DE19724988A1 - Ringkolbendichtung für ein hydraulisches Ausrücksystem - Google Patents

Ringkolbendichtung für ein hydraulisches Ausrücksystem

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seal carrier
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Ludwig Winkelmann
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Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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    • F16D25/083Actuators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/08Details or arrangements of sealings not provided for in group F16D3/84

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Ausrücksystem für eine Reibungskupp­ lung von Fahrzeugen, umfassend einen Nehmerzylinder, dessen Druckgehäuse konzentrisch zu einer Antriebswelle angeordnet ist, und das eine Führungshülse aufweist, die sowohl zu einer zentralen Längsbohrung des Druckgehäuses als auch zur Antriebswelle radial beabstandet ist, zur Bildung eines kreisringförmi­ gen Druckraums, in dem ein Ringkolben verschiebbar geführt ist, wobei der Ringkolben an der vom Druckraum abgewandten Seite ein Ausrücklager auf­ weist, das kraftschlüssig an Ausrückhebeln der Reibungskupplung abgestützt ist, wobei als kolbenringseitige Abdichtung eine formschlüssig am Ringkolben befestigte Dichtungsanordnung vorgesehen ist, bestehend aus einem Dichtungs­ träger, der mit einer elastischen Dichtung verbunden ist, wobei die V-förmig gespreizten Dichtlippen der Dichtung in der Einbaulage radial vorgespannt an der Längsbohrung und der Führungshülse dichtend anliegen.
Hintergrund der Erfindung
Als gattungsbildender Stand der Technik zeigt die FR 27 30 532 A1 ein hy­ draulisches Ausrücksystem für eine Reibungskupplung von Fahrzeugen, das zur Abdichtung des Druckraums einen Dichtring vorsieht, in den ringkolbenseitig ein Halteblech unlösbar eingesetzt ist, das außen einen rechtwinkligen, einen Endabschnitt des Ringkolbens außen umgreifenden Bord aufweist. Zur form­ schlüssigen Sicherung der Abdichtung am Ringkolben weist der Bord endseitig einen radial nach innen gerichteten Ansatz auf, der in eine Umlaufnut des Ringkolbens formschlüssig verschnappt. Ein derartiger Dichtungsaufbau besitzt den Nachteil einer vielfach nicht ausreichenden Verbindung des Halteblechs am Dichtungskörper, wodurch es zu einer Trennung dieser Bauteile kommen kann. Weiterhin erschwert die bekannte Ausbildung eine definierte Einbaulage der Dichtung, deren Ausrichtung weitestgehend bestimmt wird durch die Anlage­ kräfte der Dichtlippen.
Aus der DE-OS 43 39 652 A1 ist als Abdichtung des Druckraums ein dem Ringkolben vorgelagertes Dichtelement zu entnehmen, das einen Nutring umfaßt, der formschlüssig in ein sogenanntes Abstreifelement eingesetzt ist. Das aus Kunststoff hergestellte Abstreifelement bietet dabei keine ausreichende Führung des Dichtelementes. Diese zuvor erläuterten bekannten Ringkolben­ abdichtungen besitzen übereinstimmend einen relativ großen Spalt zwischen der Armierung, d. h. dem Halteblech bzw. dem Abstreifelement und der Dicht­ lippenlaufbahn an der Führungshülse bzw. der Längsbohrung, was zu einer nachteiligen Spaltextrusion der Dichtringe führen kann.
Aufgabe der Erfindung
Von den technischen Mängeln der bekannten Lösungen ausgehend ist es Auf­ gabe der Erfindung, eine am Dichtungsträger angelenkte Dichtung zu schaffen, wobei sich die Dichtungsbefestigung durch eine hohe Haltekraft und Form­ genauigkeit auszeichnen sowie einen minimalen Dichtspalt zu der Dichtlippen­ laufbahn ermöglichen soll.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß der Dichtungsträger mit Versteifungsele­ menten im Bereich der formschlüssig am Dichtungsträger befestigten Dichtung versehen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des aus Kunststoff, Aluminium oder einem Nichteisen-Metallguß hergestellten Dichtungsträgers in Verbindung mit Versteifungselementen, die auch als Armierungen zu bezeich­ nen sind, wird die mangelnde Maßhaltigkeit eines solchen Kunststoffteils ausge­ glichen. In vorteilhafter Weise besitzt ein derartig gestalteter Dichtungsträger im Vergleich zu einem Stahl-Dichtungsträger einen Kosten- und Gewichtsvorteil bei Übereinstimmung der Formgenauigkeit und Reproduzierbarkeit. Die erfindungs­ gemäße Kombination eines beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Dich­ tungsträgers mit gezielt angeordneten Versteifungselementen bewirkt eine ausreichende Haltekraft, mit der die Dichtung sowohl bei Unterdruck, d. h. bei einer Vakuumbefüllung des Systems, als auch bei höheren Betriebstemperaturen am Dichtungsträger gehalten ist. Die Erfindung ermöglicht weiterhin eine prozeßsichere Herstellbarkeit aller funktionsrelevanten Bauteile, wie Dichtungs­ träger und Versteifungselemente, wodurch sich der Grad der Reproduzierbarkeit verbessert. Dadurch ist eine Minimierung des Spaltmaßes erzielbar, das sich zwischen dem Dichtungsträger und der Längsbohrung des Druckgehäuses bzw. der Führungshülse einstellt. Eine gezielte Einflußnahme auf den Dichtspalt vermeidet ein unzulässiges Aufweiten der Dichtung im Bereich des Außen­ durchmessers bzw. eine Verdichtung am Innendurchmesser bei höheren Be­ triebstemperaturen und Arbeitsdrücken und verhindert damit eine Spaltextru­ sion.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An­ sprüche 2 bis 12.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht einen Dichtungsträger vor, der im Bereich der Dichtungsaufnahme mit zumindest einem ein Versteifungs­ element bildenden Ring versehen ist. Die Wandstärke dieses Rings bzw. dessen geometrische Gestaltung ist dabei an die zugehörige Gleitdichtfläche des Ausrücksystems, d. h. die Längsbohrung und/oder die Führungshülse angepaßt.
Mit dieser Maßnahme ist ein definiertes Spaltmaß erzielbar, zur Vermeidung einer Spaltextrusion.
Der Dichtungsträger weist zur Aufnahme der Dichtung eine stirnseitige Ringnut auf, deren Wandungen am freien Ende jeweils mit einer radial zugewandten, umlaufenden Wulst versehen sind. An den Hinterschneidungen bildenden Wülsten ist die Dichtung gehalten, indem die Wülste im eingebauten Zustand in umlaufende Ausnehmungen der Dichtung verschnappen. Zur verbesserten Anbindung der Dichtung im Dichtungsträger ist zumindest eine Wandung von einem Versteifungselement umgeben.
Vorzugsweise ist als Versteifungselement der Dichtungsträger außen von einer Hülse oder einem Ring umgeben. Alternativ kann der Dichtungsträger ebenfalls mit einer innenseitig angeordneten Hülse oder einem Ring versehen sein. Die Erfindung schließt weiterhin einen Dichtungsträger ein, der zur Versteifung mit insgesamt zwei, d. h. einem inneren und einem äußeren Ring versehen ist.
Zur Erzielung einer wirksamen Lagesicherung des vorzugsweise als Ring gestal­ teten Versteifungselementes am Dichtungsträger, ist dieser mit einer Umlaufnut versehen. Als Nutbegrenzung dienen dazu zumindest segmentförmige Nutwan­ dungen. Die Erfindung schließt weiterhin einen unlösbar am Dichtungsträger angeordneten Ring ein, der beispielsweise mittels einer Klebung, Schweißung oder durch Einrollen bzw. einer geeigneten anderen Befestigungsart lagefixiert ist.
Als weitere Möglichkeit zur Anbindung des Rings am Dichtungsträger weist der Ring an dem zur Dichtung zeigenden Ende einen radial in Richtung der Dich­ tungsmitte zeigenden Bord auf, der in eine entsprechende stirnseitige Aus­ nehmung des Dichtungsträgers eingreift. In einer Einbaulage schließt der Bord bündig mit dem freien Ende des Dichtungsträgers ab. Eine derartige Ringgestal­ tung erfordert keinerlei weitere Maßnahmen zur Lagefixierung am Dichtungs­ träger, da sich diese im eingebauten Zustand durch die Dichtung einstellt.
