DE3211709A1 - Verpackungsteil zur herstellung einer stapelfaehigen verpackungseinheit aus mehreren grossvolumigen konservendosen - Google Patents

Verpackungsteil zur herstellung einer stapelfaehigen verpackungseinheit aus mehreren grossvolumigen konservendosen

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DE3211709A1
DE3211709A1 DE19823211709 DE3211709A DE3211709A1 DE 3211709 A1 DE3211709 A1 DE 3211709A1 DE 19823211709 DE19823211709 DE 19823211709 DE 3211709 A DE3211709 A DE 3211709A DE 3211709 A1 DE3211709 A1 DE 3211709A1
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Friedrich Dipl.-Kaufm. 5000 Köln Moll
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verpackungsteil zur Herstellung einer stapelfähigen Verpackungseinheit aus mehreren, vorzugsweise aus zwei, großvolumigen und jeweils einen oberen und einen unteren Falzrand aufweisenden Konservendosen, insbesondere Bierdosen (z.B. Vierliter- oder i'ünfliterbierdose), sowie auf eine Verpackungseinheit mit zwei derartigen Konservendosen und mindestens einem Verpackungsteil.
  • Großvolumige Bierdosen werden nach dem Stand der Technik gleichachsig nebeneinander in einen Pappkarton gestellt, der daraufhin verschlossen wird. Der Faltpappkarton hat Quaderform, wodurch die so hergestellte Verpackungseinheit wie übliche Kartons stapelbar ist. Die Stapelung selbst erfolgt auf einer üblichen- Ladepalette, auf die schichtenweise die gefüllten Pappkartons gelegt werden. Diese maschinell verladbare Großpackung wird sodann mittels geeigneter Halteteile, insbesondere Spannbänder, an der Palette befestigt und kann platzsparend gelagert oder abtransportiert werden.
  • Die Konservendosen haben in der Vierliter-Ausführung eine Höhe von dreiundzwanzig Zentimetern und einen Falzdurchmesser von 15,5 Zentimetern. Aufgrund der Vierliter-Füllung wiegen sie ca. vier Kilogramm, die Verpackungseinheit mit zwei derartigen Bierdosen hat somit noch ein Gesamtgewicht, das die Handhabung und den Transport durch einen Menschen ermöglicht. Sie eignet sich daher als Verkaufspackung beispielsweise in Lebensmittelläden oder Bierverlagen, der Abnehmer kauft entweder eine Verpackungseinheit mit den zwei Bierdosen oder aber nur eine Bierdose, wozu die Verpackungseinheit aufgebrochen werden muß.
  • Das bekannte Verpackungsteil ist somit als ein faltbarer Pappkarton ausgebildet, der üblicherweise nicht wiederverwendet wird. Er umschließt die beiden Bierdosen vollständig, so daß der Inhalt nicht erkennbar ist. Nun sind aber großvolumige Konservendosen und insbesondere Bierdosen auf der Mantelfläche ihres Zylinders typischerweise sehr ansprechend und werbe wirksam grafisch gestaltet. Die sehr glatte Oberfläche des für die Konservendosen verwendeten Blechmaterials eignet sich vorzüglich für ein Bedrucken, beispielsweise mit hochglänzenden Lackfarben oder dergleichen, wodurch einerseits ein BlicI*-fang für das Auge geschaffen wird, andererseits aber auch eine eindeutige Information über den Inhalt gegeben wird.
  • Diese werbewirksame Mantelfläche der bekannten Konservendosen wird durch den Pappkarton nachteilig vollständig abgedeckt und kommt erst nach dem Aufreißen der Verpackungseinheit zur Geltung. Beim Kauf einer Verpackungseinheit fällt der gewünschte Werbeeffekt weg, der Käufer kauft kein charakte ristisches Produkt mit klar erkennbarer Ausstattung, sondern einen Pappkarton, die gute Ausstattung kommt erst nach dem Auspacken zutage.
  • Darüber hinaus läßt sich die bekannte Verpackungseinheit zwar zur Erhöhung der Packungsfestigkeit im Verbund stapeln, ein Abrutschen einer Schicht Pappkartons von einer großen Verpackungspalette wird dadurch aber praktisch nicht behindert. Schließlich ist der Preis des bekannten Verpackungsteils in Form eines Pappkartons relativ hoch, zumal die Pappkartons Einwegkartons sind.
