DE3214208A1 - Abmantelzange - Google Patents

Abmantelzange

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
    • H02G1/1224Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Kennwort: "Abmantelzange"
  • Abmantelzange Die Erfindung betrifft eine Abmantelzange zum Entfernen des Schutzmantels von insbesondere mehrere isolierte Leiter umfassenden Kabeln, mit zwei im Schließsinn kraftspeicherbelasteten, durch eine Drehachse verbundenen Zangenschenkeln, von denen wenigstens ein Zangenschenkel einen in Schenkellängsrichtung verlaufenden Hohlraum zum Durchstecken des Kabels aufweist, wobei am Maul eines Zangenschenkels eine quer zur Längsrichtung verlaufende Messerschneide angeordnet ist, während das Maul des anderen Zangenschenkels ein Widerlager für das abzumantelnde Kabel bildet.
  • Bei einer bekannten Abmantelzange der vorgenannten Art besteht der eine Zangenschenkel aus einem Rohrstück mit kreisförmigem Querschnitt, das im Maulbereich halbkreisförmig freigeschnitten ist. Im Anschluß an die freigeschnittene Zone befinden sich an dem Zangenschenkel mit kreisringförmigen Querschnitt zwei seitlich angeordnete Lageraugen, die den Zangenschenkel in einen Griffteil und einen Maulteil unterteilen. Die Lageraugen nehmen eine Achse auf, auf der ein zweiter Zangenschenkel gelagert ist, der bei der bekannten Abmantelzange aus einem Rohr mit rechteckförmigem Querschnitt besteht, und das zwischen die Lageraugen des anderen Zangenschenkels paßt. Die Lagerstelle unterteilt auch den zweiten Zangenschenkel in einen Griffteil und einen Maulteil. Am Ende des Maulteiles ist eine Halbschale angeordnet, in deren Innenraum ein Messer vorragt, dessen Schneide quer zur Längsrichtung der Zangenschenkel verläuft. Auf der dem Zangenmaul gegenüberliegenden Seite ist im Bereich der Lageraugen zwischen den Zangenschenkeln eine Druckfeder angeordnet, durch welche das Zangenmabl normalerweise geschlossen gehalten ist Durch Zusammendrücken der Griffteile der Zangenschenkel öffnet sich das Zangenmaul, so daß in den Zangenschenkel mit kreisringförmigem Querschnitt ein Kabel so weit eingeschoben werden kann, wie es der abzumantelnden Länge des Kabelmantels entapricht. Durch Loslassen der zusammengedrückten Griffteile der Zangenschenkel schließt sich das Zangenmaul und die Messerschneide dringt in den Kabelmantel ein. Durch Drehen der Zange gegenüber dem in der Zange befindlichen Kabel wird der Schutzmantel bis zu den isolierten Leitern eingeschnitten und läßt sich von diesen abziehen. Eine derartige aus verschiedenen Bauteilen zu fertigende Abmantelzange ist jedoch insbesondere fertigungstechnisch sehr aufwendig, wodurch hohe Lohnkosten unvermeidlich sind und die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Abmantelzange zweifelhaft ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abmantelzange der vorgenannten Art zu schaffen, die sich wirtschaftlich herstellen läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Zangenschenkel aus einer Schale mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, in welchem der andere, ebenfalls schalenförmig gestaltete Zangenschenkel, eingreifend gelagert ist. Derartige ineinander steckbare schalenförmige Zangenschenkel lassen. sich beispielsweise aus Kunststoff verpressen, wobei im Maulbereich eines Zangenschenkels ein Stahlmesser derart eingebettet ist, daß seine Schneide in einer der Stärke des Kabelschutzmantels entsprechenden Höhe die Innenfläche des Maulbereiches des Zangenschenkels überragt. Derartige Kunststofformteile lassen sich bekanntlich für Massenartikel, wie beispielsweise eine Abmantelzange, preiswert herstellen und können leicht so ausgebildet sein, daß auch die Montage einfach und zeitsparend durchgeführt werden kann.
