DE3213470A1 - Lastuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Lastuebertragungsvorrichtung

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Description

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Lastubertragungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum freien Bewegen einer Last längs einer Bahn, die durch ein Leitelement oder eine Serie von Leitelementen definiert ist, vorbei an Stütz- oder Befestigungspunkten für das Leitelement bzw. die Leitelemente. Eine solche Vorrichtung ist z. B. in der eigenen GB-PS 1 582 201 und der entsprechenden US-PS 4 265 179 angegeben; die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen der dort angegebenen Vorrichtungen, insbesondere hinsichtlich einer solchen Ausbildung derselben, daß auch schwerere Lasten aufnehmbar sind.
Die Lastübertragungsvorrichtung nach der Erfindung, mit mindestens einem drehbaren Rad, das in seinem Umfang eine Anzahl Ausnehmungen aufweist, die um das Rad herum gleichbeabstandet sind, wobei einander benachbarte Ausnehmungen jeweils durch ein vorspringendes Segment des Rads voneinander qetrennt sind, mit einem auf dem Rad abgestützten Leitelement, wobei das Leitelement und das Rad zusammenwirkende, relativ zueinander drehbare Flächen aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß beim Aufeinandertreffen der Vorrichtung und eines lasttragenden Elements, das quer zu
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der Ebene des einen Rads verläuft und im Betrieb mit der Vorrichtung zusammenwirkt, das eine Rad relativ zu dem Leiteleraent um seine Achse drehbar ist, wobei das lasttragende Element in einer oder in mehreren aufeinanderfolgenden Ausnehmungen aufgenommen, geführt und diese durchsetzend bewegbar ist und wobei das lasttragende Element oder ein daran abgestütztes langes Teil in bezug auf das Rad von dem Leitelement positioniert ist, und mit einem Verbindungselement zum Befestigen einer Last oder einer Lasthalterung an •1er Vorrichtung, wobei das Verbindungselement auf Rädern um deren Achse schwenkbar befestigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungselement und einer daran angrenzenden Fläche des Rads ineinandergreifende Einsteck- und Aufnahmeabschnitte vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ein einzelnes Rad vorgesehen, wobei das Leitelement Abschnitte aufweist, die quer auf dem Radumfang sitzen. Dabei kann das lange Teil im Betrieb in Ausnehmungen positioniert sein, die am Radumfang in den Vorderenden der vorspringenden Segmente des Rads vorgesehen sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Paar beabstandete Räder vorgesehen, wobei mindestens ein Teil des Leitelements in dem Zwischenraum zwischen den Rädern positioniert ist.
Ferner sind gemäß der Erfindung drei oder mehr voneinander beabstandete Räder vorgesehen, wobei zwischen jedem benachbarten Räderpaar ein Leitelement positioniert ist, das ein jeweiliges langes Führungsteil, das sich im Betrieb zwischen jedem solchen Räderpaar erstreckt, festlegt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement als Joch ausgebildet ist, dessen Arme mindestens ein Rad umgreifen und schwenkbar auf der Radachse befestigt sind. Dabei hat vorteilhafterweise jeder Arm einen Zapfen auf einer oder auf beiden Seiten, der in eine entsprechende Vertiefung in einem Mittenbereich der oder einer jeweiligen gegenüberliegenden Fläche eines benachbarten Rads eingreift; der Zapfen ist zweckmäßigerweise ringförmig, so daß er eine Achse, auf der das Rad bzw. die Räder montiert sind, umschließt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen das Leitelement und das mindestens eine Rad ineinandergreifende Einsteckbzw. Aufnahmeteile auf. Bevorzugt ist vorgesehen,'daß die ineinandergreifenden Teile einen gebogenen Flansch am Leitelement aufweisen, der in entsprechende Nuten eingreift, die in angrenzenden Flächen der vorspringenden Segmente des oder eines jeweiligen Rads ausgebildet sind, so daß das Rad bzw. die Räder relativ zu dem Leitelement um seine bzw. ihre Achse drehbar ist bzw. sind. Dabei kann ein Leitelement in einem Zwischenraum zwischen einem Räderpaar positioniert sein, wobei beide Räder vorspringende Segmente aufweisen, die die Ausnehmungen bilden, und das Leitelement zwei gebogene Flansche