DE3437516C1 - Stahlhelm und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stahlhelm und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE3437516C1
DE3437516C1 DE19843437516 DE3437516A DE3437516C1 DE 3437516 C1 DE3437516 C1 DE 3437516C1 DE 19843437516 DE19843437516 DE 19843437516 DE 3437516 A DE3437516 A DE 3437516A DE 3437516 C1 DE3437516 C1 DE 3437516C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
helmet
blank
hardness
helmets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843437516
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter 5840 Schwerte Grotensohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke Ag Vormals Westfaelisches Nickelwalzwerk Fleitmann Witte & Co 5840 Schwerte De
Original Assignee
Vereinigte Deutsche Nickel-Werke Ag Vormals Westfaelisches Nickelwalzwerk Fleitmann Witte & Co 5840 Schwerte De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Deutsche Nickel-Werke Ag Vormals Westfaelisches Nickelwalzwerk Fleitmann Witte & Co 5840 Schwerte De filed Critical Vereinigte Deutsche Nickel-Werke Ag Vormals Westfaelisches Nickelwalzwerk Fleitmann Witte & Co 5840 Schwerte De
Priority to DE19843437516 priority Critical patent/DE3437516C1/de
Priority to EP85112844A priority patent/EP0180805A1/de
Priority to TR4154385A priority patent/TR23436A/xx
Application granted granted Critical
Publication of DE3437516C1 publication Critical patent/DE3437516C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H1/00Personal protection gear
    • F41H1/04Protection helmets
    • F41H1/06Protection helmets of steel; Steel head-shields
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0068Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for particular articles not mentioned below
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/002Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing In, Mg, or other elements not provided for in one single group C22C38/001 - C22C38/60

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

det ein Abbau von Härtespitzen statt, der letztlich das gute Beschußverhalten bewirkt.
Es hat sich gezeigt, daß die vorgenannten Maßnahmen sich dann besonders günstig auswirken, wenn die Einsatzblechdicke des Stahlhelms 0,7 bis 3 mm beträgt. Nachfolgend wird ein Beispiel der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik erläutert.
Bisher ist es bekannt, Stahlhelme aus Mangan-Hartstahl oder HL-CL-Stahl herzustellen. Bei Verwendung von Mangan-Stahl wird dabei zunächst eine Ronde geschnitten, welche in einem ersten Zug vorgezogen wird. Nach dem anschließenden Glühen erfolgt dann das Fertigziehen und ein erneutes Glühen und anschließendes Abschrecken. Schließlich wird dann gebeizt, gebondert und dann die Endfertigung vorgenommen.
Bei Verwendung von HL-Cl-Stahl wird ebenfalls zunächst eine Ronde geschnitten, wonach ein Vorziehen in einem ersten und dann in einem zweiten Zug erfolgt. Nach dem anschließenden Glühen erfolgt dann das Vorziehen in einem dritten und vierten Zug und wiederum ein anschließendes Glühen, wonach fertiggezogen wird. Nach dem Glühen und Härten erfolgt dann das sehr aufwendige Anlassen, wonach schließlich gebeizt, gebondert und die Endfertigung vorgenommen wird.
Der verwendete Mangan-Hartstahl hat dabei die folgende Zusammensetzung:
Mn 12,0-13,0%
C 1,10-1,30%
Si 0,30-0,50% P max. 0,10%
S max. 0,04%
Die Nachteile des Mangan-Hartstahls sind:
35
a) Der Mangan-Hartstahl eignet sich nicht für den Beschüß mit einer Stahlmantelmunition. Dieser Stahl ist nur beschußsicher gegenüber einer speziellen Prüfmunition, welche aus Vollblei ohne Mantel besteht. Die maximale Geschwindigkeit eines solchen Geschosses, gegen das der Helm schützt, darf 221 m/s nicht übersteigen.
b) Der Mangan-Hartstahl ist, bedingt durch sein austenitisches Gefüge, spannungsrißanfällig.
45
Der erfindungsgemäße Stahlhelm zeigt eine höhere Beschußfestigkeit und ist beschußsicher gegenüber Infanteriemunition 9 mm χ 19 DMU bis zu einer Geschwindigkeit von V3 350 m/s. Dabei bedeutet normale Infanteriemunition: messingplattierter Stahlmantel mit Bleikern.
55
60
65
- Leerseite -

