DE102017129793A1 - Panzerungsbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Panzerungsbauteils - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Panzerungsbauteil sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Panzerungsbauteils.
- Insbesondere betrifft die Erfindung Panzerungsbauteile für Kraftfahrzeuge, also Fahrzeug-Panzerungsbauteile und deren Herstellung.
- Sondergeschützte bzw. gepanzerte Fahrzeuge sollen Personen sowie Sachwerte vor Geschossen aus Kurz- und Langwaffen (ballistischer Schutz) schützen. Daher werden in solchen Fahrzeugen Panzerungsbauteile verbaut. Hierzu zählen Seitenteile einschließlich Schweller mit A-, B-, C-, (D-)Säulen und Türen, Front- und Heckbauteile, Dachbereich und Bodengruppe. Die Vereinigung der Prüfstellen für angriffshemmende Materialien und Konstruktionen (VPAM) erstellt hierzu Prüfrichtlinien. Diese sehen eine Beschusssicherheit in bestimmten Bereichen eines Fahrzeugs vor. Aus diesen verschiedenen Anforderungen resultieren unterschiedliche Dicken der Panzerungsbauteile. Im Dachbereich eines gepanzerten Fahrzeugs soll dieses eine vorbestimmte Dicke aufweisen, wohingegen im Dachrandbereich eine andere Dicke gefordert ist. Derzeit werden solche Panzerungsbauteile mit unterschiedlichen Dicken häufig durch spanabhebende Bearbeitung, insbesondere durch nachträgliches Fräsen erzeugt. Dies bedingt jedoch einen großen Werkstoffverlust. Insgesamt besteht das Panzerungsbauteile dann aus einer materialeinheitlichen Schicht, die in bestimmten Bereichen verschiede Dicken aufweist.
- Durch die
DE 10 2007 005 301 A1 zählt eine Schutzpanzerung für Fahrzeuge zum Stand der Technik. Die Schutzpanzerung weist geschossfeste Stahlplatten auf, welche zur Anpassung an die äußere Karosserieform eines Fahrzeugs einen Winkel einschließen und/oder gekrümmt sind. Zumindest eine Stahlplatte und/oder ein Abschnitt einer Stahlplatte weist gegenüber angrenzenden Stahlplatten eine durch Auftragsschweißung erzeugte größere Dicke auf. - Die
DE 199 33 380 C2 offenbart ein Panzerungselement, insbesondere für Sicherheitskraftfahrzeuge, bestehend aus einem plattenförmigen Grundelement, welches zumindest bereichsweise an seinem Randbereich in Richtung zur Fahrzeugaußenseite einen die Beschusssicherheit erhöhenden Streifen aus einer oder mehreren Schichten aufweist. Die Schichten des Streifens können durch Auftragsschweißen aufgebracht sein. - Im Umfang der
DE 10 2009 032 564 A1 wird ein Verfahren zur Panzerung von Bauteilen beschrieben. Hierbei wird auf einen Basiswerkstoff zunächst eine Zwischenschicht aus einer Nickellegierung und anschließend auf die Zwischenschicht eine Panzerung aufgebracht. Die Panzerung wird durch Auftragsschweißen hergestellt. Hierbei wird die Schweißtemperatur so gewählt, dass nur die Zwischenschicht teilweise aufschmilzt, jedoch nicht das Bauteil selber. - Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Panzerungsbauteil mit verbesserten ballistischen Eigenschaften aufzuzeigen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Panzerungsbauteils aufzuzeigen.
- Die Lösung des gegenständlichen Teils der Aufgabe besteht in einem Panzerungsbauteil nach Anspruch 1.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist Gegenstand von Anspruch 7.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Panzerungsbauteils bzw. des Verfahrens zur Herstellung eines Panzerungsbauteils sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Das erfindungsgemäße Panzerungsbauteil weist einen Basiskörper aus Panzerstahl auf. Der Basiskörper ist warm umgeformt und pressgehärtet. Der Basiskörper besitzt eine gleichbleibende Dicke bzw. Wandstärke. Das Panzerungsbauteil weist zumindest einen Mehrschichtbereich auf, also einen Bereich mit einem mehrschichtigen Aufbau. Der Mehrschichtbereich besitzt eine Dicke, die größer ist als die Dicke des Basiskörpers. Der Mehrschichtbereich weist eine durch Auftragsschweißen erzeugte Außenschicht sowie eine zwischen dem Basiskörper und der Außenschicht ausgebildete Zwischenschicht auf, welche gegenüber der Außenschicht und dem Basiskörper eine geringere Härte und höhere Duktilität besitzt.
