DE4443511A1 - Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents
Ausrückvorrichtung für eine ReibungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung
für eine Reibungskupplung in Kraftfahrzeugen, insbesondere nach den
oberbegriffsbildenden Merkmalen von Anspruch 1.
Eine gattungsgemäße Ausrückvorrichtung geht aus der DE-A 34 27 791
hervor, die ein Gehäuse mit einem einseitig aus diesem herausragenden
Führungsrohr aufweist. Auf dem Führungsrohr ist ein axial verschieb
barer, endseitig an einem Kupplungsausrücklager anliegender Kolben
geführt, der einen radialen Abstand zwischen dem Führungsrohr und dem
Gehäuse überbrückt. Zur Druckmittelbeaufschlagung des kreisringförmig
gestalteten Kolbens, der in einen entsprechend ausgebildeten Druckraum
ragt, ist am Gehäuse ein Druckmittelanschluß vorgesehen, von dem aus
eine Stichbohrung zum Druckraum führt. Für eine stets kraftschlüssige
Anlage des Kolbens am Kupplungsausrücklager mit einer Vorlast dient
eine zwischen dem Kolben und dem Gehäuse eingesetzte Druckfeder. Diese
bekannte Vorrichtung vergrößert nachteilig das Gewicht und beansprucht
einen größeren radialen Bauraum der Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausrückvorrichtung zu schaffen, die
Mittel umfaßt, die eine kontinuierliche Vorlast auf die Reibungskupp
lung auslösen, und dabei geschützt angeordnet sind und die äußeren
Bauraum der Vorrichtung nicht beeinflussen.
Durch die im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
wird diese Aufgabe gelöst. Der erfindungsgemäße Aufbau einer Kupp
lungs-Ausrückvorrichtung sieht ein Vorspannelement vor, mit dem der
Ringkolben mit dem Gehäuse oder das Führungsrohr teilweise verbunden
ist. Alternativ ist das Vorspannelement auch zwischen einem Ausrück
lagerring und dem Gehäuse einsetzbar. Das Vorspannelement ist so
konzipiert, daß es nach Überwindung einer definierten Verschiebekraft
vom Ringkolben axial verschiebbar ist. In vorteilhafter Weise ist
gemäß dem Erfindungsgedanken das Vorspannelement zwischen dem Ringkol
ben und dem Führungsrohr oder zwischen dem Ringkolben und dem Gehäuse
in den vorhandenen Bauraum dieser Bauteile, in eine Umlaufnut ragend,
eingesetzt. Die axiale Breite der Umlaufnut übertrifft dabei die
Breite des Vorspannelementes. Diese Anordnung nimmt keinen Einfluß auf
den erforderlichen Bauraum und bewirkt so eine vor Verunreinigungen
geschützte Anordnung des Vorspannelementes. Der Erfindungsgedanke ist
weiterhin vorteilhaft übertragbar auf bestehende Konstruktionen. Durch
eine Nacharbeitung des Ringkolbens kann ein auf das Führungsrohr oder
im Gehäuse eingesetztes Vorspannelement in die Umlaufnut ragen.
Das Vorspannelement besitzt eine durch die Auslegung definierte Ver
schiebekraft in axialer Richtung, die abstimmbar ist auf die gewünsch
te Vorlast des Kupplungsausrücksystems, d. h. bis die Kraft zwischen
den Kupplungsfederzungen oder der Kupplungstellerfeder und dem Ring
kolben der Verschiebekraft des erfindungsgemäßen Vorspannelementes
entspricht. In dieser Position ist das Kupplungsausrücksystem hydrau
lisch entlastet bei Beibehaltung einer konstanten Vorlast. Der Aufbau
des erfindungsgemäßen Ausrücksystems sieht vor, daß der Ringkolben des
Nehmerzylinders gegenüber dem Vorspannelement während der 1. Betäti
gung axial um den Kupplungsbetätigungsweg verschiebbar ist, wobei
während dieser Kolbenbewegung das Vorspannelement ebenfalls axial
verschoben wird. Beim Lösen der Reibungskupplung, d. h. beim Einleiten
des Einkuppelvorgangs, wird der Ringkolben in seine Ausgangslage
verschoben bis zur Anlage am Vorspannelement, das beabstandet vom
Ringkolben vorgespannt am Führungsrohr oder am Gehäuse anliegt. Die
vorgesehene Beabstandung - die sich durch eine, der Breite des Vor
spannelements übertreffende Umlaufnutbreite ergibt - bewirkt, daß bei
einer erneuten Kupplungsbetätigung das Vorspannelement nicht verscho
ben wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist
als Vorspannelement ein am Führungsrohr oder an dem Gehäuse des Neh
merzylinders vorgespannter Reibring vorgesehen, der in die Umlaufnut,
eingebracht im Ringkolben, eingreift. Als Reibring bietet sich sowohl
ein aus Stahl als auch ein aus einem Kunststoff, z. B. PA 66 GF gefer
tigter Ring an.
