DE3210922A1 - Ausrueckerbaueinheit fuer gezogene reibungskupplungen - Google Patents

Ausrueckerbaueinheit fuer gezogene reibungskupplungen

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DE3210922A1
DE3210922A1 DE19823210922 DE3210922A DE3210922A1 DE 3210922 A1 DE3210922 A1 DE 3210922A1 DE 19823210922 DE19823210922 DE 19823210922 DE 3210922 A DE3210922 A DE 3210922A DE 3210922 A1 DE3210922 A1 DE 3210922A1
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ring
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DE19823210922
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Dieter Dr.-Ing. 8720 Schweinfurt Lutz
Wolfgang Dipl.-Ing.(FH) 8728 Haßfurt Thieler
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Sachs Systemtechnik 8720 Schweinfurt GmbH
Sachs Systemtechnik GmbH
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    • F16D25/085Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch actuation being of the pull type
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Description

  • Ausrückerbaueinheit für gezogene Reibungskupplungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückerbaueinheit für gezogene Reibungskupplungen, bestehend u. a. aus einem Ausrücklager, dessen umlaufender Lagerring die Ausrückelemente der Reibungskupplung hintergreift, dessen nicht umlaufender Lagerring in Ausrückrichtung, d. h., von der Reibungskupplung wegweisend durch ein eine Ausrückkraft übertragendes Bauteil beaufschlagbar ist, weiterhin bestehend aus einer Anordnung zur Abstützung der Ausrückkraft an einem Gehäuseteil, z. B. dem Getriebegehäuse, in welcher gleichzeitig der nicht umlaufende Lagerring direkt verschiebbar gelagert ist.
  • Eine solche Ausrückerbaueinheit ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung Nr. P 29 15 989 bekannt. Nach dieser Schrift wird eine gezogene Reibungskupplung über eine hydraulische Betätigungseinrichtung betätigt. Dabei ist der umlaufende Lagerring des Ausrücklagers mit den Federzungen der Membranfeder verbunden und der nicht umlaufende Lagerring ist als Kolben in einem konzentrisch zur Abtriebswelle angeordneten Zylinder geführt und hydraulisch betätigbar. Der Zylinder ist am Getriebegehäuse abgestützt und dort zur Montage und Demontage von Kupplung, Motor und Getriebe lösbar befestigt. Zum Ein- bzw. Ausbau des Systems muß der Zylinder durch ein Sicherungselement gegenüber dem Getriebegehäuse ge- bzw. entsichert werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für gezogene Kupplungen eine vereinfachte Montage von Motor und Getriebe zu erstellen, welche ohne zusätzliche Sicherungsbauteile und ohne entsprechende Handgriffe zum Ver- bzw. Entriegeln auskommt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst.
  • Durch Anordnung einer Sperre zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring des Ausrücklagers und dem die Ausrückkraft auf das Ausdrucklager übertragenden Bauteil ist es möglich, das komplette Ausrücklager an der Kupplung vorzumontieren und die eigentliche Betätigungseinrichtung für die Kupplung am Getriebegehäuse ebenfalls vorzumontieren. Während der Einschubbeegung befindet sich die Sperre in Lösestellung und die Montage kann ohne jeglicne Hilfsmittel durch einfaches Zusammenschieben von Motor und Getriebe erfolgen.
  • Gemäß Anspruch 2 erfolgt die Betätigung der Kupplung in vorteilhafter Weise hydraulisch, wobei das die Ausrückkraft übertragende Bauteil als Ringkolben ausgebildet ist, der über die Sperre die Ausrückkraft auf den nicht umlaufenden Lagerring des Ausrücklagers überträgt, Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 ist dabei der Außendurchmesser des nicht umlaufenden Lagerringes im wesentlichen zylindrisch ausgeführt, der Ringkolben weist einen konischen Bereich auf - mit zunehmendem Durchmesser bei größerem Abstand von der Kupplung - und zwischen diesen beiden Konturen ist ein Sperrelement eingesetzt, welches vorzugsweise als geschlitzter Ring ausgeführt ist. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, hier Wälzkörper einzusetzen, z. B. Kugeln Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 5 ist es möglich, diese Einwegsperre gleichzeitig als Verschleißausgleich zu benutzen. Durch die Lösung der Einwegsperre am Ende eines jeden Einrückvorganges ist es möglich, daß der zwischen Anpreßplatte und Gegenanpreßplatte und Reibbelägen entstehende Verschleiß dadurch ausgeglichen wird, daß die Ausrückteile der Kupplung z. B, die Membranfederzungen, das gesamte Ausrücklager um den entsprechenden Betrag aus der Ausrückerbaueinheit herausziehen. Bei der nachfolgenen erneuten Kupplungsbetätigung über den Ringkolben der Ausrückerbaueinheit wird die Einwegsperre sofort wieder blokkiert.
  • Hier sei erwähnt, daß aus der DE-AS 2 758 365 bereits eine Einwegsperre in einem Ausrücksystem bekannt ìst, welche zum Nachstellen des Kupplunglüftspieles einer gedrückten Kupplung herangezogen wird. Die hieraus bekannte Einwegsperre ist allerdings nicht für den Montagevorgang teilbar ausgeführt, da bei gedrückten Kupplungen allgemein keine Eingriffe zur Arretierung irgendwelcher Bauteile während des Montage- bzw. Demontagevorganges notwendig sind. Desweiteren weist die Konstruktion aus dieser bekannten Schrift eine zumindest während des vollständigen Einrückvorganges der Kupplung gleichartige Bewegung zwischen dem Ausrücksystem und dem Ausrücklager auf, wobei die Lagerung bzw.
  • Befestigung des AusrUcklagers auf einem Bauteil erfolgt, welches über eine Ausrückgabel betätigt wird.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruches 6 ist das Zylindergehäuse zur Aufnahme des Kolbens und zur Führung des Ausrücklagers durch seine konzentrisch übereinander angeordneten Führungsdurchmesser sehr kompakt gehalten und benötigt somit sehr wenig axialen Bau raum.
  • Gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 ist der Ringkolben mit einem radial nach innen weisenden Steg ausgebildet, welcher an einem Teil des Zylindergehäuses bei jedem Einrückvorgang als Festanschlag zur Anlage kommt. Dabei dient der gleiche Bereich des Zylindergehäuses auch als Anschlag für das Sperrelement, welches wegmäßig vor der Anlage des Ringkolbens am Anschlag zur Anlage kommt und somit die Einwegsperre in Lösestellung bringt. Dabei kann natürlich entweder das Sperrelement selbst in Richtung auf die Stirnfläche des Zylindergehäuses etwas vorstehen oder umgekehrt vom Zylindergehäuse ein Vorsprung in Richtung auf das Sperrelement vorgesehen sein. Die Führung des nicht umlaufenden Lagerringes erfolgt ebenfalls im Zylindergehäuse in einer Führungsbüchse, welche eine gewisse Reibkraft auf den Lagerring ausübt, Damit wird sichergestellt, daß auch im eingekuppelten Zustand der Reibungskupplung die Federzungen der Membranfeder geringfügig unter Vorspannung auf dem umlaufenden Lagerring aufliegen, um unerwünschte Geräusche zu vermeiden, Die Erfindung ist anschließend an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Ausrückerbaueinheit mit teilweise dargestellter Reibungskupplung und Getriebegehäuse; Fig. 2 eine Variante gegenüber Fig. l; Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Ausrückerbaueinheit gem.
  • Fig. 2.
  • Fig. 4 eine mechanisch betätigte Ausrückerbaueinheit.
  • Die beiden Figuren 1 und 2 unterscheiden sich nur in einem Detail und sind ansonsten vom Aufbau und von der Funktion her völlig gleich. Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung von Fig. 2 mit einigen Details, die in den Figuren 1 und 2 nicht ohne weiteres wiedergegeben werden können, Prinzipiell ist in den Figuren 1 und 2 eine Ausrückerbaueinheit 1 dargestellt, welche am Getriebegehäuse 11 konzentrisch zur Abtriebswelle 13 befestigt ist und diese Abtriebswelle 13 mit Abstand umgibt. Die Ausrückerbaueinheit.1 betätigt eine gezogene Reibungskupplung 2, von welcher lediglich das Kupplungsgehäuse 8, die Anpreßplatte 7 und die Federzungen 6 der Membranfeder dargestellt sind. Die Ausrückerbaueinheit beinhaltet ein Ausrücklager 3 mit einem umlaufenden Lagerring 4 und einem nicht umlaufenden Lagerring 5, wobei der umlaufende Lagerring 4 mit einem übertragungsteil 71 entweder verbunden oder einteilig ausgeführt ist, welches den radial inneren Bereich der Federzungen 6 durch eine Schulter 30 hintergreift und mit einem Ring 29 gesichert ist. Das Ausrücklager 3 ist mit seinem nicht umlaufenden Lagerring 5 in der Ausrückerbaueinheit 1 verschiebbar gelagert. Zu diesem Zwecke weist das Zylindergehause 12 der Ausrückerbaueinneit 1 in inrem Tnnendurchmesser eine Führungsbüchse 27 auf, in welcher der zylindrische Außenumfang des nicht umlaufenden Lagerringes 5 verschiebbar gegen eine relativ geringe Reibkraft gelagert ist. Im Zylindergehäuse 12 ist weiterhin ein Ringkolben 14 verschiebbar angeordnet, der, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, mit seinem Außendurchmesser in einem ersten Führungsdurchmesser 22 des Zylindergehäuses 12 geführt ist und der mit seinem Innendurchmesser in einem zweiten Führungsdurchmesser des Zylindergehäuses 12 geführt ist. Der Ringkolben 14 bildet so mit diesen beiden Führungsdurchmessern 22 und 23 im Zylindergehäuse 12 einen Druckraum 25, welcher mit der die Kupplungsbetätigungskraft übertragenden Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden kann. Aus Fig. 3 geht auch weiterhin ein dritter FUhrungsdurchmesser 24 hervor, welcher vom Innendurchmesser der Führungsbüchse 27 gebildet ist und welcher den Außendurchmesser des nicht umlaufenden Lagerringes 5 führt. Weiterhin ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß der Ringkolben 14 einen radial nach innen weisenden Steg 15 aufweist, dessen Innendurchmesser konisch ausgeführt ist, und zwar von der Reibungskupplung 2 wegweisend, mit zunehmendem Durchmesser. Dieser konische Innendurchmesser des Steges 15 ist mit 16 gekennzeichnet und zwischen diesem Innendurchmesser 16 und dem Außendurchmesser des nicht umlaufenden Lagerringes 5 ist ein Sperrelement 17 bzw. 18 angeordnet. In beiden Fällen ist dieses Sperrelement als geschlitzter Ring vorgesehen und gem. Fig. 1 mit einem runden Querschnitt versehen sowie nach den Figuren 2 und 3 mit einem keilförmigen Querschnitt ausgestattet.
  • In beiden Fällen wird das Sperrelement von der der Reibungskupplung 2 abgewandten Seite her durch die Kraft einer Feder 19 vorbelastet und so in Sperrichtung der Einwegsperre, und zwar im konischen Innendurchmesser 16 des Ringkolbens 14 und der zylindrischen Außenkontur des nicht umlaufenden Lagerringes 5 gehalten. Dabei stUtzt sich die Feder 19 an einer Scheibe 28 ab, die am getriebeseitigen Ende des Ringkolbens 14 aufliegt und gegenüber dem Zylindergehäuse 12 durch eine weitere Feder, die RUckholfeder 20, belastet ist. Dabei weist die RUckholSeder 20 eine größere Federkraft als die Feder 19 auf. Das Zylindergehäuse 12 dient der Führung des Ringkolbens 14, zu welchem Zwecke der erste Führungsdurchmesser 22 und der zweite Führungsdurchmesser 23 konzentrisch zueinander angeordnet sind. Dabei dient das Ringteil 26 des Zylindergehäuses 12 einmal zur Darstellung des zweiten Führungsdurchmessers 23 an seinem Außenumfang und es trägt gleichzeitig an seinem Innenumfang die Führungsbüchse 27. Das Ringteil 26 endet - von der Reibungskupplung 2 wegweisend - in einer Stirnfläche 21> welche dem Steg 15 des Ringkolbens 14 als Festanschlag bei eingerückter Reibungskupplung 2 dient. In diese Stellung wird der Ringkolben 14 durch die Rückholfeder 20 gebracht, wenn die Kupplung eingedrückt ist und im Druckraum 25 Druckentlastung herrscht. In dieser Ruhestellung des Ringkolbens 14 sind die Sperrelemente 17 bzw. 18 aus ihrer Anlage am konischen Innenumfang 16 und am zylindrischen AußenumSang des Lagerringes 5 gegen die Kraft der Feder 19 dadurch gebracht, daß die Sperrelemente vor Anschlag des Steges 15 des Ringkolbens 14 an die Stirnfläche 21 die Sperrelemente ebenfalls an einem Anschlag anliegen, der fest mit dem Zylindergehäuse 12 verbunden ist. Entspr. Fig. 3 steht das keilförmig ausgebildete Sperrelement 17 gegenüber dem Steg 15 des Ringkolbens 14 bei Kupplungsbetätigung etwas vor, so daß während des Einrückvorganges und während der Bewegung des Ringkolbens 14 in Richtung des Pfeiles 9 zuerst das Sperrelement 17 an der Stirnfläche 21 zur Anlage kommt und dann erst der Steg 15 des Ringkolbens 14, wobei sich der konische Innendurchmesser 16 des Steges 15 vom Außenumfang des Sperrelementes 17 trennt.
  • Die Funktion der Ausrückerbaueinheit ist folgende: Bei beiden Ausführungen gem. Fig. 1 und Fig. 2 wird die Ausrükkerbaueinheit vor Montage von Motor und Getriebe über das Zylindergehäuse 12 am Getriebegehäuse 11 befestigt und der hydraulische Anschluß für den Druckraum 25 hergestellt. Am Motor bzw. an der Reibungskupplung 2 wird das komplette Ausrücklager. 3 über das Übertragungsteil 31 an den Federzungen 6 vormontiert, Zum Zusammenbau muß lediglich beispielsweise das Getriebe an den Motor angeflanscht werden und der nicht umlaufende Lagerring 5 in das Zylindergehäuse 12 eingeführt werden, und zwar in die Bohrung der Führungshülse 27. Während des Zusammenbaues gleitet der Lagerring 5 an der Führungsbüchse 27 entlang und schiebt sich ebenfalls durch den Innendurchmesser des Sperrelementes 17 bzw. 18 hindurch, da ja in der Ruhelage des Ringkolbens 14 dieser an der Stirnfläche 21 anliegt und somit das Sperrelement außer Eingriff mit dem konischen Innendurchmesser 16 des Ringkolbens 14 gelöst ist. Während des Montagevorganges ist somit die Einwegsperre gelöst. Das Ausrücklager 3 läßt sich somit leicht in das Zylinder gehäuse 12 einführen> da es über das Ubertragungsteil 31 und den Ring 29 an den Enden der Federzungen 6 befestigt ist.
  • Beim ersten Betätigungsvorgang der Kupplung wird durch Druckanstieg im Druckraum 25 der Ringkolben 14 in Richtung des Pfeiles 10 von der Reibungskupplung 2 wegbewegt. Mit dem konischen Innendurchmesser 16 des Steges 15 schiebt sich der Ringkolben 14 nach Zurücklegen eines kurzen Wegstückes über das Sperrelement 17 bzw. 18, welches durch seine Feder 19 in Eingriffsstellung gehalten wird. Durch die Keilwirkung des Innendurchmessers 16 berträgt nunmehr der Ringkolben 14 die Ausrückkraft über das entsprechende Sperrelement auf den nicht umlaufenden Lagerring 5 des Ausrücklagers 3, wodurch die Federzungen 6 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 10 bewegt werden und die Reibungskupplung 2 ausgekuppelt wird. Dabei wird natürlich die Rückholfeder 20 entsprechend komprimiert. Beim anschließenden Einkuppelvorgang bewegt sich infolge nachlassenden Druckes im Druckraum 25 der Ringkolben 14 in Richtung des Pfeiles 9 auf die Reibungskupplung 2 zu.
  • Normalerweise ist der Einkuppelvorgang etwa dann beendet wenn die Stellung gern. Fig. 3 erreicht ist. In dieser Stellung beginnt das Sperrelement 17 in seinem über den konischen Innenumfang 16 des Steges 15 in Richtung auf die Reibungskupplung 2 herausstehenden Bereich an der Führungsbüchse 27 zur Anlage zu kommen, und bleibt somit gegenüber dem Zylindergehäuse 12 stehen. Die Rückholfeder 20 wird nun daran anschließend den Ringkolben 14 weiter nach links in Richtung auf die Reibungskupplung 2 zu bewegen, bis der Steg 15 mit der Stirnfläche 21 in Anlage kommt; wodurch die Einwegsperre wiederum gelöst ist, In diesem Zustand der gelösten Einwegsperre sind nun zwei Vorgänge möglich, und zwar: a) Bei im Betrieb vorher aufgetretenen Verschleiß an der Reibungskupplung 2 können alle Teile inklusive Ausrücklager , Federzungen 6 und Anpreßplatte 7 der Reibungskupplung 2 in Verschleißrichtung, d. h., in Richtung des Pfeiles 9, nachrücken, soweit erforderlich, und b) können in diesem Zustand Motor und Getriebe jeweils voneinander gelöst werden, ohne daß ein Eingriff von außen an irgendeines der Befestigungselemente notwendig wäre.
  • Der Unterschied in den beiden Konstruktionen gemäß den Figuren 1 und 2 ist lediglich darin zu sehen, daß der Sperrkörper 18 gern.
  • Fig. l einen krejsrjngförmigen Querschnitt aufweist und deshalb ein Teil des Zylindergehäuses 12 ringförmig in den Raum zwischen Außendurchmesser des Lagerringes 5 und konischem Innendurchmesser 16 des Ringkolbens 14 eintauchen muß um das Sperrelement 18 eher als den Ringkolben 14 während des Einrückvorganges anschlagen zu lassen. Weiterhin weist der Außenumrang des Lagerringes 5 gem. Fig. l im Bereich des Sperrvorganges mit dem Sperrelement 18 Rillen auf, welche der Kontur des Sperrelementes 18 angepaßt sind. Auf diese Weise ist zwar die automatische Verschleißnachsteilung nicht ganz stufenlos wie bei der Ausführung gemäß den Figuren 2 und 3, jedoch ist die Übertragungsfähigkeit während des Ausrückvorganges im wesentlichen formschlüssig und somit unter Umständen höher belastbar.
  • Fig. 4 zeigt eine mechanisch betätigte Ausrücker-Baueinheit 1, bei welcher prinzipiell die gleichen Elemente der Einwegsperre Anwendung finden, Das Ausrücklager 3 ist mit seinem umlaufenden Wälzlagerring 4 durch ein Ubertragungsteil 31 mit der Schulter 33 unter Zwischenschaltung des Stützringes 33 versehen - zur Kraftübertragung auf die Federzungen 6 der nicht näher dargestellr ten tiembranPeder der Reibungskupplung Der nicht umlaufende Lagerring 5 weist in Richtung auf das Getriebegehäuse 11 zu und ist im wesentlichen zylindrisch ausgeführt. Er ist in einem Zylinders gehäuse 12 axial geführt, welches fest am Getriebegehäuse 11 angeordnet ist, Ebenfalls in diesem Zylindergehause 12 ist ein Ring 37 geführt, welcher das die Ausrückkraft übertragende Bau* teii darstellt, Dieser Ring 37 ist mit zwei um 1800 versetzt angeordneten Zapfen 38 verstehen, welche in der Darstellung gem.
  • Fig, 4 um 900 versetzt gezeichnet sind, Diese Zapfen laufen in Langlöchern 39 des Zylindergehäuses 12 und sind daher gegen Verdrehung gesichert, Der Ring 37 weist an seinem Innenumfang einen Konus 16 auf, der zusammen mit dem zylindrischen Außendurchmesv ser des nicht umlaufenden Lagerringes 5 und einem dazwischen angeordneten Sperrelement 18 die Einwegsperre darstellt, Dabei ist das Sperrelement t 8 als geschlitzter Ring ausgeführt und er wird durch eine Feder 19 in Sperrichtung belastet. Die Feder 19 stützt sich an einer Scheibe 28 ab, Das Zylindergehäuse 12 ist im Bereich seiner Führung gegenüber dem Lagerring 5 mit einer Stirnfläche 21 ausgestattet, welche in den Spalt zwischen dem koniv schen Innendurchmesser 5 und dem Lagerring 5 hineinreicht, Diese Stirnfläche 21 dient der Entriegelung der Einwegsperre im einige rückten Zustand der Kupplung, wie bereits bei den vorher beschrieo benen, hydraulisch betätigten Ausrücker-Baueinheiten beschrieben, Zu diesem Zwecke ist auch die Rückholfeder 20 angeordnet, welche den Ring 37 in Lösestellung belastet und das Sperrelement 18 aur ßer kontakt mit dem Innendurchmesser 16 bringt, Die mechanische Betätigung dieser Kupplung erfolgt über einen Ausrückhebel 34, der eine konzentrische Öffnung zum Durchtritt der Abtriebswelle 1 und zum Durchtritt des Zylindergehäuses 12 aufweist, Er wirkt auf die beiden Zapfen 38 des Ringes 37. Dabei stützt er sich über eine Abstützung 35 am Getriebegehäuse 11 ab und wird über einen Seilzug 36 betätigt, Die Funktion dieser Anordnung entspricht genau derjenigen der Figuren 1, 2 und 3, nur mit dem Unterschied, daß hier eine rein mechanische Betätigung vorliegt.
  • An dieser Stelle soll noch bemerkt werden, daß prinzipiell jede Sperreinrichtung zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring und dem die Ausrüekkrart übertragenden Bauteil vorgesehen werden kann sofern sie im eingerückten Zustand der Reibungskupplung entriegelt ist, Es könnte beispielsweise denkbar sein, daß elne solche Sperre durch den hydraulischen Druck in der Ausrücker-Baueinheit in Tätigkeit gesetzt wird und beim Entspannen des Druckmediums wieder in den Ursprungszustand zurückgeht1 Auch bei der mechanik schen Betätigung wäre eine solche Sperre in Abhängigkeit vom Ausv rückweg denkbar. Besonders vorteilhaft ist allerdings die Anordnung einer Einwegsperre, welche mit einem sehr geringen axialen Verlustweg funktionsfähig ist, Die erzielbaren Vorteile werden nachfolgend noch einmal kurz wiederholt: Durch die automatische Trennung der Einwegsperre im eingerückten Zustand der Kupplung ergibt sich einmal eine leichte Montage bzw, Demontage von Getriebe und Motor, Es sind hierzu keinerlei Handgriffe und keinerlei besondere Werkzeuge notwendig. Im eingerückten Zustand der Reibungskupplung ist keine Kraftverbindung zwischen Ausrücklager und Ausrücker-Baueinheit vorhanden da die Einwegsperre gelöst ist. Dabei dient diese nicht nur der Montagen erleichterung, sondern auch dem automatischen Verschleißausgleich, Dadurch können die Betätigungswege auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt bleiben, wodurch der Baubedarr in axialer Richtung sehr gering gehalten werden kann, Bei der hydraulischen Bec tätigungseinrichtung ist hierbei auch nur eine ganz geringe Menge Hydraulikflüssigkeit im Ausgleichsbehälter notwendig, Insgesamt ist die Baulänge der Ausrücker-Baueinheit sehr gering, da das Aus rückiager im wesentlichen konzentrisch zur Ausrücker-Baueinheit untergebracht werden kann und sich seine Lage lediglich gerìngfü gig ändert, Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n tsa n -r- X f 1 Ausrücker-Baueinheit für gezogene Reibungskupplung, bestehend u. a, aus einem Ausrücklager, dessen umlaufender Lagerring die Ausrückelemente der Reibungskupplung hintergreift, dessen nicht umlaufender Lagerring in Ausrückrichtung, d. h,, von der Reibungskupplung wegweisend, durch ein eine Ausrückkraft übertragendes Bauteil beaufschlagbar ist, weiterhin bestehend aus einer Anordnung zur Abstützung der Ausrückkraft an einem Gehäuseteil, z. B, dem Getriebegehäuse, in welcher gleichzeitig der nicht umlaufende Lagerring direkt verschiebbar gelagert ist, ad. gek.> gek., daß zur Erleichterung der Montage von Motor und Get triebe zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring (5) und dem die Ausrückkrart übertragenden Bauteil (14 37) eine Sperre (16, 17, 18, 5) angeordnet ist, welche sich während des Montagevcrganges bei der Einschubbewegung des nicht umlaufenden Lagerringes (5) in das die Ausrückkraft übertragende Bauteil (14> 37) in Lösestellung befindet, 2. Ausrücker-Baueìnheit nach Anspruch a, bei welcher die Betätig gung hydraulisch erfolgt und der Zylinder konzentrisch zur Abr triebswelle am Getriebegehäuse befestigt ist, dad. gek., daß das die Ausrückkraft übertragende Bauteil als Ringkolben (14) ausgebildet ist, welcher über die Sperre (16, 17, 18, 5) die zum Ausrti'-cken der Reibungskupplung (2) notwendige Kraft auf en nicht umlaufenden Lagerring (5) überträgt.
    3. Ausrücker-Baueinheìt nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek,, daß der Ringkolben (14) und der nicht umlaufende Lagerring (5) bzw. ein mit diesem verbundenes Bauteil konzentrisch zueinander angeordnet sid, der Lagerring im Durchmesser kleiner als der Ringkolben ausgeführt ist und der Außendurchmesser des Lager ringes eine im wesentlichen zylindrische Kontur aufweist, wäh rend zumindest ein Teil des nnendurchmessers (16) des Ringt kolbens (14) konisch ausgeführt ist 4 mit Erweiterung in Aust rückrichtung (Pfeil 10) v und zwischen beiden Konturen ein Sperrelement (17, 18) angeordnet ist, welches in Richtung auf die Reibungskupplung zu (pfeil 9) und somit in Sperrichtung durch eine Feder (19) zur Darstellung einer Einwegsperre belag stet ist.
    4. Ausrücker-Baueinheit nach den Ansprüchen l bis 3, dad. gek., daß das Sperrelement vorzugsweise als geschlitzter Ring (17 18) ausgeführt ist.
    5. Ausrücker-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß zum automatischen Verschleißausgleich während des Einr rückvorganges der Reibungskupplung (2) das Sperrelement (17> 18) im Endbereich seiner Axialbewegung (Pfeil 9) an einem fev sten Anschlag (21) zur Anlage kommt - zum Zwecke der Lösung der Einwegsperre , während der Ringkolben (14) durch eine Rückholfeder (20) in Richtung auf die Reibungskupplung (2) zu belastet ist und eine Relativbewegung gegenüber dem Sperrelement ausführt.
    6. Ausrücker-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek, daß das den Ringkolben (14) aufnehmende Zylindergehäuse (12) einen ersten Führungsdurchmesser (22) aufweist, an welchem der Ringkolben (14) mit seinem Außendurchmesser anliegt, daß das Zylindergehäuse (12) einen zweiten Führungsdurchmesser (2X) aufweist, der kleiner als der erste Führungsdurchmesser ist an welchem der Ringkolben mit seinem Innendurchmesser anliegt - zur Bildung eines Druckraumes (25.) -, und daß das Zylindergehäuse (12) einen dritten Führungsdurchmesser (24) aufweist, der kleiner als der zweite ist und der Führung des nicht umlaufenden Wälzlagerringes (5) dient 7, Ausrücker-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6* dad, gek., daß der zweite und dritte Führungsdurchmesser (23> 24) des ZyP lindergehäuses (12) von einem Ringteil (26) gebildet ist; dessen von der Reibungskupplung (2) wegweisende Stirnfläche (21) als Anschlag für den mit einem nach radial innen weisenden Steg (15) ausgebildeten Ringkolben (14) dient, wobei der Innen durchmesser (16) des Steges (15) konisch ausgeführt ist und ein Teil der Einwegsperre (16, 17, 8, 5) bildet, 8, AusrückerBaueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad, gek.> daß das Ringteil C26) zumindest über einen Teil seines Innen durchmessers (24) mit einer Führungsbüchse (27) zur Führung des nicht umlaufenden Lagerringes (5) ausgestattet ist, welche eine geringe Reibkraft gegenüber dem Lagerring aufweist.
    9. Ausrücker-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 8, dad, gek., daß die der Reibungskupplung t2) abgewandte Stirnfläche (21) des Ringteiles (26) bzw. der Führungsbüchse (27) sowohl als Anschlag für den Steg (15) des Ringkolbens (14) als auch für das Sperrelement (17) dient, wobei zur sicheren Anlage des Sperrelementes wegmäßig vor dem Ringkolben (14) entweder das Sperrelement (17) in Richtung Stirnfläche (21) verlängert ist oder die Stirnfläche mit einem Fortsatz zwischen Lagerring (5) und Steg (15) hineinreicht (Fig, 1), 10. Ausrücker-Baueinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Betätig gung mechanisch erfolgt, dad, gek., daß das die Ausrückkraft übertragende Bauteil als Ring (37) ausgebildet ist, der konzent tisch zur Abtriebswelle (13) in einem Zylindergehäuse (12) axial geführt ist und über die in vorteilhafter Weise als Einr wegsperre C16, 1 8, 5) ausgebildete Sperre die Ausrückkraft auf den nicht umlaufenden Lagerring (5) überträgt.
    11. Ausrücker-Baueinheit nach Anspruch 10, dad, gek, daß der Ring (R7) und der nicht umlaufende Lagerring(5) konzentrisch zueìn.
    ander angeordnet sind, der Lagerring £5) im Durchmesser kleiner ausgeführt ist, eine im wesentlichen zylindrische Kontur aufweist, während der Ring (37) einen konischen Innendurchmesser mit Erweiterung in Ausrückrichtung (Pfeil 10) aufweist und zwischen beiden Konturen ein Sperrelement, vorzugsweise als gec schlitzter Ring (18) ausgeführt, angeordnet ist, welche in Sperrichtung durch eine Feder (19) vorgespannt ist, 12. Ausrücker-Baueinheit nach den Ansprüchen 10 und 11, dad, gek., daβ zum automatischen Verschleißausgleich während des Einrückt vorganges der Reibungskupplung (2) das Sperrelement (18) im Endbereich seiner Axialbewegung (Pfeil 9) an einem festen Anr schiag (21) zum Zwecke der Lösung der Einwegsperre zur Anlage kommt, wobei der Ring (38) durch eine Rückholfeder (20) in Richtung der Einrückbewegung (pfeil 9) belastet ist + zum Abheben vom Sperrelement;
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