DE3211714C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0023Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for welding together plastic insulated wires side-by-side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
  • Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zwillingsleitungen mit definiertem Wellenwiderstand, die an vorgegebenen Kontaktierstellen definiert aufgespleißt sind, um sie als Zusatzverdrahtung an Leiterplatten oder dgl. anlö­ ten zu können.
Diese Zusatzverdrahtung wird auf der Lötseite der Leiterplatte oder dgl. angelötet, um beispielsweise Fehler einer Leiter­ platte zu reparieren oder um nachträgliche Kundenwünsche zu berücksichtigen, die noch nicht in der Leiterplattenauflösung enthalten sind.
Bisher wird als Zusatzverdrahtung ein verdrallter zweiadriger Draht verwendet, der in teueren Arbeitsgängen von Hand vor­ bereitet und angelötet werden muß. Eine solche Zusatzverdrah­ tung kann aber auch aus einer handelsüblichen Zwillingslei­ tung dadurch hergestellt werden, daß ein entsprechend langes Zwillingsleitungsstück an den vorgegebenen Kontaktierstellen aufgespleißt wird. Dies ist jedoch nur mit großem manuellen Aufwand und großer technischer Unsicherheit möglich, da die Drahtisolation beim Aufspleißen der Zwillingsleitung häufig beschädigt wird.
Als bekannter Stand der Technik sind beispielsweise die beiden Dokumente DE 25 33 609 B2 und US-PS 35 53 813 zu nennen. Darin wird bereits die Möglichkeit einer automatischen Bearbeitung angedeutet.
Aus den Dokumenten DE-PS 6 08 892 und DE-PS 6 17 349 ist das Zusammenbacken mehrerer Einzelleitungen bekannt. Hierzu wird beispielsweise ein farbloser Lack als Überzug verwendet.
Das Dokument US-PS 35 33 044 beschreibt schließlich die Ver­ wendung von zusammengebackten Leitungen als Zusatzverdrah­ tungen auf einer Leiterplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Zwillingsleitungen mit definiertem Wellen­ widerstand zu schaffen, das einfach ist und sich mit relativ einfachen Mitteln automatisieren läßt. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zwei vor­ zugsweise von Vorratsrollen abgezogene Backlackdrähte parallel zusammengeführt und intermittierend über vor­ einstellbare Abschnitte zu Zwillingsleitungsstücke zu­ sammengebacken werden, und daß die dazwischenliegenden, nicht verbackenen nebeneinanderliegenden und in der Länge genau dimensionierten Drahtstücke mit Hilfe einer zwischen sie greifenden Ausformzange auf ein vorgebbares Maß auf­ gespleißt werden.
Vorzugsweise werden die von Rollen abgezogenen Backlack­ drähte mit Hilfe beheizter Formstempel so erwärmt, zu­ sammengeführt und so gegeneinander gespreßt, daß sie nach Aufschmelzen der Backlackschicht über eine vorgegebene Länge zusammenbacken. Nach Bildung der verbackenen Zwillingsleitungsstücke wird der beheizte Formstempel aus dem Drahtbereich herausgezogen und an seiner Stelle eine Ausformzange eingeführt, mit der dann die Backlackdrähte in dem unverbackenen Bereich definiert aufgespleißt werden. Die Herstellung der Zwillingsleitungen kann auf diese Weise kontinuierlich erfolgen, indem beispielsweise zuerst die Zwillingsleitungsstücke gebildet und anschließend das Aufspleißen der dazwischenliegenden unverbackenen Draht­ stücke erfolgt.
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Herstellungsvorgang im Prinzip,
Fig. 2 die einzelnen Verfahrensschritte,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Zwillingsleitungs­ stück, und
Fig. 4 einen beheizbaren Formstempel.
