DE3213273A1 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen eines spurfuehrungsfehlers bei einem wiedergabegeraet fuer plattenfoermige, optisch lesbare, rotierende aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum feststellen eines spurfuehrungsfehlers bei einem wiedergabegeraet fuer plattenfoermige, optisch lesbare, rotierende aufzeichnungstraeger

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DE3213273A1 DE19823213273 DE3213273A DE3213273A1 DE 3213273 A1 DE3213273 A1 DE 3213273A1 DE 19823213273 DE19823213273 DE 19823213273 DE 3213273 A DE3213273 A DE 3213273A DE 3213273 A1 DE3213273 A1 DE 3213273A1
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WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ
DIPL.-ING. GERHARD PULS (J952-I97l)
EUROPEAN PATENTATTORNEYS y οιρ,-chem. oR. E. FREIHERR von „ch-ah»
DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPU-1WIRTSCH1-INg. RUPERT GOETZ
IA-55 888 D-8000 MÜNCHEN 90
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Verfahren und Vorrichtung
zum Feststellen eines Spurführungsfehlers bei einem Wiedergabegerät für plattenförrnige, optisch lesbare, rotierende
Aufzeichnungsträger
Die; Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Wiedergeben eines auf einem plattenförmigen, optisch lesbaren, rotierenden Aufzeichnungsträger in spiraligen oder konzentrischen Informationsspuren aufgezeichneten Informationssignals nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und bezieht sich auf das Feststellen eines Spurführungsfehlersignals, das eine Abweichung eines Lichtpunktes auf dem Aufzeichnungsträger in einer in bezug auf den Aufzeichnungsträger radialen Richtung von der Informationsspur darstellt.
Um bei einem Wiedergab« gerät für derartige Aufzeichnungsträger, sogenannte optische Bildspeicher- oder Videoplatten, ein aufgezeichnetes Informationssignal genau reproduzieren zu können, müssen die Informationsspuren mit einem Lichtpunkt exakt abgefahren bzw. abgetastet werden. Zu diesem Zweck sind mehrere Vorfahren zum 1-eststellen des Spurführungsfehlers voigeschlagen worden. 1 ines dieser Verfahren wird als Wobbelveifahren bezeichnet, Ix^i dem der Lichtpunkt auf dem Aufzeichnungsträger in Übereinstimmung mit einem Lagemodulationssignal
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von, einer bestimmten Frequenz über eine kleine Strecke in der radialen Richtung schwingen gelassen wird und eine arnplitudenmodulierte Komponente, die aufgrund der Schwingungen in einsm reproduzierten RF-Signal enthalten ist, mit einem Abtastsignal, welches mit dem Lagemodulationssignal synchronisiert ist, abgetastet wird, um ein Spurführungsfehlerr.ignal zv erhalten.
Bi-i üiesesn Wobbeiverfahren wird d'*r Lichtpunkt mittels eines in Schwingungen versetzbaren Spiegels, der in einem optischen Strahlengang zwischen einer Lichtquelle und einem Objektiv angeordnet ist, in der radialen Richtung des Aufzeichnungsträgers periodisch bewegt. Der Spiegel ist z.B. an einer elektromechanischen Vorrichtung, beispielsweise an einem elektrostriktiven Element, dem das Lagemodulationssignal von der bestimmten Frequenz zugeführt wird, angeordnet und wird entsprechend dem Modulationssignal in Schwingungen versetzt. Bei dem bekannten Verfahren ist der Abtastimpuls in seiner Phase gegenüber dem Lagemodulationssignal unveränderbar festgelegt. Insbesondere wird der Abtastimpuls in einem Spitsenpunkt der amplitudenmodulierten Komponente erzeugt. Wenn daher im elektrostriktiven Element und in seiner Treiberschaltung infolge Temperaturänderung, säkularer bzw. sehr langsam erfolgender Veränderung etc. Drift oder Schwankungen auftretens kann es sein, daß eine unerwünschte Phasendifferenz zwischen dem Abtastsignal und der arnplitudenmodulierten Komponente erzeugt wird. Mit anderen Worten, der Abtastimpuls fällt nicht immer mit dem Spitzenpunkt der amplitudenmodulierten Komponente zusammen. Es ist daher schwierig, den Spurführungsfehler exakt festzustellen, so daß die Spurführungssteuerung nicht genau vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum exakten Feststellen eines Spurführungsfehlers zu schaffen, das von einem Driften oder von Schwankungen, die infolge
