DE3214208C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1204—Hand-held tools
- H02G1/1221—Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
- H02G1/1224—Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abmantelzange zum Entfernen des
Schutzmantels von insbesondere mehrere isolierte Leiter umfas
senden Kabeln, mit zwei im Schließsinn kraftspeicherbelasteten,
durch eine Drehachse miteinander verbundenen Zangenarmen,
von denen wenigstens ein Zangenarm einen in Schenkellängsrichtung
verlaufenden Hohlraum zum Durchstecken des Kabels aufweist,
wobei am Maul eines Zangenarmes eine quer zur Längsrichtung
verlaufende Messerschneide angeordnet ist, während das Maul
des anderen Zangenarmes ein Widerlager für das abzumantelnde
Kabel bildet.
Bei einer bekannten Abmantelzange der vorgenannten Art nach
DE 31 35 057 A1 besteht der eine Zangenarm aus einem Rohr
stück mit kreisförmigem Querschnitt, das im Maulbereich halbkreis
förmig freigeschnitten ist. Im Anschluß an die freigeschnittene
Zone befinden sich an dem Zangenarm mit kreisringförmigem
Querschnitt zwei seitlich angeordnete Lageraugen, die den
Zangenarm in einen Griffteil und einen Maulteil unterteilen.
Die Lageraugen nehmen eine Achse auf, auf der ein zweiter
Zangenarm gelagert ist, der bei der bekannten Abmantelzange
aus einem Rohr mit rechteckförmigem Querschnitt besteht, und
daß zwischen die Lageraugen des anderen Zangenarmes paßt.
Die Lagerstelle unterteilt auch den zweiten Zangenarm in einen
Griffteil und einen Maulteil. Am Ende des Maulteiles ist eine
Halbschale angeordnet, in deren Innenraum ein Messer vorragt,
dessen Schneide quer zur Längsrichtung der Zangenarme verläuft.
Auf der dem Zangenmaul gegenüberliegenden Seite ist im Bereich
der Lageraugen zwischen den Zangenarmen eine Druckfeder angeord
net, durch welche das Zangenmaul normalerweise geschlossen
gehalten ist. Durch Zusammendrücken der Griffteile der Zangen
arme öffnet sich das Zangenmaul, so daß in den Zangenarm mit
kreisringförmigem Querschnitt ein Kabel so weit eingeschoben
werden kann, wie es der abzumantelnden Länge des Kabelmantels
entspricht. Durch Loslassen der zusammengedrückten Griffteile
der Zangenarme schließt sich das Zangenmaul und die Messer
schneide dringt in den Kabelmantel ein. Durch Drehen der Zange
gegenüber dem in der Zange befindlichen Kabel wird der Schutz
mantel bis zu den isolierten Leitern eingeschnitten und läßt
sich von diesen abziehen.
Eine derartige, aus verschiedenen Bauteilen zu fertigende
Abmantelzange ist jedoch insbesondere fertigungstechnisch
sehr aufwendig, wodurch hohe Lohnkosten unvermeidlich sind
und die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Abmantelzange
zweifelhaft ist.
Der untere Zangenarm dieser bekannten Abmantelzange ist zwar
hohl, weist jedoch zumindest in seinem hinteren Bereich einen
geschlossenen Ringmantel auf, der durch ein Kunststoffrohr
ummantelt und zu einem Isoliergriff gestaltet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Abmantelzange der vorgenannten Art zu schaffen, die sich wirt
schaftlich herstellen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hohlraum zum Durchstecken des Kabel aus dem einen der Schale
mit U-förmigen Querschnitt ausgebildeten Zangenarm und dem
anderen, ebenfalls schalenförmig gestalteten Zangenarm gebildet
ist und der eine Zangenarm zwischen die Seitenwandungen des
anderen Zangenarmes greifend an diesem gelagert ist. Derartige
ineinandersteckbare schalenförmige Zangenarme lassen sich
beispielsweise aus Kunststoff verpressen, wobei im Maulbereich
eines Zangenarmes ein Stahlmesser derart eingebettet ist,
daß seine Schneide in einer der Stärke des Kabelschutzmantels
entsprechenden Höhe die Innenfläche des Maulbereiches des
Zangenarmes überragt. Derartige Kunststoff-Formteile lassen
sich bekanntlich für Massenartikel, wie beispielsweise eine
Abmantelzange, preiswert herstellen und können leicht so ausge
bildet sein, daß auch die Montage einfach und zeitsparend
durchgeführt werden kann.