Zur Erreichung einer konstanten Lage des Reibrings bei einer Betäti
gung der Ausrückvorrichtung ist nach Anspruch 3 vorgesehen, daß sich
die axiale Erstreckung der Umlaufnut, das Maß "S" ergibt durch eine
Addition der Breite des Reibrings und eines Überstandsmaßes "X", wobei
das Überstandsmaß "X" durch die Beziehung, Hub "H" der Ausrückvorrich
tung minus Vorspannweg "V" bestimmt werden kann. Unter Beachtung
dieser Beziehung wird der Reibring vorteilhaft bei einer Kupplungs
betätigung nicht verschoben, wodurch ein Verschleiß des Reibrings
vermieden wird und gleichzeitig die Betätigungskraft der Reibungskupp
lung sich nicht nachteilig erhöht.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 4 sieht vor, daß
die Vorspannkraft auch bei einem Verschleiß der Mitnehmerscheibe der
Reibungskupplung die definierte Vorspannkraft einhält, indem sich das
Vorspannelement bzw. der Reibring axial entsprechend auf dem Führungs
rohr oder im Gehäuse selbsttätig verschiebt.
Nach Anspruch 5 sieht die Ausgestaltung der Erfindung einen geteilten
Reibring vor, der radial vorgespannt eingesetzt ist. Diese Ausgestal
tung stellt eine Alternative zu einem geschlossenen Reibring dar, der
durch eine entsprechende Passungsauswahl mit einer definierten Ver
schiebekraft durch den Ringkolben verschiebbar ist. Nach Anspruch 6
ist die Vorspannung des Reibrings so gewählt, daß sich eine Vorlast
von 100 N an der Reibungskupplung einstellt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 ist als
Vorspannelement ein Wälzlagerring eingesetzt. Dieser kostengünstig
durch die Verwendung handelsüblicher Wälzköper herstellbare vorspann
bare Wälzring ist verschleißfest und leicht montierbar. Gemäß Anspruch
8 bietet es sich an, als Wälzring einen mehrere Wälzkörperlaufbahnen
aufweisenden Rollring oder einen Wälzring mit Einzelwälzkörper ein
zusetzen.
Der Erfindungsgedanke nach Anspruch 9 sieht eine in die Umfangsnut
eingelegte Feder oder ein Federelement vor, das zwischen dem Reibring
und einer Wandung der Umlaufnut eingesetzt ist. Die Feder ermöglicht,
daß bei kleinen begrenzten Axialbewegungen der Reibungskupplung nicht
der Reibring verschoben werden muß, sondern diese Bewegung durch die
Federung zwischen dem Kolben und dem Reibring ausgeglichen werden
kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Zeichnungen und der zugehöri
gen Figurenbeschreibung zu entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel
näher erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Halbschnitt einen Nehmerzylinder, dessen
Kolben mit einem erfindungsgemäßen Reibring versehen
ist;
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der Einzelheit "Z" aus
Fig. 1;
Fig. 3 die Einzelheit "Z" gemäß Fig. 2, in der abweichend zu
Fig. 2 einseitig zwischen dem Reibring und einer
Wandung der Umlaufnut eine Feder eingesetzt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Abbildung der Einzelheit "z" gemäß
Fig. 2, die in ein Wälzring eingesetzt ist;
die Fig. 5-8 in schematischen, vereinfachten Darstellungen die
Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reibelementes in
Verbindung mit dem Ringkolben eines Nehmerzylinders;
Fig. 5 einen Ringkolben geführt auf einem Führungsrohr und an
einer Feder abgestützt, zu Beginn des Auskuppelvor
gangs;
Fig. 6 Ringkolben gemäß Fig. 5 in der ausgekuppelten Stel
lung;
Fig. 7 einen eingekuppelten Ringkolben;
Fig. 8 einen ebenfalls im eingekuppelten Zustand dargestell
ten Ringkolben, der im Unterschied zu Fig. 7 axial
verschoben ist aufgrund eines Kupplungsverschleißes.