Die erfindungsgemäße Neuerung schließt weiterhin ein mit Ausnehmungen versehenes Versteifungselement ein, das ein Einlegeteil darstellt, welches im Herstellungsprozeß des Dichtungsträgers von dem Werkstoff des Dichtungs­ trägers, insbesondere einem Kunststoff umspritzt wird. Für ein als Einlegeteil gestaltetes, in ein Kunststoffspritzwerkzeug einfügbares Versteifungselement ergibt sich eine exakte Lagefixierung am Dichtungsträger sowie eine Monta­ geerleichterung und Kosteneinsparung, da der Ring keine separate Montage am Dichtungsträger erfordert.
Für ein derartig als Einlegeteil gestaltetes Versteifungselement sind erfindungs­ gemäß Ausführungen vorgesehen. Beispielsweise sind die in einer Hülse oder einem Ring eingebrachten Ausnehmungen, vorzugsweise Bohrungen zur Dar­ stellung einer geschlossenen Mantelfläche der Hülse vom Kunststoff ausfüllbar. Alternativ ist ein U-förmig gestaltetes Versteifungselement verwendbar, dessen zwei axial in Richtung der Dichtung zeigende Schenkel eine Aufnahmeöffnung des Dichtungsträgers für die elastische Dichtung umschließen. In vorteilhafter Weise bilden die Schenkel dabei einen längenbegrenzten äußeren Abschnitt der Wandungen.
Als Maßnahme zur Schaffung einer verlagerten Führungslänge des Ringkolbens ist dieser innen, zur Führungshülse zeigend, mit einem axial vorstehenden Ansatz versehen. An dem außen vorzugsweise konisch bzw. abgeschrägt gestal­ teten Ansatz ist der mit einer entsprechenden Ausnehmung versehene Dich­ tungsträger abgestützt und erfährt dabei eine Innenzentrierung.
Als geeigneter Werkstoff für das erfindungsgemäße Versteifungselement bietet es sich vorzugsweise an, eine Aluminium-Knetlegierung oder einen Aluminium- Druckguß vorzusehen. Die Erfindung schließt darüber hinaus ebenso aus Stahl oder verstärktem Kunststoff hergestellte Versteifungselemente ein.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 ein hydraulisches Ausrücksystem, versehen mit einer erfin­ dungsgemäßen Abdichtung;
Fig. 2 die Einzelheit "X" gemäß Fig. 1 in einem vergrößertem Maß­ stab;
Fig. 3 eine alternativ zu Fig. 2 gestaltete Abdichtung, deren Dich­ tungsträger mit zwei Versteifungselementen versehen ist;
Fig. 4 ein formschlüssig am Dichtungsträger angeordnetes Verstei­ fungselement, dessen Ausnehmungen vom Werkstoff des Dich­ tungsträgers ausgefüllt sind und
Fig. 5 einen Dichtungsträger, der mit einem als Einlegeteil versehenen Versteifungselement eine Einheit bildet.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist ein Ausrücksystem 1 in einem Halbschnitt abgebildet, das mit einer erfindungsgemäßen Abdichtung 2a versehen ist. Das Ausrücksystem 1 umfaßt ein Druckgehäuse 3, das koaxial zu einer Antriebswelle 4 angeordnet ist, die eine Brennkraftmaschine und ein Schaltgetriebe miteinander verbindet. Das Druckgehäuse 3 ist dabei lösbar an einem Getriebegehäuse 5 angeflanscht. Im Anlagebereich des Druckgehäuses 2 am Getriebegehäuse 5 ist ein Ring­ flansch 6 einer Führungshülse 7 lagefixiert, deren axial verlaufender Abschnitt 8 sich jeweils radial beabstandet zu einer zentral angeordneten Längsbohrung 9 im Druckgehäuse 3 und der Antriebswelle 4 erstreckt. Ein sich zwischen der Führungshülse 7 und dem Druckgehäuse 3 einstellender Ringraum bildet einen Druckraum 10, in dem ein Ringkolben 11 längsverschiebbar geführt ist. Druck­ raumseitig ist der Ringkolben 11 mit der Abdichtung 2a versehen, deren Dicht­ lippen 12, 13 an der Längsbohrung 9 bzw. dem Abschnitt 8 radial vorgespannt dichtend anliegen. Auf dem vom Druckraum 10 gegenüberliegenden Ende ist der Ringkolben 11 mit einem Ausrücklager 14 versehen, das sich im eingebau­ ten Zustand kraftschlüssig an Ausrückhebeln der Reibungskupplung abstützt. Die Wirkungsweise des Ausrücksystems 1 unterscheidet sich nicht von bekann­ ten Systemen, so daß sich eine Beschreibung erübrigt.
Das Detail "X", das sich auf die Abdichtung 2a gemäß Fig. 1 bezieht, ist in der Fig. 2 zur Verdeutlichung der erfindungswesentlichen Einzelheiten in einem vergrößerten Maßstab abgebildet. Danach umfaßt die Abdichtung 2a einen Dichtungsträger 15a, dessen axial ausgerichteter Abschnitt 16 einen Endbereich des Ringkolbens 11 umschließt. Zur Bildung einer formschlüssigen Befestigung ist der Abschnitt 16 mit einer radial nach innen weisenden Haltenase 17 ver­ sehen, die in einer Einbaulage formschlüssig in eine Umlaufnut 18 verrastet. Der Dichtungsträger 15a überdeckt weiterhin eine Stirnseite des Ringkolbens 11 und ist stirnseitig mit einer Ringnut 19 versehen, deren Wandungen 20a, 20b jeweils endseitig eine Wulst 21a, 21b aufweisen, die zueinander radial ausge­ richtet sind und die Hinterschneidungen 22a, 22b bilden. Die Ringnut 19 dient zur Aufnahme einer Dichtung 23, wobei die Wulst 21a, 21b jeweils in einem Einschnürungsbereich 24 die Dichtung 23 halten. Zur Verdeutlichung eines Überdeckungsbereichs zwischen einer Außenkontur der Dichtung 23 im Be­ reich der Ringnut 19 und dem Einschnürungsbereich 24, ist die jeweilige durch Maßpfeile gekennzeichnete Hinterschneidung 22a, 22b zur Schaffung einer formschlüssigen Sicherung des Versteifungselementes 25a in eine Umlaufnut 27 des Dichtungsträgers 15a formschlüssig eingesetzt.
Für den erfindungsgemäß aus Aluminium oder einem hochfesten Kunststoff hergestellten Dichtungsträger 15a ist dieser zur Vermeidung einer unzulässigen radialen Verlagerung der Wandung 20b von einem Versteifungselement 25a umschlossen, dessen Breite nahezu übereinstimmt mit dem Längenmaß der Wandung 20b. Das als Ring gestaltete Versteifungselement 25a bietet darüber­ hinaus die Möglichkeit, ein definiertes Spaltmaß einzuhalten, welches sich zwischen dem Dichtungsträger 15a und der Längsbohrung 9 vom Druckgehäuse 3 einstellt. Zur Verdeutlichung des Spaltmaßes 26a ist dieses durch Maßpfeile gekennzeichnet.
In Fig. 3 ist der Dichtungsträger 15b im Unterschied zum Dichtungsträger 15a gemäß Fig. 2 mit zwei Versteifungselementen 25b, 25c versehen, die jeweils einer Wandung 20a, 20b zugeordnet sind. Jedes Versteifungselement 25b, 25c besitzt dichtungsseitig einen radial nach innen gerichteten Bord 28a, 28b, der in eine entsprechend geformte stirnseitige Ausnehmung der Wandung 20a, 20b formschlüssig eingepaßt ist und dabei mit einer Stirnseite des Dichtungsträgers 15b bündig abschließt. Mit Hilfe des Rings 25b kann durch eine gezielte Wanddickengestaltung Einfluß auf ein definiertes Spaltmaß 26b genommen werden, das sich zwischen dem Dichtungsträger 15 bzw. dessen Ring 25b und einer Mantelfläche der Führungshülse 7 einstellt und das ebenfalls zur Ver­ deutlichung mit Maßpfeilen gekennzeichnet ist. Der Ringkolben 11 ist stirnseitig auf der Innenseite mit einem axial vorspringenden Ansatz 33 versehen, der eine verlängerte Führungslänge des Ringkolbens 11 bewirkt. Gleichzeitig bildet der Ansatz 33 eine Innenzentrierung des Dichtungsträgers 15b.