  • Für die Verpackung von zwei Bierdosen sind schließlich noch Kunststofftragekästen bekannt, die den bekannten deutschen Bierkästen nachgestaltet sind. Diese sind recht teuerJ geben nur einen sehr beschränkten Blick auf den Inhalt frei und lassen sich nicht im Verbund stapeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es; die Nachteile des bekannten Verpackungsteils und der bekannten Verpackungseinheit zu vermeiden und ein Verpackungsteil zu schaffen, das eine formschlüssige Stapelung von Verpackungseinheiten im Verbund ermöglicht, das die Mantelfläche der großvolumigen Konservendose möglichst wenig abdeckt und somit deren Werbewirksamkeit nicht einschränkt und das preisgünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verpackungsteil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, - daß das Verpackungsteil im wesentlichen formsteif ist und auf seiner den Dosen zugewandten Innenfläche auf einem dem Durchmesser des Falzrandes entsprechenden Kreisbogen angeordnete Haltevorsprünge für die seitliche Anlage an jeweils einen Falzrand jeder Dose aufweist, - daß mindestens ein Haltevorsprung für die erste Dose und im Abstand hiervon mindestens ein vorzugsweise identischer Haltevorsprung für die zweite Dose vorgesehen ist, - daß das Verpackungsteil eine Ausnehmung für den formschlüssigen Halt eines flexiblen Spannmaterials, z.B. eines schweißbaren Verpackungsbandes, Bindfaden oder dergleichen aufweist, und - daß das Verpackungsteil auf seiner anderen, den Dosen abgewandten Außenfläche Stapelanschläge aufweist.
  • Dieses Verpackungsteil verbindet jeweils zwei Konservendosen in der Ebene ihrer Falzränder. Zur Herstellung einer kompletten Verpackungseinheit mit zwei Bierdosen werden jeweils zwei Verpackungsteile und mindestens ein Spannband benotigt, das die beiden Verpackungsteile an den Dosen hält. Damit bleiben aber die Mantelflächen der Konservendosen praktisch vollständig frei, die Verpackungseinheit läßt den verpackten Inhalt klar erkennen, die zylindrische Form der Konservendosen bleibt sichtbar. Darüber hinaus wird aufgrund der Stapelanschläge, die sich jeweils auf den Außenflächen der Verpackungsteile befinden, ein formschlüssiger Verbund beim Stapeln der erfindungsgemäßen Verpackungseinheiten erzielt, wodurch eine wesentlich sicherere Großverpackung vieler einzelner Verpackungsein heiten auf einer Transportpalette möglich ist. Schließlich kann das verwendete Verpackungsteil beliebig oft wiedervere wendet werden da es weder aufgerissen noch zerstört werden muß um die beiden hiermit zusammengehaltenen Konservendosen voneinander trennen zu können. Das Verpackungsteil, das schon hinsichtlich seines Herstellungspreises günstiger liegt als ein Verpackungsteil in Form eines Pappkartons ist dadurch noch wirtschaftlicher.
  • Um die beiden Konservendosen formschlüssig miteinander verbinden zu können, liegen die Haltevorsprünge entweder an nur einer Seitenfläche des Falzrandes an, wobei sie in diesem Fall über mehr als l&o Grad, vorzugsweise über 36o Grad verteilt sind, oder liegen an beiden Seiten chen des Falzrandes an, in diesem Fall genügt eine Anlage über einen insgesamt wesentlich kleineren Winkel.
  • Weiterhin kann das Verpackungsteil so ausgebildet werden, daß es praktisch beide nebeneinanderliegenden Kreisflächen der zu verpackenden Bierdosen übergreift. In diesem Falle geschieht die Stapelung zweier Verpackungseinheiten dadurch, daß auf die Außenfläche des oberen Verpackungsteils der unteren Verpackungseinheit die Åußen£lache des unteren Verpackungsteils der oberen Verpackungseinheit gelegt wird, d.h. die Stapelanschläge der Verpackungsteile wirken zusammen» um den gewünschten, formschlüssigen Verbund zu erzielen.
