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Maschine zum Umschnuren von~Páckstücken
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Zusatz zu Patent... (Pat.-Anm. P 31 10 718.4-27) Die Erfindung betrifft
eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei der Maschine gemäß Hauptpatent befinden sich die Zugmittelbahn
und die Schienenbahn in einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Rahmen.
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Dieser wird von einem Schiebeglied der Verschlußeinrichtung nach dem
Verbinden der Umschnürungsmittelenden zusammen mit dem Greifer verschwenkt. Letzterer
gelangt aus der Umschnürungsebene, was das anschließende Abnehmen des Packstücks
gestattet.
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Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine
gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß eine Verlagerung des Rahmens nicht
erforderlich ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung kann der die Zugmittelbahn und Schienenbahn
aufweisende Rahmen ortsfest am Maschinengestell festgelegt werden. Die Erfindung
hat sich die Erkenntnis zunutze gemacht, daß in der Verbindungsphase sich der Greifer
im Bereich des Bogenabschnitts befindet und daher diesen Bogenabschnitt in dem die
Unterbrechung bildenden Rahmenabschnitt vorgesehen. Zwecks Abnehmen des Packstücks
nach beendigtem Umschnürungsvorgang ist lediglich dieser Unterbrechungs-Rahmenabschnitt
mit dem Greifer in Querrichtung zur Rahmenebene zu verlagern. Die dabei mitzunehmenden
Teile beschränken sich demgemäß auf ein Minimum. Auch erstreckt sich der Unterbrechungs-Rahmenabschnitt
unterhalb des Packstücks bzw. unterhalb der Tischplatte,
so daß
der die Tischplatte überragende, enN ahmen zugeordnete Aufbau schmal ausgeführt
werden kann.
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Es erweist sich als vorteilhaft, daß die Außenstirnfläche des Rahmens
als Gleitkanal für das Zugmittel ausgebildet ist, in welchem Kanal das Zugmittel
mindestens in den sich an den Unterbrechungs-Rahmenabschnitt anschließenden Abschnitten
querverschieblich zum Rahmen lagert. Bei einer Querbewegung des Unterbrechungs-Rahmenabschnitts
ist daher eine gewisse seitliche Verlagerung des Zugmittels in den dem Unterbrechungs-Rahmenabschnitt
benachbarten Abschnitten des Rahmens möglich. Der Verlagerungsweg ist dabei nur
wenig größer als die Breite des Umschnürungsmittels.
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Eine gute Führung erhält das Zugmittel dadurch, daß die Außenstirnfläche
des Rahmens, ausgenommen die sich beiderseits des Unterbrechungs-Rahmenabschnitts
anschließenden Abschnitte, mit Spurrillen für das kettenförmige Zugmittel ausgestattet
ist. Daher ist für den gesamten Zugmittel-Kettenantrieb lediglich ein Kettenrad
erforderlich, was dazu beiträgt, Produktionskosten einzusparen.
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Weiterhin ist es günstig, daß die Schienenbahn in Form eines Schlitzes
mit T-förmigem Grundquerschnitt gebildet ist. Somit besitzt auch die Schienenbahn
im Unterbrechnungs-Rahmenabschnitt diesen T-förmigen Grundquerschnitt. Wird der
Greifer mit einem entsprechend geformten Zapfen versehen, so bewirkt eine Verschiebung
des Unterbrechungs-Rahmenquerschnitts in Querrichtung zur Rahmenebene eine gleichzeitige
Mitnahme des Greifers. Es ist möglich, den Rahmen und den Unterbrechungs-Abschnitt
aus geeignetem Kunststoff zu fertigen.
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Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmål nöch darin, daß der
Unterbrechungs-Abschnitt auf seiner Rückseite eine Ausnehmung aufweist, durch welche
mit Spiel in Querrichtung des Rahmens der Abschnitt einer ringsumlaufenden Steuerkette
für die axial aussteuerbaren Umschnürungsmittel-Stützzapfen läuft. Einerseits erstreckt
sich demgemäß die Steuerkette in einer Verstecklage innerhalb des Rahmens selbst.
Dennoch ist die Querverlagerung des Unterbrechungs-Abschnitts möglich, wobei der
entsprechende Abschnitt der ringsumlaufenden Steuer kette tiefer in die rückseitige
Ausnehmung des Unterbrechungs-Abschnitts eintritt.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 15 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht des unterbrochenen Rahmens mit zugehörigem Unterbrechungs-Rahmenabschnitt,
Fig. 3 eine klappfigürliche Seitenansicht des Rahmens in etwa natürlicher Größe,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Rahmen im Bereich der Unterbrechungsstelle,
wobei der Unterbrechungs-Rahmenabschnitt fortgelassen ist, Fig. 5 eine Ansicht gegen
den sich in Grundstellung befindlichen Greifer, welche nahe der Ecke der Umschnürungsmittelbahn
liegt, Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den oberen Rahmenschenkel im Bereich eines
Umschnürungsmittel-Stützzapfens,
Fig. 7 eine klappfigürlichè Ansichter
Fig:v5; jedoch bei strichpunktiert dargestelltem Unterbrechnungs-Rahmenabschnitt
und Fig. 8 - 15 verschiedene Positionen während eines Umschnürungsvorganges.
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Die Maschine weist ein von Füßen 1 getragenes Maschinengestell 2 auf.
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Deren Tischplatte 3 wird überragt von einem tunnelartigen Aufbau 3',
welcher einen Rahmen 4 aufnimmt. Dessen unterer Rahmenschenkel 5 verläuft innerhalb
des Maschinengestells 2 und ist dort an diesem ortsfest angebracht. An den Horizontalschenkel
5 schließt sich der rechtsliegende Vertikalschenkel 6 an. Letzterem liegt der linksseitige
Vertikalschenkel 13 gegenüber. Verbunden sind die Rahmenschenkel 6 und 13 durch
den oberen Horizontalschenkel 18. Da der untere Horizontalschenkel 5 des Rahmens
eine gegenüber dem oberen Horizontalschenkel 18 geringere Länge besitzt, ist im
Bereich der unteren linken Ecke des Rahmens 4 eine Unterbrechungsstelle 71 gebildet.
Diese wird ausgefüllt von einem Unterbrechungs-Rahmenabschnitt 72.
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An der rechts unten liegenden Ecke weist der Rahmen 4 eine Aussparung
73 zur Aufnahme eines Kettenrades 11 auf. Um dieses ist das in Form einer Kette
ausgebildete Zugmittel 74 gelegt, für welche Kette die Außenstirnfläche des Rahmens
einen Gleitkanal 75 ausbildet. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bezüglich
des Zugmittels 74 um eine Dreifachkette. Dementsprechend ist die Außenstirnfläche
des Rahmens 4 mit Spurrillen 76 ausgestattet. Die Kanal seitenwände tragen die Bezugsziffern
77 und 78.
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In den sich beiderseits des Unterbrechungs-Abschnitts 72 anschließenden
Abschnitten fehlen die Spurrillen 76 sowie die Kanalseitenwand 77. Daher
ist
es möglich, wie bspw. in Fig. 3 mit strichpùnktierten Linien angedeutet, den Unterbrechungs-Rahmenabschnitt
72 in Querrichtung zur Rahmenebene zu verlagern. Die Dreifachkette 74 gleitet dann
auf der glatten Außenstirnfläche des linken Vertikalschenkels 13 und des unteren
Horizontalschenkels 5.
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Innenseitig der Zugmittelbahn -Gleitkanal 75- ist der Rahmen 4 einschließlich
Unterbrechungs-Rahmenabschnitt mit einer umlaufenden Schienenbahn 19 ausgestattet.
Diese setzt sich zusammen aus dem im Vertikalschenkel 13 verlaufenden Abschnitt
20, dem im oberen Horizontalschenkel 18 befindlichen Abschnitt 21, dem im rechtsliegenden
Vertikalschenkel 6 angeordneten Abschnitt 22, dem im unteren Horizontalschenkel
5 befindlichen Abschnitt 23 sowie den sich in dem Unterbrechungs-Rahmenabschnitt
72 eingefrästen beiden Steuerbogen-Abschnitten 24 und 25. Der Abschnitt 23 und der
Steuerbogen-Abschnitt 24 sind durch einen schräg ansteigend verlaufenden Abschnitt
23' verbunden. Der Mittelpunkt des Steuerbogen-Abschnitts 24 trägt die Bezugsziffer
26. Dieser ist gleichzeitig Mittelpunkt für den Bogenabschnitt 12 des Gleitkanals
75 im Unterbrechungs-Rahmenabschnitt 72. Der Mittelpunkt 27 des anderen Steuerbogen-Abschnitts
25 liegt etwa auf gleicher Höhe und linksseitig versetzt zum Mittelpunkt 26. Die
Schienenbahn weist einen T-förmigen Grundquerschnitt auf.
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Aus Fig. 2 ist insbesondere zu entnehmen, daß der dem Bogenabschnitt
12 des Unterbrechungs-Rahmenabschnitts 72 vorgelagerte Abschnitt 15 der Zugmittelbahn
spitzwinklig geneigt zum Abschnitt 23 der Schienenbahn 19 verläuft.
