DE3211228A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen anspinnen fuer spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen anspinnen fuer spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen

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DE3211228A1
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DE19823211228
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English (en)
Inventor
Jacques 68400 Riedisheim Le Chatelier
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen für Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen.
Die Erfindung betrifft die Textilindustrie und insbesondere das Gebiet des Spinnens auf Ringspinnmaschinen.
Es ist bekannt, Phantasiefäden auf Ringspinnmaschinen dadurch herzustellen, daß jede Spinnstrecke mit mindestens zwei Dochten beliefert wird, die entweder identisch oder von verschiedenen Farben und/oder von ver-. schiedener Art sind. Nach dem Strecken werden die erhaltenen verschiedenen Fäden zu einem einzigen Garn verzwirnt, das beispielsweise ein Gemisch von Farben aufweist.
Eine Schwierigkeit kann dadurch entstehen, wenn einer der Fäden zwischen dem Austritt aus dem Streckwerk und der Spinnspindel bricht. Wenn die Bedienungsperson diesen Unfall nicht rasch beseitigt, weist das Garn, das aus dem restlichen Faden bzw. restlichen Fäden hergestellt wird, nicht mehr die gewünschten Eigenschaften auf und muß bei der Umspulung ausgeschieden werden.
Eine Lösung des Problems ist in der französischen Patentschrift 2 351 197 beschrieben. Beim Bruch eines der Fäden wird der andere bzw. werden die anderen automatisch gebrochen und die Arbeitsstelle außer Betrieb gesetzt. Durch diese Arbeitsweise wird die Herstellung eines unverwendbaren Fadens vermieden, sie hat jedoch eine Verminderung der Produktivität zur Folge, da durch den Bruch eines einzigen Fadens eine Spinnstrecke angehalten wird, bis die
Bedienungsperson die Wiederanknüpfung vorgenommen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile nicht dadurch zu beseitigen, daß die übrigen Fäden gebrochen werden, sondern dadurch, daß der fehlende Faden automatisch angedreht wird, sodaß das Entstehen einer großen Länge eines auszuscheidenden Fadens und ein längerer Stillstand einer Spinnstrecke vermieden wird.
Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß jede Spinnstrecke, die ein Garn aus mehreren Dochten herstellt, mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen ausgerüstet wird, die sich dadurch unterscheidet, daß sie ein rohrförmiges Ansatzstück besitzt, das ein offenes Ende hat, welches an den Saugkanal der Spinnmaschine oder an irgendeine andere Leitung, die längs der Spinnmaschine verläuft, unter Unterdruck gehalten wird, während das im wesentlichen geschlossene entgegengesetzte Ende gegenüberliegend der Durchlaufstrecke der Fäden angeordnet ist, die aus jedem der Dochte erhalten werden, und daß das erwähnte Ende durch einen Schlitz zur Zusammenführung der Fäden ausgehöhlt ist, welcher Schlitz in das Innenvolumen des Ansatzstückes mündet, und daß eine Ausweitung zum Ansaugen eines gebrochenen Fadendochtes in einem der Teile des erwähnten Schlitzes vorgesehen ist„
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Spinnstrecke einer Ringspinnmaschine, an der eine erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 eine Ansicht in perspektivischer Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Endansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 bis 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Abänderungsform zu Fig. 8.
In Fig. 1 ist eine Spinnstrecke einer Ringspinnmaschine dargestellt, welche mit zwei Dochten 1 und 2, beispielsweise von verschiedenen Farben, beliefert wird, die von Spulen 3 und 4 abgewickelt werden. Tritt durch eine Reihe von Streckwerken hindurch, von denen zwei (5, 6) dargestellt sind. Nach dem Austritt aus dem Streckwerk 6 werden die erhaltenen Fäden 7, 8 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 zugeführt, die nachfolgend näher beschrieben wird. Diese Vorrichtung 9 ist abnehmbar an einem Saugkanal G angebracht, der bei allen Spinnmaschinen vorhanden ist, um die beim Andrehen verlorengehenden Fadenstücke abzuführen. Der einzige Faden 10, der aus der Vorrichtung 9 heraustritt, wird einem Fadenführer 11 zugeführt und von diesem einem Läufer ^Tf der auf einem festen oder sich drehenden Ring 1 2 gleitet, welcher in einem Plattband 14 angeordnet
ist. Der Ring 12 ist zu einer drehbaren Spindel 15 kontur eine Spule 13 zentrisch, die einen Träger 16 trägt, auf welchen der Faden 10 in an sich bekannter Weise aufgewickelt wird.
Wie bereits erwähnt, wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung 9 an jeder Spinnstation abnehmbar und vorzugsweise am Saugkanal G angebracht, welcher längs der Ringspinnma-
schine verläuft und durch geeignete an sich bekannte Mittel unter Unterdruck gehalten wird.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 9 wird im wesentlichen durch ein rohrförmiges Ansatzstück gebildet, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein parallelepipedisches Rohr 17 gebildet wird, das am Ende 18 offen und am entgegengesetzten Ende geschlossen ist. In der unteren Fläche ist, vorzugsweise in der Längsachse, ein Schlitz 19 ausgespart, der sich bei 20 in das geschlossene Ende fortsetzt und dann bei 21 entlang der Längsachse der Oberseite, welcher Schlitz 19, 20, 21 mit dem Innenvolumen des rohrförmigen Ansatzstücks 1.7 in Verbindung steht. Der Endschlitz 20 erstreckt sich erweiternd nach oben (Fig. 3) und der Ausschnitt bzw. die Erweiterung 22, welche auf diese Weise im geschlossenen Ende des Rohres erhalten wird, ist durch eine Aussparung 23 der Oberseite im wesentlichen symmetrisch zum Schlitz 21 verlängert. Es ist nicht erforderlich, daß der Ausschnitt 22 die volle Breite des Rohres einnimmt. Er kann die in Fig. gestrichelt angezeigte Form erhalten. Der vorangehend beschriebene parallelepipedische Teil ist leicht im Gießverfahren herzustellen, er kann jedoch den Nachteil haben, daß ein Zwischenstück notwendig ist, um von dem Rechteck 18 in eine Kreisform überzugehen, da die Anschlußöffnung zum Saugkanal G gewöhnlich kreisförmig ist.
Bei der in Fig. 4-7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Nachteil vermieden.
Die Vorrichtung besitzt ein Rohr von kreisförmigem Querschnitt, dessen Durchmesser derart ist, daß ein direkter
Anschluß an den Saugkanal G (Fig. 5) möglich ist. Das Rohr 24 ist längs von zwei diametral entgegengesetzten Erzeugenden durch zwei Schlitze 25, 26 von gleicher Länge ausgespart. Für eine bessere Endverdickung des Endes der Schlitze 25, 26 können diese durch eine Ausbauchung 27 bzw. 28 beendet werden.
Das eine der Enden des Rohres 24 ist beispielsweise durch zwei Endstücke 29, 30 abgeschlossen, die im wesentlichen symmetrisch sind und durch an sich bekannte Mittel, beispielsweise durch Schweißung, Verklebung u. dgl. festgemacht sind, wobei zwischen ihnen ein Endschlitz 31 vorgesehen wird, der sich an die Schlitze 25, 26 anschließt und sich nach oben erweitert, wie bei 32 gezeigt. Statt der Anordnung senkrecht zur Achse des Rohres 24 können die Endstücke 29, 30 einen bestimmten Winkel mit dieser Achse bilden, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. Diese Gestaltung erleichtert den Eintritt der Fäden 7 und 8 in die Schlitze 25, 26. Eine Aussparung 33 des oberen Teils des Rohres schließt sich an die Erweiterung 32 an.
Das Rohr 24 kann leicht eingebaut und aus der Spinnstrecke entfernt werden, jedoch kann es einen Nachteil aufweisen, da die durch die Ansaugvorrichtung in Bewegung gesetzte Luft eine Verwirbelung um die Ausschnitte 32, 33 herum hervorrufen kann, so daß der gebrochene Faden 7 oder 8 nicht in das Innere des Rohres angesaugt werden kann, sondern sich um dieses herumwickelt, wodurch das Andrehen gefährdet wird. Dieser Nachteil besteht nicht bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wegen der Breite des Rohres 17. Es genügt daher, das Rohr 24 zu erweitern, um es der Ausbildung nach Fig. 2 anzunähern.
Dies ist geschehen bei der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Die Endstücke 29, 30 sind
fest verbunden mit einer Art Flügel 34, der im wesentlichen senkrecht zu den erwähnten Endstücken durch Falten angeordnet und durch beliebige an sich bekannte Mittel (Schweissung, Verklebung uo dglo) auf dem oberen Teil des Rohres befestigt ist. Der Flügel 34 weist eine Ausnehmung 35 auf, welche den Schlitz 26 freiläßt, um das Hindurchtreten der Fäden 7, 8 nicht zu behindern. Die Verwirbelung der Luft um die Ausnehmung herum wird jedoch unterdrückt und der gebrochene Faden kann nicht um das Rohr 24 herumgeführt werden.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist es der obere Teil des Rohres 24, der eine öffnung aufweist, welche der öffnung 35 des Flügels 34 in Fig. 9 entspricht, und der Schlitz 26, die Ausnehmung 33 und gegebenenfalls die Ausbauchung 28 sind im Flügel 34 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
An jeder Spinnstelle 1st eine solche Vorrichtung am Saugkanal G der Ringspinnmaschine angebracht. Die beiden Fäden 7, 8, die aus der letzten Streckstufe 6 austreten, treten nebeneinander in den oberen Schlitz 21 oder 26 ein und treten zusammengedreht durch den unteren Schlitz 19 bzw. 25 in Form eines Garns 10 aus. Wenn einer der Fäden 7 oder 8 zwischen dem Austritt aus dem Streckwerk und der Vorrichtung 9 bricht, bewirkt die Saugwirkung, die ständig in dem Rohr 17 bzw. 24 besteht, das Eintreten in den Raum 22 bzw. 32 des Endes des gebrochenen Fadens, der weiterhin aus dem Streckwerk austritt, zieht es zum Grund des Schlitzes 21 bzwo 26, wo es mit dem zweiten Faden zusammentrifft und sich mit ihm verzwirnt. Das Andrehen geschieht daher selbsttätig, rasch und ohne Stillstand der Spinnstrecke.
Im Betrieb kann es bei bestimmten Gespinstqualitäten geschehen, daß sich das Füllhaar (bourre) in größerer Menge in den öffnungen der Vorrichtung ablagert. Diesekann sehr einfach zurückgezogen, gereinigt und wieder eingesetzt werden. Es können alle diese Vorrichtungen ferner leicht und rasch zurückgezogen werden, wenn die Ringspinnmaschine in herkömmlicher Weise arbeitet, und sie können zur Herstellung des Garns aus mehreren Dochten wieder angebracht werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Der Patentanwalt