Zu dem letztgenannten Zweck ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung die Drehachse der Zangenarme vorzugsweise aus
beiderseits des einen Zangenarmes austretenden Zapfen gebildet,
die in Lageraugen des anderen Zangenarmes eingreifen. Dabei
sind zum einfachen Zusammenstecken der Zangenarme die Zapfen
Bestandteil des in den einen Zangenarm eingefügten Zangenarmes,
die oberseitig mit zu ihren Stirnflächen hin geneigten Abschrä
gungen versehen sind, während die Lageraugen Bestandteil des
den eingefügten Zangenarm übergreifenden Zangenarmes sind
und an den Innenseiten unterseitige Einführschrägen aufweisen.
Es könnte jedoch auch umgekehrt verfahren werden, wobei dann
die Zapfen an dem den einen Zangenarm übergreifenden Zangen
arm zur Innenseite vorstehend angeordnet sein könnten, während
der eingreifende Zangenarm dann die Lageraugen aufweisen würde.
Zur Handhabung der Abmantelzange ist es vorteilhaft, wenn durch
die Bedienungsperson das Zangenmaul gegen die Kraft eines Druck
speichers geöffnet werden kann, während der zur Abmantelung
erforderliche Einschneidvorgang in den Schutzmantel des Kabels
vorteilhaft durch die Kraft des Druckspeichers bewirkt wird.
Um jedoch die Einführung des Kabels in die Abmantelzange hinde
rungsfrei sicherzustellen, ist nach einem weiteren Ausgestal
tungsmerkmal der Erfindung im Griffteil des übergreifenden
Zangenarmes eine zu dessen Scheitelpunkt abstandsweise angeordnete
Stützbrücke vorgesehen, während der eingreifende Zangenarm
am Zangenarmboden einen Stützwulst mit aufragendem Führungslap
pen aufweist, der in eine Druckfeder eingreift, die sich einer
ends am Stützwulst des einen Zangenarmes und anderends unter
der Stützbrücke des anderen Zangenarmes abstützt. Dadurch ist
die das Zangenmaul normalerweise schließende Druckfeder aus
dem erforderlichen Freiraumbereich zum Durchstecken des abzu
mantelnden Kabels ferngehalten.
Um neben dem Abmanteln bedarfsweise auch die einzelnen Kabel
adern durchtrennen zu können, weisen beide Zangenarme an wenig
stens einer Seite des Zangenmaules jeweils eine Zangenschneide
auf, die miteinander eine Kneifzange bilden. Vorteilhafterweise
sind dabei sowohl die Messerschneide als auch die Zangenschneiden
in den Zangenarmen eingebettet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die aus schalenförmigen Zangenarmen gebildete
Abmantelzange in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 die Abmantelzange in einer Explosionsdarstellung,
wobei die Zangenarme im Längsschnitt dargestellt
sind,
Fig. 3 die zusammengefügten Zangenarme in einem Quer
schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 das geschlossene Zangenmaul in einem Schnitt
nach der Linie IV-IV von Fig. 2.
Die Abmantelzange besteht im wesentlichen aus zwei schalenförmi
gen Zangenarmen 10 und 11, die über eine Drehachse 12 gelenkig
miteinander verbunden sind. Der Zangenarm 10 weist einen U-
förmigen Querschnitt auf, wobei seine beiden Seiten 13 und
14 durch einen halbkreisförmig gebogenen Steg 15 einstückig
zu einer Schale miteinander verbunden sind. Zur Bildung eines
Zangenmaules sind die Seiten 13 und 14 des Zangenarmes 10 im
Maulbereich entfernt, so daß dort lediglich der halbkreis
förmige Steg 15 verbleibt. In einem Abstand von etwa einem
Drittel der Gesamtlänge des Zangenarmes zum Zangenmaul ist
am unteren Ende einer jeden Seite 13 und 14 des Zangenarmes
10 ein von diesem nach außen abstehendes Lagerauge 16 angeordnet,
welches an beiden Seiten 13 und 14 innenseitige Einführschrägen
17 aufweist, die sich ausgehend von der Unterseite bis zur
Unterkante der in jedem Lagerauge angeordneten Lagerbohrung
18 erstreckt. Vom Zangenmaul aus gesehen befindet sich hinter
den Lageraugen 16 im Griffteil 20 des Zangenarmes 10 eine im
Abstand zum halbkreisförmigen Steg 15 angeordnete, die beiden
Seiten 13 und 14 verbindende Stützbrücke 19.
