DE3209546A1 - Maschine zur herstellung von papierrohren - Google Patents

Maschine zur herstellung von papierrohren

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DE3209546A1
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DE19823209546
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English (en)
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Tomiyuki Fuji Shizuoka Mochizuki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C3/00Making tubes or pipes by feeding obliquely to the winding mandrel centre line

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Papierrohren durch diagonales Aufrollen eines Papierbandes. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine zur Herstellung von Papierrohren, deren Produktivität dadurch verbessert ist, daß Gurte vertikal angeordnet werden, die zum Aufrollen von Papierband dienen, wodurch Stellfläche der Maschine eingespart wird und gleichzeitig eine Vielzahl von Rollgurten und eine Vielzahl von feststehenden Wellen als Papierband-Rollwellen parallel angeordnet sind.
Zusätzlich von den Maschinen zur Herstellung von Papierrohren, die in den japanischen Patentveröffentlichungen 17568/1977; 529/1978 und 2208/1978 beschrieben sind, sind viele Maschinen zur Herstellung von Papierrohren nach dem Stand der Technik bekannt. Alle diese herkömmlichen Maschinen weisen eine Konstruktion auf, bei der Riemenscheiben mit vertikalen Wellen an entgegengesetzten Enden einer horizontalen Armplatte, die diagonal unter einer feststehenden Welle angeordnet ist, angehoben werden, und ein endloser Rollgurt diagonal um eine vollständige Windung um die feststehende Welle gewickelt und um die beiden Riemenscheiben geführt und stramm gespannt ist. Bei dieser Konstruktion ragt die Armplatte beträchtlich über die linke und rechte Seite des Maschinenrahmens hinaus. Wenn die Maschine in der Nähe einer Wand in einer Werkstatt angeordnet werden soll, dann verhindert das Ende der Armplatte, die von dem Maschinenrahmen wegragt, daß die Maschine näher zur Wand hin gebracht wird. Die Aufstellung dieser Maschine erfordert also eine erhebliche Raumverschwendung, damit die wegragende Armplatte untergebracht werden kann. Wenn überdies eine große Anzahl von erzeugten Papierrohren zusammengebündelt und beispielsweise auf einem Gabelstapler weggeführt werden, muß die Bedienungsperson des Gabelstaplers sorgfältig darauf achten, eine Kollision des Gabelstaplers mit der vor-
springenden Armplatte zu verhindern. Da überdies die herkömmlichen Maschinen jeweils nur eine feststehende Welle aufweisen, konnte eine Erhöhung der Produktion an Papierrohr ausschließlich nur dadurch erzielt werden, daß die Betriebsgeschwindigkeit des Rollgurtes erhöht wird. Die Betriebsgeschwindigkeit des Rollgurtes ist jedoch durch die Qualität des für die Produktion von Papierrohren verwendeten Papiers und die Art des Leims zur Verbindung des gerollten Papierbands begrenzt. Wenn der Rollgurt mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, welche diese Grenze überschreitet, wird der geklebte Teil des neu erzeugten Papierrohrs auseinandergezogen, nachdem das Papierrohr die Rollzone relativ zur festen Welle des Rollgurtes durchlaufen hat. Das Erzeugnis ist dann unbrauchbar. Der Rollgurt wird daher mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit betrieben. Trotz der Vorsicht entstehen dabei in einem ziemlichen Ausmaß unbrauchbare Erzeugnisse. Ein weiteres Problem besteht darin, daß Lager und andere der Reibung unterworfene Teile sowie der Rollgurt einer starken Abnutzung unterzogen werden und daher eine häufige Auswechslung erfordert.