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Teniperaturänderung und Säkularvariation bei einer elektromechanischen Vorrichtung zum Inschwingungversetzen eines Lichtpunktes auf einer Videoplatte auftreten, nicht beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen eines Spurführungsfehlers bei einem Wiedergabegerät für plattenförmige, optisch lesbare, rotierende Aufzeichnungsträger anzugeben, die ein Spurführungsfehlersignal von großer Amplitude zuverlässig und exakt festzustellen vermag, ohne von Schwankungen und Veränderungen, die in Schaltungsteilen und bei einer elektromechanischen Vorrichtung zum Inschwingungversetzen eines Lichtpunktes auf dem Aufzeichnungsträger auftreten, beeinflußt zu werden.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung, die diese Aufgabe lösen, sind mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Phasendifferenz zwischen der durch die Wobbeimodulation entstandenen amplitudenmodulierten Komponente und dem Wobbelmodulationssignal festgestellt, und entsprechend der festgestellten Phasendifferenz wird die Phase des Abtastsignale automatisch eingestellt. Daher kann die amplitudenmodulierte Komponente stets in ihren Spitzenpunkten abgetastet oder erfaßt werden; somit kann das Spurführungsfehlersignal exakt und unter gleichbleibenden Bedingungen erhalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Videoplatten-Wiedergabegerätes für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Spurführungsfehl fjrfeststel lung,
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Fig. 2A, 2B und 2C je eine verschiedene Lage eines Abtastlichtpunktes in bezug auf eine Informationsspur in einer Videoplatte,
Fig. 3A5 3B und 3C Signalwellenformen einer arnplitudonmodulierten Komponente, wie sie unter den in Fig. 2A, 2B und 20 dargestellten Bedingungen festgestellt wi rd,
7ig. 4A bis 4F Signalwellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Verfahrens zur Spurführungsfehlerfeststellung gemäß der Erfindung und
Fig, 5 einen elektrischen Schaltplan einer Ausführungsforra einer Spannungsspeicherschaltung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Spurführungsfehlerfeststellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wiedergabegerät für einen nachfolgend kurz Videoplatte genannten plattenförmigen, optisch lesbaren, rotierenden Aufzeichnungsträger tritt ein von einer Laserlichtquelle 1 ausgesandter Lichtstrahl durch einen halbdurchlässigen Spiegel 2 hindurch und wird mittels eines reflektierenden Spiegels 3 und eines Objektivs 4 auf eine den Aufzeichnungsträger bildende Videoplatte 5 projiziert. Die Videoplatte 5 ist von einem Motor 6 mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit von z.B. 1800 UpM drehantreibbar. Das Objektiv 4 ist an einem SpurführungsmechaniSiTfUs 7 so abgestützt, daß es in einer zu seiner optischen Achse und zur Richtung einer Aufzeichnungs- bzw. Informa-■•-ionsspur rechtwinkligen Spurführungsrichtung beweglich ist. Der reflektierende Spiegel 3 ist an einem elektrostriktiven Element S, beispielsweise einem Zweielementkristall, befestigt^ das mittels eines Stellungsmodul ationssignal s von. einer bestimmten Frequenz antreibbar bzw. verstellbar j st. Das Stellungsmodulationssignal wird von einem Oszillator 9 über eine Treiberschaltung 10 geliefert. Der Spiegel 3 vibriert daher, um den Einfallswinkel des Lichtstrahls au
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modulieren, und der Lichtpunkt wird auf der Videoplatte 5 in der zur Richtung der Informationsspur rechtwinkligen Spurführungsrichtung in Schwingungen versetzt.