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Die von dem Gleitkanal gebildete Zugmittelbahn und die Schienenbahn
19 dienen zur Führung eines Greifer-Tragarmes 28. Letzterer weist an
seinem
außenliegenden Wende den Zugrnittel:Aintgriffspunkt 29 auf, der beim Ausführungsbeispiel
das Kettenschloß der Kette 74 bildet.
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An seinem anderen Ende besitzt der Tragarm 28 einen Greifer 31. Dieser
setzt sich aus der oberen, fest mit dem Tragarm 28 verbundenen Greiferbacke 32 und
der unteren in Richtung der oberen Greiferbacke 32 verlagerbaren Greiferbacke 33
zusammen. Letztere sitzt an einem im Tragarm 28 längsgeführten Schieber 34. Zu dessen
Führung dient ein von einer Druckfeder 59 umgebener Bolzen 60. Die Druckfeder 59
belastet demgemäß die untere Druckbacke 33 in Richtung der oberen Druckbacke 32.
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Auf das den Tragarm 28 überragende Ende des Bolzens 60 ist eine Mutter
61 geschraubt, mittels welcher der Druck der unteren Druckbacke 33 reguliert werden
kann.
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Zur Steuerung der unteren Druckbacke 33 dient ein von dem Schieber
34 ausgehender Vorsprung 34". Dieser wirkt zusammen mit einem von der Verschlußeinrichtung
41 gesteuerten Finger 40, der, wie in Fig. 7 veranschaulicht ist, sowohl eine Horizontal-
als auch eine Vertikalbewegung ausführen kann.
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Auf dem Abschnitt zwischen Greifer 31 und Zugmittel-Angriffspunkt
29 ist am Tragarm 28 ein Führungszapfen 62 befestigt, dessen T-förmig gestaltetes
Ende 63 formpassend in die Schienenbahn 19 eingreift.
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In der Grundstellung des Greifers, vergl. Fig. 5, liegt dieser auf
Höhe des Mittelpunktes 26 nahe der links liegenden unteren Ecke des Rahmens 4. Dann
erstreckt sich rechtsseitig neben dem Greifer die obere Druckbacke 43, die sich
in einer aus der Umschnürungsmittelebene zurückgezogenen Stellung befindet, siehe
auch Fig. 7. Linksseitig des Greifers 31 sitzt eine in die Umschnürungsmittelebene
hineinreichende, geöffnete
Halteklemme 44. Auf der linken Seite
desselben erstreckt sich ein in die Umschnürungsmittelebene vorgesteuerter Stützzapfen
45. An den übrigen innenliegenden Rahmenecken sind ebenfalls Stützzapfen 46 angeordnet.
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Jeder Stützzapfen 45, 46 ist Bestandteil einer am Rahmen 4 befestigten,
hülsenförmigen Baueinheit 64. Am innenseitigen Ende trägt die Baueinheit 64 ein
Kettenrad 65, welches sich innerhalb einer Aussparung 66 des Rahmens befindet. Um
die Kettenräder 65 ist eine Steuerkette 67 gelegt.
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An diese greift ein Hebel 68 der Verschlußeinrichtung 41 an. Bei einer
Schwenkbewegung des Hebels 68 kann die Steuerkette 67 um ein gewisses Maß in beiden
Richtungen verlagert werden. Einhergehend hiermit erfolgt über eine nicht dargestellte
Kurvensteuerung der Baueinheit 64 eine axiale Verlagerung des Stützzapfens 45 bzw.
46 in die Umschnürungsmittelebene oder aus dieser, vergl. insbesondere Fig. 6.
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Für die Steuerkette 67 ist ebenfalls der Unterbrechungs-Rahmenabschnitt
72 mit einer rückseitigen Ausnehmung 69 versehen. Diese ist jedoch gegenüber der
Aussparung 66 tiefer ausgebildet mit Rücksicht auf die Querverlagerung des Unterbrechungs-Rahmenabschnitts,
vergl. Fig. 7.
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Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Gemäß Fig. 5, 7 und 8 befindet
sich die Maschine in ihrer Ausgangsstellung. Das bedeutet, daß der Greifer 31 seine
Grundstellung einnimmt. Das Umschnürungsmittelende 47' ist eingeklemmt von den Greiferbacken
32 und 33. Von hier aus verläuft das Umschnürungsmittel 47 um die in die Umschnürungsmittelebene
vorgesteuerten Stützzapfen 45 und 46. Von dem Stützzapfen 45 wird das Umschnürungsmittel
47 zu einer nicht dargestellten Umschnürungsmittelrolle gelenkt, der eine ebenfalls
nicht dargestellte, an sich bekannte Umschnürungsmittel-Spanneinrichtung zugeordnet
ist.
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In der Grundstellung des Greifers 31 befiñde~sich dessen Führungszapfen
62 in dem Steuerbogen-Abschnitt 24, während der Zugmittel-Angriffspunkt 29 innerhalb
des Bogenabschnitts 12 der Kette 74 liegt.
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Solange der Führungszapfen 62 sich in dem Steuerbogen-Abschnitt 24
bewegt, schwenkt der Greifer 31 bei einer Bewegung des Zugmittels lediglich um den
Mittelpunkt 26 und verändert seine Lage nicht.
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Wird nun ein Packstück 49 auf die Tischplatte 3 gelegt und ein Schaltimpuls
ausgelöst, steuern die Stützzapfen 45, 46 aus der Umschnürungsmittelebene, woraufhin
sich das Umschnürungsmittel 47 um das Packstück 49, wie in Fig. 9 gezeigt, legen
kann. Die nicht dargestellte Spanneinrichtung sorgt dafür, daß das Umschnürungsmittel
47 das Packstück 49 eng umschließt.
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Fig. 10 stellt dar, daß die obere Druckbacke 43 nun in die Umschnürungsmittelebene
vorgesteuert ist. Gleichzeitig treten die Stützzapfen 45, 46 erneut in die Umschnürungsmittelebene,
während die Halteklemme 44 schließt.
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In Fig. 11 ist angedeutet, daß die Halteklemme 44 zur anderen Seite
der Druckbacke 43 gefahren ist unter Erzielung eines Spannens des Umschnürungsmittels
47. Daraufhin erfolgt das an sich bekannte Verbinden des Umschnürungsmittelendes
47' mit dem Umschnürungsmittel durch Schweissen.
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Die Stellung gemäß Fig. 12 veranschaulicht, daß der Greifer 31 nach
Beendigung des Schweißvorganges aus der Umschnürungsmittelebene fährt.
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Bei diesem Vorgang wird die untere Greiferbacke 33 durch den sich
abwärts verlagernden Finger 40 in eine Freigabestellung gebracht. Gleichzeitig verlagern
Schiebeglieder 50 der Verschlußeinrichtung 41 den Unter-
brechungs-Rahmenabschnitt
72 in die in i n Fig. s; 5 und 7 veranschaulichte Lage. Das bedeutet, daß über den
Führungszapfen 62 der Greifer-Tragarm 28 mitgenommen wird. Hierbei erfolgt eine
Querverlagerung der Kette im Bereich der Rahmenschenkel 5 und 13. Ferner schneidet
ein nicht dargestelltes Messer der Bandklemme 44 das Umschnürungsmittel an der der
oberen Druckbacke 43 zugekehrten Seite durch.
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Aus Fig. 13 ist zu entnehmen, daß das nun vorliegende Umschnürungsmittelende
47' von der Halteklemme 44 gefesselt ist. Die obere Druckbacke 43 hat sich aus der
Umschnürungsmittelebene zurückverlagert. Das Packstück 49 ist somit frei und kann
von dem Tisch 3 abgenommen werden.
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Dann bewegt sich, wie aus Fig. 14 zu entnehmen ist, die Halteklemme
44 zur linksliegenden Seite des wieder in die Ausgangsstellung zurückgekehrten Unterbrechungs-Rahmenabschnitts
72 und damit des Greifers 31, der nun das Umschnürungsmittelende 47' ein klemmt,
während die Halteklemme 44 öffnet.
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Anschließend wird die Kette 74 in Bewegung gesetzt, wobei der Führungszapfen
62 des Greifer-Tragarmes 28 den Steuerbogen-Abschnitt 25 durchläuft. Hierbei bewegt
sich der Greifer 31 auf der durch die Punkte 51 angedeuteten Bahn, wobei der Greifer
31 die Halteklemme 44 und den Stützzapfen 45 umfährt. Nach einem vollständigen Umlauf
nimmt der Greifer erneut die in Fig. 5 veranschaulichte Grundstellung ein, wobei
durch ihn das Umschnürungsmittel über sämtliche Stützzapfen 45, 46 gelegt worden
ist.
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Anstatt wie dargestellt ist, könnten der Bogenabschnitt 12 der Zugmittelbahn
und die Steuerbogen-Abschnitte 24, 25 im Mittelbereich des
Rahmens
vorgesehen werden. Auch dann kanri der Greifer nach Umlauf auf der vorgegebenen
Bahn ohne Einsatz kostspieliger Bremseinrichtungen genau in die Grundstellung gelangen.
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht
ausdrücklich beansprucht sind.