aufweist, die in jeweils damit zusammenwirkende Nuten in den benachbarten Flächen beider Räder eingreifen, wodurch das Leitelement in dem Zwischenraum zwischen dem Rädern gehalten wird, während gleichzeitig die Räder relativ/ zu dem Leitelement drehbar sind. Vorteilhafterweise weisen die Einsteck- und Aufnahmeteile ringförmige Vorsprünge an dem Verbindungselement auf, die eine Achse umschließen, auf der das jeweilige Rad drehbar angeordnet ist, und die in entsprechende Ausnehmungen im jeweiligen Rad eingreifen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei in den vorspringenden Segmenten der Räder Nuten ausgebildet sind, weist das bzw. jedes Rad eine Endfläche auf, die im wesentlichen kuppelformig, z. B. halbkugelig oder ähnlich, ist und einen damit einstückig ausgeführten Mittenbereich aufweist, der eine Materialmasse bildet, so daß an der Position der Nuten eine ausreichende Materialmenge vorgesehen ist, um im Betrieb einwirkende Lasten aufzunehmen, die sonst einen Bruch solcher Stellen bewirken könnten. Vorteilhafterweise kann auch für denselben Zweck eine zusätzliche Materialmenge z. B. in Form gewölbter Materialwülste um die Radfläche, die der die Nuten aufweisenden Radfläche entgegengesetzt ist, in axialer Ausrichtung mit den jeweiligen Nuten vorgesehen sein.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Ausnehmungen in dem mindestens einen Rad der Vorrichtung eine Breite haben, die nicht wesentlich größer als die Querdimension eines mit der Vorrichtung zusammenwirkenden langen Teils ist, wodurch ein Eintreten des langen Teils unter der Einwirkung sich verdrehender Lasten in solche Ausnehmungen in einer Richtung quer zu der das ausgesparte Rad enthaltenden Ebene und ein daraus resultierendes Lösen des langen Teils aus der Vorrichtung während der weiteren Rotation des Rads relativ zu dem Leitelement verhinderbar ist. Dabei kann ferner das Leiteleraent solche Größe und Form haben, daß eine Flächein Gleitkontakt mit einem mit der Vorrichtung zusammenwirkenden langen Teil liegt, so daß das lange Teil in einer Position festlegbar ist (gesehen in Axialrichtung des ausgesparten Rads), die ausreichend nahe der Basis jeder Aussparung liegt - wenn die Aussparung senkrecht zur Längserstreckung des langen Teils verläuft -, wodurch das Rad an einer Rotation gehindert wird, so daß bei einem Eintreten des langen Teils
-■10 -
in irgendeine Ausnehmung während der Rotation des ausgesparten Rads infolge von das lange Teil beaufschlagenden sich verdrehenden Lasten das lange Teil vollständig von der Vorrichtung lösbar ist. Weitere Möglichkeiten zum Verhindern eines Lösens des langen Teils ergeben sich durch Vorsehen ringförmiger Organe, die in gebogenen Nuten in den vorspringenden Segmenten der Räder festgelegt sind, insbesondere wenn diese Räder kuppeiförmig sind, oder durch Vorsehen einer Scheibe, die angrenzend an eine Endfläche eines ieweiliqen Rads festgelegt ist und sich zum Teil längs den im Umfang des Rads ausgebildeten Ausnehmungen erstreckt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Perspektivansicht der Lastübertragungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführung sb ei spiels;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Lastverbindungsteils der Vorrichtungen nach den Fig. 1-3;
Fig. 5 eine schaubildliche Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. fi einen vertikalen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel; und
Fiq . 9 pinen vertikalen Querschnitt durch ein siebtes Ausführungsbeispiel.
—" 11"--
Fig. 1 zeigt die Übertragungsvorrichtung 10 nach der Erfindung, die zwei Räder 11, 12, ein Leitelement 13 und ein Lastverbindungselement 14 umfaßt. Nach Fig. 3 hat jedes Rad 11, 12 eine im wesentlichen kuppeiförmige Außenfläche mit einer dieser geaenüberliegenden ebenen Fläche. Die kuppeiförmigen Flächen 13a umfassen einen relativ ebenen Mittenbereich, der über einen gewölbten Abschnitt mit einem kreisringförmigen, axial verlaufenden Außenrandabschnitt verbunden ist. Nach Fig. 1 weist bei diesem Ausführungsbeispiel jedes Rad sieben radial vorspringende Segmente 15 auf, die zwischen sich sieben gleichwinklig beabstandete Aussparungen 16 bilden. Die Räder sind drehbar auf einer Achse 17 im Abstand voneinander (vgl. Fig. 3) montiert.