Das von der Videoplatte 5 zurückgestrahlte Licht wird vom Objektiv 4 aufgefangen und mittels des reflektierenden Spiegels 3 und des halbdurchlässigen Spiegels 2 gegen einen Lichtdetektor 11 gerichtet. Dieser erzeugt ein Ausgangssignal, das von einem Spannungsverstärker 12 verstärkt wird, welcher ein reproduziertes RF-Signal erzeugt. Dieses wird einem Hüllkurvendetektor 13 zugeführt, der eine von der Stellungs- bzw. Lagemodulation des Lichtpunktes herrührende amplitudenmodulierte Komponente feststellt. Die festgestellte amplitudenmodulierte Komponente wird über ein Bandpassfilter 14, das einen Teil der lagemodulierten Signalkomponente von einer bestimmten Frequenz durchläßt, einer Abtast- und Halteschaltung 15 zugeführt.
Das vom Oszillator 9 abgegebene lagemodulierende Signal, also das Wobbelsignal, wird auch einem Phasenmodulator 16 zugeführt, von dem ein Triggerimpuls mit optimaler Phase abgeleitet wird. Der Triggerimpuls betätigt einen Abtastimpulsgenerator 17, der ein Abtastsignal erzeugt, welches dann der Abtast- und Halteschaltung 15 zugeführt wird. In der Abtast- und Halteschaltung 15 wird die amplitudenmodulierte Komponente? abgetastet, um ein Spurführungsfehlersignal zu erzeugen. Das so erzeugte Spurführungsfehlersignal wird durch einen Stromverstärker 18 hindurch zum Spurführungsmechanismus 7 geschickt, um durch Bewegen des Lichtpunktes auf der Videoplatte 5 in deren radialer Richtung die Spurführungssteuerung durchzuführen.
Die schematisehen Darstellungen der Fig. 2A, 2B und 2C verdeutlichen, wie die Lage des Lichtpunktes in bezug auf eine Informationsspur moduliert wird. In Fig. 2A ist eine ideale
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Spurführung dargestellt, bei der das Zentrum eines Lichtpunktes la nach beiden Seiten der Mitte einer Informationsspur 5s symmetrische Schwingbewegungen ausführt« In diesem Falls hat die vom Hüllkurvendetektor 13 im Hüllsignal festgestellte amplitudenmodulierte Komponente eine Frequenz, die das Zweifache der Wofabelfrequenz beträgt (s. Fig„ 3A).
Fig. 2B und 2C zeigen Spurführungsfehler, bei denen das Zentrum des Lichtpunktes la in radialer Richtung nach außen bzw. nach innen verlagert ist. Die Frequenz der amplitudenmodulierten Signale ist dann gleich der Wobbelfrequenz und ihre Amplitude, ihr Spitzenv/ert, ist proportional der Abweichung (s. Fig» 3B und 3C). Die Polarität des amplitudenmodulierten Signals ändert sich entgegengesetzt zur Richtung des Spurführungsfehlers.
Das Bandpassfilter 14 dient zum Auswählen der amplitudenmodulierten Komponente mit der Wobbeifrequenz und läßt daher bei der in Fig. 2A dargestellten idealen Spurführung die amplitudenrnodulierte Komponente nicht durch. Bei den in Figo 2B und 2C dax^gestellten Spurführungsfehlern dagegen wird die arnplitudenmodulierte Komponente mit der Wobbel frequenz vom Bandpassfilter 14 durchgelassen. Beim gezeigten Beispiel ist die Wobbelfrequenz auf 31,5 kHz eingestellt; somit hat das Bandpassfilter 14 eine Mittenfrequenz von 31,5 kHz.
In Fig, 4A bis 4F sind Wellenformen von Signalen dargestellt, die an verschiedenen Stellen der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung auftreten. Es zeigt: Fig* 4A ein vom Oszillator 9 erzeugtes Wobbs 3. signal; Fig. 4B die amplitudenmoduliert«· te Komponente, die bei einem Spurführungsfehler vom Bandpassfilter 14 durchgelassen wird; Fig. 4C ein vom Phasentnodulacor 15 abgegebenes Triggersignal; Fig. 4D den vom Abtastinipulsgenerator 17 erzeugten Abtastimpuls.