Claims (7)

1 2 Beschußfestigkeit mit einem aufwendigen Arbeitsgang Patentansprüche: anzulassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
1. Stahlhelm, dadurch gekennzeichnet, Stahlhelm zu schaff en, welcher bei wirtschaftlicher Herdaß er aus einem Stahlblech mit folgender gewichts- 5 stellbarkeit eine maximale Beschußfestigkeit dahingemäßiger Zusammensetzung ist: hend hat, daß bei hoher Härte eine große Duktilität
gegeben ist.
0,15 bis 0,44% C, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 0,15 bis 0,35% Si, daß der Stahlhelmrohling aus einem borlegierten Stahl 0,8 bis 1,3% Mn, ίο besteht, der die im Anspruch 1 angegebene Zusammenmax. 0,035% P, Setzung hat.
max. 0,030% S, Ein Stahlhelmrohling für diesen Stahlhelm wird erfin-
max. 0,25% Cr, dungsgemäß ohne das Erfordernis des Anlassens da-
0,0008 bis 0,005% B durch hergestellt, daß nach dem Schneiden einer Ronde
15 aus einem Stahlblech mit der im Anspruch 1 genannten
und Eisen mit erschmelzungsbedingten Verunreini- Zusammensetzung und nach dem Tiefziehen zunächst
gungen als Rest. das Vergüten erfolgt. Nach dem Abkühlen erfolgt dann
2. Stahlhelm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ein Sandstrahlen.
zeichnet, daß die Dicke des für die Stahlhelmherstel- Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß dielung verwendeten Bleches 0,7 bis 3,0 mm beträgt. 20 ser an sich bekannte Stahl sich auf besondere Weise für
3. Verfahren zum Herstellen eines Stahlhelmroh- die Verwendung als Material für einen Stahlhelm eignet, lings für den Stahlhelm nach Anspruch 1 oder 2, bei Ein derartiger Borstahl ist bisher bereits für Messerbaldem zunächst aus einem Stahlblech eine Ronde ge- ken von Rasenmähern, Spaten und Schaufeln, Kettenschnitten, dann diese tiefgezogen — vorzugsweise glieder für Gleiskettenfahrzeuge sowie Zungen für Sivorgezogen und fertiggezogen — geglüht und abge- 25 cherheitsgurte verwendet worden. Dabei spielte die hoschreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der he Härte bei guter Zähigkeit und guter Schweißbarkeit Stahlhelmrohling nach dem Abschrecken sandge- eine entscheidende Rolle, so z. B. bei dem Vergütungsstrahlt wird. stahl 40 Mn B 4.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Es war jedoch nicht vorhersehbar, daß dieser Stahl zeichnet, daß das Erwärmen des Helmrohlings auf 30 sich für die Herstellung von Stahlhelmen auf besondere die erforderliche Härtetemperatur in einer Vielzahl Weise eignet, und zwar dahingehend, daß auf das üblivon Schritten erfolgt. ehe Anlassen verzichtet werden kann. Die Feststellung,
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- daß sich dieser niedriglegierte Borstahl besonders gut zeichnet, daß das Erwärmen des Helmrohlings auf für die Herstellung von Stahlhelmen eignet, entstand die erforderliche Härtetemperatur in zehn Schritten 35 durch die überraschende Erkenntnis, daß dieser Stahl erfolgt. ohne das sonst erforderliche »Anlassen« eine sehr hohe
