DE9417207U1 - Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen - Google Patents

Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen

Info

Publication number
DE9417207U1
DE9417207U1 DE9417207U DE9417207U DE9417207U1 DE 9417207 U1 DE9417207 U1 DE 9417207U1 DE 9417207 U DE9417207 U DE 9417207U DE 9417207 U DE9417207 U DE 9417207U DE 9417207 U1 DE9417207 U1 DE 9417207U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attachment device
guide columns
fixing plate
clamping
runners
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9417207U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9417207U priority Critical patent/DE9417207U1/de
Publication of DE9417207U1 publication Critical patent/DE9417207U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/005Screw guiding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/06Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in roll form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen und/oder Schrauber zur Verarbeitung von Dachbefestigungsmitteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flachdächer, insbesondere bei Industriebauten, bedürfen einer Isolier- und Dämmschicht sowie einer darüber angeordneten Abdichtungsbahn. Die Verlegung dieser Dämm- und Dichtungsmaterialien, insbesondere deren Befestigung erfolgt mit sogenannten Setzautomaten. Diese Setzautomaten bestehen aus einer Handbohrmaschine, die auf einem fahrbaren Gerät befestigt sind, welche eine automatische Zuführung von Unterlegscheiben und Befestigungsschrauben in die jeweilige Einschraubachse bewerkstelligen. Diese Setzautomaten besitzen Magazine, in denen die Schrauben und Unterlegscheiben vorgelagert werden. In Abhängigkeit der Vorschubbewegung der Schraubvorrichtung erfolgt die Zuführung und Verschraubung der Befestigungselemente automatisch. Solche Setzautomaten gibt es in AusfUhrungsformen für Schrauben mit Unterlegscheiben oder sogenannten Kunststoffhaltern mit Schraubenschaft, in denen die Schraube zu liegen kommt. Solche Kunststoffhalter sind beispielsweise aus der DE-35 38 271 A1 oder dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 15 972.6.
Es handelt sich, bei beiden Veröffentlichungen um sogenannte Dachbefestigungselemente, welche aus einem Kusnststoffhalter und einer Schraube bestehen. Der Kunststoffhalter besitzt einen Verteilerkopf in Form einer ovalen Platte, an den sich ein Schaft nach unten anschließt, der zum Zwecke der Aufnahme der Schraube einen
• *
.* &igr;
Hubkanal besitzt. Mittels diesen Befestigungselementen erfolgt die Montage der Dämm- und Dichtungsstoffe auf den Flachdächern.
Wie bereits zuvor dargelegt erfolgt diese Montage automatisch, wobei die relativ schweren Setzautomaten von einer Montagestelle zur anderen bewegt werden.
Sollen nun einzelne Nacharbeiten erfolgen oder Reparaturarbeiten ausgeführt werden, die keiner rationellen Verarbeitung bedürfen, erweisen sich diese Setzautomaten als unpraktisch, da dann wegen beispielsweise einer Reparaturstelle der recht schwere Setzautomat auf das Dach gebracht werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haltegerät zur Einzelverarbeitung dieser Dachbefestigungselemente zu schaffen, wobei die Befestigungselemente ebenso wie bei den großen Setzautomaten montagegerecht vor einer Handbohrmaschine positionierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Aufsatzgerät für eine Handbohrmaschine gemäß des Kennzeichens des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun von einem Aufsatzgerät ausgegangen, das auf Handbohrmaschinen und Schrauber montierbar ist. Geeignet soll dieses Aufsatzgerät zur Verarbeitung von Dachbefestigungsmitteln der eingangs genannten Gattung sein. Das Aufsatzgerät sieht in an sich bekannter Art und Weise eine Spannklaue vor, welche zur Befestigung des Aufsatzgerätes am Bohrfutter oder am Maschinenkopf des Schraubers dient. Erfindungsgemäß besitzt nun das Aufsatzgerät eine zur Aufnahme von den genannten Befestigungsmitteln geeignete Fixierplatte, welche über Führungssäulen gegenüber der Spannklaue distanzvariabel und federbelastet beabstandet ist. Nachdem ein Befestigungsmittel in die Fixierplatte eingeführt ist und unterhalb der Bohrachse zu liegen kommt, kann nun der Handbohrer eingeschaltet werden und durch Drücken nach unten bewegt werden. Die Befestigungsschraube durchsticht das Dämm-Material ebenso wie der Schaft des Halters und die Fixierplatte trifft auf die Oberfläche des Dämm-Materials auf. Nach weiterem Anpreßdruck verschiebt der Handbohrer die Spannklaue entlang der Führungssäulen nach unten, wobei die Einschraubtiefe durch den maximal begrenzten Federweg bzw. eine dort angeordnete Distanzhülse begrenzt wird. Durch dieses Aufsatzgerät, das quasi einen Tiefenanschlag bildet, wird ein häufig vorkommender Montagefehler, nämlich eine zutief eingebrachte Verschraubung, vermieden.