Alternativ sind unterhalb der feststehenden Welle zwei horizontale Armplatten X-förmig angeordnet, wie in der japanischen Patentveröffentlichung 17568/1977 angegeben, oder es werden zwei derartige horizontale Armplatten entweder unabhängig voneinander oder verbunden V-lörmig angeordnet, wie bei herkömmlichen Verfahren und wie in der vorstehenden Patentveröffentlichung des Standes der Technik angegeben. Zwischen den Riemenscheiben, die an entgegengesetzten Enden jeder der Armplatten angeordnet sind, sind zwei Rollgurte stramm gespannt, wobei ihre Neigungsrichtungen in bezug zueinander umgekehrt verlaufen. Wenn die beiden Gurte diagonal um die statische Welle in entgegengesetzten Richtungen zueinander gewunden werden , kann die Richtung der statischen Welle korri-
giert und in der horizontalen Richtung gerade ausgerichtet werden, indem die Spannungen der beiden Rollgurte relativ zueinander eingestellt werden. Die Kernschneidewelle, die sich von dem voreilenden Ende der feststehenden Welle wegerstreckt, ist allgemein in ihrer Position an gegenüberliegenden Umfangsflachen von zwei parallelen Stützwalzen abgestützt, die benachbart zueinander angeordnet sind. Wenn die feststehende Welle in der Horizontalrichtung durch die Relativeinstellung der beiden Gurte korrigiert werden kann, folgt daraus nicht notwendigerweise, daß die feststehende Welle wirksam gegen die gegenüberstehenden umfangsflachen der beiden Stützwalzen gepreßt wird. Obwohl die Kernschneidewelle in ihrer Position auf den gegenüberliegenden Umfangsflachen der beiden Stützwalzen gehalten ist, neigt sie jedoch zu einem beträchtlichen Springen bzw. Prellen während des Betriebs der Maschine, wodurch der geleimte Teil des neu erzeugten Papierrohres aus seiner Position gleitet und an Klebefestigkeit verliert. Es bestehtalso die Möglichkeit, daß ein Papierrohr nicht in gerader Form, wie gewünscht, sondern in einer verformten Gestalt erzeugt wird.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Maschine zur Herstellung von Papierrohren zu schaffen, die auf einer viel kleineren Bodenfläche aufgestellt werden kann, als normalerweise bisher erforderlich, und die Erzeugung von Papierrohren guter Qualität mit größerer Menge bei der gleichen Betriebsgeschwindigkeit wie bei einer herkömmlichen Maschine ermöglicht.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einer Maschine zur Herstellung von Papierrohren erreicht, die einen Maschinenrahmen aufweist, wenigstens zwei feststehende Wellen, die parallel zueinander in Horizontalrichtung angeordnet und nur an einem Ende vom Maschinenrahmen getragen sind, wenigstens zwei Gruppen von endlosen Gurten, die diagonal um die
feststehenden Wellen gewunden sind, und wenigstens zwei Gruppen von vertikal angeordneten Armplatten, von denen jede an den gegenüberliegenden Enden mit Riemenscheiben zur Abstützung der endlosen Gurte versehen ist.
Wenn zwei endlose Gurte für jede der feststehenden Wellen vorgesehen sind, sind vorzugsweise die Armplatten zur Halterung dieser endlosen Gurte X-förmig oder V-förmig angeordnet. Da diese Armplatten vertikal angeordnet sind, ist der für die Aufstellung und den Betrieb der Maschine erforderliche Bodenraum klein im Vergleich zu der Bodenflache, die bisher normalerweise erforderlich war. Da zwei oder mehrere feststehende Wellen parallel in der horizontalen Richtung vorgesehen sind, wird die Menge des erzeugbaren Papierrohres fast verdoppelt. Da jedes Paar von Riemenscheiben, die zum Transport der endlosen Gurte dienen, mit einer Einrichtung zur Einstellung der Spannung der endlosen Gurte versehen ist, können die endlosen Gurte in den optimalen Rollzustand gebracht werden. Aufgrund dieser Verbesserungen ist die erfindungsgemäße Maschine in der Lage, Papierrohre hoher Qualität zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung von Papierrohren;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1;
Fig. 3 ein L'rläuterungsdiagramm eines wichtigen Teils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung von Papierrohren;