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, Beschußfestigkeit aufweist. Dieser niedriglegierte Bordadurch gekennzeichnet, daß der auf die Härtetem- stahl weist als reines Martensitgefüge eine hohe Härte peratur gebrachte Helmrohling einzeln von Hand in auf, um das Geschoß beim Auftreffen zu verformen, kaltem Wasser abgeschreckt wird. 40 besitzt aber gleichzeitig eine hohe Dehnung, welche ge-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- stattet, die hohe Auftreffenergie zu verzehren. Eine derzeichnet, daß die Abkühlzeit weniger als 10 Sekun- artige Materialeigenschaft hatte bisher nur ein sehr teuden beträgt. rer, hochlegierter Vergütungsstahl. Allerdings kommt
hinzu, daß ein hochlegierter Vergütungsstahl bei der
45 Verarbeitung zu Stahlhelmen fertigungstechnisch wesentlich aufwendiger ist.
Eine weitere überraschende Erkenntnis bestand dar-
Körperschutzmittel, insbesondere Stahlhelme, haben in, daß durch das Sandstrahlen eine weitere Verbessedie Aufgabe, den Körper oder Teile desselben vor rung des Beschußverhaltens um ca. 15% erzielt werden schädlichen Einwirkungen, insbesondere vor dem Ein- 50 konnte. Bei dem an sich für die Herstellung von Stahldringen von Projektilen oder Splittern von Explosions- helmen bekannten Manganhartstahl bewirkt der Sandkörpern, zu schützen. Im allgemeinen wir diese Aufgabe Strahlprozeß ein Absinken der Beschußfestigkeit. Es dadurch gelöst, daß man als Material für das Körper- wurde weiterhin festgestellt, daß durch das Sandstrahschutzmittel einen Stahl hoher Härte bei gleichzeitigem len ein Abbauen von lokalen Spannungen erfolgt, was Vorliegen einer großen Duktilität einsetzt. Die hohe 55 zu einem geringfügigen Absinken der Härte, jedoch zu Härte ist erforderlich, um die Projektilspitze zu defor- einem starken Anstieg der Dehnung führt,
mieren und damit die Auftreffwucht des Projektils oder Das Erwärmen der Helmrohlinge auf die erforderndes Splitters auf eine größere Fläche zu verteilen. Die ehe Härtetemperatur erfolgt vorzugsweise in zehn dem auftreffenden Teil innewohnende Energie wird Schritten, d. h., sie durchlaufen eine bestimmte Aufheizdurch die nach dem Auftreffen erfolgende Verformung 60 kurve bis zur Härtetemperatur, um eine unnötige Abdes Körperschutzmittels verzehrt. Harte, aber spröde kohlung des Stahls zu vermeiden. Die auf diese Härte-Materialien eignen sich daher nicht für Körperschutz- temperatur gebrachten Helmrohlinge werden dann einmittel. zein von Hand in kaltem Wasser abgeschreckt. Die Ab-Es werden bereits martensitische Stähle zur Herstel- kühlzeit muß dabei weniger als 10 Sekunden betragen, lung von Körperschutzmitteln verwendet, die relativ 65 Ein Anlassen erfolgt, wie bereits ausgeführt wurde, gute Werte für die Beschußfestigkeit aufweisen, jedoch nicht.
im Preis sehr hoch sind. Außerdem ist es unbedingt Durch den anschließenden Sandstrahlvorgang, wel-
nötig, diese martensitischen Stähle zur Erzielung hoher eher das sonst übliche Beizen und Bondern ersetzt, fin-
DE19843437516 1984-10-12 1984-10-12 Stahlhelm und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE3437516C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437516 DE3437516C1 (de) 1984-10-12 1984-10-12 Stahlhelm und Verfahren zu seiner Herstellung
EP85112844A EP0180805A1 (de) 1984-10-12 1985-10-10 Stahlhelm oder dgl.
TR4154385A TR23436A (tr) 1984-10-12 1985-10-14 Celik migfer veya benzerleri

