dem Bohrkopf
zugeführt und mittels der Spannschraube eine Durchmesserreduzierung der Klemmbohrung erzielt. Beidseits
der Klemmbohrung in der Spannklaue sind Durchführöffnungen für die Führungssäulen vorgesehen. Die Führungssäulen
werden in die Durchführöffnungen überstehend eingeführt
und erhalten auf den überstehenden Enden Anschlaghülsen, die verhindern, daß die federbelastete Spannklaue über die
Führungssäulen hinausgedrückt werden. Die Anschlaghülsen können auch nach beliebiger Höhe positioniert und
festgestellt werden, so daß der obere Totpunkt des Aufsatzgerätes begrenzt und festgelegt ist. Die
Führungssäulen sind in einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung von je einer
Distanzhülse und je zwei Druckfedern umgeben. Die beiden Druckfedern sind derart um die Führungssäule angeordnet,
daß zwischen ihnen die Distanzhülse zu liegen kommt.
• ♦ ·
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemäße Aufsatzgerät in einer
Frontansicht mit Schrauber und Befestigungselement;
Figur 2 eine Seitenansicht und Figur 3 eine Draufsicht.
Bei dem vorliegenden und gezeigten Ausführungsbeispiel ist
ein handelsüblicher Schrauber 2 mit dem erfindungsgemäßen
Aufsatzgerät verbunden. Die Verbindung erfolgt durch das Einspannen des Schraubers 2 in die Spannklaue 3. Hierzu
umfaßt die Spannklaue 3 beispielsweise den Maschinenkopf des Schraubers, wobei durch Anziehen der Schraube 20 die
Laschen 19 aufeinander zu bewegt werden, so daß sich die Klemmbohrung 16 im Durchmesser reduziert. Dies ist durch
den zwischen den Laschen 19 angeordneten Einschnitt 18 gewährleistet, der sich bei entsprechender Spannung
schließt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht u.a. in der Anordnung und Ausbildung der Fixierplatte 6.
Diese besitzt zunächst eine Durchgangsöffnung 14, die
koaxial zur Bohrachse 13 positioniert ist. Auf der dem Schrauber 2 gegenüberliegenden Seite 8 der Fixierplatte 6
sind parallel zueinander und voneinander beabstandete Kufen 10 angeordnet, die zur Aufnahme des
Befestigungsmittels 5 geeignet sind. Das Befestigungsmittel 5 wird beispielsweise stirnseitig
zwischen beiden Kufen eingeschoben. Dabei kommt das
Befestigungsmittel 5 so zwischen beiden Kufen 10 zu liegen, daß diese bei Druck durch die Schrauberbewegung
mühelos herausgelöst werden, so daß kein Verkanten mit dem Aufsatzgerät erfolgen kann.
Als Befestigungsmittel kommen hierbei Kunststoffhalter,
bestehend aus einem Auflageteller und einem Aufnahmeschaft für eine Befestigungsschraube oder auch Metallhalter,
bestehend aus einem Teller mit durchgeführter Schraube in Betracht. Es ist noch anzumerken, daß die Kufen mit der
Fixierplatte einstückig ausgebildet sein kann oder aber auch als austauschbare Mittel an der Fixierplatte
angeordnet sein können. Insbesondere bei der austauschbaren Ausführungsform besteht die Möglichkeit der
Anpassung an die verschiedenen Halterköpfe bzw. Teller der Befestigungsmittel. Die Innenseiten 11 der Kufen 10 können
konisch ausgebildet sein,oder wie beispielsweise in der Randfigur 2a gezeigt, eine kleine Aufnahmenut 12 besitzen.
Insgesamt wird hier zwischen den Kufen 10 ein Aufnahmeraum 9 für die Befestigungsmittel bzw. der Auflageteller
gebildet.
Beidseits der Durchgangsöffnung 14 bzw. der Bohrachse 13
sind Führungssäulen 7 angeordnet, die beispielsweise in der Fixierplatte 6 verschraubt sein können. Hierzu kann in
der Fixierplatte 6 für jede Führungssäule 7 eine Gewindebohrung 15 angeordnet sein. In der Spannklaue 3 ist
für jede Führungssäule 7 eine Durchgangsöffnung 22 vorgesehen. Die FUhrungssäulen 7 sind somit durch die
Spannklaue 3 durchführbar, wobei auf die überstehenden
Enden 23 der Führungssäulen 7 je eine Anschlaghülse 24 befestigt wird, um den oberen Totpunkt der Hubfähigkeit
des Aufsatzgerätes zu begrenzen. Die Fixierung der
Anschlaghülsen 24 erfolgt beispielsweise über Schrauben 25, die quer zur Bohrachse bzw. zur Säulenachse durch die
Anschlaghülsen 24 auf die Führungssäulen 7 einwirken.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Führungssäulen von
je zwei Druckfedern 26 umgeben, zwischen denen eine Distanzhülse 27 zu liegen kommt. Die Distanzhülse 27
bildet damit quasi einen tiefen Anschlag.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Aufsatzgerät der eingangs genannten Gattung geschaffen, mittels dem die
Einzelverarbeitung der genannten Befestigungselemente möglich ist, um beispielsweise Nacharbeiten an
Dacheindeckungen einfachst und rationell durchzuführen.