Fig. 4 ein Erläuterungsdiagramm eines wichtigen Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung von Papierrohren.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführung der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung von Papierrohren. An dem vorderen Ende eines Bettes 1' eines Maschinenrahmens 1 ist eine Schneidvorrichtungsbasis 2 angeordnet. Auf der Schneidvorrichtungsbasis 2 ist ein Gleittisch 3 in Längsrichtung gleitend verschiebbar abgestützt. Er wird durch eine hin- und hergehende Vorrichtung, wie beispielsweise einen Kipparm 4 vor- und zurückgeschoben. Der Gleittisch 3 ist links und rechts an der unteren Oberfläche mit in Längsrichtung angeordneten Führungsstangen 3' ausgestattet. Diese Führungsstangen sind an der Schneidvorrichtungsbasis dadurch gehaltert, daß sie gleitend Führungseinrichtungen 21 durchdringen, die links und rechts an der oberen Oberfläche der Schneidvorrichtungsbasis paarig angeordnet und in Längsrichtung voneinander getrennt sind. Der Kipparm 4 wird dadurch in Längsrichtung hin- und hergekippt, daß sein unteres Ende schwenkbar an dem Bett befestigt ist. Das obere Ende des Kipparms 4 ragt von der Schneidvorrichtungsbasis aufwärts und ist schwenkbar mit einer Verbindungsvorrichtung 3a verbunden, die zwischen den Führungsstangen 31 befestigt ist. Am hinteren Ende des Bettes ist eine Hauptwellenbasis 5 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführung sind zwei Spindeln parallel zueinander über eine feste Strecke in einer horizontalen Ebene angeordnet und durchdringen in Längsrichtung gleitend die Hauptwellenbasis. An der vorderen Endfläche der Hauptwellenbasis sind zwei Spannfutter 7' angeordnet und voneinander um die gleiche Strecke getrennt, wie die Trennung der Spindeln 6; diese Spannfutter sind dazu ausgebildet, die hinteren Enden von hohlen festen Wellen 7 aufzunehmen und in Position zu halten, die als Kerne für spiralig zu Papierrohren aufzurollendes Papierband dienen. Die Spindeln 6 ragen von der
Hauptwellenbasis nach vorne und durchdringen die Spannfutter 71 und die hohlen festen Wellen 7. Die Spindeln sind an ihren hinteren Enden in Keilwellen 61 verbunden. Die Keilwellen 6' durchdringen gleitend die Keilnuten, die den inneren Wänden von rotierenden Zylindern 5' geformt sind, welche ihrerseits in der Hauptwellenbasis gehaltert sind und nur um sich selbst rotieren können; sie ragen von der hinteren Oberfläche der Hauptwellenbasis 5 weg. Auf dem Bett 1' ist eine von einem Motor M gedrehte Antriebswelle 8 in einer Position auf Lagern gehaltert, die in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind. Durch die Drehkraft, die von der Antriebswelle 8 über die Kettenfördereinrichtung 8a empfangen wird, werden die Drehzylinder 5' in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, während die Papierbänder spiralig auf die festen Wellen gerollt werden. Das voreilende Ende der Antriebswelle 8 überträgt die Rotation auf die Kurbel 41, welche den Kipparm 4 hin- und herbewegt.
Der Schneidvorrichtungstisch 3 ist überdies mit einer Stange 3b versehen, die sich nach hinten erstreckt. Diese Stange 3b durchsetzt die Hauptwellenbasis 5 an einer Position unterhalb der Spindeln 6. Das Hinterende dieser Stange 3b ist über eine Verbindungsvorrichtung 3c mit den hinteren Enden der beiden Spindeln 6 verbunden, d.h. mit den hinteren Enden der Keilwellen 6". Durch die Hin- und Herbewegung des Gleittisches 3 werden die beiden Spindeln 6 veranlaßt, einen gleichzeitigen Längshub zu erzeugen. Zur gleichen Zeit werden sie in der gleichen Richtung durch die Drehzylinder 5' gedreht.
Sogar wenn sich die Spindeln 6 in ihrer am stärksten zurückgezogenen Position befinden, sind ihre voreilendon Enden etwas vor den voreilenden Enden der entsprechenden feststehenden Wellen 7 positioniert. An den
hinteren Enden der Spindeln sind die hinteren Enden der Kernschneidewellen 9 angebracht, welche den gleichen Außendurchmesser haben wie die jeweiligen feststehenden Wellen 7. Sogar wenn die Spindeln in ihre am stärksten zurückgezogene Position gebracht werden, können die hinteren Enden der Kernschneidewellen 9 niemals mit den voreilenden Enden der feststehenden Wellen 7 zusammenstoßen. Auf dem Gleittisch 3 ist ein Paar von schlanken, tangential angeordneten Tragwalzen 10 angeordnet, deren Achsen mit der Längsrichtung zusammenfallen und parallel zueinander angeordnet sind. Die Kernschneidewellen 9 sind tangential in die Räume gelegt, welche die paarigen Tragwalzen trennen; sie erzeugen einen Längshub gleichzeitig mit den Spindeln 6. Auf dem Gleittisch 3 sind Schneidvorrichtungen 11 derart ausgebildet,daß sie auf die Kernschneidewellen 9 einwirken, um die Papierrohre zu schneiden. Zur Erzielung eines Papierrohrs mit im wesentlichen der gleichen