Der ebenfalls schalenförmig gestaltete Zangenarm 11 ist in
seinem Griffbereich ebenfalls U-förmig ausgebildet, wobei seine
Seiten 21 und 22 über einen rechtwinklig dazu verlaufenden
Steg 23 verbunden sind, der im Gegensatz zum oberseitigen Steg
15 des Zangenarmes 10 unterseitig am Zangenarm 11 angeordnet
ist. In maßlicher Übereinstimmung mit dem Zangenarm 10 sind
an den Seiten 21 und 22 des Zangenarmes 11 seitlich austretende
Zapfen 24 angeordnet, die einen derartigen Außendurchmesser
aufweisen, daß sie in die Lagerbohrung 18 der Lageraugen 16
im Zangenarm 10 passen. Die Breite des Zangenarmes 11 und damit
der Abstand seiner Seiten 21 und 22 ist derart gewählt, daß
sich der Zangenarm 11 in den Zangenarm 10 zwischen dessen Seiten
13 und 14 einfügen läßt. Um die Zapfen 24 leichter in die Lager
bohrungen 18 einfügen zu können, weist auch jeder Zapfen 24
eine von seiner Oberseite ausgehende und in seiner Stirnflä
che auslaufende Abschrägung 25 auf. Im Bereich der außenseitig
angeordneten Zapfen 24 verspringt der den Schenkelboden des
Zangenarmes 11 darstellende Steg 23 derartig nach oben, daß
im zusammengesteckten Zustand der Zangenarme 10 und 11 ein
den halbkreisförmigen Steg des Zangenarmes 10 zu einem Vollkreis
ergänzende Formsteg 25 gebildet wird. Das Ende des Maulbereiches
des Zangenarmes 11 ist als scheibenartige Verdickung 27 ausgebil
det, in welche ein Schneidmesser 28 eingebettet ist, dessen
Schneide den Formsteg 26 zur Innenseite hin überragt. Am Zangen
armboden 23 befindet sich innenseitig ein Stützwulst 29, aus
dessen Scheitelpunkt ein Führungslappen 30 aufragt, der keine
Verbindung zu den Seiten 21 und 22 hat sondern einen Seitenab
stand zu diesen aufweist. Auf den Führungslappen 30 ist eine
Druckfeder 31 aufgesteckt, die sich mit einer Stirnseite auf
dem Stützwulst 29 abstützt und mit der anderen Stirnseite gegen
die Stützbrücke 19 des Zangenarmes 10 anliegt, wenn die Zapfen
24 des Zangenarmes 11 in die Lageraugen 16 des Zangenarmes
10 eingefügt sind. Infolge der Druckfeder 31 werden die zusammen
gefügten Zangenarme im Bereich der Griffteile 20 auseinanderge
drückt, während das Zangenmaul 32 zusammengedrückt ist, so
daß die Zangenarme 10 und 11 die aus der Fig. 1 ersichtliche
Lage zueinander aufweisen.
Die Abmantelzange kann insbesondere dazu benutzt werden, um
in Unterputzdosen befindliche Kabelenden bis zur Dosenwand
hin abzumanteln. Dazu werden im Griffbereich die Zangenarme
10 und 11 gegen den Druck der Feder 31 zunächst zusammengedrückt,
so daß sich das Zangenmaul 32 öffnet. Das geöffnete Zangenmaul
wird auf das abzumantelnde Kabel so weit aufgeschoben, wie
der Schutzmantel entfernt werden soll. Sodann löst man den
Druck auf die Griffteile der Zangenarme 10 und 11, so daß die
Druckfeder 31 das Zangenmaul 32 schließt. Dabei drückt sich
das Schneidmesser 28 in den Schutzmantel des Kabels ein und
durchschneidet diesen bei Drehung der Abmantelzange bis zu
den Leitern, so daß sich nach einer Umdrehung der Abmantelzange
der Schutzmantel von den isolierenden Leitern abziehen läßt.
Um mit der Abmantelzange gegebenenfalls auch die isolierten
Leiter auf eine gewünschte Länge abkneifen zu können, sind
die Zangenarme 10 und 11 im Bereich des Zangenmaules auf einer
Seite jeweils mit einer Zangenschneide 33 und 34 versehen,
die in wulstartigen Verdickungen an der Seite des Zangenmaules
32 eingebettet sind.
Wie bereits erwähnt, lassen sich die Zangenarme 10 und 11 aus
einem Kunststoff herstellen, in welchen die aus Stahl bestehen
den Schneidmesser 28 und die Zangenschneiden 33 und 34 sich
einbetten lassen. Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 entnommen
werden kann, sind die Stege 15 und 23 der Zangenarme 10 und
11 mit jeweils einer Riffelung 35 zur Erhöhung der Griffsicher
heit versehen.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten
und beschriebenen Ausführung lediglich um eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls allein darauf
beschränkt ist. Es sind vielmehr noch andere Ausgestaltungen
und Ergänzungen der Erfindung möglich.