- Der Basiskörper ist warm umgeformt und pressgehärtet. Hierbei werden die zur Herstellung des Basiskörpers verwendeten gegebenenfalls vorgeformten Platinen aus Panzerstahlblech auf eine Temperatur oberhalb der Austenitisierungstemperatur des Werkstoffs erwärmt und anschließend einer Abschreckhärtung unterzogen. Die Abschreckhärtung erfolgt bei einem im Pressenwerkzeug eingespanntem Basiskörper. Im Anschluss daran wird der so erzeugte warmgeformte und pressgehärtete Basiskörper mit einer bereichsweisen Beschichtung durch Auftragsschweißen versehen.
- Hierbei erhält das Panzerungsbauteil in vorbestimmten Bereichen einen Mehrschichtaufbau mit einer Außenschicht, die durch Auftragsschweißen erzeugt ist. Gleichzeitig wird die Zwischenschicht erzeugt, welche gegenüber dem Werkstoff des Basiskörpers und gegenüber dem Werkstoff der Außenschicht eine geringere Härte und eine höhere Duktilität besitzt.
- Das erfindungsgemäße Panzerungsbauteil ist von der Materialausnutzung und von der Herstellung her rationell.
- Im Mehrschichtbereich weist das Panzerungsbauteil ein mehrlagiges Schichtsystem auf. Im Querschnitt liegt eine harte Außenschicht in bestimmter Stärke vor. Danach kommt die Zwischenschicht, die aus dem Stahlwerkstoff des Basiskörpers gebildet ist und eine geringere Härte und eine hohe Zähigkeit besitzt sowohl gegenüber dem Werkstoff der Außenschicht als auch gegenüber dem Werkstoff des Basiskörpers. Die Zwischenschicht wird gezielt durch die Wärmeeinflusszone beim Auftragsschweißen hergestellt. Unter der Zwischenschicht liegt der Werkstoff des Basiskörpers mit dessen Härte nach dem Presshärten. Auf diese Weise erhält man nicht nur die gewünschte Dicke des Panzerungsbauteils bzw. dessen variierenden Dickenverlauf, sondern das erfindungsgemäße Schichtsystem. Die Oberfläche bzw. die Außenschicht weist geschossbrechende Funktionen auf, die darunterliegende Zwischenschicht aufgrund der höheren Zähigkeit und geringeren Härte ein Absorptionsvermögen für die restliche Geschossenergie.
- Ein vorteilhafter Aspekt der Erfindung sieht vor, dass die Zwischenschicht eine Legierungsschicht und eine Übergangsschicht aufweist, wobei die Legierungsschicht aus dem Werkstoff des Basiskörpers und dem Werkstoff der Außenschicht besteht und die Übergangsschicht zumindest zum überwiegenden Teil aus dem Werkstoff des Basiskörpers besteht.
- Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung sieht vor, dass die Übergangsschicht gegenüber dem Basiskörper eine geringere Härte und eine höhere Duktilität besitzt.
- Die Übergangsschicht liegt zwischen dem Basiskörper und der Legierungsschicht.
- Für den Einsatz des Auftragsschweißens zur Erzeugung des erfindungsgemäßen Mehrschichtbereichs spricht zum einen die minimale Beeinträchtigung der Bauteilgeometrie des Basiskörpers durch den geringen Verzug und zum anderen die steuerbare thermische Einstellung der Werkstoffeigenschaften in der Zwischenschicht. Durch die gezielte Prozessführung beim Auftragsschweißen, insbesondere durch den Energieeintrag in den Basiskörper, wird die Zwischenschicht in der gewünschten Ausbildung erzeugt. Insbesondere ist die Außenschicht durch Laserstrahl-Auftragsschweißen erzeugt.