Das zwischen den Rädern an einem Umfangsteil derselben positionierte Leitelement 13 umfaßt zwei in Axialrichtunq vorspringende Flansche 18, die in entsprechend ausgebildete Nuten 19 in den inneren gegenüberliegenden Flächen der vorspringenden Segmente 15 der Räder eingreifen und das Leitelement 13 in seiner Lage zwischen den Rädern festlegen, während die Räder gleichzeitig in jeder Richtung in bezug auf das Leitelement volle Umdrehungen ausführen können.
Nach Fig. 4 weist das Lastverbindungselement, das als Streifen mit abgerundeten Enden und sich vermindernder breite in Richtung zum Unterende {vgl. Fig. 1) ausgebildet ist, an seinem Unterende eine Öffnung 20 solcher Größe auf, daß der Streifen schwenkbar auf der Achse 17 montierbar ist, und ist an seinem Oberende mit einer Öse 21 zum Anschluß an eine Last ausgebildet. Das Lastverbindungselement 14 weist ferner zwei Vorsprünge 22, 23 um die öffnung 20 auf, die «ine Verlängerung derselben bilden. Diese Vorsprünge treten in Ausnehmungen 24 bzw. 25 (vql. Fiq. 3) ein, die in den geaenüberliegenden Flächen der Räder 11 und 12 ausgebildet s ind.
Auf diese Weise werden Querkräfte, die die Achse 17 im Betrieb beaufschlagen, über einen größeren Bereich der Achse verteilt durch Vorsehen der Steckverbindung zwischen den Vorsprüngen 22 und 23 des Lastverbindungselements 14 und den Ausnehmungen 24 und 25 der Räder 11 und 12.
Aufgrund der kuppeiförmigen Räder ist vorteilhafterweise ausreichend Masse vorhanden, um Kräfte aufzunehmen, die die Räder bei Belastung beaufschlagen, und um insbesondere die Gefahr eines Bruchs der vorspringenden Segmente 15 an den die Nuten 19 aufweisenden Stellen zu vermindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 sind in den Außenflächen der vorspringenden Segmente 15 der Räder weitere gekrümmte Nuten 50 ausgebildet, und federnde Halterinqe 52 treten in Schnappverbindung mit diesen Nuten. Die Halteringe verhindern das Eintreten eines langen biegsamen Teils, z. B. eines Kabels oder eines Seils, unter dem Einfluß sich verdrehender Lasten an diesem Teil in die Aussparungen 16 der Räder in solchem Maß, daß das Kabel oder Seil bei der anschließenden Rotation der Räder relativ zum Leitelement 13 von der Vorrichtung 10 gelöst werden oder sich aus ihr "herauswinden" würde.
Im Betrieb wird die Lastübertragungsvorrichtung 10 mit einem langen Führungsteil, z. B. einem Kabel, einem Seil, einer starren Stange oder einem Rohr, verbunden, das längs einer gewünschten Bewegungsbahn durch quer verlaufende Zwischenstützorgane abgestützt ist. Das lange Führungsteil verläuft zwischen den Rädern 11 und 12 und in Gleitkontakt mit dem Leitelement 13, das längs dem langen Führungsteil verschiebbar ist, wenn eine Last (z. B. ein in die öse 21 des Lastverbindungsteils 14 geführtes Reep, das an einer Schwimmweste einer Person an Bord eines Schiffs befestigt ist) daran
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befestigt ist. Wenn die Vorrichtung auf die Querstütze(n) des langen Führungsteils trifft, wird die Querstütze in einer Ausnehmung 16 in einem oder in beiden Rädern aufgenommen, die in bezug auf das Leitelement 13 umlaufen, so daß die Querstütze die Vorrichtung passieren kann, während das lange Führungsteil (Kabel, Seil etc.) mittels des Leitelements 13 sicher in der Lastübertragungsvorrichtung 10 gehalten ist.