Länge wie der Gleittisch müssen die Schneidvorrichtungen jeweils an dem Vorderende und dem Hinterende des Tisches angebracht sein. Zur Erzielung von Papierrohren einer geringen Länge müssen zusätzliche Schneidvorrichtungen an einer oder mehreren Zwischenpositionen des Tisches angebracht werden, und zwar neben denjenigen, die am Vorderende und am Hinterende des Tisches vorgesehen sind. Während der Vorwärtswanderung des Tisches werden die Schneidvorrichtungen 11 zum Schneiden des Papierrohrs auf den Kernschneidewellen aktiviert, und zwar durch ein zu dieser Zeit abgegebenes Signal, daß die Geschwindigkeit des Vorschubs des Tisches der Geschwindigkeit angeglichen ist, mit welcher das Papierrohr in axialer Richtung an Länge gewinnt. Die Rückwärtswanderung des Gleittisches 3 wird durch einen Schnellrückkehrmechanismus rasch ausgeführt. Vor dem nächsten Schneidvorgang wird ein kleiner Teil des Papierrohrs von seinem Vorderende
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abgeschnitten, so daß Papierrohre einer festen Länge durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Vorgangs erzielt werden. Auf dem Mittelteil des Bettes zwischen der Schneidvorrichtungsbasis 2 und der Hauptwellenbasis 5 erhebt sich hinter den beiden feststehenden Wellen eine Tragsäule 12. Am oberen Ende der Tragsäule, geringfügig über den feststehenden Wellen, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Armplatten 13, 15 schwenkbar in X-förmiger Gestaltung auf einer Welle 12' angebracht, die derart angeordnet ist, daß sie die feststehenden Wellen senkrecht schneidet. Am oberen und unteren Ende der Armplatte 13 sind drehbar Riemenscheiben 14a, 14b auf Wellen gehaltert, die parallel zur Welle 12" verlaufen. Zwischen den beiden Riemenscheiben sind zwei endlos laufende Gurte 14 stramm parallel zueinander gespannt, welche jeweils diagonal mit einer vollständigen Windung um die entsprechende feststehende Welle 7 herumgewickelt sind. In gleicher Weise sind am oberen und unteren Ende der anderen Armplatte 15 Riemenscheiben 16a, 16b drehbar auf Wellen gehaltert, die parallel zur Welle 12' verlaufen und es sind zwei endlos laufende Gurte/stramm parallel zueinander zwischen den beiden Riemenscheiben gespannt, die jeweils diagonal mit einer vollständigen Wicklung um die feststehende Welle 7 herumgewickelt sind, und zwar in entgegengesetzter Richtung relativ zu den Gurten 14. Die laufenden Gurte 14, 16 sind in einer derartigen Relativstellung angeordnet,' daß bei diagonaler Zufuhr eines Papierbandes zu den feststehenden Wellen dieses Band über sich selbst gerollt wird, wobei ein Kantenteil des Bandes seinen anderen Kantenteil überlappt und wenn dabei eine Vielzahl von Papierbändern in gleicher Weise zugeführt werden, werden sie derart aufgerollt, daß eine halbe Breite eines Bandes die entgegengesetzte halbe Breite eines anderen Bandes überlappt. Auf diese Weise wird das eine Papierband oder die Vielzahl von Papierbändern spiralig auf den feststehenden Wellen aufge-
wickelt, wobei die sich überlappenden Teile miteinander verklebt werden. Die Papierrohre wachsen somit allmählich und werden zu den freien Enden der feststehenden Wellen vorgeschoben.
Natürlich müssen die beiden Armplatten 13, 15 nicht immer schwenkbar in X-förmiger Anordnung wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel montiert sein. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, können die beiden Armplatten 13, 15 auch in V-förmiger Anordnung bezüglich der feststehenden Wellen 7 angebracht sein. Beispielsweise können die Armplatten 13, 15 unabhängig voneinander V-förmig angeordnet und durch Wellen 12a, 12b in ihrer Position festgelegt sein, die schwenkbar an der Tragsäule angebracht sind, wie in der Fig. 3 gezeigt ist. Alternativ hierzu können die Armplatten 13, 15 auch wie in der Fig. 4 gezeigt angeordnet sein, so daß die Rollgurte 14, 16 unter Verwendung jeweils einer der paarigen Riemenscheiben, die an den Armplatten 13, 15 angebracht sind, stramm gezogen werden können. In diesem Fall können die Armplatten 13, 15 mittels der Welle 12" schwenkbar an der Tragsäule 12 montiert sein. Es ist nicht wesentlich, daß zwei Armplatten verwendet werden. Es kann auch nur eine Armplatte verwendet werden, wie bei der herkömmlichen Konstruktion mit zwei Riemenscheiben. In diesem Fall können die Rollgurte jeweils um die feststehenden Wellen herumgewickelt werden.