Claims (9)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen für Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen/ die ein Garn aus mehreren Dochten herstellen, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Ansatzstück (17) mit einem offenen Ende (18) , das an den Saugkanal (G) der Spinnmaschine oder an irgendeine andere Leitung angeschlossen werden kann, die längs der Spinnmaschine verläuft und unter Unterdruck gehalten wird, und mit einem entgegengesetzten Ende, das im wesentlichen geschlossen und gegenüberliegend der Durchlaufstrecke der Fäden (7, 8) angeordnet ist, die aus jedem der Dochte (1, 2) erhalten werden, wobei das erwähnte Ende mit einem Schlitz (19, 20, 21) zur Zusammenführung der Fäden ausgehöhlt ist, welcher Schlitz in den Innenraum des Ansatzstückes (17) mündet, wobei eine Erweiterung
(22) zum Ansaugen eines gebrochenen Dochtfadens in einem der Teile (20) des erwähnten Schlitzes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen geschlossene Endfläche des Ansatzstückes mit einem Endschlitz (20) versehen ist,
der sich erweiternd (22) nach oben verläuft, welcher Schlitz sich axial (19, 21) am unteren und am oberen Teil des Ansatzstückes (17) verlängert, und daß der obere Schlitz (21) in eine Aussparung (23) des oberen Teils des Ansatzstückes mündet, welche Aussparung an die Erweiterung (22) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Ansatzstück (17) einen parallelepipedischen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Ansatzstück (24) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschlitz (20) und seine Erweiterung (22) aus einer Wand herausgeschnitten sind, welche das Ende des Rohres verschließt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschlitz (31) und seine Erweiterung (32) zwischen zwei Teilen (29, 30) vorgesehen sind, die am offenen Ende des Rohres angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Rohres durch einen Flügel (34) geschützt ist, der mit einer Aussparung (35) versehen ist, um den Schlitz (26) und seine Erweiterung (33) frei zu
halten.
8» Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an seinem oberen Teil weit offen ist, während der Schlitz und seine Erweiterung aus dem.Flügel (34) ausgeschnitten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Schlitz durch eine Ausbauchunq (27 bzw. ?.U) bocmdut sind.
DE19823211228 1981-03-27 1982-03-26 Vorrichtung zum selbsttaetigen anspinnen fuer spinnmaschinen, insbesondere ringspinnmaschinen Withdrawn DE3211228A1 (de)

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DE19652913B4 (de) * 1996-12-19 2005-11-10 Stahlecker, Fritz Vorrichtung zum gleichzeitigen Verspinnen und Verzwirnen zweier Faserstränge zu einem Scheinzwirn

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BE1007310A3 (fr) * 1993-07-07 1995-05-16 Houget Duesberg Bosson Procede et dispositif pour rattacher deux fils dans un continu a filer.

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