Zur Herstellung der Zwillingsleitungen mit definiertem Wellenwiderstand werden zwei einzelne Backlackdrähte 1 und 2 verwendet, die von Vorratsrollen 3 abgezogen werden, wobei jedoch nur die Vorratsrollen 3 für den Back­ lackdraht 1 dargestellt ist. Der Backlackdraht wird zur Erzielung einer konstanten Vorspannung jedes Backlack­ drahtes 1 über eine Spannvorrichtung 4 geführt und von dieser über eine Umlenkrolle 5 je einem Fadenführer 6 zugeführt, der die Backlackdrähte 1 und 2 so in Position bringt, daß sie parallel zueinander zusammengeführt werden. Die so zusammengeführten Backlackdrähte 1 und 2 werden zur Erzielung von Zwillingsleitungsstücken 7 be­ heizten Formstempeln 8 zugeführt, die mit einer definier­ ten Kraft gegeneinander wirken, wie durch Pfeile 9 ange­ deutet ist. Durch die beheizten Formstempel 8 und die Relativbewegung zu den Backlackdrähten 1 und 2 erfolgt das Aufschmelzen der Backlackschichten und das Ver­ schmelzen der beiden Lackschichten miteinander in Draht­ längsrichtung. Auf diese Weise entstehen Zwillings­ leitungsstücke 7. Nach Ablauf einer definierten Länge l1 werden die beiden beheizten Formstempel 8 zurückge­ zogen, so daß beim Weiterbewegen der Backlackdrähte 1 und 2 bzw. des Zwillingsleitungsstückes 7 ein unver­ backenes Leitungsstück 10 entsteht. Dieses unverbackene Leitungsstück 10 weist eine vorgegebene Länge l2 auf. Nach Ablauf der Länge l2 werden die beiden beheizten Formstempel 8 wiederum än die Backlackdrähte 1 und 2 herangeführt und das nächste Zwillingsleitungsstück 7 hergestellt. Auf diese Weise entsteht eine Zwillings­ leitung, bei der sich Zwillingsleitungsstücke 7 und un­ verbackene Leitungsstücke 10 abwechseln, wie die obere Zeile in Fig. 2 zeigt. Anschließend an diesen Vorgang werden mit Hilfe einer Ausformzange 11, von der nur die beiden austellbaren Backen in Fig. 1 dargestellt sind, die unverbackenen Leitungsstücke 10 aufgespleißt, wie in Fig. 2 untere Zeile zu ersehen ist. Die aufge­ spleißten Bereiche sind mit 12 bezeichnet. Durch die Wahl der Länge l2 der unverbackenen Leitungsstücke sowie Breite der Backen der Ausformzange 11 können die aufge­ spleißten Bereiche 12 genau definiert dem Kontaktierungs­ stellen auf der Leiterplatte angepaßt werden. Zur Er­ zielung eines kontinuierlichen Betriebes kann entweder die Öffnungsgeschwindigkeit der Ausformzange der Draht­ geschwindigkeit angepaßt werden oder die Ausformzange 11 ist relativ zum Drahtvorschub beweglich. Die Her­ stellung der Zwillingsleitungsstücke 7 kann aber auch intermittierend erfolgen, wobei dann die beheizten Form­ stempel 8 relativ zu den Backlackdrähten 1 und 2 be­ weglich sein müssen.
Um beim Ausformen der ausgespleißten Bereiche 12 auch ein Aufspleißen der Zwillingsleitungsstücke 7 mit Sicherheit zu verhindern, kann in einem dem Verbacken folgenden Arbeitsgang an den Enden der Zwillingsleitungs­ stücke 7 eine Aufspleißsicherung 13 vorgesehen sein, bei­ spielsweise durch Umwinden einer Folie oder dgl.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die aufgespleißten Bereiche 12 gesichert werden. Dies kann beispielsweise durch eine von einer Rolle 14 abwickelbare Klebefolie erfolgen, auf die die aufgespleißten Bereiche 12 und die Zwillings­ leitungsstücke 7 aufgelegt werden. Dadurch können Ver­ formungen der aufgespleißten Bereiche 12 beim Abziehen der Backlackdrähte 1 und 2 von den Vorratsrollen 3 mit Sicherheit verhindert werden.
Wie eingangs bereits erwähnt, kann die Herstellung der Zwillingsleitungsstücke 7 mit den aufgespleißten Bereichen sowohl in einem Arbeitsgang erfolgen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist oder aber auch in einzelnen Teilschritten, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die aufgespleißten Bereiche 12 dienen zum Anlöten an die entsprechenden Kontaktstellen an einer Leiterplatte oder dgl. und müssen zu diesem Zwecke durch an sich bekannte Mittel abiso­ liert werden. Dies läßt sich dann einfach realisieren, wenn der aufgespleißte Bereich 12 aufgetrennt werden soll, wie in Fig. 2 unten durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Es brauchen dann nur die Enden der aufge­ spleißten Bereiche 12 abisoliert und an die Leiter­ platte angelötet zu werden.