Um den rollenden Gurten eine Antriebskraft zu vermitteln, ist eine Zwischenübertragungswelle 17 koaxial zur Welle 12' vorgesehen, die zur schwenkbaren Befestigung der Armplatten an der Tragsäule dient, wie bei einer herkömmlichen Konstruktion. Die Zwischenübertragungswelle 17 leitet die Drehung der Antriebswelle 8 über das Kegelgetriebe und die Kettenübertragungseinrichtung 8b ab und liefert diese
Drehung an die Riemenscheiben 14a, 16a, die entweder an den oberen oder den unteren Enden der Armplatten, nämlich an den oberen Enden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angeordnet sind. Die Riemenscheiben 14a, 16b werden also als Antriebsscheiben verwendet. Die Winkel, mit denen die Rollgurte diagonal auf den feststehenden Wellen gewickelt sind, müssen immer dann neu eingestellt werden, wenn eine Veränderung der Breite, der zu verwendenden Papierbänder erfolgt. Um diese Neueinstellung zu gestatten, ist eine Spannvorrichtung b:r.w. ein Spannschloß 18 in Längsrichtung auf der Tragsäule 12 gehaltert, so daß sie mittels eines Handgriffes 18" über ein Kegelgetriebe oder einen Schneckenmechanismus und eine Mutter 18a gedreht werden kann, die in Längsrichtung der Armplatten frei bewegbar und hin- und herschwenkbar ausgebildet und hinter den Armplatten 13, 15 angeordnet ist. Die vordere Hälfte der Spannvorrichtung 18 ist schraubenförmig an die Mutter 18a der Armplatte 15 gesetzt und die hintere Hälfte an die Mutter 18a der Armplatte 13. Eine Drehung des Handgriffes 18' bewirkt daher, daß die beiden Armplatten 13, 15 um die Wolle 12' als Gelenkpunkt gedreht werden. Die angetriebenen Riemenscheiben der Armplatten, die nicht direkt angel rieben sind, d.h. die Riemenscheiben 14b, 16b an den Unterseiten der dargestellten Ausführungsform sind drehbar an den stationären Wellen 19 der Riemenscheibenbasisteile 14c,16c befestigt, welche in Längsrichtung zu den Armplatten gleitend angebracht sind. Mit den Riemenscheibenbasisteilen 14c,16c, sind die an den unteren Enden der Armplatten gehalterten eindringenden Schraubenschäfte 16d schraubenartig verbunden. Wenn die eindringenden Schraubenschäfte 16d durch die Handgriffe 20 gedreht werden, gleiten die Riemenscheibenbasisteile in Längsrichtung der Armplatten, so daß die beiden parallel zueinander liegenden Rollgurte 14,16 gleichzeitig gespannt oder ausreichend gelöst werden, um ein Auswechseln des Gurtes zu gestatten.
Wenn Papierbänder an die Teile der feststehenden Wellen 7 zugeführt werden, auf dem die Rollgurte 14 aufgewickelt sind, ziehen die gerollten Teile der Gurte die Papierbänder vorwärts und rollen sie gleichzeitig stramm auf die Umfange der feststehenden Wellen und schieben sie vorwärts. Die derart vorgeschobenen Papierrohre werden unverzüglich auf den gerollten Teilen der Gurte 16 auf den feststehenden Wellen wieder stramm gezogen und spiralig zu den Kernschneidewellen vorgeschoben. Der Gleittisch bewegt sich in Längsrichtung zusammen mit den Kernschneidewellen hin und her. Während der Vorwärtsbewegung veranlaßt der Gleittisch die Schneidvorrichtungen, die Papierrohre auf den Kernschneidewellen zu zerschneiden. Auf diese Weise können zwei Papierrohre einer festgelegten Länge gleichzeitig hergestellt werden.
Um die Produktion von Papierrohren hoher Qualität sicherzustellen, ist es notwendig, daß die Spannung jedes Gurtes unabhängig von dem anderen einstellbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Maschine weisen die mehreren zwischen den Riemenscheiben gespannten Gurte eine im wesentlichen festgelegte Länge auf. Gleichwohl unterscheiden sie sich geringfügig. Wenn ein Gurt lange Zeit in Betrieb gewesen ist und die anderen Gurte neu ersetzt worden sind, vergrößern sich diese Unterschiede wegen der Auslängung der Gurte durch den langen >',ebrauch. Da nur ein Rollgurt zwischen den paarigen Riemenscheiben gespannt ist, kann bei der herkömmlichen Maschine die Spannung der Rollgurte mittels der vorstehend erwähnten Einrichtung zur Verschiebung der Riemenscheiben-Basisteile eingestellt werden, so daß die Gurte mit optimaler Rollkraft um die feststehenden Wellen gewickelt werden können. Bei der erfindungsgemäßen Maschine kann jedoch wie Spannung der Vielzahl von Rollgurten, die Unterschiede hinsichtlich der Länge und der Nachdehnung aufweisen, nicht völlig durch Verschieben der Riemenscheiben-Basisteile ein-
gestellt werden, um die optimale Rollkraft zu erzielen.
Stattdessen ist es bei der Erfindung möglich, die Spannung der einzelnen Gurte mittels der jeweiligen Einstellvorrichtungen 21 einzustellen, die für die einzelnen Gurte an den Armen vorgesehen sind.
Bei der vorliegenden Ausführung sind Hebelscheiben 22, von denen jede einen von einer Scheibe wegragenden Hebel aufweist, drehbar an den Basisenden und freien Enden der stationären Wellen 19 der Riemenscheiben-Basisteile 14c, 16c angebracht. An den voreilenden Enden der Hebel sind Einstellrollen 23 zur Einstellung der Spannung schwenkbar gegenüberliegend befestigt, wobei ihre Achsen parallel zu den stationären Wellen verlaufen. Von den Einstellwalzen 23 bleiben diejenigen der beiden Hebelscheiben, die an der stationären Welle der Riemenscheiben-Basis 14c angebracht sind, in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Leerlaufzonen 14' der Gurte 14, welche um die Antriebsriemenscheiben 14a herumgeführt, hinter die feststehenden Wellen geschickt und zu den angetriebenen Riemenscheiben 14b vorgeschoben sind. Andererseits bleiben die Einstellwalzen 23 derjenigen beiden Hebel, die an der stationären Welle der Riemenscheibenbasis 16c angebracht sind, in Berührung mit den inneren Oberflächen der Leerlaufzonen 16' derjenigen Gurte 16, die um die angetriebenen Riemenscheiben 16b herumgeführt sind, dann hinter die feststehenden Wellen geschickt und auf die antreibenden Riemenscheiben 16a gerichtet sind. Die Einstellwalzen drücken somit die jeweiligen Leerlaufzonen 14', 16V der Gurte nach außen. Die Riemenscheiben-Basisteile 14c, 16c unterstützen daher in tangentialer Richtung relativ zu den Hebelscheiben die Wellen, welche Schnecken 24 aufweisen, die zum Kämmen mit den Schneckenräderzähnen ausgebildet sind, weiche auf dem Umfang der
Hebelscheiben geformt sind, die an den Basisenden der stationären Wellen angebracht sind, so daß die Schnecken 24 durch den Handgriff 24' gedreht werden können. Um den an den freien Enden der stationären Wellen angebrachten Hebelscheiben eine Rotation zu verleihen, sind Hilfsscheiben 25 in Verbindung mit den Hebelscheiben an den freien Enden der stationären Wellen angebracht und unter Verwendung von Keilen oder durch Schweißen daran befestigt. Auf diesen Hilfsscheiben 25 sind in gleicher Weise Wellen mit Schnecken 26 in tangentialer Richtung gehaltert, wobei die Schnecken 26 mit den Schneckenräderzähnen kämmen, die auf den Umfangen der Hebelscheiben geformt sind. Somit können die Schneckenwellen durch den Handgriff 26' gedreht werden. Folglich dreht einer der beiden zwischen den paarigen Riemenscheiben an den Enden der Armplatte gespannten Rollgurte den Handgriff 24' und der andere Rollgurt dreht den Handgriff 26', so daß die Leerlaufzonen 14', 16' der Rollgurte nach außen gedrückt werden und die Gurte ihre jeweilige optimale Spannung annehmen können. Die Rollgurte 14 sind um die feststehenden Wellen im Verlauf von den angetriebenen Riemenscheiben 14b zu den Antriebsriemenscheiben 14a herumgewunden. Umgekehrt sind die Rollgurte 16 in entgegengesetzter Richtung um die feststehenden Wellen im Verlauf von den antreibenden Riemenscheiben 16a zu den angetriebenen Riemenscheiben 16b herumgewunden. Wenn die Einstellwalzen 23 die Leerlaufzonen 14', 16' der Rollgurte außen drücken, werden daher die Winkel, mit denen die Rollgurte um die festen Wellen herumgewunden sind, in keiner Weise durch den den Gurten verliehenen Auswärtsdruck beeinflußt.
Durch die Einstellung der Spannung der Gurte werden überdies die Kernschneidewellen an den voreilenden Enden der feststehenden Wellen 7 in vertikaler Richtung versetzt bzw. ausgelenkt. Falls die beiden Armplatten 13, 15 schwenkbar an der Tragsäule 12 in X-Gestalt befestigt sind,
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wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, oder in V-förmiger Gestalt einer der beiden vorstehend beschriebenen Arten, wird dem vorderen Gurt 16 der zwischen den Riemenscheiben der Armplatten gespannten Gurte eine geringfügig größere Spannung verliehen, als dem hinteren Gurt 14 dieser Gurte. Glücklicherweise werden die Kernschneidewellen 9 tangential auf den paarigen Stützwalzen 10 nach unten gedrückt, so daß eine mögliche Auslenkung merklich vermindert ist. Die Möglichkeit, daß der überlappte und verklebte Teil des Papierbandes aus seiner Position in einem Ausmaß gleitet, daß die Festigkeit der erzeugten Papierrohre beeinträchtigt wird, oder daß die produzierten Papierrohre verformt werden, ist daher vollständig beseitigt. Wenn nur eine Armplatte anstelle von zwei Armplatten verwendet wird, ist es daher wünschenswert, die Armplatte 15 zu gebrauchen, welche bewirkt, daß die Kernschneidewellen nach unten auf die paarigen Stützwalzen hingedrückt werden, und zwar aufgrund der Einstellung der Spannung der Gurte.
Wie sich aus der bisherigen Beschreibung ergibt, bewirkt die Erfindung, daß die konventionell horizontal angeordneten Armplatten vertikal dadurch angeordnet werden, daß sie schwenkbar an der Vorderfläche der Tragsäule' 12 befestigt sind, die aufrecht von dem Bett 1 wegsteht, so daß auf diese Weise alle Probleme beseitigt werden, die sich aus der horizontalen Anordnung der Armplatten ergeben. Ferner ist es möglich, eine Vielzahl von Papierrohren auf einmal dadurch zu erzeugen, daß eine Vielzahl von Rollgurten stramm zwischen den Riemenscheiben gespannt sind, die an den Enden der Armplatten angeordnet sind, und daß die Rollgurte um die jeweiligen feststehenden Wellen herumgewunden sind. Da die Spannung jedes Rollqurtes unabhängig von den anderen Rollgurten eingestellt werden kann, weisen.Xh diesem Fall die auf den feststehenden Wellen erzeugten Papierrohre eine gute Qualität auf.
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Da die Maschine eine Vielzahl von Papierrohren gleichzeitig erzeugen kann, weist sie eine hohe Produktivität auf, sogar wenn die Betriebsgeschwindigkeit der Maschine im Vergleich mit der herkömmlichen Maschine leicht vermindert wird. Folglich kann die Abnutzung der Maschinenteile bemerkenswert reduziert und die Lebensdauer der Maschine verlängert werden. Für einen wirksamen Betrieb der Maschine reicht eine geringfügige Anhebung der Leistung des Antriebsmotors. *«. Die Produktionskosten eines mit dieser Maschine erzeugten Papierrohrs sind daher gering.
Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Rollgurte zwischen den paarigen antreibenden und angetriebenen Riemenscheiben gespannt. Wahlweise kamn die gleichzeitige Erzeugung von mehreren Papierrohren dadurch erzielt werden, daß die Hilfsscheiben 25 an der stationären Welle >· 19 befestigt werden, so daß wenigstens drei Rollgurte gespannt werden können und die Anzahl der feststehenden Wellen auf drei oder mehr erhöht werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Einrichtung zur Verschiebung der Riemenscheiben-Basisteile vorgesehen. Diese Einrichtung kann dazu verwendet werden, der Vielzahl von A-zwischen den antreibenden und angetriebenen Riemenscheiben gespannten Rollgurten in einem begrenzten Ausmaß eine Spannung zu verleihen. Danach kann die Spannung der einzelnen Gurte mittels der Einstellvorrichtungen 21 entsprechend den Bedingungen eingestellt werden, mit denen Papierrohre auf· den feststehenden Wellen erzeugt werden. Wahlweise kann die Einrichtung zum Verschieben der Riemenscheiben-Basisteile weggelassen werden. In diesem Fall kann die Einstellung der Gurtspannung bzw. das Erschlaffen der Gurte zum Auswechseln einzig durch die Einstellvorrichtungen 21 herbeigeführt werden.
Bei der vorliegenden Ausführung sind eine Vielzahl von feststehenden Wellen vor der Tragsäule angeordnet und ebenso viele Rollgurte wie feststehende Wellen sind an jeder der feststehenden Wellen vorgesehen und stramm zwischen den Riemenscheiben gespannt, die an den Enden der Armplatten angebracht sind, welche schwenkbar an der Vorderfläche der Tragsäule befestigt sind. Wahlweise kann eine Vielzahl von feststehenden Wellen an der Hinterseite der Tragsäule angeordnet werden, sowie Armplatten, die schwenkbar an der Hinterseite der Tragsäule koaxial mit denen an der Vorderseite befestigt sind; dabei sind ebenso viele Rollgurte wie feststehende Wellen zwischen den an den Enden der Armplatten angeordneten Riemenscheiben gespannt und jeweils um die feststehenden Wellen gewunden. Natürlich muß in diesem Fall der Gleittisch 3 mit Stützwalzen versehen sein, die zur horizontalen Positionshalterung der Kernschneidewellen am voreilenden Ende der feststehenden Wellen dienen, welche an der Hinterseite der Stützsäule angeordnet sind. Wegen der zusätzlichen feststehenden Wellen an der Hinterseite der Tragsäule neben denjenigen an der Vorderseite, kann die Anzahl der von der Maschine erzeugten Papierrohre erhöht werden. Die Maschine erfreut sich also einer zusätzlichen Produktionsleistung.

Claims (4)

  1. MÜLLER - BORiJ · DEUFEL · SCHÖN · KE&TEL *
    PATENT ANWÄLTE ΕΤΓΗΟΡΕΑΝ PATENT ATTOKNEYS
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927 - 1975)
    Tomivnki Hnrhi7nki dr. paul deufel. dipl.-chem.
    -LtHU I. yUKl J lüCniZUKl DR ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM.
    WERNER HEFiTEL, DIPL.-PHYS.
    2474-5 Ichijyukubo, Ohbuchi, Fuji-shi Shi::uoka-ken / JAPAN
    Ill/U - T 1501
    . Ϊ982
    Maschine zur Herstellung von Papierrohren
    Patentansprüche
    .} Maschine zur Herstellung von Papierrohren, mit einem Maschinenrahmen, wenigstens zwei hohlen feststehenden Wellen, die parallel zueinander angeordnet und an ihren Basisenden am Maschinenrahmen befestigt sind, Spindeln, welche das Innere der feststehenden Wellen durchdringen. Kernschneidewellen, die koaxial mit den Vorderenden der Spindeln verbunden sind, welche von den freien Enden der feststehenden Wellen wegragen, einem Gleittisch, der an dem Maschinenkörper derart angeordnet ist, daß er axial auf den Kernschneidewellen verschoben werden kann, und der dazu ausgebildet ist, die Kernschneidewellen in einer horizontalen Richtung zu haltern, mit Einrichtungen zur einheit liehen Hin- und Herbewegung der Spindeln, der Verbinder für die Kernschneidewellen und des Gleittisches, sowie Einrichtungen zur Drehung der Verbinder, dadurch
    MÜNCHEN 86. S1EBERTSTR. 4 ■ POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT ■ TEL. (O89) 4740OS · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24285
    gekennzeichnet , daß zwei Armplatten vertikal und schwenkbar an einer am Maschinenrahmen befestigten Tragsäule angebracht und an ihren oberen und unteren Enden mit Riemenscheiben versehen sind, und daß zwei endlose Rollgurte stramm zwischen den Riemenscheiben gespannt und diagonal um die feststehende Welle herum gewunden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armplatten X-förmig angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armplatten V-förmig anejeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einstelleinrichtung an einer der Riemenscheiben der Armplatten angeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie den Leerlaufzonen der Riemen einen Druck verleiht und die gewünschte Einstellung der Riemenspannung gestattet.
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