DE3209531A1 - Verfahren zur herstellung einer panzerplatte - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer panzerplatteInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/42—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for armour plate
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Description
-3-"Verfahren zur Herstellung einer Panzerpiatte"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Panzerplatte.
Panzerplatten müssen bekanntlich sehr hart sein, um dem Aufprall von Projektilen widerstehen zu können. Wenn
eine Panzerplatte jedoch zu hart ist, bringt ein Projektil, etwa eine Granate oder dgl. Geschoß,
beim Auftreffen auf die Panzerplatte deren harte
Oberfläche sowie die gesamte Platte zum Platzen oder Zersplittern.
Eine Lösungsmöglichkeit bei der Verwendung eines homo-
bisher
genen Werkstoffs bestand darin, einen Kompromiß zwischen einem hohen und einem niedrigen Härtegrad zu schließen und einen ein Zersplittern oder Platzen verhindernden mittleren Härtegrad vorzusehen. Diese einfache Härte bedingt aber, daß eine dickere Platte verwendet werden muß, um die ballistische Schutzwirkung zu gewährleisten. Eine andere Maßnahme bestand bisher darin, einen nicht-homogenen Werkstoff zu verwenden, der aus zwei miteinander verbundenen, ein Laminat bildenden Walzblechen oder -platten aus ähnlichen, aber unterschiedliche Härtbarkeit besitzenden Werkstoffen besteht. Durch Wärmebehandlung wird dem Werkstück eine Seite mit großer Härte und eine andere Seite mit vergleichsweise geringerer Härte verliehen. Die weichere, vergleichsweise weniger harte Seite unterstützt dabei die harte Seite unter Verhinderung eines Zersplitterns oder Platzens der gesamten Platte. Eine solche Panzerplatte bietet bei vorgegebener Dicke eine größere ballistische Schutzwirkung als die vorher genannte, homogene Panzerplatte.
genen Werkstoffs bestand darin, einen Kompromiß zwischen einem hohen und einem niedrigen Härtegrad zu schließen und einen ein Zersplittern oder Platzen verhindernden mittleren Härtegrad vorzusehen. Diese einfache Härte bedingt aber, daß eine dickere Platte verwendet werden muß, um die ballistische Schutzwirkung zu gewährleisten. Eine andere Maßnahme bestand bisher darin, einen nicht-homogenen Werkstoff zu verwenden, der aus zwei miteinander verbundenen, ein Laminat bildenden Walzblechen oder -platten aus ähnlichen, aber unterschiedliche Härtbarkeit besitzenden Werkstoffen besteht. Durch Wärmebehandlung wird dem Werkstück eine Seite mit großer Härte und eine andere Seite mit vergleichsweise geringerer Härte verliehen. Die weichere, vergleichsweise weniger harte Seite unterstützt dabei die harte Seite unter Verhinderung eines Zersplitterns oder Platzens der gesamten Platte. Eine solche Panzerplatte bietet bei vorgegebener Dicke eine größere ballistische Schutzwirkung als die vorher genannte, homogene Panzerplatte.
Eine solche laminierte Panzerplatte bietet also die gewünschten Eigenschaften. Das Problem bei einem solchen
laminierten Werkstoff besteht darin, daß zwar die gewünschten Eigenschaften erzielt werden, andererseits
aber wirtschaftliche Nachteile im Spiel sind, die durch
den erhöhten Kostenaufwand für die zusätzlichen Behandlungen zur Herstellung einer einwandfreien
Verbindung zwischen den Einzelschichten bedingt sind. Außerdem können beim nicht-homogenen Verbundwerkstoff
Verformungen bzw. Verziehungen während eines Abschreckschritts auftreten.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, nur eine Seite der Panzerplatte nach üblichen Verfahren zu härten,
bei denen es jeweils nötig ist, nur einen Teil des Werkstoffs über die Austenit-Temperatur zu erwärmen
und dann abzuschrecken, so daß ein Übergangsbereich zwischen dem gehärteten Werkstoffteil und dem restlichen
Werkstoff verbleibt. *
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer Panzerplatte,
mit dem die Notwendigkeit für einen laminierten Verbundwerkstoff vermieden, dabei aber gleichzeitig
die gewünschten Eigenschaften der Panzerplatte, d.h. eine harte Seite und eine vergleichsweise duktile
bzw. weiche Seite, gewährleistet werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten go Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen
gelöst.
Zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften wird erfindungsgemäß
von einem homogenen, gehärteten oder qc gehärteten und angelassenen (tempered) Werkstoff
ausgegangen. Die eine Seite oder Fläche der Panzerplatte wird schnell auf eine Anlaßtemperatur erwärmt,
während der anderen Seite die Wärme möglichst schnell
entzogen wird. Diese letztere Seite wird auch gegenüber der Wärmequelle abgeschirmt. Hierbei wird die
erwärmte Seite angelassen bzw. nachgeglüht (oder weiter angelassen, wenn die Platte vorher wärmebehandelt und
angelassen worden ist), so daß eine weichere, aber zähere Plattenseite entsteht, während die gegenüberliegende
Seite ihre Härte beibehält.
Bei diesem Verfahren wird die Platte unter einem Neigungswinkel fortlaufend in ein Bad aus Wasser, aus
Lösungen auf Wasserbasis, aus Gas, kalter Luft oder Kombinationen dieser Stoffe überführt und dabei die
Oberseite auf eine Anlaßtemperatur (tempering temperature) erwärmt, während gleichzeitig die gegen-
überliegende bzw. untere Seite in das Bad eingetaucht wird, um einen Temperaturanstieg an dieser
Unterseite und damit eine Härteminderung derselben zu verhindern. Weiterhin wird die Oberseite bei der
Bewegung in das Bad gekühlt. Auf diese" Weise wird
ein Härtegefälle zwischen Ober- und Unterseite; erzielt.
Die Oberseite wird dabei angelassen oder bei höherer Temperatur angelassen bzw. nachgeglüht (tempered),
so daß sie weicher und zäher ist als die Unterseite,
die ihre ursprüngliche Härte beibehält. 25
Im folgenden ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur schematisch
ein Verfahren zum fortlaufenden überführen einer Panzerplatte in ein Bad bei gleichzeitiger
Erwärmung der einen Seite der Panzerplatte veranschaulicht.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Metallplatte
10 mit einer Oberseite 14 und einer Unterseite 16 fortlaufend in ein Wasserbad 12 eingeführt, und
zwar derart, daß zwischen der Unterseite 16 und der Oberfläche des Bads 12 ein Winkel Θ von weniger als
90 , vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 30 , festgelegt wird. Mittels eines Acetylen-Brenners
wird die Obe>rseite 14 am oder nahe dem Ubergangspunkt
zwischen der Platte 10 und dem Wasserbad 12 mit Wärme beaufschlagt.
Sieben vorgehärtete und angelassene Prüflinge wurden untersucht. Jede Platte wurde mit Sauerstoff eines
Drucks von 1,97 bar und Acetylen eines Drucks von 0,98 bar wärmebehandelt und mit einer Geschwindigkeit
von 470 - 597 mm/min vorgeschoben. Der Versatz d zwischen dem Wärmebeaufschlagungspunkt und dem
Eintrittspunkt der Platte in das Bad betrug Null. Der Abstand H von der Brennerspitze zur PCLatten-Oberseite
14 betrug 9,53 mm.
Ausgehend von einer 6,35 mm dicken Stahlplatte, in welche Thermoelemente in verschiedenen Tiefen eingelassen
waren, wurden Versuche durchgeführt. Hierbei ergaben Messungen, daß die Höchsttemperatur an der
der Wärmequelle zugewandten Seite 463 C erreichte, während an der gegenüberliegenden Seite nur eine Höchsttemperatur
von 216,5 q erreicht wurde.