  • In anderer Ausführung überdeckt das Verpackutz,gsteil jeweils höchstens 9o Grad eines Falzrandes» wodurch mehr als 270 Grad dieses Falzrandes frei bleiben und für die Stapelung, d.h. als Stapelvorsprünge, benutzt werden können, In diesem Fall berühren sich die Verpackungsteile bei Herstellung eines Stapels nicht, vielmehr greifen die Außenflächen jedes Verpackungsteils ihrerseits und über maximal 90 Grad in einen Falzrand und liefern dadurch einen außergewöhnlich formschlüssigen Verbund.
  • Diese Ausführung hat auch den Vorteil, daß Innen- und Außenfläche des Verpackungsteils identisch ausgebildet werden können, insbesondere daß keine Unterscheidung zwischen Stapelanschlägen und Haltevorsprüngen notwendig ist, wodurch die praktische Anwendung deutlich vereinfacht wird.
  • Schließlich wird bei dieser zweiten, nur maximal 9o Grad des Falzrandes umgreifenden Ausbildung des Verpackungsteils erreicht, daß weniger Spannmaterial benötigt wird, Dieses umläuft nicht wie bei der ersten Alternative zumindest eine Dose in ihrem Querschnitt, sondern verbindet die zwei Verpackungsteile einer Verpackungseinheit auf direktem Wege. Es kann wiederverwendet werden. Dabei ergeben sich für die praktische Verpackung sehr günstige Lösungen, wenn das Verpackungsteil eine Schrägfläche für das Spannen eines Haltebandes hat. Das Halteband ist hierzu mit einer endseitigen Verdickung, beispielsweise einem Bolzen versehen, der zum Spannen die Schrägfläche hochgedrückt oder hochgedreht wird und nach erfolgtem Spannen in eine Rastbucht einrastet. Das Lösen erfolgt umgekehrt, ohne Zerschneiden des Spannbandes. Das Spannband kann zugleich dazu benutzt werden, um zwei Verpackungsteile, wie sie erfindungsgemäß zu einer Verpackung zweier Dosen benötigt werden, zu verbinden, ohne daß ein Teil verlorengehen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von vier Ausführungsbeispielen, die nicht einschränkend zu verstehen sind und im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verpackungseinheit mit zwei Bierdosen, zwei palettenförmigen Verpackungsteilen und einem Verpackungsband, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Außenfläche eines palettenförmigen Verpackungsteils entsprechend Fig, 1, Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verpackungseinheit mit zwei Bierdosen und einem Verpackungsteil, das sich über ca, 70 Grad erstreckt, Fig. 5 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie V-V in Figi 2, Fig. 6 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4, Fig, 7 eine perspektivische Darstellung eines Spannbandes für die Ausführung gemaß Fig. 4» Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Verpackungsteils, und Fig, 9 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für ein als Blechstanzteil ausgebildetes Verpackungsteil.
  • Die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Verpackungseinheit gibt die Möglichkeit, zwei relativ großvolumige Konservendosen 20, 21 so zu halten, daß sie nur willkürlich voneinander getrennt werden können und zudem in Form der Verpackungseinheit formschlüssig und im Verbund stapelbar sind. Für jede Verpackungseinheit werden neben den zwei Konservendosen 20, 21 stets zwei Verpackungsteile 22, die identisch sind und Spannmaterial 24 benötigt. Die Konservendosen 20, 21, in den Ausführungsbeispielen sind es Vierliter- oder Fünfliter-Bierdose-n, haben jeeils einen oberen und einen unteren Falzrand 26, der in bekannter Weise nach oben bzw. nach unten gegenüber einer Kreisflächetvorsteht. Mit diesen Falzrändern 26 wirken die Verpacktingsteile 22 zusammen, sie bedecken lediglich die Kreisflächen 28 oder zumindest einen Teil dieser Kreisflächen 28, nicht aber die zylindrischen Mantelflächen 3o der beiden Konservendosen 20, 21, die, wie Fig. 1 zeigt, frei sichtbar bleiben.
  • Das im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 gezeigte Verpackungsteil 22 hat die Form einer kleinen Palette oder eines Tabletts, das Verpackusteil 22 ist im Tiefziehverfahren oder dergleichen hergestellt, die Materialstärke ist, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen konstant, das Verpackungsteil 22 ist - wie auch die anderen Ausführungsbeispiele - formsteif oder zumindest im wesentlichen formsteif.