In Fig. 4 ist der Dichtungsträger 15c abgebildet, dessen Versteifungselement 30a mit umfangsverteilt angeordneten Ausnehmungen 29 versehen ist, die beim Herstellungsprozeß vom Kunststoff des Dichtungsträgers 15c ausgefüllt werden, zur Schaffung einer formschlüssigen Sicherung des Versteifungselements 30a. Das die Wandung 20b umschließende Versteifungselement 30a erstreckt sich dabei über die gesamte Länge der Wandung 20b.
Aus der Fig. 5 ist das Versteifungselement 30b zu entnehmen, das ein weitest­ gehend U-förmiges Profil aufweist und dabei teilweise innerhalb des Dichtungs­ trägers 15d eingegossen ist. Ein derart gestaltetes Versteifungselement 30b kann als Einlegeteil in ein Kunststoffspritzwerkzeug eingefügt werden. Der scheiben­ artig ausgebildete Abschnitt des Versteifungselements 30b erstreckt sich dabei zwischen beiden Wandungen 20a, 20b und ist versehen mit rechtwinklig angeordneten, in einer Richtung axial in Richtung der Dichtung 23 verlaufenden Schenkeln 31a, 31b, die jeweils eine begrenzte Außenkontur der Wandung 20a, 20b des Dichtungsträgers 15d bilden. Das Versteifungselement 30b ist dabei mit mehreren Ausnehmungen 32a, 32b, 32c versehen, die im Herstellungsprozeß vom Werkstoff des Dichtungsträgers 15d ausgefüllt sind.
Bezugszeichenliste
1
Ausrücksystem
2
a Abdichtung
2
b Abdichtung
2
c Abdichtung
2
d Abdichtung
2
e Abdichtung
3
Druckgehäuse
4
Antriebswelle
5
Getriebegehäuse
6
Ringflansch
7
Führungshülse
8
Abschnitt
9
Längsbohrung
10
Druckraum
11
Ringkolben
12
Dichtlippe
13
Dichtlippe
14
Ausrücklager
15
a Dichtungsträger
15
b Dichtungsträger
15
c Dichtungsträger
15
d Dichtungsträger
16
Abschnitt
17
Haltenase
18
Umlaufnut
19
Ringnut
20
a Wandung
20
b Wandung
21
a Wulst
21
b Wulst
22
a Hinterschneidung
22
b Hinterschneidung
23
Dichtung
24
Einschnürungsbereich
25
a Versteifungselement
25
b Versteifungselement
25
c Versteifungselement
26
a Spaltmaß
26
b Spaltmaß
27
Umlaufnut
28
a Bord
28
b Bord
29
Ausnehmung
30
a Versteifungselement
30
b Versteifungselement
31
a Schenkel
31
b Schenkel
32
a Ausnehmung
32
b Ausnehmung
32
c Ausnehmung
33
Ansatz

Claims (12)

1. Hydraulisches Ausrücksystem (1) für eine Reibungskupplung von Fahrzeugen, umfassend einen Nehmerzylinder, dessen Druckgehäuse (3) konzentrisch zu einer Antriebswelle (4) angeordnet und mit einer Führungshülse (7) versehen ist, die zur Bildung eines kreisringförmigen Druckraums (10) sowohl zu einer zentralen Längsbohrung (9) des Druckgehäuses (3) als auch zur Antriebswelle (4) radial beabstandet angeordnet ist, wobei in dem Druckraum (10) ein Ring­ kolben (11) verschiebbar geführt ist und der Ringkolben (11) an der vom Druck­ raum (10) abgewandten Seite ein Ausrücklager (14) aufweist, das an Ausrückhe­ beln der Reibungskupplung abgestützt ist, wobei als Abdichtung (2a bis 2e) ein formschlüssig am Ringkolben (11) angeschnappter mit einer elastischen Dich­ tung (23) verbundener Dichtungsträger (15a bis 15d) vorgesehen ist und wobei die Dichtung (23) V-förmig gespreizte Dichtlippen aufweist, die in einer Ein­ baulage radial vorgespannt an der Längsbohrung (9) und der Führungshülse (7) dichtend anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff, Aluminium oder einem Nichteisen-Metallguß hergestellte Dichtungsträger (15a bis 15d) im Bereich seiner formschlüssigen Aufnahme für die Dichtung (23) mit Verstei­ fungselementen (25a bis 25c; 30a, 30b) versehen ist.