Bezugszeichenliste
10 - Zangenarm
11 - Zangenarm
12 - Drehachse
13 - Seite (von 10)
14 - Seite (von 10)
15 - Steg, halbkreisförmig
16 - Lagerauge
17 - Einführschräge
18 - Lagerbohrung
19 - Stützbrücke
20 - Griffteil
21 - Seite (von 11)
22 - Seite (von 11)
23 - Steg/Zangenarmboden
24 - Zapfen
25 - Abschrägung
26 - Formsteg
27 - Verdickung
28 - Schneidmesser
29 - Stützwulst
30 - Führungslappen
31 - Druckfeder
32 - Zangenmaul
33 - Zangenschneide
34 - Zangenschneide
35 - Riffelung
11 - Zangenarm
12 - Drehachse
13 - Seite (von 10)
14 - Seite (von 10)
15 - Steg, halbkreisförmig
16 - Lagerauge
17 - Einführschräge
18 - Lagerbohrung
19 - Stützbrücke
20 - Griffteil
21 - Seite (von 11)
22 - Seite (von 11)
23 - Steg/Zangenarmboden
24 - Zapfen
25 - Abschrägung
26 - Formsteg
27 - Verdickung
28 - Schneidmesser
29 - Stützwulst
30 - Führungslappen
31 - Druckfeder
32 - Zangenmaul
33 - Zangenschneide
34 - Zangenschneide
35 - Riffelung
Claims (6)
1. Abmantelzange zum Entfernen des Schutzmantels von insbesonde
re mehrere isolierte Leiter umfassenden Kabeln, mit zwei
im Schließsinn kraftspeicherbelasteten, durch eine Drehachse
miteinander verbundenen Zangenarmen, von denen wenigstens
ein Zangenarm einen in Schenkellängsrichtung verlaufenden
Hohlraum zum Durchstecken des Kabels aufweist, wobei am
Maul eines Zangenarmes eine quer zur Längsrichtung verlaufende
Messerschneide angeordnet ist, während das Maul des anderen
Zangenarmes ein Widerlager für das abzumantelnde Kabel bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum zum Durchstecken des Kabels aus dem einen
als Schale mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeten Zangen
arm (10) und dem anderen, ebenfalls schalenförmig gestalte
ten Zangenarm (11) gebildet ist, und der Zangenarm (11)
zwischen die Seiten (13, 14) des Zangenarmes (10) greifend
an diesem gelagert ist.
2. Abmantelzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse der Zangenarme (10, 11) aus beiderseits des
einen Zangenarmes (11) austretenden Zapfen (24) gebildet
ist, die in Lageraugen (16) des anderen Zangenarmes (10)
eingreifen.
3. Abmantelzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen (24) Bestandteil des in den einen Zangenarm eingefüg
ten Zangenarmes (11) sind und oberseitig mit zu ihren Stirn
flächen hin geneigten Abschrägungen (25) versehen sind,
während die Lageraugen (16) Bestandteil des den eingefügten
Zangenarm übergreifenden Zangenarmes (10) sind und an den
Innenseiten unterseitige Einführschrägen (17) aufweisen.
4. Abmantelzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil (20)
des übergreifenden Zangenarmes (10) eine zu dessen Steg
(15) abstandsweise angeordnete Stützbrücke (19) vorgesehen
ist und der eingreifende Zangenarm (11) am Zangenarmboden
(23) einen Stützwulst (29) mit aufragendem Führungslappen
(30) aufweist, der in eine Druckfeder (31) eingreift, die
sich einerends am Stützwulst (29) des einen Zangenarmes
(11) und anderends an der Stützbrücke (19) des anderen Zangen
armes (10) abstützt.
5. Abmantelzange nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer
Seite des Zangenmaules (32) beide Zangenarme (10, 11) jeweils
eine Zangenschneide (33, 34) aufweisen, die miteinander
eine Kneifzange bilden.
6. Abmantelzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide
(28) und die Zangenschneiden (33, 34) in den Zangenarmen
(10, 11) eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214208 DE3214208A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Abmantelzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214208 DE3214208A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Abmantelzange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214208A1 DE3214208A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3214208C2 true DE3214208C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6161156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214208 Granted DE3214208A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Abmantelzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214208A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411028C1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-09-14 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Abmantelzange zum Entfernen des Schutzmantels von isolierte Leiter umfassenden Kabeln |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9707211D0 (en) * | 1997-04-09 | 1997-05-28 | Turner Intellect Property Ltd | Hand tool |
-
1982
- 1982-04-17 DE DE19823214208 patent/DE3214208A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411028C1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-09-14 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Abmantelzange zum Entfernen des Schutzmantels von isolierte Leiter umfassenden Kabeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3214208A1 (de) | 1983-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |