DE3211135A1 - Warenverkaufsautomat - Google Patents

Warenverkaufsautomat

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DE3211135A1
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/24Rotary or oscillatory members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

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Yendo GmbH, Kleberstraße 2, 4020 Hettmann 1
Warenverkaufsautomat
Die Erfindung betrifft einen Warenverkaufsautomaten mit mindestens einer Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheit mit eir.em nachfüllbaren V/arenschachtteil, an dessen unteren Ende eine Warenausgabevorrichtung angeordnet ist.
Warenverkaufsautomaten, die diese Merkmale aufweisen, sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Eines der Probleme bei diesen Automaten besteht darin, für eine bestimmte Ware eine ausreichende Bevorratung vorzusehen. Bauhöhemäßig sind die Viarenverkaufsautomaten im allgemeinen begrenzt, so dai es nicht möglich ist, die Warenschächte in ihrer Höhe unbegrenzt zu verlängern. Man ist daher auch schon dazu übergegangen, mehrere Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheiten in einem Automaten mit der gleichen Ware zu füllen und die Einheiten so zv, steuern, daß auf eine andere Einheit übergegangen wird, wenn die erste Einheit leer ist. Dies erfordert im allgemeinen eine verhältnismäßig aufwendige Steuerung, wenn die Zuordnung der einzelnen Warenschächte im Automaten zu einer bestimmten Y.'are variabel gehalten werden soll. Es sind auch schon Warenverl:-i.u: automaten ausgeführt worden, bei denen jede eine Warenausgabevorrichtung aufweisende Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheit mit mehreren Warenschächten versehen ist. Auch hier i:**- es technisch möglich, die Entnahme aus den einseine:; Jcr.-;c:.-ten so zu steuern, daß auf den nächsten Schacht z
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wird, wenn der erste Schacht leer ist. Aber auch hierfür sind zusätzliche Überwachungs- und Steuerungseinrichtungen notwendig, denn die Tatsache, daß ein Schacht leer ist, muß dem System gemeldet werden, welches dann die erforderlichen Befehle gibt, auf den nächsten Schacht überzugehen.
Diese Arbeitsweise ist jedoch nicht nur aus technischen Gründen, sondern auch im Hinblick auf das Nachfüllen der Waren problematisch. Handelt es sich bei den Waren beispielsweise um Getränkepackungen mit begrenzbarer Haltbarkeit, so ist es erstrebenswert, die Waren aus mehreren parallel einander zugeordneten Warenschächten möglichst wechselweise zu entnehmen, so daß alle Warenschächte bei einem nachfüllen noch den gleichen Füllstand haben und beim v/eiteren Betriet des Automaten aus allen Schächten erst diejenigen Waren verbraucht werden, die aus einer früheren Füllung stammen.. Wird schachtweise leer gearbeitet, so wäre dies wiederum nur durer. aufwendige spezielle Steuerungsmaßnahmen möglich.
Bei Flaschenverkaufsautomaten ist man daher dazu übergeganger., die Flaschen durch ein- und dieselbe Ausgabevorrichtung aus beispielsweise zwei nebeneinander angeordneten Warenschächte:: wechselweise zu entnehmen. Bei dem an sich sehr günstigen .Nachrutsch- und Abrollverhalten von im wesentlichen harten, runden Flaschenkörpern oder Dosen haben sich dafür brauchbare Konstruktionen entwickeln lassen. Schwieriger ist dies bei Warenverkaufsautomaten für q.uaderförmige Packungen, die im allgemeinen die Warenschächte voll ausfüllend gestapelt sind, so daß es dort schwieriger ist, zwischen die Waren ;;rc;-fende Rückhaltefinger oder dergleichen anzuordnen, die dau IJachrutschen von mehr als einem Warenstück verhindern. In=-
besondere ist dies schwierig bei Getränkepackungen aus Karton, die durch irgendwelche mechanischen Vorrichtungen leicht beschädigt werden könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warenverkaufsautomaten und insbesondere eine Warenbevorratungs- und' Ausgabeeinheit für einen solchen Verkaufsautomaten zu schaffen, die dafür geeignet ist, auch empfindliche, dicht stapelbare, quaderförmige Packungen, wie beispielsweise Getränkepackungen aus Karton, mittels einer Ausgabevorrichtung auf einfache Weise wechselv/eise aus mehreren zugeordneten Warenschächten zu entnehmen, so daß diese gleichmäßig entleert werden. Dabei ist ferner angestrebt, die einander zugeordneten Warenschächte und somit die gesamte Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheit möglichst raumsparend im Automaten ordnen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Warenschachtteil mindestens zwei in Reihe hintereinander angeordnete Warenschächte enthält und die Warenausgabevorrichtung aus einem mit einer steuerbaren Antriebseinheit versehenen Drehkörper besteht, dessen Rotationsachse in Richtung der Reihenanordnung der Warenschächte verläuft, und der im Bereich unterhalb jedes der Warenschächte mit einer eingelassenen Warenaufnahmetasche versehen ist, wobei die der Anzahl der Warenschächte entsprechenden Warenaufnahmetascr.er. in gleicher Drehwinkelteilung über den Umfang des Drehkörpers verteilt sind.
Der Drehkörper ist vorzugsweise als ein Zylinder mit im wesentlichen glatter Oberfläche ausgeführt, in den über seine Längserstreckung verteilt und jeweils unter einem anderen
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Drehwinkel angeordnet, die den einzelnen Warenschächten zugeordneten Warenaufnahmetaschen eingelassen sind. Bevorzurt ist eine Anordnung mit drei hintereinander liegenden Warenschächten und entsprechend drei in den Drehkörper eingelassenen Warenaufnahmetaschen, die jeweils um einen Winkel von 120° gegeneinander versetzt sind. Weist eine der Warenaufnahmetaschen nach oben, so kann in diese die nächste Warenpackung aus dem darüber angeordneten Schacht nachrutschen. Pur die übrigen Warenschächte ist dies nicht möglich, da sich die zugeordneten Taschen im Drehkörper dann unter einem anderen Drehwinkel befinden. Wird eine Warenausgabe veranlasst, so dreht sich der Drehkörper um einen Drehwinkel von 120° weiter, wobei immer eine Warenaufnahmetasche, die bereits zuvor eine Warenpackung aus dem zugeordneten Schacht aufgenommen hat, in eine im wesentlichen nach unten gerichtet: Stellung gelangt, in der die Warenpackung in eine Entnahnerutsche des Automaten fallen kann. Durch die drehwinke!versetzte Anordnung der einzelnen Warenaufnahmetaschen werden die aufeinanderfolgend ausgegebenen Warenpackungen jeweils nacheinander aus den einzelnen Schächten entnommen.
Damit die Warenpackungen beim Drehen des Drehkörpers nicht zu frühzeitig wieder aus diesem austreten, ist vorteilhafterweise in Drehrichtung des Drehkörpers gesehen seitlich ein entsprechendes Führungsblech angeordnet.
Die einzelnen Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheiten sind zweckmäßigerweise derart nebeneinander schwenkbar im Automaten angeordnet, so daß sich die Warenschächte bei geöffneter Fronttür des· Automaten mit ihren oberen Nachfüllöffnunger. nach vorne herauskippen lassen. Die Hintereinanderanordnun^
der V/arenschächte einer einzelnen Einheit macht es neulich, eine I-iehrzhal solcher Einheiten in möglichst dichtgedrängter Anordnung nebeneinander in einem Automaten mit bestimmter Frontflächengröße unterzubringen.
V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich noch aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Darin stellen dar:
Figur 1 Eine schematische Zusammenbauzeichnung einer Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheit für einen Warenverkauf sautomaten und
Figur 2 eine explosionsartig auseinandergezogene perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheit nach Figur 1.