  • Zu dem letztgenannten Zweck ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Drehachse der Zangenschenkel vorzugsweise aus beiderseits des einen Zangenschenkels austretenden Zapfen gebildet, die in Lageraugen des anderen Zangenschenkels eingreifen. Dabei sind zum einfachen Zusammenstecken der Zangenschenkel die Zapfen Bestandteil des in den einen Zangenschenkel eingefügten Zangenschenkels, die oberseitig mit zu ihren Stirnflächen hingeneigten Abschrägungen versehen sind, während die Lageraugen Bestandteil des den eingefügten Zangenschenkel übergreifenden Zangenschenkels sind und an den Innenseiten unterseitige Einführschrägen aufweisen. Es könnte jedoch auch umgekehrt verfahren werden, wobei dann die Zapfen an dem den einen Zangenschenkel übergreifenden Zangenschenkel zur Innenseite vorstehend angeordnet sein könnten, während der eingreifende Zangenschenkel dann die Lageraugen aufweisen würde.
  • Zur Handhabung der Abmantelzange ist es vorteilhaft, wenn durch die Bedienungsperson das Zangenmaul gegen die Kraft eines Druckspeichers geöffnet werden kann, während der zur Abmantelung erforderliche Einschneidvorgang in den Schutzmantel des Kabels vorteilhaft durch die Kraft des Druckspeichers bewirkt wird. Um jedoch die Einführung des Kabels in die Abmantelzange hinderungsfrei sicherzustellen, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung im Griffteil des übergreifenden Zangenschenkels eine zu dessen Scheitelpunkt abstandsweise angeordnete Stützbrücke vorgesehen, während der eingreifende Zangenschenkel am Schenkelboden einen Stützwulst mit auf ragendem Führungslappen aufweist, der in eine Druckfeder eingreift, die sich einerends am Stützwulst des einen Zangenschenkels und anderends unter der Stützbrücke des anderen Zangenschenkels abstützt. Dadurch ist die das Zangenmaul normalerweise schließende Druckfeder aus dem erforderlichen Freiraumbereich zum Durchstecken des abzumantelnden Kabels ferngehalten.
  • Um neben dem Abmanteln bedarfsweise auch die einzelnen Kabeladern durchtrennen zu können, weisen beide Zangenschenkel an wenigstens einer Seite des Zangenmaules jeweils eine Zangenschneide auf, die miteinander eine Kneifzange bilden. Vorteilhafterweise sind dabei sowohl die Messerschneide als auch die Zangenschneiden in den Zangenschenkeln eingebettet.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 Die aus schalenförmigen Zangenschenkeln gebildete Abmantelzange in einer perspektivischen Ansicht, Fig.2 die Abmantelzange in einer Explosionsdarstellung, wobei die Zangenschenkel im Längsschnitt dargestellt sind, Fig.3 die zusammengefügten Zangenschenkel in einem Querschnitt nach der Linie II 1-111 von Fig.2, Fig.4 das geschlossene Zangenmaul in einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig.2.
  • Die Abmantelzange besteht im wesentlichen aus zwei schalenförmigen Zangenschenkeln 10 und 11, die über eine Drehachse 12 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Zangenschenkel 10 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei seine beiden Seitenschenkel 13 und 14 durch einen halbkreisförmig gebogenen Steg 15 einstückig zu einer Schalemiteinander verbunden sind. Zur Bildung eines Zangenmaules sind die Seitenschenkel 13 und 14 des Zangenschenkels 10 im Maulbereich entfernt, so daß dort lediglich der halbkreisförmige Steg 15 verbleibt. In einem Abstand von etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Zangenschenkels zum Zangenmaul ist am unteren Ende eines jeden Seitenschenkels 13 und 14 des Zangenschenkels 10 ein von diesem nach außen abstehendes Lagerauge 16 angeordnet, welches an beiden Seitenschenkeln 13 und 14 innenseitige Einführschrägen 17 aufweist, die sich ausgehend von der Unterseite bis zur Unterkante der in jedem Lagerauge angeordneten Lagerbohrung 18 erstreckt. Vom Zangenmaul aus gesehen befindet sich hinter den Lageraugen 16 im Griffteil 20 des Zangenschenkels 10 eine im Abstand zum halbkreisförmigen Steg 15 angeordnete, die beiden Seitenschenkel 13 und 14 verbindende Stützbrücke 19.