In der Fig. 1 ist eine Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
abgebildet, die einen Nehmerzylinder 1 umfaßt, dessen Funktion und
Bauweise weitestgehend bisherigen Nehmerzylindern entspricht und daher
nicht einer eingehenden Erläuterung bedarf. Die Beschreibung be
schränkt sich daher auf die Bauteile des Nehmerzylinders 1, die sich
auf die Erfindung beziehen. Der Nehmerzylinder 1 umfaßt ein Gehäuse 2,
in das zentrisch ein Führungsrohr 3 eingesetzt ist und das an einem
Ende am Gehäuse 2 lagefixiert ist. Mit dem gegenüberliegenden Ende
ragt das Führungsrohr 3 weit aus dem Gehäuse 2 in Richtung einer in
Fig. 1 nicht abgebildeten Reibungskupplung. Auf dem Führungsrohr 3
ist ein Ringkolben 4 axial verschiebbar geführt, der außerdem über
eine Mantelfläche 5 in einer Bohrung des Gehäuses 2 geführt ist und
der axial einen Druckraum 6 begrenzt. Der Ringkolben 4 besitzt auf der
vom Druckraum 6 abgewandten Seite einen radial abgestützten Abschnitt,
der zur Aufnahme eines Kupplungsausrücklagers dient. In diesem Ab
schnitt ist der Ringkolben 4 auf der zum Führungsrohr 3 weisenden
Innenseite mit einer radialen Umfangsnut 7 versehen, die einen auf dem
Führungsrohr 3 aufgesetzten Reibring 8 übergreift. Nach Überwindung
einer Verschiebekraft ist der Reibring 8 durch den Ringkolben 4 in
beiden Bewegungsrichtungen axial verschiebbar.
In der Fig. 2 ist die Einzelheit "Z", gemäß der Fig. 1 vergrößert
dargestellt. Aus dieser Abbildung wird die radiale Beabstandung zwi
schen dem Grundkreis der Umlaufnut 7 und dem Außenumfang 8 sichtbar,
so daß eine Axialverschiebung erst dann erfolgen kann, wenn eine
Stirnseite des Reibrings 8 an einer Seitenwandung der Umfangsnut 7
anliegt. Im Unterschied zu Fig. 2 ist in der vergrößerten Darstellung
der Einzelheit "Z" in der Fig. 3 dem Reibring 8 eine Feder 9 zugeord
net, die auf einer Seite zwischen der Wandung der Umlaufnut 7 und dem
Reibring 8 eingesetzt ist.
Die Fig. 4 zeigt einen in die Umfangsnut 7 eingesetzten Wälzring 10,
der mit zwei axial beabstandet jeweils das Führungsrohr 3 konzentrisch
umgebenden Wälzkörperreihen einen Rollring 11 bildet. Zur Schaffung
eines Vorspannelementes ist der Wälzring 10 vorgespannt einsetzbar.
In den Fig. 5 bis 8 sind schematisch die Bauteile, das Führungsrohr
3, der Ringkolben 4 und der Reibring 8 im eingebauten Zustand in
unterschiedlichen Stellungen gezeigt, wodurch die Wirkungsweise des
erfindungsgemäßen Reibrings 8 weiter verdeutlicht werden kann. Die
Fig. 5 stellt die Ausgangsposition dar, beim Beginn des Auskuppelns,
die sich beispielsweise nach der Montage des Nehmerzylinders 1 ein
stellt. Der auf dem Führungsrohr 3 geführte Ringkolben 4 liegt dabei
an einer Feder 9 an. Der auf dem Führungsrohr 3 vorgespannte und an
einer Spielwand anliegende Reibring 8 greift in eine Umfangsnut 7 des
Ringkolbens ein, deren axiale Breite die des Reibrings 8 übertrifft.
In Fig. 6 ist der Nehmerzylinder 1 in der ausgekuppelten Stellung
gezeigt, in der der Ringkolben 4 um den Hub "H" axial verschoben ist.