- Das Laserstrahl-Auftragsschweißen kann mit Pulver oder Draht erfolgen. Im Rahmen der Erfindung wird das Laser-Auftragsschweißen mit Pulver als Schichtwerkstoff als besonders vorteilhaft angesehen.
- Beim Laser-Auftragsschweißen mit Pulver wird ein Laser als Energiequelle eingesetzt. Der Laserstrahl wird mit einem definierten Strahldurchmesser auf den Bereich des Basiskörpers gerichtet. Der pulverförmige Auftragwerkstoff wird in einem Trägergasstrom transportiert und über eine Pulverdüse in den Schmelzpunkt eingeblasen. Die Relativbewegung zwischen Laser- und Pulverstrahl einerseits sowie zum Basiskörper andererseits ergibt den Schweißauftrag und die Einstellung der Schichtdicke sowie den im Rahmen der Erfindung vorgesehenen gesteuerten Wärmeeintrag in die Wärmeeinflusszone des Grundwerkstoffs des Basiskörpers, wodurch die gezielte Zwischenschicht erzeugt wird.
- Zur Herstellung der Außenschicht durch Auftragsschweißen können unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden. Es kann ein Drahtwerkstoff eingesetzt werden. Hierbei wird ein Schnellarbeitsstahl verwendet. Vorzugsweise ein Schnellarbeitsstahl mit der Werkstoff-Nr. 1.3348.
- Wie bereits erwähnt, wird das Laserstrahl-Auftragsschweißen mit einem Pulverwerkstoff als im Rahmen der Erfindung vorteilhaft angesehen. Auch hier können verschiedene auf die ballistischen Eigenschaften ebenso wie auf die Dickenstruktur abgestimmte Werkstoffe eingesetzt werden, z. B. Werkstoff auf Nickel- oder Wolfram-Karbid-Basis, Wolfram-Molybdän-Chrom-Basis, Kobalt-Basis, martensit-aushärtende Stähle, martensitische Chrom-Stähle oder Werkzeugstähle. Hier wird ein Pulverwerkstoff aus einem Schnellarbeitsstahl mit der Werkstoff-Nr. 1.3344 bevorzugt. Dieser Werkstoff zeichnet sich besonders wegen seiner guten Zähigkeit aus.
- Die Außenschicht kann in einer Lage durch Auftragsschweißen erzeugt werden. Es können auch zielgerichtet mehrere gleiche oder auch unterschiedliche Metallschichten durch Auftragsschweißen zur Erzeugung der Außenschicht aufgebaut werden.
- Über eine Steuerung der Abkühlrate kann die Oberflächenhärte der Außenschicht eingestellt werden.
- Die zwischen der harten Außenschicht und dem harten Basiskörper erfindungsgemäß ausgebildeten Zwischenschicht mit hoher Zähigkeit wirkt sich besonders vorteilhaft auf die ballistischen Eigenschaften des Panzerungsbauteils aus.
- Die Außenschicht kann eine Dicke aufweisen, welche kleiner, größer oder gleich ist als bzw. wie die Dicke des Basiskörpers. Dies erfolgt durch entsprechende Prozesssteuerung des Auftragsschweißvorgangs. Im Rahmen der Erfindung wird ein Verhältnis der Dicke des Basiskörpers zur Dicke der Außenschicht von 1 : 1 bis 5 : 1 als vorteilhaft angesehen.
- Die Zwischenschicht kann eine Dicke von 0,1 mm bis 4,0 mm, vorzugsweise zwischen 0, 25 mm bis 2,50 mm und insbesondere zwischen 0,5 mm bis 2,0 mm aufweisen. Zur Erzeugung der Zwischenschicht wird das Auftragsschweißen derart ausgeführt, dass die Zwischenschicht mit einer definiert eingestellten Dicke ausgebildet wird. Dies erfolgt insbesondere durch eine Steuerung des Energieeintrags in den Basiskörper beim Auftragsschweißen.
- Vorzugsweise weist die Außenschicht eine Härte von 700 bis 1.000 Vickers (HV) auf. Hierbei wurde eine besonders vorteilhafte Beschussresistenz bzw. eine erhöhte Mehrfachbeschussfestigkeit festgestellt.
- Im Rahmen der Erfindung kommt für den Basiskörper ein Panzerstahl zur Anwendung, der aus einer Stahllegierung besteht, welche mindestens folgende Legierungsbestandteile, ausgedrückt in Gewichtsprozent (Gew.-%) aufweist: Kohlenstoff (C) 0,2 - 0,5; Mangan (Mn) 0,3 - 2,5 und Nickel (Ni) 0,5 - 3,0.
- Diese Stahllegierung besitzt sehr gute Eigenschaften für das Presshärten und den erfindungsgemäß vorgesehenen Aufbau eines Schichtsystems durch das Auftragsschweißen.
- Die Stahllegierung weist vorzugsweise folgende weitere Legierungsbestandteile, ausgedrückt in Gewichtsprozent (Gew.-%) auf: Silizium (Si) 0,1 - 3,0; Phosphor (P) < 0,05; Schwefel (S) < 0,02; Aluminium (Al) < 0,08; Kupfer (Cu) < 0,12; Molybdän (Mo) 0,1 - 1,0; Bor (B) 0,001 - 0,01; Stickstoff (N) < 0,05; Chrom (Cr) 0,1 - 1,0; Titan (Ti) < 0,1; Cobalt (Co) < 2,0; Niob (Nb) < 0,08.
- Ein Panzerungsbauteil mit einem Basiskörper aus einem Panzerstahl aus einer vorstehend dargelegten Stahllegierung in der Kombination mit einem erfindungsgemäß vorgesehenen Schichtaufbau weist besonders gute Eigenschaften hinsichtlich der Beschussfähigkeit, insbesondere auch einer Mehrfachbeschussfähigkeit und der Durchschusshemmung auf. Das erfindungsgemäße Panzerungsbauteil besitzt einen bauteilspezifisch eingestellten Wanddickenverlauf. Diejenigen Bereiche des Panzerungsbauteils, in denen eine höhere Beschussfestigkeit gefordert ist, besitzen eine hierauf abgestimmte größere Dicke als andere Bereiche des Bauteils. Hieraus resultiert ein gewichtsoptimiertes und belastungsoptimiertes Panzerungsbauteil.
- Partielle Bereiche des Panzerungsbauteils können nach dem Presshärten und/oder nach dem Auftragen der Außenschicht wärmebehandelt werden. Hierdurch können gezielt Werkstoffeigenschaften am Panzerungsbauteil eingestellt werden, beispielsweise die Härte gezielt in bestimmten Bereichen reduziert werden. Hierdurch kann dem Panzerungsbauteil ein bestimmtes Deformationsverhalten innerhalb eines Fahrzeugs gegeben bzw. dieses unterstützt werden.
- Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Panzerungsbauteil mit einer Oberflächenbeschichtung versehen wird, insbesondere mit einer Korrosionsschutzbeschichtung.
- Das Panzerungsbauteil kann mit einer kathodischen Tauchlack-Beschichtung (KTL) versehen sein. Insbesondere erhält das Panzerungsbauteil eine kathodische Tauchlack-Beschichtung nach dem Zusammenbau im Fahrzeug und/oder nach dem Zusammenbau mit weiteren Bauteilkomponenten, insbesondere Panzerungsbauteilkomponenten.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
- Die
1 zeigt technisch vereinfacht und schematisch einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Panzerungsbauteil1 , beispielsweise einem Dachbauteil für ein Kraftfahrzeug. - In der
2 ist der Ausschnitt II aus dem Panzerungsbauteil1 gemäß1 dargestellt. - Die Darstellungen der
1 und2 sind nicht maßstäblich zu verstehen. - Das Panzerungsbauteil
1 besitzt einen pressgehärteten Basiskörper2 . Dieser besteht aus Panzerstahl. Zu dessen Herstellung ist eine gegebenenfalls vorgeformte Platine aus Panzerstahl in einer Ofenanlage auf eine Temperatur oberhalb der Austenitisierungstemperatur des Stahlwerkstoffs erhitzt und in einem Pressenwerkzeug zum Basiskörper2 umgeformt und im Pressenwerkzeug eingespannt durch Kühlung pressgehärtet worden. Der Basiskörper2 weist eine gleichbleibende DickeDB auf. - Der Basiskörper
2 besitzt einen Mittelabschnitt3 mit aus der Ebene des Mittelabschnitts3 umgeformten Seitenabschnitten4 auf. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel des Panzerungsbauteils1 sind die Seitenabschnitte4 in Bildebene nach unten umgeformt. - Die Seitenabschnitte
4 sind Bestandteil eines mehrlagigen Schichtsystems des Panzerungsbauteils1 . Das Panzerungsbauteil1 weist dort einen Mehrschichtbereich5 auf, welcher eine DickeDM besitzt, die größer oder gleich ist als bzw. wie die DickeDB des Basiskörpers2 . - Der Mehrschichtbereich
5 weist eine durch Auftragsschweißen, insbesondere Laserstrahl-Auftragsschweißen erzeugte Außenschicht6 sowie eine zwischen dem Basiskörper2 und der Außenschicht6 ausgebildeten Zwischenschicht7 auf. Die Zwischenschicht7 besitzt eine gegenüber der Außenschicht6 und gegenüber dem Basiskörper2 geringere Härte und einen höhere Duktilität. - Zur Herstellung des Mehrschichtbereichs
5 wird die Außenschicht6 auf die Seitenabschnitte4 mittels insbesondere Laserstrahl-Aufschweißen aufgebracht. Hierbei wird ein Metallpulver mit einem Laserstrahl aufgeschmolzen und schmelzmetallurgisch mit dem Werkstoff des Basiskörpers2 verbunden. Hierbei wird auf der Bauteiloberfläche des Basiskörpers2 ein Schmelzbad durch den Laserstrahl erzeugt. Darin wird das Metallpulver eingebracht. Der Laser schmilzt die Oberfläche des Basiskörpers2 und das Metallpulver auf. In der Folge entsteht eine schmelzmetallurgische Verbindung zwischen der Außenschicht6 und dem Basiskörper2 unter Ausbildung der Zwischenschicht7 mit einer definierten DickeDZ aus dem Werkstoff des Basiskörpers2 . - Die Außenschicht
6 hat eine DickeDA , die kleiner oder gleich der DickeDB des Basiskörpers2 ist. Zur Erzeugung der DickeDA kann Metallpulver durch Auftragsschweißen in einer Lage aufgeschweißt werden. Möglich ist es auch, das Metallpulver schichtweise bis auf die DickeDM im zu verstärkenden Bereich der Seitenabschnitte4 des Basiskörpers2 aufgetragen wird. - Das Metallpulver verschmilzt poren- und rissfrei mit dem Werkstoff des Basiskörpers
2 . - Es können auch zielgerichtet mehrere gleiche oder auch unterschiedliche Metallschichten zur Erzeugung der Außenschicht
6 aufgebaut werden. - Über eine Steuerung der Abkühlrate kann auch die Oberflächenhärte der Außenschicht
6 eingestellt werden. - Mittels einer Steuerung des Prozesses hinsichtlich des Aufschmelzens des Grundmaterials des Basiskörpers
2 und dem Energieeintrag wird gezielt die duktile weniger feste Zwischenschicht7 erzeugt. Diese Zwischenschicht7 hat ein hohes Absorptionsvermögen für den Abbau von Geschossenergie. Die Zwischenschicht7 hat eine geringere DickeDZ als die Außenschicht6 und/oder der Basiskörper2 . Die Zwischenschicht7 kann eine DickeDZ von 0, 1 mm bis 4,0 mm, vorzugsweise 0,25 mm bis 2,50 mm, insbesondere 0,50 mm bis 2,00 mm aufweisen. - Die Zwischenschicht
7 weist eine Legierungsschicht8 und eine Übergangsschicht9 auf. Die Übergangsschicht9 liegt zwischen dem Basiskörper2 und der Legierungsschicht8 . Dies verdeutlicht insbesondere die Darstellung der2 . Die Legierungsschicht8 besteht aus dem Werkstoff des Basiskörpers2 und dem Werkstoff der Außenschicht6 . Die Übergangsschicht9 besteht zumindest zum überwiegenden Teil aus dem Werkstoff des Basiskörpers2 . Insbesondere besteht die Übergangsschicht9 zumindest aus mehr als 90 %, vorzugsweise zwischen 95 % und 100 %, insbesondere zwischen 98% und 100 % aus dem Werkstoff des Basiskörpers2 . Die Übergangsschicht9 kann vollständig zu 100 % aus dem Werkstoff des Basiskörpers2 bestehen. - Charakteristisch an der Übergangsschicht
9 ist, dass diese gegenüber dem Basiskörper2 eine geringere Härte und eine höhere Duktilität besitzt. Dies ist die Folge des Wärmeeintrags beim Herstellen der Außenschicht durch Laser-Auftragsschweißen. Die Werkstoffeigenschaften der Übergangsschicht9 werden durch eine gezielte Prozessführung und -steuerung beim Auftragsschweißvorgang eingestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1 -
- Panzerungsbauteil
- 2 -
- Basiskörper
- 3 -
- Mittelabschnitt
- 4 -
- Seitenabschnitt
- 5 -
- Mehrschichtbereich
- 6 -
- Außenschicht
- 7 -
- Zwischenschicht
- 8 -
- Legierungsschicht
- 9 -
- Übergangsschicht
- DB -
- Dicke von
2 - DM -
- Dicke von
4 - DA -
- Dicke von
5 - DZ -
- Dicke von
6 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007005301 A1 [0004]
- DE 19933380 C2 [0005]
- DE 102009032564 A1 [0006]
Claims (10)
- Panzerungsbauteil, welches einen warmgeformten und pressgehärteten Basiskörper (2) aus Panzerstahl besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Panzerungsbauteil (1) zumindest einen Mehrschichtbereich (5) aufweist, welcher eine Dicke (DM) besitzt, die größer ist als die Dicke (DB) des Basiskörpers (2), wobei der Mehrschichtbereich (5) eine durch Auftragsschweißen erzeugte Außenschicht (6) sowie eine zwischen dem Basiskörper (2) und der Außenschicht (6) ausgebildete Zwischenschicht (7) aufweist, welche gegenüber der Außenschicht (6) und gegenüber dem Basiskörper (2) eine geringere Härte und eine höhere Duktilität besitzt.
- Panzerungsbauteil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (6) durch Laserstrahl-Auftragsschweißen erzeugt ist. - Panzerungsbauteil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (7) eine Legierungsschicht (8) und eine Übergangsschicht (9) aufweist, wobei die Legierungsschicht (8) aus dem Werkstoff des Basiskörpers (2) und dem Werkstoff der Außenschicht (6) besteht und die Übergangsschicht (9) zumindest zum überwiegenden Teil aus dem Werkstoff des Basiskörpers (2) besteht. - Panzerungsbauteil nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsschicht (9) gegenüber dem Basiskörper (2) eine geringere Härte und eine höhere Duktilität besitzt. - Panzerungsbauteil nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (7) eine Dicke (DZ) von 0, 1 mm bis 4,0 mm, vorzugsweise 0,25 mm bis 2,5 mm, insbesondere 0, 5 mm bis 2,0 mm, aufweist. - Panzerungsbauteil nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (6) eine Härte von 700 bis 1000 Vickers (HV) aufweist. - Verfahren zur Herstellung eines Panzerungsbauteils (1), insbesondere eines Karosseriebauteils, aus einer ebenen oder vorgeformten Platine aus ungehärtetem, warm umformbaren Stahlblech, wobei die Platine in einem Pressenwerkzeug dreidimensional zu einem Basiskörper (2) warm umgeformt und pressgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) nach dem Presshärten bereichsweise mit einer durch Auftragsschweißen hergestellten Außenschicht (6) versehen wird, wobei das Auftragsschweißen derart ausgeführt wird, insbesondere der Energieeintrag in den Basiskörper (2) gesteuert wird, das zwischen dem Basiskörper (2) und der Außenschicht (6) eine Zwischenschicht (7) mit einer definierten Dicke (DZ) ausgebildet wird.
- Verfahren nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (6) durch Laserstrahl-Auftragsschweißen hergestellt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass das partielle Bereiche des Panzerungsbauteils (1) nach dem Presshärten und/oder nach dem Auftragen der Außenschicht (6) wärmebehandelt werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Panzerungsbauteil (1) mit einer Oberflächenbeschichtung versehen wird.
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DE102017129793A1 true DE102017129793A1 (de) | 2019-06-13 |
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