  • Die Länge des Verpackungsteils 22 ist größer als der doppelte, größte Durchmesser der Konservendosen 20, 21. Die Breite ist größer als der einfache, größte Durchmesser der Konservendosen 20, 21. Dadurch umgreift das Verpackungsteil 22 die Konservendosen 20, 21, wie Fig. 1 zeigt, und schützt sie.
  • Um je ein Zentrum 32, das auf der Achse 33 der Konservendosen 20, 21 liegt, sind auf einer Innenfläche 34, also der der Kreisfläche 28 zugewandten Fläche, Haltevorsprünge 36 und auf einer Außenfläche 38 Stapelanschläge 40 vorgesehen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind pro Zentrum 32 jeweils zwei bogenförmige Haltevorsprünge 36 mit U-Profil vorgesehen, die sich jeweils über etwa llo Grad erstrecken. Die zwischen ihnen freibleibenden Kreisbogenbereiche werden durch in Gegenrichtung vorspringende, durchmessergleiche, ebenfalls bogenförmige Stapelvorsprünge 40' ausgefüllt. Deren Profil ist so bemessen, daß sie mit wenig Spiel in Einwölbungen 40" passen, die auf der Außenfläche 38 durch das Einformen der Haltevorsprünge 36 gebildet werden. Um einen einfacheren Eingriff zu ermoglichen, sind die Flanken der Stapelvorsprünge 40' leicht abgeschrägt (in Fig. 3 nicht gezeigt).
  • Die Haltevorsprünge 36 sind so bemessene daß ihr Außendllrchmesser dem Jnnendurchmesser des Falzrandes 26 einer Konservendose 20 einer ersten Art» beispielsweise einer Fünfliterdose» und daß ihr Innendurchmesser dem Außendurchmesser einer Konservendose 20 einer zweiten Art, zOBo einer Xlieliterdoses entspricht. Weiterhin sind pro Zentrum 32 und auf einem noch größeren Durchmesser jeweils vier Anschläge 362 über gleiche Winkel verteilt, die ebenfalls Haltevorsprünge sind und eine Konservendose mit größerem Radius formmäßig haltens Insgesamt eignet sich das in den Fig 1 bis 3 gezeigte Verpackungsteil 22 somit für Konservendosen dreier verschiedener Durchmesser.des Falzrandes 26.
  • Auf der Außenfläche sind insgesamt drei Ausnehmungen 42 für den formschlüssigen Halt einen flexiblen bandförmigen Spannmaterials z.B. ein verschweißbares Verpackungsband 24 vorgesehen Die Stapelvorsprünge 40" sind so angeordnet, daß sie nicht in diese Ausnehmungen 42 ragen. Die Ausnehmungen verlaufen auf der Längs mitte, durch die Verbindungslinie der beiden Zentren 32 und rechtwinklig hierzu, durch jeweils ein Zentrum 32.
  • Das Verpackungsteil 22 ist klappsymmetrisch zu einer Symmetrielinie 44, die in der Ebene der Kreisflächen 28 die Mittelsenkrechte der Verbindungsatrecke der Zentren 32 ist Das Verpackungsteil 22 hat einen zur Innenfläche 34 rechtwinklig vorstehenden, umlaufenden Rand 46» der ein Aussteigen bewirkt Das Verpackungsteil 22 ist aus einem Kunststoff hergestellt und hat ca9 1,5 Millimeter Wandstärke In Fig. 2 ist die Möglichkeit der Stapelung gezeigt. Gestapelt werden grundsätzlich die Außenflächen 38 zweier unterschiedlicher Verpackungseinheiten gegeneinander Eine unmittelbare Stapelung (zu einem schmalen Turm) zweier Verpackungseinheiten aufeinander ist nicht möglich» was vorteilhaft ist und zu einer Stapelung im Verbund zwingt.
  • Dagegen basieren die in den Fig. 4 bis 9 gezeigten drei weiteren Ausführungsbeispiele auf einem anderen Prinzip: Gestapelt werden nicht mehr Außenflächen 38 an Außenflächen 38 einer anderen Verpackungseinheit, sondern das Verpackungsteil 22 hat als Stapelanschläge lediglich Einwölbungen bzw. Rinnen 40", die mit den Falzrändern 26 einer Konservendose 20 einer anderen Verpackungseinheit zusammenwirken, diese Falzrandes 26 übernehmen die Funktion der Stapelvorsprüngef Das Verpackungsteil nach den Fig, 4 bis 9 erstreckt sich über maximal 90 Grad, weil sonst eine Querstapelung im Verbund nicht möglich wäre. Die Innenfläche 34 und die Außenfläche 38 sind praktisch identisch, Unterschiede liegen nur in den Ein richtungen zum Halten oder Spannen eines Verpackungsbandes 24.
  • Das Verpackungsteil 22 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 besteht im wesentlichen aus zwei1 die Haltevorsprünge 36 und die Stapelanschläge 40 aufweisenden Kreisbogenstücken 48, 49 und einer diese verbindenden Brücke So. Das Profil der Kreisbogenstücke 48, 49 ist im wesentlichen H-förmig, sie erstrecken sich über 70 Grad gesehen vom Zentrum 32 ihrer Bogenkrümmung. Die die Stapelanschläge 40 bildenden Rinnen 40" haben im allgemeinen V-Profil, an ihrer tiefsten Stelle jedoch Profil, das der exakten Form des zu umgreifenden Falzrandes 26 angepaßt ist. Der schräge Verlauf der Flanken der Rinnen 40" erleichtert das Finden der richtigen Dosenposition und deren Zentrierung. Ebenso wie die Rinnen 40" sind die ihnen jeweils gegenüberliegenden Haltevorsprünge 36 ausgebildet, die die Flanken der (in Fig. 5 unteren) Rillen sind. Zwischen den rillenförmigen Haltevorsprüngen 36 und den Rinnen 40" bleibt nur etwa zwei Millimeter Materials wodurch eine dichte Stapelung erzielt wird und erreicht wird, daß bei einer Stapelung auf einer großen Verlagepalette die unterste Lage Verpackungseinheiten nicht bereichsweise abgestützt werden muß.
  • Die Brücke 50 besteht aus zwei randseitigen Stegen So' und einer Einrichtung 52 zum Fixieren und Spannen eines Verpackungsbandes 24, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Dieses flexible Verpackungsband 24 hat endseitige Bolzen 54, deren Abstand exakt festliegt.
  • Die Einrichtung 52 hat einen L-förmigen Schlitz 56, der in ein Durchsteckloch 58 mündet. Durch dieses kann axial ein Bolzen 54 gesteckt werden, wodurch das Verpackiingsband 24 gemaß Fig. 7 in dem L-Schlitz 56 gefangen ist und nur noch willkürlich entfernt werden kann. Zum Spannen und Verbinden zweier Konservendosen 20, 21 wird der Bolzen 54 und damit: das Verpackungsband 24 entlang einer Spannschräge 62 der Einrichtung 52 hochgeschoben bzw. gedrückt, bis der Bolzen in einer Ausnehmung 60 einrastet. Aus dieser kann er willkürlich wieder entfernt werden, wodurch ein Trennen der beiden Konservendosen 20,21 voneinander möglich ist. Das Spannen des Verpackungsbandes 24 erfolgt mittels eines Spannwerkzeugs 63, wie es in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist Das Hauptstück des L-Schlit:zes 56 verläuft rechtwinklig zur Verbindungsstrecke der beiden Zentren 32 und in einer Steigung, die ein Spannen ermöglicht.
  • Beide Verpackungsteile 22 einer Verpackungseinheit können mit einer derartigen Einrichtung 52 versehen sein, andererseits kann das Verpackungsband 24 auch an einem der beiden Verpackungsteile 22 befestigt sein. Die für die Verpackung notwendigen Verpackungsteile 22 und 24 sind aufgrund der Verbindung durch das Verpackungsband 24 zu einer Einheit zusammengefaßt, was den praktischen Gebrauch erleichtert, Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist ebenfalls eine Spannschräge 62 vorgesehen. Verwendet wird ein Verpackungsband ähnlich dem in Fig 7 gezeigten, das flache Band kann jedoch auch parallel zu den Achsen der Bolzen 54 im Gegensatz zur Abbildung in Fig. 7 verlaufen. Das Spannen läuft folgendermaßen ab: Ein Bolzen 54 wird seitlich auf den Boden des V-förmigen, nach unten offenen Schlitzes der Spannschrägen 62 geschoben, wodurch er quer zur Verbindungslinie der Zentren 32 liegt. Alsdann wird er um 90 Grad unter Kraftaufwendung gedreht, wodurch er schraubenlinienartig die Spannschrägen 62 hochrutscht und in eine Ausnehmung 60 einrastet. Er liegt nun parallel zur Verbindungslinie der Zentren 32. Ansonsten unterscheidet sich das Asuführungsbeispiel nach Fig. 8, das wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 aus einem schlagfesten Kunststoff formgespritzt ist, nicht wesentlich von diesem eben besprochenen Ausführungsbeispiel. Ein L-förmiger Schlitz oder dergleichen und ein Durchsteckloch 58 oder dergleichen, um ein Trennen von Verpackungsband 24 und Verpackungsteil 22 zu verhindern, ist von Vorteil.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 8 verläuft das Verpackungsband in der Berührungsebene bzw. der Berührungslinie der beiden Konservendosen 20, 21. Es schützt diese zugleich gegen wechselseitige Reibung und ist kürzer als im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Es ist möglich, die Konservendosen 20, 21 so nah zueinander zu bringen, daß diese sich über das ausgesprochen dünne Verpackungsband 24 berühren, wodurch zugleich auch die Festigkeit der Verpackungseinheit erhöht wird. Bei sich berührenden Konservendosen 20, 21 können die Haltevorsprünge 36 an der Außenseite des Falzrandes 26 entfallen, es genügt eine Anlage an die Innenseite des Falzrandes 26.
  • Gegenüber den Kunststoffteilen gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 8 ist das ansonsten aber ähnlich konzipierte Verpackungsteil 22 nach Fig. 9 aus einem Blechstanzteil gefertigt. Dadurch entspricht die Innenfläche 34 jedoch nicht mehr der Außenfläche 36. Das Verpackungsteil 22 ist klappsymmetrisch zur Längsmitte und zur Quermitte, es weist insgesamt vierzehn Lappen 64, 65 auf. Die Lappen 64 werden ausgehend von der Zeichenebene der Fig. 9 um etwa 8o Grad nach unten abgewinkelt und bilden die Haltevorsprünge 36. Die Lappen 65 werden um etwa 80 Grad nach oben abgewinkelt und bilden die Rinnen 40", die mit den als Stapelanschläge wirkenden Falzrändern 26 anderer Konservendosen 20, 21 zusammenwirken, Es wird ein Verpackungsband ähnlich dem in Fig. 7 gezeigten verwendet, eine Spannschräge oder dergleichen kann vorgesehen sein. Die Biegelinien sind gestrichelt eingezeichnet.
  • Der Abstand der Zentren 32 ist zweckmäßigerweise nur wenig größer als der größte Durchmesser der Konservendosen 20, 21.
  • Haben diese Faßform, so muß das Verpackungsteil 22 entsprechend dem größeren Abstand der Falzränder 26 breiter gemacht werden.
  • Bei zylindrischen Dosen wird das Verpackungsteil 22 relativ schmal.

Claims (14)

  1. Bezeichnung: Verpackungsteil zur Herstellung einer stapelfähigen Verpackungseinheit aus mehreren großvolumigen Konservendosen Ansprüche 1. Verpackungsteil zur Herstellung einer stapelfähigen Verpackungseinheit aus mehreren, vorzugsweise aus zwei, großvolumigen und jeweils einen oberen und einen unteren Falzrand aufweisenden Konservendosen, insbesondere Bierdosen (z.B.
    Vierliter- oder Fünfliter-Bierdose) dadurch gekennzeichnet, - daß das im wesentlichen formsteife Verpackungsteil (22) auf seiner den Konservendosen (20, 21) zugewandten Innenfläche (34) auf einem dem Durchmesser des Falzrandes (26) entsprechenden Kreisbogen angeordnete Haltevorsprünge (36) für die seitliche Anlage an jeweils einen Falzrand (26) jeder Konservendose (20 bzw. 21) aufweist, - daß mindestens ein Haltevorsprung (36) für die erste Konservendose (20) und im Abstand hiervon mindestens ein vorzugsweise identischer Haltevorsprung (36) für die zweite Konservendose (21) vorgesehen ist, - daß das Verpackungsteil (22) eine Ausnehmung (42, 60) für den formschlüssigen Halt eines flexiblen Spannmaterials (24), z.B. ein schweißbares Verpackungsband, Bindfaden oder dergleichen, aufweist, und - daß das Verpackungsteil (22) auf seiner anderen, den Konservendosen (20, 21) abgewandten Außenfläche (38) Stapelanschläge (40) aufweist.
  2. 2. Verpackungsteil nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichneta daß es klappsymmetrisch zu einer Symmetrielinie (4) ist die der rechtwinklig zu den Achsen (33) der Konservendosen (20, 21) verlaufenden Mittelsenkrechten zur Verbindungsstrecke der beiden Zentren (32) der Kreisbögen der Haltevorsprünge (36) entspricht.
  3. 3. Verpackungsteil nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zentren (32) der Kreisbögen etwas größer ist als der größte Durchmesser einer Konservendose (20 bzwf 21).
  4. 4. Verpackungsteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorsprünge (36) nur an einer Seite des Falzrandes (26) anliegen und über mindestens 180 Grad, vorzugsweise 360 Grad um jedes Zentrum (32) verteilt sind, oder daß die Haltevorsprünge sich über maximal 90 Grad, vorzugsweise 40 bis 85 Grad erstrecken und an beiden Seiten des Falzrandes anliegen.
  5. 5. Verpackungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß um jedes Zentrum (32) mindestens zwei Sätze Haltevorsprünge (36) unterschiedlicher Kreisbogendurchmesser angeordnet sind, so daß Konservendosen (20, 21) unterschiedlicher Falzdurchmesser aufgenommen werden können.
  6. 6. Verpackungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Form einer flachen, kleinen Palette, - deren Breite etwas größer ist als der einfache - und deren Länge etwas größer ist als der doppelte, größte Durchmesser einer Konservendose (2o, 21).
  7. 7. Verpackungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Haltevorsprünge (36) auf der Außenfläche (38) Einwölbungen (4011) bilden und daß diese zusammen mit auf der Außenfläche (38) vorspringenden Stapelvorsprüngen (40') die Stapelanschläge (40) bilden.
  8. 8. Verpackungsteil nac Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (36) im Profil U-förmige Kreisbogenstücke sind, zwischen denen in Gegenrichtung durchmessergleiche und etwa profilgleiche, bogenförmige Stapelvorsprünge (40') vorspringen und daß die Bogenlänge der Stapelvorsprünge (40') kleiner ist als die Bogenlänge der Haltevorsprünge (36).
  9. 9. Verpackungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus zwei, Haltevorsprünge (36) und vorzugsweise hierzu identische Stapelanschläge (40) aufweisenden Kreisbogenstücken (48, 49) und einer diese verbindenden Brücke (50) aufgebaut ist, daß sich die Kreisbogenstücke (48, 49) jeweils über maximal 90 Grad, vorzugsweise 40 bis 80 Grad erstrecken, daß in jedem Kreisbogenstück (48, 49) auf der Innenfläche (34) des Verpackungsteils (22) mindestens eine dem Falzrand (26) einer Konservendose (20 bzw. 21) angepaßte Rille ausgebildet ist, deren Flanken die Haltevorsprünge (36) bilden.
  10. lo. Verpackungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche (38) eine der Rille formgleiche Rinne (40") ausgebildet ist, die die Stapelanschläge (40) bildet.
  11. 11. Verpackungsteil nach Anspruch 9 oder lo> dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Boden der Rille und dem Boden der Rinne (40") wenige Millimeter, z.B, zwei Millimeter beträgt.
  12. 12. Verpackungsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (36) bzw. die Rinnen C40") schräge Flanken haben.
  13. 13. Verpackungsteil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (50) eine Spannschräge (62) für das Spannen eines Verpackungsbandes (24) aufweist
  14. 14. Verpackungseinheit aus zwei großvolumigen Konservendosen, insbesondere Bierdosen und mindestens einem Verpackungsteil dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Verpackungsteile nach den Ansprüchen 1 bis l2 und mindestens ein Verpackungsband (24) aufweist, das entweder mindestens eine Konservendose (20, 21) silhouettenartig umläuft oder auf der Berührung ebene der beiden Konservendosen (2o, 21) verläuft
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994002378A1 (en) * 1992-07-28 1994-02-03 Itw-Mapri Indústria E Comércio Ltda. Spacer for piling up tubular parts

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WO1994002378A1 (en) * 1992-07-28 1994-02-03 Itw-Mapri Indústria E Comércio Ltda. Spacer for piling up tubular parts

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