Brinellhärte vor Erwärm. |
— 7 — | 4340 | ·* 320953 | 514 | Flammen- länge (Kegel) (mm) |
|
Prüf ling Nr. |
514 | Werkstoff Dicke Zusarmensetz. (nrn) |
4340 | Brinell härte nach Erwärmung Ober- Unter seite seite |
477 | 6,35 |
1 | 477 | 6,35 | XAR-30 | 415 | 418 | 9,53 |
2 | 418 | 6,35 | XAR-30 | 388 | 418 | 6,35 |
3 | 418 | 6,35 | 4340 | 321 | 444 | 9,53 |
4 | 444 | 6,35 | J 4350 M | 302 | 601 | 6,35 |
5 | 512 | 6,35 | 4340 | 388 | 477 | 9,53 |
6 | 477 | 401 | 9,53 | |||
7 | 402 | |||||
Gegen den Prüfling 2 wurden Geschosse abgefeuert; militärische Vollmantel-Munition (ball type ammunition)
bei Kernschuß-Mündungsgeschwindigkeit prallte ab, während panzerbrechende Geschosse die Platte durchschlugen.
Es wird angenommen, daß mit einer höheren Oberflächenhärte auch panzerbrechende Geschosse abgehalten
werden können.
Prüfling 6 wurde nach militärischen Spezifikationen auf seine militärischen ballistischen Eigenschaften
untersucht, wobei die Geschloß-Geschwindigkeit, bei der ein Durchschuß auftritt, und die Geschoß-Geschwindigkeit,
bis zu welcher das Geschoß abprallt, bestimmt wurden. Dieser Versuch erlaubt eine Einstufung des
Prüflings nach festgelegten Standards bzw. Normen, die verschiedene (Geschoß-)Geschwindigkeiten für
verschiedene Dicken (der Panzerplatte) angeben. Der Prüfling 6 konnte 30% höhere Geschoß-Geschwindigkeiten
als eine gewöhnliche homogene Panzerplatte nach Spezifikation aushalten. Der Versuch erfolgte unter
Verwendung standardisierter panzerbrechender Geschosse, die mit verschiedenen, mittels elektronischer Zeit-
schranken registrierter Geschwindigkeiten abgefeuert wurden. Es wird angenommen, daß nicht-homogene
Metallplatten ebenfalls in ihren Eigenschaften (bezüglich Geschoßabweisung) verbessert werden können.
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer Panzerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß von einer gehärteten Metallplatte mit Ober- und Unterseite ausgegangen wird, daß die Oberseite der Metallplatte auf Anlaß- bzw. Nachglühtemperatur erwärmt wird und daß während dieser Wärmebehandlung der Oberseite gleichzeitig die Unterseite der Metallplatte an einem Anstieg auf die Anlaß- oder Nachglühtemperatur gehindert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Erwärmung der Unterseite auf die Anlaß- oder Nachglühtemperatur die Metallplatte fortlaufend unter einem Neigungswinkel in ein Flüssigkeitsbad überführt wird, während die Oberseite der Metallplatte etwa am Übergangspunkt zwischen Metallplatte und Flüssigkeitsbad mit Wärme beaufschlagt wird.ο β α-2-Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte unter einem zwischen ihrer Unterseite und dem Badspiegel festgelegten Winkel von w< wird.von weniger als 90° in das Flüssigkeitsbad überführt4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte unter einem zwischen ihrer Unterseite und dem Badspiegel festgelegten Winkel im Bereich von führt wird.Bereich von 5 - 30° in das Flüssigkeitsbad über-'5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer homogenen Metallplatte ausgegangen wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (vorher) gehärtet und angelassen (tempered) worden ist. 20
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US06/244,004 US4431466A (en) | 1981-03-16 | 1981-03-16 | Method for making armor plate |
Publications (1)
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