DE1205573B - Verfahren zum Gluehen von Elektroblechen oder -baendern - Google Patents
Verfahren zum Gluehen von Elektroblechen oder -baendernInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D6/00—Heat treatment of ferrous alloys
- C21D6/008—Heat treatment of ferrous alloys containing Si
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- C21D8/1244—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties the heat treatment(s) being of interest
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c-1/78
Nummer: 1205573
Aktenzeichen: M 45835 VI a/18 c
Anmeldetag: 6. Juli 1960
Auslegetag: 25. November 1965
Bekanntlich werden die magnetischen Eigenschaften von Transformatoren- und Dynamoblechen weitgehend
von dem Gehalt an gewissen Spurenelementen und von der Textur der Bleche beeinflußt. So richten
sich die zahlreichen bekannten Verfahren einmal darauf, die Gehalte an solchen Spurenelementen
möglichst weit herabzusetzen, und zum anderen, durch Kaltverformung der Bleche und damit gekoppelte
Glühbehandlungen eine gewünschte Orientierung der Kristalle herbeizuführen.
Die letzte Glühbehandlung ist für Bleche, die bestimmte magnetische Eigenschaften besitzen müssen,
von besonderer Bedeutung. Sie erfolgt nach drei verschiedenen Verfahren.
Die besonders hochwertigen Bleche werden in Bunden einer langzeitigen, sehr teuren Hochglühung
unterzogen. Dabei wird eine weitgehende Entfernung des Kohlenstoffs und Stickstoffs erreicht, und es
werden vielfach günstige Texturen erzielt.
Weniger wertvolle Bleche werden in Stapeln geglüht. Dabei ist vorgeschlagen worden, die Aufheizung
und Abkühlung der Stapel so zu leiten, daß die Wärme von oben und unten einströmt bzw.
wieder abgeführt wird, damit man zu Blechtafeln mit möglichst glatter Oberfläche und damit hohem
Füllfaktor gelangt.
Nach dem dritten Verfahren werden die Bänder im Durchlaufofen geglüht. Man gelangt zu den
besten Oberflächen mit den höchsten Füllfaktoren. Es wird deshalb hauptsächlich für Dynamobleche
angewandt. Bei diesem verhältnismäßig billigen Glühverfahren können niemals so gute magnetische Werte
erzielt werden wie bei der oben angeführten Hochtemperaturglühung. Das Durchlaufverfahren mit der
wesentlich tieferen Glühtemperatur und der kurzen Glühdauer hat eben den Nachteil, daß nur eine
geringe Entkohlung und Entstickung stattfinden kann.
Erfindungsgemäß gelingt es, diese chemischen Reaktionen bei dem billigen Durchlaufverfahren
dadurch zu verbessern, daß man durch Erhitzen eines einzelnen Bleches oder eines einzelnen langgestreckten
Bandes von einer Oberfläche her dafür sorgt, daß die Kristallneubildung nicht wie bisher
von den beiden Blechoberflächen in das Blechinnere, sondern von einer Blechoberfläche durch das Blech
zur anderen Oberfläche erfolgt. Dabei werden die schädlichen Spurenelemente weitgehender entfernt
als beim normalen Durchlaufglühverfahren und dadurch die Wattverluste durchschnittlich um 25%
gemindert.
Die erfindungsgemäße Glühbehandlung der Elektrobleche
erfolgt zweckmäßig in einem Durchlauf-Verfahren zum Glühen von Elektroblechen oder
-bändern
Anmelder:
Mannesmann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Mannesmannufer 1 b
Düsseldorf, Mannesmannufer 1 b
Als Erfinder benannt:
ao Dr. Gerhard Naeser, Duisburg-Huckingen
ao Dr. Gerhard Naeser, Duisburg-Huckingen
ofen, beispielsweise in der Weise, daß die Bleche oder Bänder bis etwa zur Hälfte des Ofendurchlaufes
über gekühlte Transportrollen hinweggezogen werden, während sie nur von einer Seite aus erhitzt
werden.
Wie bei den bisher bekannten Verfahren empfiehlt sich die Aufrechterhaltung einer reduzierenden
Glühatmosphäre während des Glühens.
In der Zeichnung sind die beim Glühen ablaufenden Vorgänge schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Kornausbildung nach den bisher
In der Zeichnung sind die beim Glühen ablaufenden Vorgänge schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Kornausbildung nach den bisher
üblichen Glühverfahren, bei denen die Bleche von beiden Seiten aus erhitzt werden, und
Abb. 2 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Während sich die Korngrenzensubstanzen und andere Fremdstoffe bei dem üblichen Glühen in der
Mitte des Blechquerschnittes sammeln, werden sie bei dem erfindungsgemäßen Glühen durch das gerichtete
Wachsen der Kristalle bis zur kälteren Oberfläche des Bleches geschoben und somit aus
dem Stahl entfernt.