1 | Aufsatzgerät |
2 | Schrauber |
3 | Spannklaue |
4 | - |
5 | Befestigungsmittel |
6 | Fixierplatte |
7 | Führungssäulen |
8 | dem Schrauber gegenüberliegende Seite der |
Fixierplatte 6 | |
9 | Aufnahmeraum für 5 |
10 | Kufen |
11 | Innenseiten von 10 |
12 | Aufnahmenut |
13 | Bohrachse |
14 | Durchgangsöffnung |
15 | Gewindebohrung |
16 | Klemmbohrung |
17 | Zentrum |
18 | Einschnitt |
19 | Laschen |
20 | Spannschraube |
21 | Gewindebohrung |
22 | Durchführungsöffnung |
23 | überstehende Enden von 7 |
24 | Anschlaghülse |
25 | Schraube |
26 | Druckfeder |
27 | Distanzhülse |
Claims (24)
1. Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen und/oder Schrauber zur Verarbeitung von Dachbefestigungsmitteln, mit
einer Spannklaue zur Befestigung des Aufsatzgerätes am Maschinenkopf des Schraubers,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (5) geeignete Fixierplatte (6) vorgesehen ist, welche
über Führungssäulen (7) gegenüber der Spannklaue (3) distanzvariabel und federnd beabstandet ist.
2. Aufsatzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierplatte (6) auf der, dem Schrauber (2) gegenüberliegenden Seite (8) zwei einen Aufnahmeraum
(9) für die Befestigungsmittel (5) bildende Kufen
(10) aufweist.
3. Aufsatzgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseiten (11) der Kufen (10) konisch ausgebildet sind.
4. Aufsatzgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Ausbildung der Kufen (10) den Aufnahmerauam (9) für die Befestigungsmittel (5)
gegen die Fixierplatte (6) hin aufweitet.
5. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fixierplatte (6) und Kufen (10) eine
Aufnahmenut (12) gebildet ist.
6. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierplatte (6) und die Kufen (10) zusammen einstückig ausgebildet sind.
7. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kufen (10) an der Fixierplatte (6) austauschbar angeordnet sind.
8. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fixierplatte (6) eine, diese
durchdringende und koaxial zur Bohrachse (13) angeordnete Durchgangsöffnung (14) vorgesehen ist.
9. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungssäulen (7) senkrecht von der
Fixierplatte (6) erstrecken.
10. Aufsatzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Durchgangsöffnung (14) je eine
Führungssäule (7) angeordnet ist.
11. Aufsatzgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssäulen (7) in der Fixierplatte (6) verschraubt sind.
12. Aufsatzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierplatte (6) zur Aufnahme der Führungssäulen (7) je eine Gewindebohrung (15)
aufweisen.
13. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklaue (3) eine, diese durchdringende
koaxial zur Bohrachse (13) angeordnete Klemmbohrung
(16) besitzt.
14. Aufsatzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklaue (3) einen etwa auf das Zentrum
(17) der Klemmbohrung (16) gerichteten Einschnitt
(18) aufweist.
15. Aufsatzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits des Einschnitts (18) der Spannklaue (3) ausragende Laschen (19) zur Aufnahme mindestens einer
Spannschraube (20) angeordnet sind.
16. Aufsatzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19) von zueinander koaxial
verlaufenden Gewindebohrungen (21) durchsetzt sind.
17. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bbis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der Klemmbohrung (16) der Spannklaue (3) je eine Durchführungöffnung (22) für die
Führungssäulen (7) angeordnet sind.
18. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssäulen (7) in die Durchführöffnung
(22) überstehend eingeführt sind.
19. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der auf die Führungssäulen (7) aufgesetzten Spannklaue (3), auf den überstehenden
Enden (23) der Führungssäulen (7), je eine Anschlaghülse (24) zur Ausfahrbegrenzung angeordnet
ist.
20. Aufsatzgerät nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlaghülsen (24) auf den Führungssäulen (7) höhenvariabel anordenbar und fixierbar sind.
21. Aufsatzgerät nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiermittel zwischen Anschlaghülsen (24) und Führungssäulen (7) in Form von quer zur Bohrachse
(13) durch die Anschlaghülsen (24) eindrehbaren und auf die Führungssäulen (7) einwirkende Schrauben (25)
vorliegen.
22. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (7) jeweils von mindestens
einer Druckfeder (26) umgeben sind.
23. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (7) jeweils von mindestens
einer Distanzhülse (27) umgeben sind.
24. Aufsatzgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (7) jeweils von zwei
Druckfedern (26) umgeben sind, zwischen denen eine Distanzhülse (27) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417207U DE9417207U1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417207U DE9417207U1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417207U1 true DE9417207U1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6915343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417207U Expired - Lifetime DE9417207U1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417207U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033598C1 (de) * | 2000-07-11 | 2001-10-18 | Huentelmann Heinrich | Vorrichtung zum Montieren von Unterputzschaltern bzw.- steckdosen |
FR2820668A1 (fr) * | 2001-02-09 | 2002-08-16 | Etanco L R | Dispositif pour le vissage d'une vis equipee ou non d'une rondelle ou analogue de forme quelconque |
DE10255273A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-03 | Zimmermann, Benno, Dipl.-Ing. (FH) | Schraubwerkzeug |
FR2875154A1 (fr) * | 2004-09-10 | 2006-03-17 | L R Etanco Soc Par Actions Sim | Dispositif pour la pose et le vissage d'un element de fixation d'un revetement d'isolation thermique sur une structure support |
CN110524229A (zh) * | 2019-08-26 | 2019-12-03 | 格力电器(郑州)有限公司 | 绝缘垫片上料锁紧装置 |
-
1994
- 1994-10-27 DE DE9417207U patent/DE9417207U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033598C1 (de) * | 2000-07-11 | 2001-10-18 | Huentelmann Heinrich | Vorrichtung zum Montieren von Unterputzschaltern bzw.- steckdosen |
FR2820668A1 (fr) * | 2001-02-09 | 2002-08-16 | Etanco L R | Dispositif pour le vissage d'une vis equipee ou non d'une rondelle ou analogue de forme quelconque |
DE10255273A1 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-03 | Zimmermann, Benno, Dipl.-Ing. (FH) | Schraubwerkzeug |
FR2875154A1 (fr) * | 2004-09-10 | 2006-03-17 | L R Etanco Soc Par Actions Sim | Dispositif pour la pose et le vissage d'un element de fixation d'un revetement d'isolation thermique sur une structure support |
WO2006030083A1 (fr) * | 2004-09-10 | 2006-03-23 | Lr Etanco | Dispositif pour la pose et le vissage d'un element de fixation d’un revetement d'isolation thermique sur une structure support |
CN110524229A (zh) * | 2019-08-26 | 2019-12-03 | 格力电器(郑州)有限公司 | 绝缘垫片上料锁紧装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3690023C1 (de) | Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben | |
DE3712820C2 (de) | ||
DE3338912A1 (de) | Verduebelungs-bohrlehre | |
EP1213081A1 (de) | Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Werkstücken | |
DE3043334C2 (de) | Scharnierarm mit Befestigungsplatte | |
EP0226746A2 (de) | Niet | |
EP0892883B1 (de) | Bohrvorrichtung | |
DE9417207U1 (de) | Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen | |
DE9315178U1 (de) | Linearführung | |
DE19600132A1 (de) | Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen sowie Befestigungselemente für die Verwendung in diesem Verfahren | |
EP3257619B1 (de) | Schraubenmagazin | |
DE2745399C2 (de) | Reitstock für ein Drechselgerät | |
DE2801828A1 (de) | Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschine | |
EP0445363A1 (de) | Fräs- oder Bohrvorrichtung | |
DE2601022C3 (de) | Verbindung zur Übertragung von Kräften zwischen Kopplungsteilen | |
DE10205791C1 (de) | Wechselhaltersystem für Werkzeuge | |
DE29805902U1 (de) | Schrauberelement | |
WO2004033146A1 (de) | Montagevorrichtung | |
DE10123264A1 (de) | Schnellspann-Einrichtung mit verringertem Durchmesser | |
DE29710857U1 (de) | Absenkhilfe für Schraubvorrichtungen | |
DE102014106962B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines Werkstücks an einer Werkplatte | |
DE202020107188U1 (de) | Zwinge für mehrfach gelochte Tische | |
EP4029645A1 (de) | Spannanordnung | |
DE9409015U1 (de) | Verbindungselement | |
DE19913379A1 (de) | Trägeranordnung |