Zweckmäßigerweise ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Fixierplatte auf der, dem Schrauber gegenüberliegenden Seite zwei für den Einschub der Befestigungsmittel geeignete, einen Aufnahmeraum bildende
Kufen aufweist. Diese Kufen können konisch ausgebildet sein, wobei hierbei der Aufnahmeraum gegen die Fixierplatte hin aufgeweitet wird oder es kann auch zwischen Kufen und Fixierplatte eine Aufnahmenut gebildet sein.
Ein stirnseitig eingeführtes Befestigungselement soll jedoch gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert sein. Im Falle der Ausführungsform mit einer Aufnahmenut ist darauf zu achten, daß diese nur so tief ist, daß ein Herausdrücken des Halterkopfes gewährleistet ist, so daß nach erfolgter Montage der Handbohrer mit Aufsatzgerät ungehindert von der Montagestelle entnommen werden kann, ohne daß dabei ein Ziehen am eingebrachten Befestigungselement erfolgt.
Die Fixierplatte und die Kufen können zusammen einstückig ausgebildet sein. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht dabei vor, daß die Kufen austauschbar an der Fixierplatte angeordnet werden können. Dies hat beispielsweise den Vorteil, daß durch den Austausch der Kufen eine Anpassung an die verschiedenen Halterkopfgrößen erzielt wird. In der Fixierplatte ist eine koaxial zur Bohrachse angeordnete Durchgangshöffnung vorgesehen, so daß der in der Bohrmaschine eingesetzte Bit bis an die im Schaft des Halters liegende Schraube herangeführt werden kann. Die Führunssäulen sind senkrecht zur Fixierplatte angeordnet, wobei diese beidseits der Durchgangsöffnung positioniert sind. Hier bietet sich die Möglichkeit an, die Führungshülsen in der Fixierplatte zu verschrauben, da diese an den Führungssäulen starr, nicht verschieblich zu befestigen ist. Zum Zwecke der verschraubenden Aufnahme der Führungssäulen besitzt die Fixierplatte für jede einzuschraubende Führungssäule eine Gewindebohrung.
• *
• · ..I ··♦
Die Spannklaue ist höhenvariabel, d.h. verfahrbar auf den Führungssäulen aufgesetzt. Zum Zwecke der Befestigung besitzt die Spannklaue eine diese durchdringende koaxial zur Bohrachse angeordnete Klemmbohrung mittels derer sie am Schrauber befestigt wird. Um die Klemmwirkung zu Erzielen, ist eine auf das Zentrum der Spannklaue bzw. der Klemmbohrung gerichteter Einschnitt vorgesehen, wobei zum Zwecke des Verspannens beidseits dieses Einschnittes ausragende Laschen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von mindestens einer Spannschraube geeignet sind und koaxial zueinander verlaufende, die Laschen durchdringende Gewindebohrungen aufweisen. Zur Befestigung am Schrauber wird die auf den übrigen Teilen des Aufsetzgerätes montierte Spannklaue auf das Bohrfutter oder dem Bohrkopf zugeführt und mittels der Spannschraube eine Durchmesserreduzierung der Klemmbohrung erzielt. Beidseits der Klemmbohrung in der Spannklaue sind Durchführöffnungen für die Führungssäulen vorgesehen. Die Führungssäulen werden in die Durchführöffnungen überstehend eingeführt und erhalten auf den überstehenden Enden Anschlaghülsen, die verhindern, daß die federbelastete Spannklaue über die Führungssäulen hinausgedrückt werden. Die Anschlaghülsen können auch nach beliebiger Höhe positioniert und festgestellt werden, so daß der obere Totpunkt des Aufsatzgerätes begrenzt und festgelegt ist. Die Führungssäulen sind in einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung von je einer Distanzhülse und je zwei Druckfedern umgeben. Die beiden Druckfedern sind derart um die Führungssäule angeordnet, daß zwischen ihnen die Distanzhülse zu liegen kommt.
• ♦ ·
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemäße Aufsatzgerät in einer Frontansicht mit Schrauber und Befestigungselement;
Figur 2 eine Seitenansicht und Figur 3 eine Draufsicht.
Bei dem vorliegenden und gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein handelsüblicher Schrauber 2 mit dem erfindungsgemäßen Aufsatzgerät verbunden. Die Verbindung erfolgt durch das Einspannen des Schraubers 2 in die Spannklaue 3. Hierzu umfaßt die Spannklaue 3 beispielsweise den Maschinenkopf des Schraubers, wobei durch Anziehen der Schraube 20 die Laschen 19 aufeinander zu bewegt werden, so daß sich die Klemmbohrung 16 im Durchmesser reduziert. Dies ist durch den zwischen den Laschen 19 angeordneten Einschnitt 18 gewährleistet, der sich bei entsprechender Spannung schließt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht u.a. in der Anordnung und Ausbildung der Fixierplatte 6. Diese besitzt zunächst eine Durchgangsöffnung 14, die koaxial zur Bohrachse 13 positioniert ist. Auf der dem Schrauber 2 gegenüberliegenden Seite 8 der Fixierplatte 6 sind parallel zueinander und voneinander beabstandete Kufen 10 angeordnet, die zur Aufnahme des Befestigungsmittels 5 geeignet sind. Das Befestigungsmittel 5 wird beispielsweise stirnseitig zwischen beiden Kufen eingeschoben. Dabei kommt das
Befestigungsmittel 5 so zwischen beiden Kufen 10 zu liegen, daß diese bei Druck durch die Schrauberbewegung mühelos herausgelöst werden, so daß kein Verkanten mit dem Aufsatzgerät erfolgen kann.
Als Befestigungsmittel kommen hierbei Kunststoffhalter, bestehend aus einem Auflageteller und einem Aufnahmeschaft für eine Befestigungsschraube oder auch Metallhalter, bestehend aus einem Teller mit durchgeführter Schraube in Betracht. Es ist noch anzumerken, daß die Kufen mit der Fixierplatte einstückig ausgebildet sein kann oder aber auch als austauschbare Mittel an der Fixierplatte angeordnet sein können. Insbesondere bei der austauschbaren Ausführungsform besteht die Möglichkeit der Anpassung an die verschiedenen Halterköpfe bzw. Teller der Befestigungsmittel. Die Innenseiten 11 der Kufen 10 können konisch ausgebildet sein,oder wie beispielsweise in der Randfigur 2a gezeigt, eine kleine Aufnahmenut 12 besitzen. Insgesamt wird hier zwischen den Kufen 10 ein Aufnahmeraum 9 für die Befestigungsmittel bzw. der Auflageteller gebildet.
Beidseits der Durchgangsöffnung 14 bzw. der Bohrachse 13 sind Führungssäulen 7 angeordnet, die beispielsweise in der Fixierplatte 6 verschraubt sein können. Hierzu kann in der Fixierplatte 6 für jede Führungssäule 7 eine Gewindebohrung 15 angeordnet sein. In der Spannklaue 3 ist für jede Führungssäule 7 eine Durchgangsöffnung 22 vorgesehen. Die FUhrungssäulen 7 sind somit durch die Spannklaue 3 durchführbar, wobei auf die überstehenden Enden 23 der Führungssäulen 7 je eine Anschlaghülse 24 befestigt wird, um den oberen Totpunkt der Hubfähigkeit des Aufsatzgerätes zu begrenzen. Die Fixierung der
Anschlaghülsen 24 erfolgt beispielsweise über Schrauben 25, die quer zur Bohrachse bzw. zur Säulenachse durch die Anschlaghülsen 24 auf die Führungssäulen 7 einwirken.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Führungssäulen von je zwei Druckfedern 26 umgeben, zwischen denen eine Distanzhülse 27 zu liegen kommt. Die Distanzhülse 27 bildet damit quasi einen tiefen Anschlag.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Aufsatzgerät der eingangs genannten Gattung geschaffen, mittels dem die Einzelverarbeitung der genannten Befestigungselemente möglich ist, um beispielsweise Nacharbeiten an Dacheindeckungen einfachst und rationell durchzuführen.
Bezugszeichenliste
1 Aufsatzgerät
2 Schrauber
3 Spannklaue
4 -
5 Befestigungsmittel
6 Fixierplatte
7 Führungssäulen
8 dem Schrauber gegenüberliegende Seite der
Fixierplatte 6
9 Aufnahmeraum für 5
10 Kufen
11 Innenseiten von 10
12 Aufnahmenut
13 Bohrachse
14 Durchgangsöffnung
15 Gewindebohrung
16 Klemmbohrung
17 Zentrum
18 Einschnitt
19 Laschen
20 Spannschraube
21 Gewindebohrung
22 Durchführungsöffnung
23 überstehende Enden von 7
24 Anschlaghülse
25 Schraube
26 Druckfeder
27 Distanzhülse

Claims (24)

.!&Lgr;. &Ggr;" Ansprüche
1. Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen und/oder Schrauber zur Verarbeitung von Dachbefestigungsmitteln, mit einer Spannklaue zur Befestigung des Aufsatzgerätes am Maschinenkopf des Schraubers, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (5) geeignete Fixierplatte (6) vorgesehen ist, welche über Führungssäulen (7) gegenüber der Spannklaue (3) distanzvariabel und federnd beabstandet ist.
2. Aufsatzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierplatte (6) auf der, dem Schrauber (2) gegenüberliegenden Seite (8) zwei einen Aufnahmeraum
(9) für die Befestigungsmittel (5) bildende Kufen
(10) aufweist.
3. Aufsatzgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseiten (11) der Kufen (10) konisch ausgebildet sind.
4. Aufsatzgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Ausbildung der Kufen (10) den Aufnahmerauam (9) für die Befestigungsmittel (5) gegen die Fixierplatte (6) hin aufweitet.
5. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fixierplatte (6) und Kufen (10) eine Aufnahmenut (12) gebildet ist.
6. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierplatte (6) und die Kufen (10) zusammen einstückig ausgebildet sind.
7. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (10) an der Fixierplatte (6) austauschbar angeordnet sind.
8. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fixierplatte (6) eine, diese durchdringende und koaxial zur Bohrachse (13) angeordnete Durchgangsöffnung (14) vorgesehen ist.
9. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungssäulen (7) senkrecht von der Fixierplatte (6) erstrecken.
10. Aufsatzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Durchgangsöffnung (14) je eine Führungssäule (7) angeordnet ist.
11. Aufsatzgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (7) in der Fixierplatte (6) verschraubt sind.
12. Aufsatzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierplatte (6) zur Aufnahme der Führungssäulen (7) je eine Gewindebohrung (15) aufweisen.
13. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklaue (3) eine, diese durchdringende koaxial zur Bohrachse (13) angeordnete Klemmbohrung
(16) besitzt.
14. Aufsatzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklaue (3) einen etwa auf das Zentrum
(17) der Klemmbohrung (16) gerichteten Einschnitt
(18) aufweist.
15. Aufsatzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Einschnitts (18) der Spannklaue (3) ausragende Laschen (19) zur Aufnahme mindestens einer Spannschraube (20) angeordnet sind.
16. Aufsatzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19) von zueinander koaxial verlaufenden Gewindebohrungen (21) durchsetzt sind.
17. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bbis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der Klemmbohrung (16) der Spannklaue (3) je eine Durchführungöffnung (22) für die Führungssäulen (7) angeordnet sind.
18. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssäulen (7) in die Durchführöffnung (22) überstehend eingeführt sind.
19. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der auf die Führungssäulen (7) aufgesetzten Spannklaue (3), auf den überstehenden Enden (23) der Führungssäulen (7), je eine Anschlaghülse (24) zur Ausfahrbegrenzung angeordnet ist.
20. Aufsatzgerät nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlaghülsen (24) auf den Führungssäulen (7) höhenvariabel anordenbar und fixierbar sind.
21. Aufsatzgerät nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiermittel zwischen Anschlaghülsen (24) und Führungssäulen (7) in Form von quer zur Bohrachse (13) durch die Anschlaghülsen (24) eindrehbaren und auf die Führungssäulen (7) einwirkende Schrauben (25) vorliegen.
22. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (7) jeweils von mindestens einer Druckfeder (26) umgeben sind.
23. Aufsatzgerät nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (7) jeweils von mindestens einer Distanzhülse (27) umgeben sind.
24. Aufsatzgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (7) jeweils von zwei Druckfedern (26) umgeben sind, zwischen denen eine Distanzhülse (27) angeordnet ist.
DE9417207U 1994-10-27 1994-10-27 Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen Expired - Lifetime DE9417207U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9417207U DE9417207U1 (de) 1994-10-27 1994-10-27 Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9417207U DE9417207U1 (de) 1994-10-27 1994-10-27 Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9417207U1 true DE9417207U1 (de) 1995-01-12

Family

ID=6915343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9417207U Expired - Lifetime DE9417207U1 (de) 1994-10-27 1994-10-27 Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9417207U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033598C1 (de) * 2000-07-11 2001-10-18 Huentelmann Heinrich Vorrichtung zum Montieren von Unterputzschaltern bzw.- steckdosen
FR2820668A1 (fr) * 2001-02-09 2002-08-16 Etanco L R Dispositif pour le vissage d'une vis equipee ou non d'une rondelle ou analogue de forme quelconque
DE10255273A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-03 Zimmermann, Benno, Dipl.-Ing. (FH) Schraubwerkzeug
FR2875154A1 (fr) * 2004-09-10 2006-03-17 L R Etanco Soc Par Actions Sim Dispositif pour la pose et le vissage d'un element de fixation d'un revetement d'isolation thermique sur une structure support
CN110524229A (zh) * 2019-08-26 2019-12-03 格力电器(郑州)有限公司 绝缘垫片上料锁紧装置

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033598C1 (de) * 2000-07-11 2001-10-18 Huentelmann Heinrich Vorrichtung zum Montieren von Unterputzschaltern bzw.- steckdosen
FR2820668A1 (fr) * 2001-02-09 2002-08-16 Etanco L R Dispositif pour le vissage d'une vis equipee ou non d'une rondelle ou analogue de forme quelconque
DE10255273A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-03 Zimmermann, Benno, Dipl.-Ing. (FH) Schraubwerkzeug
FR2875154A1 (fr) * 2004-09-10 2006-03-17 L R Etanco Soc Par Actions Sim Dispositif pour la pose et le vissage d'un element de fixation d'un revetement d'isolation thermique sur une structure support
WO2006030083A1 (fr) * 2004-09-10 2006-03-23 Lr Etanco Dispositif pour la pose et le vissage d'un element de fixation d’un revetement d'isolation thermique sur une structure support
CN110524229A (zh) * 2019-08-26 2019-12-03 格力电器(郑州)有限公司 绝缘垫片上料锁紧装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3690023C1 (de) Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben
DE3712820C2 (de)
DE3338912A1 (de) Verduebelungs-bohrlehre
EP1213081A1 (de) Werkzeug zur spanenden Feinbearbeitung von Werkstücken
DE3043334C2 (de) Scharnierarm mit Befestigungsplatte
EP0226746A2 (de) Niet
EP0892883B1 (de) Bohrvorrichtung
DE9417207U1 (de) Aufsatzgerät für Handbohrmaschinen
DE9315178U1 (de) Linearführung
DE19600132A1 (de) Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen sowie Befestigungselemente für die Verwendung in diesem Verfahren
EP3257619B1 (de) Schraubenmagazin
DE2745399C2 (de) Reitstock für ein Drechselgerät
DE2801828A1 (de) Loesbarer klemmhalter mit einem handgriff zum aufsetzen vorzugsweise auf den spindelhals einer bohrmaschine
EP0445363A1 (de) Fräs- oder Bohrvorrichtung
DE2601022C3 (de) Verbindung zur Übertragung von Kräften zwischen Kopplungsteilen
DE10205791C1 (de) Wechselhaltersystem für Werkzeuge
DE29805902U1 (de) Schrauberelement
WO2004033146A1 (de) Montagevorrichtung
DE10123264A1 (de) Schnellspann-Einrichtung mit verringertem Durchmesser
DE29710857U1 (de) Absenkhilfe für Schraubvorrichtungen
DE102014106962B4 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Werkstücks an einer Werkplatte
DE202020107188U1 (de) Zwinge für mehrfach gelochte Tische
EP4029645A1 (de) Spannanordnung
DE9409015U1 (de) Verbindungselement
DE19913379A1 (de) Trägeranordnung