DE3211873A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine abwerfbare startrakete an einem mit einem eigenen antrieb versehenen flugkoerper - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine abwerfbare startrakete an einem mit einem eigenen antrieb versehenen flugkoerper

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DE3211873A1
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Wilhelm Ing.(grad.) 8000 München Schröttle
Andreas Ing.(Grad.) Strohmer
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/08Arrangements of rocket launchers or releasing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/36Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine
  • abwerfbare Startrakete an einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Flugkörper.
  • Im allgemeinen finden Befestigungsvorrichtungen der genannten Art zur Befestigung und Auslösung abwerfbarer Lasten von Fluggeräten Verwendung.
  • Diese Befestigungsvorrichtungen bestehen zumeist für die Aufnahme verschiedener Kräfte aus zwei unterschiedlichen Befestigungsmitteln, wovon bei mindestens einem eine Entriegelung der Last entweder manuell oder durch Sensoren auslösbar ist.
  • Aus der DE-AS 1 756 807 ist beispielsweise eine Abwurfeinrichtung für an Luftfahrzeugen mitgeführten Lasten bekannt, deren Entriegelung zum Abwurf der Last durch den Flugzeugführer erfolgen muß. Gleichfalls ist dieser und vielen anderen bekannten Befestigungseinrichtungen für diesen Zweck gemeinsam, daß ihre Befestigungsmittel zur Ver- und Entriegelung der Last aus mit vielen beweglichen Einzelteilen versehene Mechanismen bestehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung für eine abwerfbare Startrakete an einem Flugkörper mit einem eigenen Antrieb eine funktionssichere Befestigungsvorrichtung zu schaffen, deren Aufbau einfach und unkompliziert ist und deren Betätigung für einen Abwurf der Startrakete nach dem Abbrand ihres Treibstoffes nicht manuell, sondern selbsttätig erfolgt.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt die eingangs erwähnte Befestigungsvorrichtung über Mittel für eine bug- und heckseitige Befestigung einer Startrakete an einem Flugkörper mit einem eigenen Antrieb, wobei durch ein besondere Ausgestaltung dieser Mittel ein selbstgetätigter und richtungsgesteuerter Abwurf der Startrakete durchführbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ist im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf einen Flugkörper mit einer Startrakete in der Abwurfphase; Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend Linie I-I nach Fig. 1; Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend Linie II-II nach Fig. 1.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist am Bug einer Startrakete 11 eine Halterung 5 mit einem Preßsitz 12 für einen Bolzen 1 vorgesehen, der in ein Lager 2 eingreift, welches in einer nicht näher dargestellten Weise über einen Beschlag 4 mit einem Flugkörper 14 verbunden ist.
  • Das Lager 2 besteht aus einem mit einer Ausnehmung 22 versehenen Zylinder 21 sowie aus einer mit einem Bund 17 ausgestatteten Hülse 18, die vermittels eines Schraubengewindes 16 auf dem Zylinder 21 verstellbar geführt ist. Desweiteren ist an der Halterung 5 ein den Bund 17 übergreifendes Widerlager 3 vorgesehen. Am Bug der Startrakete 11 ist ferner ein von außen 20 schräg entgegen der Flugrichtung 13 nach innen verlaufendes Luftstaublech 9 angebracht.
  • Fig. 3 zeigt einen am Flugkörper 14 angeordneten Lagerbock 7, der einen mit einer Nut 15 in einem Querkraftbeschlag 6 am Heck der Startrakete 11 im Eingriff stehenden Zapfen 8 aufweist. Außerdem ist der Lagerbock 7 mit einer Kurve 19 zur Führung eines am Querkraftbeschlag 6 angeordneten Führungszapfen 10 versehen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist folgende: Für eine Befestigung einer Startrakete 11 an einem Flugkörper 14 ist zur Übertragung von Querkräften ein an ihrem Heck angeordneter Querkraftbeschlag 6 vorgesehen, der mit einer entgegen der Flugrichtung 13 offenen Nut 15 versehen ist, die auf einem an einem Lagerbock 7-des Flugkörpers 14 befestigten Zapfen 8 aufschiebbar ist. Anschließend ist ein in einem Preßsitz 12 in einer Halterung 5 am Bug der Startrakete 11 sitzender Bolzen 1 mit einer Ausnehmung 22 in einem Zylinder 21 eines am Flugkörper 14 befestigten Lagers 2 in Eingriff zu bringen. Um die Befestigung der Startrakete 11 am Flugkörper 14 zu vervollständigen, ist am flugkörperseitigen Lager 2 als ein verstellbarer Teil eine Hülse 18 mit einem Bund 17 vorgesehen, die mittels eines Schraubgewindes 16 auf dem Zylinder 21 drehbar geführt ist.
  • Durch eine Drehung der verstellbaren Hülse 18 in Flugrichtung 13 gegen e-in an der Halterung 5 angeordnetes Widerlager 3 ergeben sich Preßkräfte, die abschließend eine spielfreie Befestigung der Startrakete 11 am Flugkörper 14 während der Lagerung und Handhabung gewährleisten.
  • Für einen selbsttätigen Abwurf der Startrakete 11 ist folgender Ablauf vorgesehen: Der Abschuß des Flugkörpers 14 erfolgt durch eine Zündung der Startrakete 11, deren Schubkraft eine Schubübertragungskraft auf den Flugkörper bzw. eine Reaktionskraft in Flugrichtung 13 auf den in der Halterung 5 im Preßsitz 12 angeordneten Bolzen 1 ausübt, der wiederum diese Reaktionskraft auf eine Ausnehmung 22 im Zylinder 21 des flugkörperseitigen Lagers 2 absetzt. Der Preßsitz 12 ist jedoch derart gestaltet, daß durch die große Reaktionskrafteinwirkung auf den Bolzen 1 dieser entgegen der Flugrichtung 13 im Preß- sitz 12 so weit bewegbar istg bis die Halterung 5 am flugkörperseitigen Beschlag 4 zum Anschlag gelangt. Nach Brennschluß der Startrakete 11 und während indessen der Schub eines Marschtriebwerks des Flugkörpers 14 für seine weitere Beschleunigung sorgt, ist gegen diese die Startrakete 11 aufgrund ihrer trägen Masse und durch die Einwirkung eines Luftstaudrucks auf ein an ihrem Bug angeordnetes LuEtstaublech 9 am Flugkörper 14 entgegen seiner Flugrichtung 13 und parallel zu seiner Längsachse bis zum Anschlag der heckseitigen Nut 15 bewegbar, wobei der Bolzen 1 aus der Ausnehmung 22 freikommt. Die dadurch bugseitig freigewordene Startrakete 11 ist durch ein Auftreffen des Luftstaudrucks zwischen ihrem schräggestalteten Luftstaublech 9 und dem Flugkörper 14 um den Zapfen 8 mit ihrer heckseitigen Nut 15 nach außen 20 schwenkbar. Mit dieser fortschreitenden Schwenkung der Startrakete 11 kommt ein an ihrem Heck am Querkraftbeschlag 6 angeordneter Führungszapfen 10 mit einer am Lager bock 7 des Flugkörpers 14 vorgesehenen Kurve 19 in Eingriff, die bis zur endgültigen Freigabe der Startrakete 11, d. h.
  • bis zur Erreichung eines den Zapfen 8 freigebenden Winkels der Nut 15 einen nach außen 20 gerichteten und daher für den Flugkörper ungefährlichen Abwurf der Startrakete bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungsvorrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Die Startrakete ist heck- und bugseitig mit einer einfach gestalteten Befestigungsvorrichtung versehen und am abschußbereiten Flugkörper spielfrei befestigbar. Die im Flug durch die Schubübertragungskraft von der Startrakete auf den Flugkörper für dessen Beschleunigung entstehende Krafteinwirkung auf die entsprechend gestaltete Befestigungseinrichtung gewährleistet, daß sich die Startrakete erst nach ihrem Brennschluß vom Flugkörper lösen kann.
  • Ein mittels dieser Schubbertragungskraft in einem Preßsitz bewegbarer Bolzen ermöglicht, daß die Startrakete nach ihrem Brennschluß unter der Einwirkung von Beschleunigungskräften des Flugkörpertriebwerks sowie des Luftstaudrucks vom Flugkörper lösbar ist und somit selbsttätig zum Abwurf gelangt.
  • Ferner sind für einen gesteuerten Abwurf der Startrakete vom Flugkörper an ihrer Heck- und Bugseite Mittel vorgesehen, die einen für den Flugkörper ungefährlichen Abwurfablauf sicherstellen.