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Bei dem bekannten Verfahren ist der Phasenmodulator 16 so ausgelegt, daß bei einem positiv gehenden bzw. positiven Nulldurchgang des Wobbelsignals ein Ausgangssignal auf niedrigen Schaltwert gesetzt ist und nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit t einen hohen Schaltwert annimmt, und der Abtastimpulsgenerator 17 wird von einer ansteigenden Flanke des Ausgangs aus dem Phasenmodulator 16 ausgelöst. Mit anderen Worten, bei dem bekannten Verfahren wird der Abtastimpuls in einem in bezug auf die amplitudenmodulierte Komponente festen Zeitpunkt erzeugt. In der Praxis jedoch unterliegt die amplitudenmodulierte Komponente einem durch Temperaturänderung und Säkularvariation bedingten Driften des elektrostriktiven Elementes 8, der Treiberschaltung 10 etc. Bei dem bekannten Verfahren kann daher nicht sichergestellt werden, daß die amplitudenmodulierte Komponente stets in ihrem Spitzenwert abgetastet wird. Folglich kann die Genauigkeit der· Erfassung herabgesetzt sein, und es kann sein, daß eine exakte Vornahme der Spurführungssteuerung unter gleichbleibenden Bedingungen nicht möglich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Phasen der amplitudenmodulierten Komponente und des Abtastsignals ständig miteinander verglichen und die Verzögerungszeit 2Γ des Phasenmodulators 16 wird automatisch auf einen solchen Wert eingestellt, daß das Abtastsignal stets in der gleichen Phasenlage, d.h. in einem gleichen Spitzenpunkt des amplitudenmodulierten Signals erzeugt wird. Auf diese Weise kann die amp 1itudenmodulierte Komponente stets im Punkt a, in dem sie ihren maximalen Wert hat, abgetastet werden; somit kann das SpurfUhrungBfehlersignal mit einer sehr großen Feststel!empfindlichkeit erhalten werden.
Gemäß Fig. 1 wird das amplitudenmodulierte Signal aus dem Bandpassfilter 14 einem Nulldurchgangsdetektor 19 und einem Pegelsensor 20 zugeführt. Im Nulldurchgangsdetektor 19 wird
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tin Kulidurchgangssignal (ξ. Fig. 4E) erzeugt, und an einer ansteigenden Flanke des Nulldurchgangssignals wird (in Säger.ahnsignalg'nerator 21 getriggert, der ein Sägezahn:!gnal (s. Fig, 4F) erzeugt. Das so erzeugte Sägezahnspannungsr Ignal v;ird an einen Phasenvergleicher 22 abgegeben, der eine Abtast- und Halteschaltung enthält, der als Abtast signal auch der in Fig. 4D dargestellte Abtastimpuls aus dem Abtastimpulsgencrator 17 zugeführt wird.
Sodann v/ird ein Momentanwert des Sägezahnspannungssi gnals abgetastet und festgehalten. Die so abgetastete Spannung wird in einer Spannungsspeicherschaltung 23 gespeichert, der auch ein Ausgangssignal aus dem Pegelsensor 20 zugeführt wird. Das in der Spannungsspeicherschaltung 23 integrierte Signal wird an einen Eingang einer Subtrahierschaltung 24 abgegeben, an deren anderem Eingang eine Bezugsspannung E' anliegt. Die Bezugsspannung E„ ist mit einem solchen Wert festgelegt, daß bei Nichtbestehen einer Phasenabweichung zwischen dem amplitudenmodulierten Signal und dem Abtastsignal die Sägezahnspannung gemäß Fig. 4F den Pegel E0 in einem Punkt b erreicht. Daraus ergibt sich, daß, wenn der Abtastirnpuls zu rasch erzeugt wird, die Sägezahnspannung auf einem niedrigeren Pegel abgetastet wird, aber bei einer zu spaten Erzeugung des Abtastimpulses der abgetastete Wert der Sägezahnspannung die Bezugsspannung E0 übersteigt. Dom Phasenrrodulator 16 wird aus der Subtrahierschaltung 24 eine Differenzspannung zugeführt, um, wie mit Doppelpfeilen in Fig. 4C angegeben, die Verzögerungszeit Z einzustellen.