Aus der folgenden Tabelle sind die Werte für die Wattverluste von 0,5 mm dicken warmgewalzten
Dynamoblechen zu entnehmen. Die erfindungsgemäße Wärmebehandlung erfolgte während der
Schlußglühung bei 1050° C in Wasserstoff atmosphäre. Die Glühzeit betrug 8 Minuten.
·'■■'·'" 509 739/300
Charge
Schmelzenanalyse
2,92% Si .
0,029% C
0,029% C
2,14 «/ο Si .
0,028 % C
0,028 % C
2,71% Si .
0,0280/0 C
0,0280/0 C
Wattverluste = Watt/kg) Glühung
im Tem-
normal
2 ο
1,73
1,73
2,00
1,82
1,82
1,97
1,85
1,85
peraturgefälle
1,43 1,30
1,60
1,41
1,44 1,40
Hieraus ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Glühverfahren eine Senkung der Wattverluste um
etwa 25% bewirkt. Außerdem ergibt sich auch eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften, die
sich in einer wesentlichen Erhöhung der Wechsel- ao biegezahl äußert.
A b b. 3 zeigt die Hysteresisschleife bei 10 000 Gauß für ein normal geglühtes Blech und
Abb.4 für ein Blech, welches nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren geglüht wurde. Aus letzterer ist zu ersehen, daß sich die Textur des Bleches
durch die neue Glühbehandlung sehr stark geändert hat.
Claims (2)
1. Verfahren zum Glühen von Elektroblechen ίο oder-bändern, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzelnes Blech oder ein einzelnes langgestrecktes Band von einer Oberfläche her erhitzt
wird, vorzugsweise in an sich bekannter Weise in einem Durchlaufofen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung von einer Oberfläche
her gleichzeitig mit einer Kühlung von der anderen Oberfläche her erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 634 533, 641478;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 664.
Deutsche Patentschriften Nr. 634 533, 641478;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 664.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 739/300 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM45835A DE1205573B (de) | 1960-07-06 | 1960-07-06 | Verfahren zum Gluehen von Elektroblechen oder -baendern |
FR864137A FR1291376A (fr) | 1960-07-06 | 1961-06-07 | Procédé de recuit de tôles ou de feuillards électriques |
GB24484/61A GB988047A (en) | 1960-07-06 | 1961-07-06 | Method of heat treating a steel sheet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM45835A DE1205573B (de) | 1960-07-06 | 1960-07-06 | Verfahren zum Gluehen von Elektroblechen oder -baendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1205573B true DE1205573B (de) | 1965-11-25 |
Family
ID=7305409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45835A Pending DE1205573B (de) | 1960-07-06 | 1960-07-06 | Verfahren zum Gluehen von Elektroblechen oder -baendern |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1205573B (de) |
FR (1) | FR1291376A (de) |
GB (1) | GB988047A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122277A1 (de) * | 1980-06-04 | 1982-03-18 | Nippon Steel Corp., Tokyo | Kornorientierte siliciumstahlbleche und verfahren zu ihrer herstellung |
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JPS57164935A (en) * | 1981-04-04 | 1982-10-09 | Nippon Steel Corp | Unidirectionally inclined heating method for metallic strip or metallic plate |
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DE634533C (de) * | 1931-04-07 | 1936-08-29 | Aeg | Verfahren zum Walzen von Blechen, insbesondere von Dynamo- und Transformatorenblachen, aus Siliciumstahlbloecken |
DE641478C (de) * | 1934-11-18 | 1937-02-01 | Mannesmann Ag | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, z. B. der magnetischen Eigenschaften, von Blechen oder Baendern |
DE1020664B (de) * | 1954-10-15 | 1957-12-12 | Siemens Ag | Verfahren zur Regenerationsgluehung von Transformatorenblechen u. dgl., insbesonderemit magnetischer Vorzugsrichtung in der Walzrichtung |
-
1960
- 1960-07-06 DE DEM45835A patent/DE1205573B/de active Pending
-
1961
- 1961-06-07 FR FR864137A patent/FR1291376A/fr not_active Expired
- 1961-07-06 GB GB24484/61A patent/GB988047A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB988047A (en) | 1965-03-31 |
FR1291376A (fr) | 1962-04-20 |
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