Die nachstehenden Erläuterungen sollen im wesentlichen anhand der Figur 2 erfolgen. Die Figur 1 hat lediglich den Zweck, einen schematischen Eindruck von der zusammengebauten Einheit zu vermitteln.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheit besteht aus einem Schachtteil 1, v/elcher im Ausführungsbeispiel aus drei hintereinander angeordneter. Warenschächten 2,3 und 4 zusammengesetzt ist. Die V/arenschächte 2, 3 und 4 sind insbesondere in der Nähe ihres unteren Endes durch zwei Winkeleisen 5 und 6 miteinander verbunden, i.ach oben hin sind die Warenschächte 2,3 und in der Darställung der Figur 2 abgebrochen gezeichnet. z..> w ist für den Fachmann geläufig, daß diese Warenschächte eine
wesentlich größere Erstreckung nach oben aufweisen können und entsprechend ihrer Länge auch durch weitere (nicht dargestellte) Verbindungselemente untereinander zu verbinden sind.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, sind die einzelnen Warenschächte an der Seite, an der sie durch das Winkeleisen 5 miteinander verbunden sind, im wesentlichen offen ausgeführt. Lediglich abgewinkelte Kantenbereiche 7 sorgen dafür, daß die in den V/arenschächten enthaltenen Warengegenstände nicht zu der offenen Seite hin aus den Warenschächten hinausfallen können. Die offene Ausführung hat jedoch andererseits den Vorteil, daß der !Füllstand der einzelnen Schächte bei Öffnen des Automaten jederzeit überblickt v/erden kann, und daß die Warenschächte weiterhin auch jederzeit zugänglich sind, falls sich ausnahmsweise Warenpackungen in den Schächten verklemmt haben sollten.
Zur Verbindung mit den Winkeleisen 5 und 6 des Warenschachtteiles 1 ist ein Rahmen 8 für die Warenausgabeeinheit 9 vorgesehen. Der Rahmen 8 besteht aus zwei Seitenwänden 10 und 11, von denen die linke Seitenwand 10 verhältnismäßig schmal ausgeführt ist, während die rechte Seitenwand 11 schräg nach unten zu einem Führungsblech 12 verlängert ist, welches verhindern soll, daß, wie weiter unten noch erläutert wird, die in der Ausgabevorrichtung 9 enthaltenen Warenpackungen zu frühzeitig aus dieser hinausfallen. Die Seitenwände 10 und 11 sind durch eine Rückwand 13 miteinander verbunden, welche die eine Lagerbohrung 14 für den Drehkörper der Warenausgabevorrichtung enthält. Die Seitenwände 10 und 11 sind ferner.mit oberen Horizontalflanschen 15 und 16 ver-
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sehen, über die der gesamte Rahmen 8 mit den freien Schenkeln der Winkeleisen 5 und 6 des Schachtteiles 1 zu verschrauben ist.
Lösbar nit dem Rahmen 8 zu verbinden ist eine Vorderwand 17, die zu diesem Zweck mit drei senkrechten Flanschen IS, 19 und 20 versehen ist, die, wie beispielsweise anhand der strichpunktierten Linie 21 in der Zeichnung deutlich zu erkennen ist, mit der linken Seitenwand 10, der rechten Seitenwand 11 und dem Führungsblech 12 au verschrauben sind. Die Vorderwand 17 enthält die vordere Lagerbohrung 22 für den Drehkörper der Warenausgabevorrichtung 9. 2u erkennen ist noch, daß die Vorderwand 17 an ihrem unteren Ende mit einer nach vorne abgewinkelten Konsole 23 versehen ist, an der beispielsweise die in Figur 1 nur schenatisch angedeutete Antriebseinheit 24- für die Warenausgabevorrichtung 9 angebracht werden kann. Eine solche Antriebseinheit ist im einzelnen nicht unmittelbarer Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie muß lediglich die Bedingung erfüllen können, daß sich mit ihr die Warenausgabevorrichtung 9 bei jedem Warenverkaufsvorgang um einen vorbestimmten Drehwinkel weiterschalten läßt.
Maßgebliches Teil der Warenausgabevorrichtung 9 ist ein Drehkörper 25, der mit Wellenzapfen 26 (von denen nur der vordere sichtbar ist) in den Lagerbohrungen 14 und 22 drehbar gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Drehkörper 25 in Form einer zylindrischen Walze ausgebildet, die entsprechend der Anzahl der Warenschächte aus drei Abschnitten 27, 28 und 2 9 zusammengesetzt ist. Die Verbindung erfolgt. über Zugankerschrauben 30 und Stirnplatten 31 und 32, welche ihrerseits die Wellenzapfen 26 tragen. Um die Stimplatter.
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31 und 32 drehfest mit den Abschnitten 27 und 29 des Drehkörpers 25 verbinden zu können, sind die Abschnitte des Drehkörpers mit Vorsprüngen 33 versehen, die in entsprechende Aussparungen 34 in den Stirnplatten 31 und 32 eingreifen. Entsprechende Eingriffe, die jedoch nicht dargestellt sind, sind auch zwischen den einzelnen Abschnitten des Drehkörpers 25 untereinander vorgesehen.
Die einzelnen Abschnitte des Drehkörpers 25 sind je mit einer Warenaufnahinetasche 35, 36, 37 versehen. Insbesondere aus der stirnseitigen Abmessung der Warenaufnahmetasche 35 des Drehkörperabschnittes 27 ist zu erkennen, daß diese Warenaufnahmetaschen einen rechteckigen Querschnitt und entsprechend auch eine rechteckige Eintrittsöffnung aufweisen. Die freie Eintrittsfläche der Warenaufnahmetaschen entspricht mindestens dem lichten Querschnitt des zugehörige Warenschachtes und der Drehkörper 25 ist derart im Rahmen S angebracht, daß sich die Warenaufnahmetaschen in einer Stellung des Drehkörpers, in der sie nach oben weisen, genau mit den unteren Austrittsquerschnitten der Warenschächte.in Deckung bringen lassen.
In der Zuordnung des Drehkörpers 25 zu dem Schachtteil 1 kann es zweckmäßig sein, die abgewinkelten Kanten 7 der. einzelnen Warai schächte etwas vor dem unteren Austrittsquerschnitt der Warenschächte enden zu lassen, damit eine Warenpackung auch dann durch Rechtsdrehung des Drehkörpers 25 aus dem Warenschachtbereich mitgenommen werden kann, wenn sie noch etwas aus der Aufnahmetasche des Drehkörpers herausragt. Andererseits muß sichergestellt sein, daß eir. Warengegenstand nicht derart tief in die Warenaufnähme-
tasche des Drehkörpers 25 eindringt, daß bereits der nächstnachrutschende Warengegenstand in den Kantenbereich der Warenaufnahmetasche eintritt. Dies kann mit Sicherheit durch entsprechendknappe Tiefenbemessung der Warenaufnahme taschen und eine Verkürzung der abgewinkelten Kanten 7 der Warenschächte erreicht werden.
Die Arbeitsweise der Einheit ist denkbar einfach. Bei jedem Warenverkaufsvorgang wird der Drehkörper durch die steuerbare Antriebseinheit 24 um 120° nach rechts weitergedreht. Passiert dabei eine leere Warenaufnahmetasche nach oben weisend den zugehörigen Warenschacht, so rutscht selbsttätig ein Warengegenstand nach und gelangt in die Warenaufnahmetasche. Da auf diese Weise die Warenaufnahmetaschen, solange noch Warengegenstände in den Schächten enthalten sind, ständig gefüllt gehalten werden, wird immer dann nach einer Drehung von 120° des Drehkörpers 25 ein Warengegenstand nach unten in eine (nicht gezeigte) Ausgaberutsche des Automaten abgegeben, wenn eine Warentasche nach der entsprechenden Rechtsdrehung des Drehkörpers aus dem Bereich des Führungsbleehes 12 hinausgetreten ist und die Ware nach unten aus dem Drehkörper hinausfallen kann. Es ist deutlich erkennbar, daß durch einen einfachen, drehwinkelgesteuerten Antrieb nacheinander Warengegenstände abwechselnd aus den drei Schächten entnommen werden, so daß die in den drei Schächten enthaltenen Waren gleichmäßig verbraucht werden und in den Schächten somit immer ein praktisch gleicher Füllstand gehalten wird.
Die gesamte Warenbevorratungs- und Ausgabeeinheit ist (auf eine in den Figuren nicht dargestellte Art und Weise)
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schwenkbar im Automatengehäuse angebracht. Die Schwenkachse verläuft senkrecht zu der Ebene der Erstreckung der Warenschächte und kann beispielsweise unterhalb der Konsole 23 der Vorderwand 17 der Ausgabevorrichtung liegen.
Mehrere der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einheiten lassen sich mit vorne liegender Antriebseinheit 24, d.h. also mit hintereinander angeordneten Warenschächten verhältnismäßig dicht nebeneinander in einem Warenverkaufsautomaten anordnen. Zum Nachfüllen der Warenschächte werden die einzelnen Einheiten unabhängig voneinander nach Öffnen der Vordertür des Automaten derart nach vorne herausgekippt, daß die oberen Hachfüllöffnungen der einzelnen Warenschächte einer Einheit frei von oben zugänglich sind.

Claims (7)

  1. f'-uisinißnwäite
    Fc.-.V;uch 700345
    Sehn ■ ·■ V-:\ hot straße 27 N
    ·-, : -iiutfurt am Main 7Q
    Sl-^Cn C-1311) 617079 -
    2 3. Harz 1922 Pu/G
    Vendo GmbH, Kleberstraße 2, 4020 Hettmann 1
    Warenverkaufsautomat
    Patentansprüche
    Warenverkaufsautomat mit mindestens einer Warenbevorratunfs« und Kleinausgabe-Einheit mit einem nachfüllbaren Warenschachtteil, an dessen unterem Ende eine Warenausgabevorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenschachtteil O) mindestens zwei in Reihen hintereinander angeordnete Warenschächte ^2, 3, 4) enthält und die Warenausgabevorrichtung (.9) aus einem mit einer steuerbaren Antriebseinheit (24) versehenen Drehkörper (25) besteht, dessen Rorationsachse (26) in Richtung der Reihenanordnung der Warenschächte (2, 3, 4) verläuft und der im Bereich unterhalb jedes der Warenschächte (2, 3, 4) mit einer eingelassenen Warenaufnähmetasehe (35, 36, 37) versehen ist, wobei die der Anzahl der Warenschächte (2, 3, &i entsprechenden Warenaufnahmetaschen (35, 36', 37) in gleicher Drehwinkelteilung über den Umfang des Drehkörpers (25) verteilt sind.
  2. 2. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenausgabevorrichtung (9) jeder Warentevorratungs- und Ausgabeeinheit mit dem zugehörigen Waren-
    schachtteil (1) zu einer Einheit verbunden ist.
  3. 3# Warenverkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (.25) in wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  4. 4* Warenverkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Rotationsrichtung des Drehkörpers (25) gesehen seitlich ein mit der Warenschachteinheit verbundenes Führungsblech (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Warenverkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für quaderförmige Packungen, insbesondere Getränkepackurgen aus Karton, dadurch gekennzeichnet, daß die V/arenaufnahmetaschen (.35, 36, 37) im wesentlichen quaderförnige Abmessungen aufweisen und ihr Eintrittsquerschnit;* im wesentlichen dem Querschnitt der Warenschächte (.2, 3, 4) entspricht.
  6. 6. Warenverkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Warenbevorratungs- und -ausgabeeinheit mit drei Warenschächten (2, 3, 4) versehen ist und der Drehkörper (25) der Warenausgabevorricrj tung (9) drei jeweils um 120° versetzte Warenaufnähmetaschen (35, 36, 37) aufweist.
  7. 7. Warenverkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis f, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Warenbevcrratungs- und Ausgabeeinheiten derart nebeneinander irr. Automaten angeordnet sind, daß die Warenschächte ^eder einzelnen Einheit von der Vorderfront deu Automaten au.:
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    • β *
    • * a
    gesehen hintereinander angeordnet sind.
    6. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbevorratungs- und -ausgabeeinheiten um eine zur Ebene der Warenschächte senkrechte Achse schwenkbar im Automaten angebracht sind, so da3 sich die Warenschächte bei geöffneter Automatenvorderwand zum Nachfüllen von Waren mit ihren oberen Einfüllöffnungen aus dem Automaten heraussohwenken lassen.
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