Dieser Verschiebung folgt um den gleichen Betrag der Reibring 8. Aus
der weiteren Fig. 7 ist die Position der einzelnen Bauteile des
Nehmerzylinders 1 im eingekuppelten Zustand gezeigt. Dabei wird deut
lich, daß der Ringkolben 4 nicht mehr die in Fig. 5 gezeigte Aus
gangsposition einnimmt. Das Differenzmaß "V" entspricht dabei einem
Vorspannweg der Feder 9 bedingt durch die Vorspannkraft des Reibrings
8. Der Federweg der Feder 9 wird folglich um den Betrag des Vorspann
wegs "V" reduziert.
Ein Vergleich der Fig. 6 und 7 zeigt eine unveränderte Lage des
Reibrings 8, die sich einstellt durch eine Abstimmung des Überstanzma
ßes "X" in der Umlaufnut 7, dem Hub "H" und dem Differenzmaß "V". Das
Überstandsmaß "X" ergibt sich aus der axialen Erstreckung, dem Maß
"S", der Umlaufnut 7 reduziert um die Breite des Reibrings 8. Eine
konstante Lage des Reibrings 8 stellt sich ein bei einer Beziehung
X = H - V.
Die Fig. 8 zeigt, daß der Reibring auch bei einem Verschleiß der
Reibungskupplung eine Vorlast beibehält, indem der Nehmerzylinder 1
auf dem Führungsrohr durch die Feder 9 als Ganzes axial verschoben
wird und der Reibring 8 dabei eine neue Position einnimmt.
Bezugszeichenliste
1 Nehmerzylinder
2 Gehäuse
3 Führungsrohr
4 Ringkolben
5 Mantelfläche
6 Druckraum
7 Umfangsnut
8 Reibring
9 Feder
10 Wälzring
11 Rollring
2 Gehäuse
3 Führungsrohr
4 Ringkolben
5 Mantelfläche
6 Druckraum
7 Umfangsnut
8 Reibring
9 Feder
10 Wälzring
11 Rollring
Claims (9)
1. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
in Kraftfahrzeugen, ausgeführt als ein Nehmerzylinder, versehen mit
einem Führungsrohr und einem das Führungsrohr teilweise koaxial beab
standet umschließenden Gehäuse sowie mit einem Ringkolben, der auf dem
Führungsrohr längsverschiebbar ist und einen Druckraum seitlich be
grenzt, wobei eine Druckbeaufschlagung des Druckraums eine Betätigung
der Reibungskupplung aus löst und Mittel eingesetzt sind, die eine
Kolbenanlage unter Vorlast an der Reibungskupplung sicherstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringkolben (4) einerseits und
dem Führungsrohr (3) oder dem Gehäuse (2) andererseits ein Vorspann
element angeordnet ist, das in eine Umlaufnut (7) ragt, deren axiale
Breite die Breite des Vorspannelementes übertrifft und das Vorspann
element nach Überwindung einer definierten Kraft axial verschiebbar
ist.
2. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am Führungsrohr (3) oder am Gehäuse (2) vor
gespannter Reibring (8) als Vorspannelement vorgesehen ist.
3. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung "S" der Umfangsnut (7)
durch eine Addition der Breite des Reibrings (8) und eines Überstands
maßes "X" bestimmt werden kann, wobei das Überstandsmaß "X" durch eine
Beziehung: Hub "H" der Ausrückvorrichtung minus einem Vorspannweg "V"
bestimmt werden kann.
4. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung des Reibrings (8) eine durch Ver
schleiß der Reibungskupplung erforderliche Nachstellung selbsttätig
vornimmt.
5. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein geteilter Reibring (8) vorgesehen ist.
6. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Reibrings (8) eine konstante
Vorlast sicherstellt und eine definierte Betätigungskraft von 100 N an
der Reibungskupplung aus löst.
7. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am Führungsrohr (3) oder Gehäuse (2) angeord
neter Wälzring (10) als Vorspannelement vorgesehen ist.
8. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wälzring (10) ein Rollring (11) oder ein aus
Einzelwälzkörpern bestehendes Element eingesetzt ist.
9. Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in die Umlaufnut (7) zwischen dem Reibring
(8) und einer Wandung der Umlaufnut (7) eingesetzte Feder (9) vor
gesehen ist, zum Ausgleich einer begrenzten Axialbewegung zwischen dem
Ringkolben (4) und dem Führungsrohr (3) oder dem Gehäuse (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443511 DE4443511A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung |
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Publications (1)
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ID=6535128
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4443511A1 (de) |
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