Durch entsprechende relative Bewegung sowohl der be­ heizten Formstempel 8 als auch der Ausformzange 11 kann die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens programmgesteuert werden.
Als Aufspleißsicherung kann beispielsweise eine Heiß­ siegelfolie, die dann auch gleichzeitig die Geometrie des aufgespleißten Bereiches sichert, Lacktropfen oder eine Verdrallschlaufe verwendet werden.
Wie Fig. 3 zeigt, weisen die Backlackdrähte 1 und 2 eine Metallseele 17 auf, die von einer Isolierung 18 um­ geben sind. Die Isolierung 18 ist ferner noch mit einer Backlackschicht 19 umgeben. Das Aufschmelzen der Back­ lackschicht 19 muß hierbei so erfolgen, daß die Oberfläche der Isolierung 18 der beiden Backlackdrähte 1 und 2 exakt aneinanderliegen, denn nur so entsteht ein Zwillings­ leitungsstück 7 mit definiertem Wellenwiderstand.
Fig. 4 zeigt im Prinzip die Herstellung eines Zwillings­ leitungsstückes 7 mit Hilfe eines einzigen beheizbaren Formstempels 20, der eine gekrümmte Anlagefläche 21 aufweist, die so geformt ist, daß durch eine definierte Abzugskraft die beiden Backlackdrähte 1 und 2 mit definierter Kraft zusammengepreßt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Backlackdraht
 2 Backlackdraht
 3 Vorratsrolle
 4 Spannvorrichtung
 5 Umlenkrolle
 6 Fadenführer
 7 Zwillingsleitungsstück
 8 beheizter Formstempel
 9 Pfeile
10 unverbackenes Leitungsstück
11 Ausformzange
12 aufgespleißter Bereich
13 Aufspleißsicherung
14 Rolle
15 Folie
16 strichpunktierte Linie
17 Metallseele
18 Isolierung
19 Backlackschicht
20 beheizbarer Formstempel
21 gekrümmte Anlagefläche

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Zwillingsleitungen mit defi­ niertem Wellenwiderstand, die an vorgegebenen Kontaktier­ stellen definiert aufgespleißt sind, um sie als Zusatzver­ drahtung an Leiterplatten oder dgl. anlöten zu können, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Backlackdrähte (1, 2) parallel zusammengeführt und intermittierend über voreinstellbare Abschnitte zu Zwillings­ leitungsstücken (7) zusammengebacken werden, und daß die da­ zwischenliegenden, nicht verbackenen nebeneinanderliegenden und in der Länge genau dimensionierten Leitungsstücke (10) mit Hilfe einer zwischen sie greifenden Ausformzange (11) auf ein vorgebbares Maß aufgespleißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von Rollen (3) abgezogenen Backlackdrähte (1, 2) mit Hilfe beheizter Formstempel (20) so erwärmt, zusammengeführt und so gegeneinander gepreßt werden, daß sie nach Aufschmelzen der Backlack­ schichten (19) über eine vorgegebene Länge (l1) zu­ sammenbacken.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backlackdrähte (1, 2) zur Erzielung einer definierten Abzugskraft über Faden­ führer (6) von Vorratsrollen (3) abgezogen und so über beheizte Formstempel (8, 20) gezogen werden, daß sie parallel zusammengeführt und mit einer der Abzugskraft proportionalen Kraft gegeneinander gepreßt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Form­ stempel (8, 20) nach Bildung der verbackenen Zwillings­ leitungsstücke (7) aus dem Drahtbereich herausgezogen wird und daß zwischen die Backlackdrähte (1, 2) des anschließenden unverbackenen Leitungsstückes (10) eine Ausformzange (11) eingeführt wird, mit der die Back­ lackdrähte (1, 2) in dem unverbackenen Leitungsstück (10) definiert aufgespleißt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausformzange (11) in Abzieh­ richtung beweglich angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausformzange (11) mit einem Längenmeßsystem verbunden ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsstücke (10) im aufgespleißten Bereich (12) definiert abisoliert und verzinnt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die aufge­ spleißten Leitungsstücke (10) durch Unterlegen einer Folie (15) oder dgl. gegen Verformung, insbesondere durch Zug­ einwirkung, gesichert sind.
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