  • Der ebenfalls schalenförmig gestaltete Zangenschenkel 11 ist in seinem Griffbereich ebenfalls U-förmig ausgebildet, wobei seine Seitenschenkel 21 und 22 über einen rech*-winkelig dazu verlaufenden Steg 23 verbunden sind, der im Gegensatz zum oberseitigen Steg 15 des Zangenschenkels 10 unterseitig am Zangenschenkel 11 angeordnet ist. In maßlicher Übereinsimmung mit dem Zangenschenkel 10 sind an den Seitenschenkeln 21 und 22 des Zangenschenkels 11 seitlich austretende Zapfen 24 angeordnet, die einen derartigen Außendurchmesser aufweisen, daß sie in die Lagerbohrung 18 der Lageraugen 16 im Zangenschenkel 10 passen.
  • Die Breite des Zangenschenkels 11 und damit der Abstand seiner Seitenschenkel 21 und 22 ist derart gewählt, daß sich der Zangenschenkel 11 in den Zangenschenkel 10 zwischen dessen Seitenschenkel 13 und 14 einfügen läßt. Um die Zapfen 24 leichter in die Lagerbohrungen 18 einfügen zu können, weist auch jeder Zapfen 24 eine von seiner Oberseite ausgehende und in seiner Stirnfläche auslaufende Abschrägung 25 auf. Im Bereich der außenseitig angeordneten Zapfen 24 verspringt der den Schenkelboden des Zangenschenkels 11 darstellende Steg 23 derartig nach oben, daß im zusammengesteckten Zustand der Zangenschenkel 10 und 11 ein den halbkreisförmigen Steg des Zangenschenkels 10 zu einem Vollkreis ergänzender Formsteg 26 gebildet wird. Das Ende des Maulbereiches des Zangenschenkels 11 ist als scheibenartige Verdickung 27 ausgebildet, in welche ein Schneidmesser 28 eingebettet ist, dessen Schneide den Formsteg 26 zur Innenseite hin überragt. Am Schenkelboden 23 befindet sich innenseitig ein Stützwulst 29, aus dessen Scheitelpunkt ein Führungslappen 30 aufragt, der keine Verbindung zu den Seitenschenkeln 21 und 22 hat sondern einen Seitenabstand zu diesen aufweist. Auf den Führungslappen 30 ist eine Druckfeder 31 aufgesteckt, die sich mit einer Stirnseite auf dem Stützwulst 29 abstützt und mit der anderen Stirnseite gegen die Stützbrücke 19 des Zangenschenkels 10 anliegt, wenn die Zapfen 24 des Zangenschenkels 11 in die Lageraugen 16 des Zangenschenkels 10 eingefügt sind. Infolge der Druckfeder 31 werden die zusammengefügten Zangenschenkel im Bereich der Griffteile 20 auseinandergedrückt, während das Zangenmaul 32 zusammengedrückt ist, so daß die Zangenschenkel 10 und 11 die aus Fig.1 ersichtliche Lage zueinander aufweisen.
  • Die Abmantelzange kann insbesondere dazu benutzt werden, um in Unterputzdosen befindliche Kabelenden bis zur Dosenwand hin abzumanteln. Dazu werden im Griffbereich die Zangenschenkel 10 und 11 gegen den Druck der Feder 31 zunächst zusammengedrückt, so daß sich das Zangenmaul 32 öffnet. Das geöffnete Zangenmaul wird auf das abzumantelnde Kabel soweit aufgeschoben, wie der Schutzmantel entfernt werden soll. Sodann löst mann den Druck auf die Griffteile der Zangenschenkel 10 und 11, so daß die Druckfeder 31 das Zangenmaul 32 schließt. Dabei drückt sich das Schneidmesser 28 in den Schutzmantel des Kabels ein und durchschneidet diesen bei Drehung der Abmantelzange bis zu den Leitern, so daß sich nach einer Umdrehung der Abmantelzange der Schutzmantel von den isolierten Leitern abziehen läßt.
  • Um mit der Abmantelzange gegebenenfalls auch die isolierten Leiter auf eine gewünschte Länge abkneifen zu können, sind die Zangenschenkel 10 und 11 im Bereich des Zangenmaules auf einer Seite jeweils mit einer Zangenschneide 33 und 34 versehen, die in wulstartigen Verdickungen an der Seite des Zangenmaules 32 eingebettet sind.