Sodann wird die Phase des dem Abtastimpulsgenerator 17 zuzuführenden Triggersignals so modifiziert, daßs wenn die in ■"ier Spannungssp-icherschaltung ?3 gespeicherte Spannung niedriger als die Bezugsspannung E, ist, die Verzögeruti-*sseit 2Γ des Phasenmodulators 16 verlängert wird. Tst die in -Jor Spannungsspeich'^rschal tung 23 gespeicherte Spannung holier als
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die Bezugsspannung En, wird die Verzögerungszeit £" verkürzt. Auf diese Weise ist eine Gegenkopplungsschleife gebildet, welche die Phase des Abtastimpulses an den Spitzenpunkten des amplitudenmodulierten Signals hält. Somit kann der Spurführungsi"e;hler .stets in einer richtigen Phase festgestellt und die Spurführungssteuerung exakt durchgeführt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform hat.die Spannungsspeicherschaltung 23 einen Schalter 23-1, der mittels eines Ausgangssignals aus dem Pegel sensor 20 betätigbar ist, und eine Integrierschaltung bestehend aus einem Widerstand 23-.5 und einem Kondensator 23-3. Der Pegel sensor 20 vergleicht das Ausgangssignal aus dem Bandpassfilter 14 mit einem bestimmten Norrnalpegel ; übersteigt der Ausgang des Bandpassfiliers 14 diesen Normalpegel, wird der Schalter 23-1 geschlossen. Während des Schließens des Schalters 23-1 wird die vom Phaserivergleicher 22 abgetastete Spannung in der Int'.-g ri erschal tung gespeichert. Wenn dagegen der Ausgang des Bandpassfilters 14 niedriger ist als der Normalpegel, also bei idealer Spurführung, wird der Schalter 23-1 geöffnet und die im Kondensator 23-3 gerade gespeicherte Spannung wird der Subtrahierschaltung 24 zugeführt. Auf diese Weise wird die Rückkcppelung nur dann eingeschaltet, wenn ein Spurfüh"ungsf.-hler auftritt. Somit kann die Spurführungssteuerung unt'-r sehr stabilen Bedingungen vorgenommen werden.
Beim gezeigten Beispiel ist der Phasenrnodulator 16 zwischen den Wobbeloszi11ator 9 und den Abtastimpulsgenerator 17 zwii-chengoüchal tet; er kann auch dem Abtastimpulsgenerator naehj'.eschal tet sein. Bei der Wiedergabe von der Videoplatte kann in einem anfänglichen Betriebszustand der Spurfühi'ungsregelkr'M s zwischen der Abtast- und Halieschaltung 15 und ei.-in Stromverstärker 18 abgeschaltet sein und nach Feststellen der optimalen Phase zugeschaltet werden. Selbstverständlich kann die Videoplatte 5 in ihrem optischen Verhalten statt durch Reflexion durch Durchlässigkeit gekennzeichnet sein.

Claims (1)

1'1!'1.-1NC. (URHARI) Iu[S (1952-I971)
lA-55 888 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
te le fön; (089) 66 20 51 telegramm: pkotecti'atent TFi ex: j24 070
Patentansprüche :
( 1 .■: Verfahren zum Feststellen eines Spurführungsfehlers, der eine Abweichung eines auf einen plattförmigen, optisch lesbaren, rotierenden Aufzeichnungsträger projizierten Lichtpunktes von auf dem Aufzeichnungsträger spiral ig oder konzentrisch aufgezeichneten Informationsspuren darstellt, bei dem der Lichtpunkt auf dem Aufzeichnungsträger in einer in bezug auf den Aufzeichnungsträger radialen Richtung entsprechend einem Lagemodulationssignal schwingen gelassen wird und eine amplitudenmodulierte Komponente, die infolge der Lagemodulation des Lichtpunktes in einem reproduzierten RF-Signal enthalten ist, mit einem Abtastsignal, das mit dem Lagernodulationssignal synchronisiert ist, abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine Phasendifferenz zwischen dem Abtastsignal und der amplitudenmodulierten Komponente festgestellt wird und eine Phase des Abtastsignals entsprechend der festgestellten Phasendifferenz so moduliert wird, daß die arnplitudenmodulierte Komponente mittels des Abtastsignals stets in der gleichen Phasenlage abgetastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Abtastsignal entsprechend der festgestellten Phasendifferenz so moduliert wird, daß das Abtastsignal mit Spitzenpunkten der amplitudenmodulierten Komponente zusammenfällt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die amplitudenmodulierte Komponente durch Erfassen eines Hüll signals eines reproduzierten RF-Signals und durch Hindurchschicken des erfaßten Hüllsignals durch ein Bandpassfilter (14) von einer der Frequenz des Lagemodulationssignals gleichen Mittenfrequenz abgeleitet wird.