Die Lastübertragungsvorrichtung nach Fig. 2 gleicht derjenigen nach Fig. 1, wobei jedoch ein modifiziertes Leitelement 30 mit einem zusätzlichen vorspringenden Rand 31 zum Gleitkontakt mit dem langen Führungsteil 32 vorgesehen ist, so daß das lange Führungsteil ausreichend tief in bezug auf die Ausnehmungen in den Rädern positionierbar ist; wenn dann das lange Führunqsteil unter sich verdrehenden Lasten in irgendwelche derartigen Ausnehmungen eintritt, kann sich das Rad nicht drehen, so daß das lange Führungsteil 32 vollständig aus der Vorrichtung lösbar ist. Auf diese Weise wird ein Lösen durch Herauswinden des langen Führungsteils bei Verdrehen und Eintritt in eine Ausnehmung im Rad verhindert. Eine weitere Konstruktionsmöglichkeit zur Erzielung dieser Funktion besteht darin, die Ausnehmungen so auszulegen, daß ihre Querdimension nicht wesentlich größer als die Querdimension des langen Führungsteils 32 ist, so daß unter dem Einfluß sich verdrehender Lasten ein Eintreten des langen Führungsteils in solche Ausnehmungen verhindert wird.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die kuppeiförmigen Elemente durch im wesentlichen ebene Elemente ersetzt sind, niese sind durch damit einstückige, über den Umfang verlaufende Wülste 40 an den Außenflächen der vorspringenden Teile der Räder 41 und 42 in axialer Ausrichtung mit den darin ausgebildeten Nuten 43, 44 verstärkt. Diese Wülste 40 sorgen für zusätzliche Festigkeit und wirken einer Tendenz der Räder, an den Nuten 43, 44 zu brechen, entgeaen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lastübertragungsvorrichtung 60. Diese Vorrichtung weist ein Einzelrad 61 auf, das im wesentlichen Zylinderform hat und sieben gleichwinklig beabstandete radiale Ausnehmungen in seinem Umfang besitzt, die Querstützen 64 eines mit der Vorrichtung verbundenen langen Führungsteils 63 aufnehmen. Dieses Rad könnte auch durch ein Paar kuppeiförmige Räder ersetzt werden, die miteinander in Kontakt stehen und starr miteinander verbunden sind. Das lange Führungsteil 63 ist in Umfangsausnehmungen 65 aufgenommen, die in den Vorderenden der vorspringenden Seqmente des Rads ausgebildet sind, und ist darin durch ein Leitelement 66 gehalten, das einen Umfangsabschnitt des Rads überspannt und zwei gewölbte Flansche 67 aufweist, die in entsprechende Nuten 68 in entgegengesetzten Seiten des Rads eingreifen und das Leitelement auf dem Rad halten, während gleichzeitig eine Rotation des Rads in bezug auf das Leitelement möglich ist.
Ein Lastverbindungsteil 70 umfaßt zwei Arme, die das Rad umgreifen und zwei Zapfen 71 aufweisen, die in zylindrische Ausnehmungen 72 im Rad eingreifen, so daß das Rad um seine Achse drehbar ist, so daß eine Querstütze 64 die Vorrichtung in einer radialen Ausnehmung am Rad durchsetzen kann, wobei das Rad relativ zum Leitelement 66 um seine Achse umläuft.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung 80, die mit zwei parallelen langen Führungsteilen 81, 82 in Eingriff bringbar ist. Die Vorrichtung gleicht derjenigen nach den Fig. 1 oder 2, jedoch ist ein drittes mit Ausnehmungen versehenes Rad 83 zwischen den kuppeiförmigen Rädern 11, 12 im Abstand dazu angeordnet. Zwei Leitelemente 84, 85 sind zwischen jeweils einem Rad 11, 12 und dem mittleren Rad 83 vorgesehen. Das Lastverbindungselement ist als gabelförmiger Rügel 86
ΊΟ
ausgebildet, und jeder Bügelarm ist schwenkbar auf der Achse
87 der Räder montiert und weist auf jeder Seite Vorsprünge
88 auf, die in entsprechende Aussparungen in den benachbarten Rädern eintreten.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt eine Lastübertragungsvorrichtung, die ein langes Führungsteil mit relativ großer Querabmessung aufnimmt und die ohne weiteres lange Führungsteile sehr unterschiedlicher Querabmessungen aufnehmen kann. Die Vorrichtung 90 umfaßt zwei kuppeiförmige Räder 11, 12 mit einem Leitelement 13 zwischen beiden ähnlich wie bei der Vorrichtung nach den Fig. 1-3. Im vorliegenden Fall ist jedoch der Lastverbindungsabschnitt 91, der außerdem eine drehbare Lagerung für die Räder darstellt, in Form eines Jochs 92 ausgebildet, das zwei Zapfen 93, 94 an den Innenflächen seiner Jocharme aufweist. Die Zapfen treten in entsprechende Ausnehmungen 95, 96 ein, die zentral in den Außenflächen der Räder ausgebildet sind. Daher bleibt der Raum zwischen den Rädern relativ frei, so daß Seile oder Kabel mit relativ großem Durchmesser aufnehmbar sind.
Fig. 9 zeigt eine weitere Übertragungsvorrichtung 97 ähnlich derjenigen nach Fig. 5, wobei Scheiben 98, 99 an den Außenflächen der Räder 41, 42 anliegen. Der Außendurchmesser der Scheiben 98, 99 ist kleiner als derjenige der vorspringenden Segmente der Räder, so daß Querstützen, die das lange Führungsteil abstützen, darin eingreifen können, ist jedoch ausreichend groß, so daß ein biegsames langes Führungsteil daran gehindert wird, in eine Ausnehmung im Rad unter der Einwirkung einer sich verdrehenden Last einzutreten und dann an dem Leitelement vorbei sich herauszuwinden, wodurch das lange Führungsteil von der Übertragungsvorrichtung gelöst werden würde. Diese Scheiben haben daher eine ähnliche Funktion und Wirkung wie die Halteringe 52 des Ausführungsbeispiels nach den Fin. I und 3.
Die Bauteile der vorstehend erläuterten Vorrichtungen können aus jedem geeigneten Werkstoff, z. B. einem Metall wie korrosionsfreiem Stahl, bestehen; wenn die Vorrichtungen zum Einsatz mit leichteren Lasten bestimmt sind, können die Teile auch aus Kunststoff bestehen.

Claims (17)

  1. Pate _n_Jt ansprüche
    Lastübertragungsvorrichtung mit
    mindestens einem drehbaren Rad, das in seinem Umfang eine Anzahl Ausnehmungen aufweist, die um das Rad herum gleichbeabstandet sind, wobei einander benachbarte Ausnehmungen jeweils durch ein vorspringendes Segment des Rads voneinander qetrennt sind;
    einem auf de>n Rad abgestützen Leitelement, wobei das Leitelement und das Rad zusammenwirkende, relativ zueinander drehbare Flächen aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß beim Aufeinandertreffen der Vorrichtung und eines lasttragenden Elements, das quer zu der Ebene des einen Rads verläuft und im Betrieb mit der Vorrichtung zusammenwirkt, das eine Rad relativ zu dem Leitelement um seine Achse drehbar ist, wobei das lasttragende Element in einer oder in mehreren aufeinanderfolgenden Ausnehmungen aufgenommen, geführt und diese durchsetzend bewegbar ist und wobei das lasttragende Element oder «in daran abgestütztes langes Organ in bezug auf das Rad -1On dem Lei tel^ment positioniert ist; und einem Verbindungselement /.urn Befestigen einer Last oder einer ',asth al teruny an der Vorrichtung, wobei das Verbindungselement auf Rädern -im der« η Achse .schwenkbar befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungselement (14; 70; 86; 92) und einer daran angrenzenden Fläche des Rads (11; 12; 41; 42; 61; 83) ineinandergreifende Einsteck- und Aufnahmeabschnitte (22, 24; 23, 25; 71, 72; 88; 93, 95; 94, 96) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    ein einzelnes Rad (61), wobei das Leitelement (66) Abschnitte aufweist, die quer auf dem Radumfang sitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rad aus mehreren Teilen besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Vorderenden der vorspringenden Segmente des Rads (61) Ausnehmungen (65) zur Aufnahme eines langen Führungsteils (63) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Paar beabstandete Räder (11, 12; 41, 42) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Teil des Leitelements (13) in dem Zwischenraum zwischen den Rädern positioniert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß drei oder mehr voneinander beabstandete Räder (11, 12, 83) vorgesehen sind, wobei zwischen jedem benachbarten Räderpaar ein Leitelement (84, B5) positioniert ist, das ein jeweiliges langes Führungsteil (81, 82), das sich im Betrieb zwischen jedem solchen Räderpaar erstreckt, festlegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Joch (70, 86, 92) ausgebildet ist, dessen Arme mindestens ein Rad (61; 83; 11, 12) umgreifen und schwenkbar auf der Radachse befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm einen Zapfen (71; 88; 93, 94) auf einer oder beiden Seiten aufweist, der in eine entsprechende Vertiefung in einem Mittenbereich der oder einer jeweiligen gegenüberliegenden Fläche eines benachbarten Rads eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (71; 88) ringförmig ist, so daß er eine Achse (87), auf der das Rad bzw. die Räder montiert sind, umschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (13; 66; 84, 85) und das mindestens eine Rad {11, 12; 41, 42; 61; 83) ineinandergreifende Einsteckbzw. Aufnahmeteile (18, 19; 67, 68) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile einen gebogenen Flansch H8; 67) an dem Leitelement aufweisen, der in entsprechende Nuten (19; 68} eingreift, die in angrenzenden Flächen der vorspringenden Segmente des oder eines jeweiligen Rads ausgebildet sind, so daß das Rad bzw. die Räder relativ zu dem Leitele-nent um seine bzw. ihre Achse drehbar ist bzw.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einsteck- und Aufnahmeteile ringförmige Vorsprünge (22, 23; 71; 88) an dem Verbindungselement aufweisen, die eine Achse (17; 87) umschließen, auf der das jeweilige Rad drehbar angeordnet ist, und die in entsprechende Ausnehmungen im jeweiligen Rad eingreifen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in den vorspringenden Segmenten des jeweiligen Rads Nuten ausgebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das bzw. jedes Rad mindestens eine im wesentlichen kuppeiförmige Endfläche (13a) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, wobei in den vorspringenden Segmenten der Räder Nuten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß einstückig mit dem Rad um die Radfläche, die der die Nuten aufweisenden Radfläche entgegengesetzt ist, Materialwülste (40) in axialer Ausrichtung mit den jeweiligen Nuten ausgebildet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen (16) in dem mindestens einen Rad der Vorrichtung eine Breite aufweisen, die nicht wesentlich größer als die Querdimension eines mit der Vorrichtung zusammenwirkenden langen Teils (32) ist, wodurch ein Eintreten des langen Teils unter der Einwirkung sich verdrehender Lasten in solche Ausnehmungen in einer Richtung quer zu der das ausgesparte Rad enthaltenden Ebene und ein daraus resultierendes Lösen des langen Teils aus der Vorrichtung während der weiteren Rotation des Rads relativ zu dem Leitelement verhinderbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Leitelement (30; 31) solche Größe und Form hat, daß eine Fläche in Gleitkontakt mit einem mit der Vorrichtung zusammenwirkenden langen Teil (32) liegt, so daß das lange Teil in einer Position festlegbar ist (gesehen in Axialrichtung des ausgesparten Rads), die ausreichend nahe der Basis jeder Aussparung liegt - wenn die Aussparung senkrecht zur Längserstreckung des langen Teils verläuft -, wodurch das Rad an einer Rotation gehindert wird, so daß bei einem Eintreten des langen Teils in irgendeine Ausnehmung während der Rotation des ausgesparten Rads infolge von das lange Teil beaufschlagenden sich verdrehenden Lasten das lange Teil (32) vollständig von der Vorrichtung lösbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
    daß in gebogenen Nuten in Endflächen der vorspringenden Segmente (15) der Räder (11, 12) ringförmige Organe (52) festgelegt sind, die ein Lösen eines mit der Vorrichtung zusammenwirkenden langen Teils (32) von der Vorrichtung verhindern.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
    daß angrenzend an eine Endfläche eines jeweiligen Rads eine Scheibe (98; 99) so festgelegt ist, daß sie sich zum Teil längs den im Umfang des Rads (41, 42) ausgebildeten Ausnehmungen (16) erstreckt.
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