  • Wie bereits erwähnt, lassen sich die Zangenschenkel 10 und 11 aus einem Kunststoff herstellen, in welchen die aus Stahl bestehenden Schneidmesser 28 und die Zangenschneiden 33 und 34 einbetten lassen. Wie insbesondere den Fig.1 und 2 entnommen werden kann, sind die Stege 15 und 23 der Zangenschenkel 10 und 11 mit jeweils einer Riffelung 35 zur Erhöhung der Griffsicherheit versehen.
  • Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten und beschriebenen Ausführung lediglich um eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch andere Ausgestaltungen und Ergänzungen der Erfindung möglich. Kennwort: Abmantelzange Bezugszeichenliste 10 Zangenschenkel 11 Zangenschenkel 12 Drehachse 13 Seitenschenkel, von 10 14 Seitenschenkel, von 10 15 Steg, halbkreisförmig 16 Lagerauge 17 Einführschräge 18 Lagerbohrung 19 Stützbrücke 20 Griffteil 21 Seitenschenkel, von 11 22 Seitenschenkel, von 11 23 Steg/Schenkelboden 24 Zapfen 25 Abschrägung 26 Formsteg 27 Verdickung 28 Schneidmesser 29 Stützwulst 30 Führungslappen 31 Druckfeder 32 Zangenmaul 33 Zangenschneide 34 Zangenschneide 35 Riffelung

Claims (6)

  1. Kennwort: ;'Abmantelzange Ansprüche: Abmantelzange zum Entfernen des Schutzmantels von insbesondere mehrere isolierte Leiter umfassenden Kabeln, mit zwei im Schließsinn kraftspeicherbelasteten, durch eine Drehachse miteinander verbundenen Zangenschenkeln, von denen wenigstens ein Zangenschenkel einen in Schenkellängsrichtung verlaufenden Hohlraum zum Durchstecken des Kabels aufweist, wobei am Maul eines Zangenschenkels eine quer zur Längsrichtung verlaufende Messerschneide angeordnet ist, während das Maul des anderen Zangenschenkels ein Widerlager für das abzumantelnde Kabel bildet, da du r c h gek e n n z ei c h ne t, daß der eine Zangenschenkel (10) aus einer Schale mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, in welchem der andere, ebenfalls schalenförmig gestaltete Zangenschenkel (11) eingreifend gelagert ist.
  2. 2. Abmantelzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Zangenschenkel (10, 11) aus beiderseits des einen Zangenschenkels (11) austretenden Zapfen (24) gebildet ist, die in Lageraugen (16) des anderen Zangenschenkels (10) eingreifen.
  3. 3. Abmantelzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (24) Bestandteil des in den einen Zangenschenkel eingefügten Zangenschenkels (11) sind und oberseitig mit zu ihren Stirnflächen hin geneigten Abschrägungen (25) versehen sind, während die Lageraugen (16) Bestandteil des den eingefügten Zangenschenkel übergreifenden Zangenschenkels (10) sind und an den Innenseiten unterseitige Einführschrägen (17) aufweisen.
  4. 4. Abmantelzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil (20) des übergreifenden Zangenschenkels (10) eine zu dessen Steg (15) abstandsweise angeordnete Stützbrücke (19) vorgesehen ist und der eingreifende Zangenschenkel (11) am Schenkelboden (23) einen Stützwulst (29) mit aufragendem Führungslappen (30) aufweist, der in eine Druckfeder (31) eingreift, die sich einerends am Stützwulst (29) des einen Zangenschenkels (11) und anderends an der Stützbrücke (19) des anderen Zangenschenkels (10) abstützt.
  5. 5. Abmantelzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des Zangenmaules (32) beide Zangenschenkel (10, 11) jeweils eine Zangenschneide (33, 34) aufweisen, die miteinander eine Kneifzange bilden.
  6. 6. Abmantelzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide (28) und die Zangenschneiden (33, 34) in den Zangenschenkeln (10, 11) eingebettet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6058606A (en) * 1997-04-09 2000-05-09 Plasplugs, Inc. Apparatus for cutting or stripping cables

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