2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dich­ tungsträger (15a bis 15c) zumindest ein als Ring gestaltetes Versteifungselement (25a bis 25c) aufweist, dessen Wanddicke und geometrische Gestaltung zur Erreichung eines definierten Spaltmaßes (26a, 26b) an die zugehörige Gleit­ dichtfläche des Ausrücksystems (1), der Längsbohrung (9) oder der Führungs­ hülse (7) angepaßt ist (Fig. 2, 3).
3. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) formschlüssig an dem Dichtungsträger (15a bis 15d) mittels einer Schwal­ benschwanzführung gehalten und dazu der Dichtungsträger (15a bis 15d) eine zur Dichtung (23) zeigende stirnseitige Ringnut (19) aufweist, die radial von Wandungen (20a, 20b) begrenzt ist, welche am freien Ende jeweils mit einer radial zugewandten umlaufenden Wulst (21a, 21b) versehen sind, die Hinter­ schneidungen (22a, 22b) bilden, an denen die Dichtung (23) gehalten ist, und daß zur verbesserten Befestigung der Dichtung (23) zumindest eine Wandung (20a, 20b) von einem Versteifungselement (25a, 25b, 25c) umgeben ist.
4. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der inneren Wandung (20a) des Dichtungsträgers (15b) ein die Wandung (20a) umschließen­ der als Versteifungselement (25b) gestalteter Ring zugeordnet ist.
5. Ausrücksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dich­ tungsträger (15b) zwei Versteifungselemente (25b, 25c) umfaßt, die als Ring gestaltet jeweils eine Wandung (20a, 20b) umschließen (Fig. 3).
6. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dich­ tungsträger (15a) zur Aufnahme des Versteifungselementes (25a) eine Umlaufnut (27) aufweist, wobei zur Bildung einer Nutbegrenzung zumindest segmentförmi­ ge Nutwandungen vorgesehen sind (Fig. 2).
7. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ steifungselement (25b, 25c) an dem zur Dichtung (23) weisenden Ende einen radial in Richtung der Dichtungsmitte zeigenden Bord (28a, 28b) aufweist, der in einer Einbaulage bündig mit einer Stirnseite des Dichtungsträgers (15b) abschließt (Fig. 3).
8. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Spritzgußteil gestalteter Dichtungsträger (15c, 15d) ein als Einlegeteil mit Aus­ nehmungen (29; 32a, 32b, 32c) versehenes Versteifungselement (30a, 30b) aufweist, das in einem Kunststoffspritz-Werkzeug zumindest bereichsweise unmittelbar vom Werkstoff des Dichtungsträgers (15c, 15d) umspritzt ist.
9. Ausrücksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Ver­ steifungselement (30a) ein die Wandung (20b) umschließender Ring eingesetzt ist, dessen Ausnehmung (29) vom Werkstoff des Dichtungsträgers (15c) ausge­ füllt ist (Fig. 4).
10. Dichtungssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein U-förmig gestaltetes Versteifungselement (30b), dessen zwei in Richtung der Dichtung (23) zeigenden Schenkel (31a, 31b) einen begrenzten äußeren Abschnitt der Wandung (20a, 20b) bilden.
11. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkol­ ben (11) innen zur Führungshülse (7) zeigend, einen axial vorstehenden ringför­ migen Ansatz (33) aufweist, an dem der Dichtungsträger (15b) abgestützt ist (Fig. 3).
12. Ausrücksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Werkstoff für das Versteifungselement (25a bis 25c, 30a, 30b) vorzugsweise eine Aluminium-Knetlegierung, ein Aluminium-Druckguß, Stahl oder Kunststoff Anwendung findet.
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