4. Vorrichtung zum Feststellen eines Spurführungsfehlers, der eine Abweichung eines auf einen plattenförmigen, optisch ler.baren, rotierenden Aufzeichnungsträger projizierten Lichtpunktes von auf dem Aufzeichnungsträger spiral ig oder konzentrisch aufgezeichneten Informationsspuren darstellt, mit einem Generator zum Erzeugen eines Lagemodulationssignals von einer bestimmten Frequenz, einer Einrichtung zum Inschwingungversetzen des Lichtpunktes auf dem Aufzeichnungsträger in einer radialen Richtung des Aufzeichnungsträgers entsprechend dem Lagemodulationssignal, einer Einrichtung zum Ableiten einer amplitudenmodulierten Komponente, die infolge der Lagemodulation des Lichtpunktes in einem reproduzierten Signal enthalten ist, einem Generator zum Erzeugen eines Abtastsignals synchron mit dem Lagemodulationssignal, und einer Einrichtung, die durch Abtasten der amplitudenmodulierten Komponente mittels des Abtastsignals die Feststellung eines Spurführungsfehlers ermöglicht, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen einer Phase der amplitudenmodulierten Komponente, eine Einrichtung zum Feststellen einer Phasendifferenz zwischen der festgestellten Phase der amplitud'inmodulierten Komponente und dem Abtastsignal, und eine Einrichtung zum Modulieren der Phase des Abtastsignals entsprechend der festgestellten Phasendifferenz in der Weise, daß die amplitudenmodulierte Komponente in ihren Spitzenpunkten abgetastet wird.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η - J
zeichnet , daß die Einrichtung zum Feststellen der [.
arnp] itudenmodul ierten Komponente einen Nulldurchgangsdetektor (19) aufweist, der Uulldurehgänge dor amplitudenmodulierten Komponente erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung zum Feststellen einer Phasendifferenz einen Sägezahnsignalgenerator (21) aufweist,
der mittels des erfaßten Nulldurchgangs betätigbar ist und -
ein Sägezahnsignal erzeugt, und einen Phasenvergleicher (22), der das Sägezahnsignal abhängig vom Abtastsignal abzutasten vemag, um ein abgetastetes Signal zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung zum Feststellen einer Phasendifferenz ferner eine Speicherschaltung (23) zum Speichern des abgetasteten Signals und eine Subtrahier:;chaltimg (24) zum Ableiten des Wertes einer Differenz zwischen clsir gespeicherten abgetasteten Signal und einem im voraus festgelegten Bezugswert hat.
•j» Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η - ζ e i c h net , daß ein Pegelsensor (20) vorgesehen ist, der '2inen Pegel der amplitudenmodulierten Komponente mit iinem bestimmten Hormalpegel vergleicht und ein einen Spurführungsfehler darstellendes Signal erzeugt, und die Speicherschaltung (23) einen Schalte!" (23-1) aufweist, der abhängig ν-:·η dem ςϊοη Spurführungsfehler darstellenden Signal geschlos-C---3η v.'ircl.
ι:. Vorrichtung η-τ-.ch Anspruch 7 s dadurch g e k e η η 2 e i c h η ς? t , daß der Bezugswt-rt so festgelegt ist, daß er gleich einem abgetasteten Wert des Sägezahnsignals bei • ;ichtbestenen einer Phasendifferenz ist»
DE19823213273 1981-04-10 1982-04-08 Verfahren und vorrichtung zum feststellen eines spurfuehrungsfehlers bei einem wiedergabegeraet fuer plattenfoermige, optisch lesbare, rotierende aufzeichnungstraeger Granted DE3213273A1 (de)

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