Claims (5)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine abwerfbare Startrakete an einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Flugkörper Patentansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für eine abwerfbare Startrakete an einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Flugkörper, der ein parallel zu seiner Längsachse verstellbares Lager aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in das flugkörperseitige Lager (2) ein bgseitig an der Startrakete (11) in einem Preißsitz (12) angeordneter Bolzen (1) eingreift und daß ein an der Startrakete (11) heckseitig angebrachter Querkraftbeschlag (6) mit einer gegen die Flugrichtung (13) des Flugkörpers (14) offenen Nut (15) versehen ist, die von einem flugkörperseitig in einem Lagerbock (7) gelagerten Zapfen (8) geführt ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das verstellbare Lager (2) aus einer mit einem Bund (17) und einem Schraubgewinde (16) versehenen Hülse (18) sowie aus einem an einen Beschlag (4) starr angeordneten und mit einer Ausnehmung (22) ausgestatteten Zylinder (21) besteht, um den die Hülse (18) verstellbar geführt ist und durch deren Andruckkräfte der Bund (17) an einem ihn übergreifenden Widerlager (3) anliegt.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der den Bolzen (1) umschließende Preßsitz (12) in einer Halterung (5) der Startrakete (11) angeordnet ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß durch einen auf einer Kurve (19) des Lagerbocks (7) gleitenden Pührungszapfen (10) am Querkraftbeschlag (6) eine heckseitige nach außen (20) gerichtete Abwurf richtung der Startrakete (11) steuerbar ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß bugseitig an der Startrakete ein von außen (20) schräg entgegen der Flugrichtung zu (13) nach innen verlaufendes Luftstaublech (9) zur Einleitung und Richtungssteuerung des Abwurf der Startrakete X angeordnet ist.
DE19823211873 1982-03-31 1982-03-31 Befestigungsvorrichtung für eine abwerfbare Startrakete an einem mit einem eigenen Antrieb versehenen Flugkörper Expired DE3211873C2 (de)

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