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437516 DE3437516C1 (de) 1984-10-12 1984-10-12 Stahlhelm und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3437516C1 true DE3437516C1 (de) 1986-03-27

Family

ID=6247778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843437516 Expired DE3437516C1 (de) 1984-10-12 1984-10-12 Stahlhelm und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0180805A1 (de)
DE (1) DE3437516C1 (de)
TR (1) TR23436A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102744575A (zh) * 2012-07-23 2012-10-24 武汉钢铁(集团)公司 一种钢质头盔壳的制备方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404363B (de) * 1997-03-12 1998-11-25 Busatis Gmbh Klinge für land- und forstwirtschaftliche zwecke aus stahl, sowie verfahren zu ihrer herstellung
JPH11140540A (ja) * 1997-09-05 1999-05-25 Topy Ind Ltd 熱処理部材の製造方法
BRPI0400727A (pt) * 2004-03-17 2005-11-01 Ricardo Cardoso Mendonc Barros Placa de blindagem e veìculo blindado

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2280283A (en) * 1940-01-05 1942-04-21 Electro Metallurg Co Deep-hardening boron steels
DE977847C (de) * 1965-02-07 1971-09-02 Huettenwerk Oberhausen Ag Verwendung von Staehlen als Werkstoff fuer Panzerbleche oder -platten
FR1465225A (fr) * 1966-01-24 1967-01-06 Boehler & Co Ag Geb Casque et plaque de blindage en acier au manganèse-chrome-azote
US3676108A (en) * 1970-06-01 1972-07-11 Nat Steel Corp Low carbon high yield strength alloy steel
US3834948A (en) * 1971-10-13 1974-09-10 Steel Corp Ductile,weldable high-strength-steel wire and method for producing same
US3901740A (en) * 1972-05-12 1975-08-26 Caterpillar Tractor Co Nitrided boron steel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 15 527 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102744575A (zh) * 2012-07-23 2012-10-24 武汉钢铁(集团)公司 一种钢质头盔壳的制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0180805A1 (de) 1986-05-14
TR23436A (tr) 1989-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3340031C2 (de) Panzerblech und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0652300B1 (de) Randaufsticken zur Erzeugung einer hochfesten austenitischen Randschicht in nichtrostenden Stählen
EP0580062B1 (de) Verfahren zur Herstellung von dicken Panzerblechen
DE69015103T2 (de) Stahl mit hoher Härte für Panzerungen, Panzerungen und deren Herstellungsverfahren.
EP2123447A1 (de) Verbundwerkstoff mit ballistischer Schutzwirkung
EP0732234A2 (de) Ballistischer Grill für Sonderfahrzeuge
WO2006122731A1 (de) Sicherheitspanzerung zum schutz gegen beschuss sowie verfahren zu ihrer herstellung
EP0078254B1 (de) Verwendung eines Vergütungsstahls und Verbundstahlsäge
EP1008659B1 (de) Verwendung eines martensitaushärtenden Stahles in Form eines Panzerungsbleches
DE102012001862A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Panzerungsbauteils und Panzerungsbauteil
DE3437516C1 (de) Stahlhelm und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1052296B1 (de) Verwendung eines Stahls zur Herstellung von Panzerblech
DE19961948A1 (de) Verbundstahlblech, insbesondere zum Schutz von Fahrzeugen gegen Beschuß
DE2539684C1 (de) Splitterhuelle fuer Geschosse,Gefechtskoepfe,Wurfmunition u.dgl.
EP1321535A2 (de) Wekstoff mit hoher ballistischer Schutzwirkung
DE102017129793A1 (de) Panzerungsbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Panzerungsbauteils
EP0247020B1 (de) Panzerblech
EP3115134A1 (de) Verfahren zum herstellen eines aus einem vielschichtigen metallwerkstoffverbund bestehenden verbundblechs, mehrschichtiges verbundblech und verwendung eines solchen verbundblechs
DE3926733C2 (de)
DE10220476B9 (de) Stahl und daraus hergestelltes Bauelement für den ballistischen Schutz von Lebewesen, Vorrichtungen oder Bauwerken und Bauelement
DE4019118C1 (de)
AT401359B (de) Verfahren zur herstellung eines herzstückes
DE3918700A1 (de) Verfahren zur festigkeitssteigerung von verguetungsstahl und verwendung eines so behandelten verguetungsstahles
AT411267B (de) Werkstoff mit hoher ballistischer schutzwirkung
DE1927822A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vergueteten Waffenlaufes

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee