DE3211340A1 - Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung sowie spuel- oder beizeinrichtung fuer durchlaufendes strangfoermiges gut - Google Patents

Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung sowie spuel- oder beizeinrichtung fuer durchlaufendes strangfoermiges gut

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DE3211340A1
DE3211340A1 DE19823211340 DE3211340A DE3211340A1 DE 3211340 A1 DE3211340 A1 DE 3211340A1 DE 19823211340 DE19823211340 DE 19823211340 DE 3211340 A DE3211340 A DE 3211340A DE 3211340 A1 DE3211340 A1 DE 3211340A1
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bath
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tank
roller
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DE19823211340
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Alexander Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Augustini
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Augustini Alexander Dipl-Ing 5600 Wuppertal
Original Assignee
Frisch Kabel und Verseilmaschinenbau GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating

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Description

  • Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung sowie Spül- oder
  • Beizeinrichtung für durchlaufendes strangförmiges Gut Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von durchlaufendem strangförmigen Gut in einem elektrolytischen Bad, in der das Gut ein- oder mehrfach über zwei Rollen mit zueinander parallelen Achsen geführt ist, deren eine als Kontaktrolle dient und außerhalb des Bades liegt und deren andere als Umlenkrolle dient und innerhalb des Bades liegt.
  • Bei den herkömmlichen Vorrichtungen zur elektrolytischen Behandlung von durchlaufendem strangförmigen Gut, z. B. zum elektrolytischen Verzinnen von Kupferdrähten für elektrische Zwecke, ist es bekannt, das Gut mehrfach über zwei Rollen zu führen, um die Baulänge der elektrolytischen Bäder zu verkürzen. Dabei liegen die Rollen praktisch in gleicher Höhe über dem Boden des Behälters. Trotz der mehrfachen Umführung des Gutes um die Rollen führt dies noch zu einer erheblichen Baulänge. Darüber hinaus treten u. a. folgende Schwierigkeiten auf: Liegen die Achsen der Rollen waagerecht, so ist zwar das Neubeschicken der Anlage erleichert. Zum anderen werden dabei aber die Badelektroden unterhalb der Rollen horizontal angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß die in den Elektrolytbädern enthaltenen Schwebestoffe sich auf den Elektroden absetzen und führt zu einer Passivierung der Elektrodenoberfläche und damit zu einer Verarmung des Elektrolyt ten an Metall.
  • Werden die Rollen mit senkrechten Achsen angeordnet, 8o ergibt sich die Schwierigkeit, daß beim Neubeschicken oder bei Riß des Gutes dieses von den Rollen abfallen und sich am Boden des Badbehälters ansammeln kann. Darüber hinaus weisen diese Badbehälter notwendig eine größere dem Sauerstoff zugängliche Oberfläche des Elektrolyten auf, und dies führt, z. B. beim Verzinnen, zur Bildung von 4-wertigem Zinn, das für elektrolytische Zwecke unbrauchbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Baulänge verkürzt, die Handhabung der Vorrichtung erleichtert, eine Passivierung der Elektroden und bei Verarbeitung von Zinn die Bildung von 4-wertigem Zinn unterdrückt wird.
  • Erfindungsgemäß steht der Badbehälter-mit seiner größten Erstreckung senkrecht, die beiden Rollen sind waagerecht in dem Badbehälter übereinander angeordnet, wobei die obere Rolle als Kontaktrolle dient, und die Elektroden liegen innerhalb des Badbehälters senkrecht, beiderseits und parallel zu der durch die Rollenachsen aufgespannten Ebene innerhalb und/oder außerhalb des Gutweges. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den bisher bekannten den Vorteil, daß wegen der senkrechten Anordnung des Badbehälters die Baulänge wesentlich verkürzt werden kann. Das Beschicken der Vorrichtung ist vereinfacht, weil das Gut nicht mehr von den Rollen abfallen kann, und die Beeinträchtigung der Elektroden durch Schwebestoffe ist wegen der senkrechten Anordnung vermieden. Des weiteren weist der Elektrolyt eine. erheblich verkleinerte freie Oberfläche auf, so daß auch die Bildung z. B. von 4-wertigen Zinn unterbunden wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus auch für elektrolytische Entfettungs- und Beizanlagen verwendbar. Weiterhin braucht keine besondere Vorkehrung getroffen werden, um die Kontaktrolle vom Elektrolyten frei zu halten.
  • Es ist von Vorteil, die Kontaktrolle anzutreiben, da bei dieser die Durchführung ihrer Welle durch die Behälterwandung zusätzlich dadurch vereinfacht wird, daß eine Belastung dieser Durchtrittstelle durch den Elektrolyten ausgeschlossen ist.
  • Bei Vorrichtungen, bei denen der Elektrolyt über einen Sammelbehälter im Kreislauf umgepumpt wird, wird erfindungsgemäß der Elektrolyt dem Badbehälter aus dem unter dem Badbehälter liegenden Sammelbehälter durch eine nahe dem Boden des Badbehälters liegende Öffnung zugeführt und durch ein oder mehrere unterhalb der unteren waagerechten Tangentialebene an der Kontaktrolle in den Badbehälter mündende Ableitungskanäle, in den Sammelbehälter zurückgeführt. Diese Lehre schließt ein, daß die Ableitungskanäle als doppelwandige Teile der Badbehälterwandung auagebildet sind. Diese Ausbildungsform erleichtert zudem sowohl die Entleerung des Badbehälters durch das Zuführungsrohr als auch das Absetzen von Schwebestoffen aus dem Elektrolyten.
  • Um den Zutritt von Sauerstoff zur Oberfläche des Elektrolyten und damit z. B. die Bildung von il-wertigem Zinn zu unterdrücken, wird in Weiterführung der Erfindung der Badbehälter oben bis auf die Ein- und Austrittsöffnung für das Gut geschlossen und durch eine nach vorn zu öffnende elektrolytfeste Tür zugänglich gemacht. Durch diese Tür wird weiter die Beschickung der Vorrichtung mit dem durchlaufenden Gut erheblich erleichtert.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der unter dem Badbehälter vorhandene Sammelbehälter nach hinten über den Querschnitt des Badbehälters hinaus verlängert. Auf der dadurch gebildeten Fläche des Badbehälters sind eine verschließbare Öffnung und die Hilfsaggregate, wie Pumpen und Filter für den umlaufenden Elektrolyten, angeordnet. Die verschließbare Öffnung kann zur Reinigung der Vorrichtung, zur Ergänzung des Elektrolyten und zur Entnahme von Proben des Elektrolyten verwendet werden.
  • Bei der im vorstehenden Absatz beschriebenen Ausbildungsform der Vorrichtung ist es möglich, oberhalb des Sammelbehälters eine Montagefläche vorzusehen, die den Antrieb für die Kontaktrolle, die Mittel zu deren elektrischen Kontaktierung sowie die Abluftreinigung für den Badbehälter trägt. Die derart ausgeführte erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß ihre Wartung von der einen Seite, nämlich von der des verlängerten Sammelbehälters her, vorgenommen werden kann, während die Beschickung von der Vorderseite durch die im Badbehälter vorgesehene Tür vorgenommen werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind oberhalb des Bad behälters Führungsrollen vorgesehen, die ein Zu- oder Abführen des Gutes senkrecht zu der dadurch die Rollenachsen aufgespannten Ebene ermöglichen. Neben den durch die im wesentlichen vertikale Anordnung der Vorrichtung bedingten geringeren Flächenbedarf erleichtert das Anbringen der Führungsrollen eine Vergrößerung bzw. einen stufenweisen Ausbau oder die Umstellung bereits vorhandener Anordnungen. Je nach Bedarf können die einzelnen Vorrichtungen, nebeneinander in einer Strafe aufgestellt, ergänzt oder verändert werden.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Spül- oder Beizeinrichtung zur Behandlung des Gutes mit Durchlauf durch hintereinander liegende Rohrabachnitte für Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art. Bei den erfindungsgemaßen Spül-oder Beizeinrichtungen, wie sie bereits Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 31 49 056.5 sind, sind die Rohrabschnitte in zwei oder mehreren parallelen Reihen Ubereinander angeordnet, und am Anfang und Ende jeder Reihe sind Umlenkrollen auf waagerechten, zueinander parallelen Achsen vorgesehen, deren erste und letzte in der Gesamteinrichtung zur Zu-und Abfuhr des Gutes dienen und in der Höhe der Führungsrollen der vorhergehenden oder der folgenden Behandlungsvorrichtung liegen.
  • Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Spül- und Belzeinriohtung ist darin zu sehen, daß auch bei ihr eine kürzere Baulänge möglich ist und sie im Zuge von Behandlungsvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art verwendet werden kann.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele von Gegenständen der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Behandlungsvorrichtung gemäß der Lehre der Erfindung. Der Badbehälter ist mit 1 bezeichnet und steht mit seiner größten Erstreckung senkrecht auf dem Sammelbehälter 2.
  • In dem Badbehälter ist die über der Oberfläche 3 des Elektrolyten 4 liegende Kontaktrolle 5 und die darunter in dem Elektrolyten 4 liegende Umlenkrolle 6 angeordnet, um die das durchlaufende Gut 7 mehrfach herumgeführt ist. Das Gut 7 wird über die Führungsrollen 8 und 9 senkrecht zu der durch die Achse 10 der Kontaktrolle 5 und die Achse 11 der Umlenkrolle 6 aufgespannten Ebene zu- bzw. abgeführt. In dem Elektrolyten 4 sind innerhalb und außerhalb des Gutweges Elektroden 12 angeordnet.
  • Der Elektrolyt 4 wird umgepumpt und tritt durch eine Öffnung 13 unterhalb der Umlenkrolle 6 in den Badbehälter 1 ein. Beiderseits des Badbehälters 1 sind Ableitungskanäle 14 vorgesehen, die unterhalb der unteren waagerechten Tangentialebene an der Kontaktrolle 5 in den Badbehälter 1 münden. Durch diese Ableitungskanäle 14 wird der umlaufende Elektrolyt 4 in den Sammelbehälter 2 zurückgeführt. Mit 15 ist ein Entlüftungsrohr für die Abluftreinigung bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von der Seite. Der Sammelbehälter 2 ist nach hinten über dem Badbehälter 1 hinaus verlängert und trägt auf seiner Oberfläche den Motor 16 für die Pumpe 17, mit der der Elektrolyt dem Badbehälter 1 zugeführt wird. Oberhalb des Sammelbehälters 2 ist eine Montagefläche 18 vorgesehen, auf der der Motor 19 für den Antrieb der Kontaktrolle 5 sowie die Abluftreinigung 20 für den Badbehälter 1 montiert ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Spül- und Beizvorrichtung gemäß der Lehre der Erfindung. Über die Umlenkrolle 21 wird das durchlaufende Gut zugeführt und läuft durch die senkrecht übereinander angeordneten Rohrabschnitte 22 links von oben nach unten und rechts über die Umlenkrolle 23 von unten nach oben. Durch die Rohre 24 wird den Rohrabschnitten 22 das zur Spülung- erforderliche Material zugeführt. Die Umlenkrolle 25 ist in einer Trennwand zu einer benachbarten Kammer angeordnet, in der die Beizung vorgenommen wird. Die Rohre und die Umlenkrollen sind hier ebenso angeordnet wie die in der für die Spülung vorgesehenen Kammer mit dem Unterschied, daß durch die Rohre 26 das Beizmittel zugeführt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine aus den Gegenständen der Erfindung zusammengesetzte Anlage für zwei parallel verlaufende Stränge, von denen jeder einmal durch das Bad geführt wird. Darunter sind die Führungs- bzw. Umlenkrollen und Kontaktrollen schematisch dargestellt und veranschaulichen den DurchlPlJe der beiden Stränge durch die Anlage. In dem Block 27 sind zwei hintereinander liegende Anordnungen dargestellt,. von denen jede der Entfettung eines Stranges des durchlaufenden Gutes 28 dient. Von dort gelangt das Gut jeweils über die oberhalb angeordneten Umlenkrollen bzw. Führungsrollen in die der Spülung dienende Kammer 37 und danach in die dem Beizen dienende Kammer 29. Der eine Strang wird sodann in der Vorrichtung 30, der andere in der Vorrichtung 31 einer galvanischen Behandlung unterzogen, und beide werden gemeinsam in der Einrichtung 32 vor dem Austritt aus der Anlage gespült. Im unteren Teil der Figur sind die jeweils oberen Kontaktrollen mit 34, die Führungsrollen mit 35 sowie die Umlenkrollen der SpUl- bzw. Beizeinrichtungen mit 36 bezeichnet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1,. Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von durchlaufendem strangförmigen Gut in einem elektrolytischen Bad, in der das Gut ein- oder mehrfach über zwei Rollen mit zueinander parallelen Achsen geführt ist, deren eine als Kontaktrolle dient und außerhalb des Bades liegt und deren andere als Umlenkrolle dient und innerhalb des Bades liegt, dadurch kennzeichnet, daß der Badbehälter (1) mit seiner größten treckung senkrecht steht, beiden Rollen (5, 6) waagerecht in dem Badbehälter (1) einander angeordnet sind, wobei die obere Rolle (5) als aktrolle dient, und Elektroden (12) innerhalb des Badbehälters (1) senkrecht srseits und parallel zu der durch die Rollenachsen 11) aufgespannten Ebene innerhalb und/oder außerhalb úutweges liegen.
  2. 2. richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taktrolle (5) angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit über einen Sammelbehälter im Kreislauf umgepumpten Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt (4) dem Badbehälter (1) aus dem unter dem Badbehälter (1) liegenden Sammelbehälter (2) durch eine nahe dem Boden des Badbehälters (1) liegende öffnung (13) zugeführt und durch ein oder mehrere unterhalb der unteren waagerechten Tangentialebene an der Kontaktrolle (5) in den Badbehälter (1) mündende Ableitungskanäle (14) in den Sammelbehälter (2) zurückgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Badbehälter (1) oben bis auf die Ein- und Austrittsöffnungen für das Gut geschlossenen und durch eine nach vorn zu öffnende elektrolytfeste Tür zugänglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (2) nach hinten über den Querschnitt des Badbehälters (1) hinaus verläuft und auf der dadurch gebildeten Fläche eine verschließbare oeffnung sowie Hilfsaggregate, wie Pumpen (16) und Filter, angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sammelbehälters (1) eine Montagefläche (18) vorgesehen ist, die den Antrieb (19) für die Kontaktrolle (5), die Mittel zu deren elektrischer Kontaktierung sowie die Abluftreinigung (20) für den Badbehälter (1) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Badbehälters (1) Führungsrollen (8, 9) vorgesehen sind, die ein Zu- oder Abführen des Gutes (7) senkrecht zu der durch die Rollenachsen (10, 11) aufgespannten Ebene ermöglichen.
  8. 8. Spül oder Beizeinrichtungen zur Behandlung des Gutes mit Durchlauf durch hintereinander liegende Rohrabschnitte für Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (22) in zwei oder mehreren parallelen Reihen übereinander angeordnet sind, am Anfang und Ende jeder Reihe Umlenkrollen (21, 23, 25) auf waagerechten, zueinander parallelen Achsen vorgesehen sind, deren erste (21) und letzte in der Gesamteinrichtung zur Zu- und Abfuhr des Gutes dienen und ein der Höhe der Führungsrollen (8, 9) der vorhergehenden oder folgenden Behandlungsvorrichtung liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2568271A1 (fr) * 1984-07-24 1986-01-31 Centro Speriment Metallurg Procede pour l'electrodeposition de metaux en continu, a densite de courant elevee, dans des cellules verticales et dispositif pour l'execution du procede
FR2568592A1 (fr) * 1984-07-31 1986-02-07 Nippon Kokan Kk Appareil de galvanisation electrolytique de type vertical

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2568271A1 (fr) * 1984-07-24 1986-01-31 Centro Speriment Metallurg Procede pour l'electrodeposition de metaux en continu, a densite de courant elevee, dans des cellules verticales et dispositif pour l'execution du procede
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