DE2624258C2 - Verfahren zum Glühen von Siliziumstahl-Brammen - Google Patents
Verfahren zum Glühen von Siliziumstahl-BrammenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Glühen von Siliziumstahl-Brammen für kornorientiertes
Elektroblech in einem Schrittmacherofen.
Kornorientiertes Elektroblech, beispielsweise mit Goss-Textur, bei dem die (110)- und die [001]-Ebene
parallel zur Walzebene verlaufen und das demgemäß eine (t lOjOOlJ-Orientierung besitzt, zeichnet sich durch
besondere magnetische Eigenschaften in Walzrichtung aus und eignet sich demgemäß als Werkstoff für
Eisenkerne von Transformatoren und Rotoren.
Es sind eine Reihe von Verfahren zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs bekannt Bei diesen
bekannten Verfahren wird ein üblicher Stahl zum Herstellen von Elektroblech zu Blöcken oder Brammen
vergossen» wärmebehandelt und warmgewalzt. Das warmgewalzte Blech öder Band wird anschließend
gebeizt» ein* oder mehrstufig gegebenenfalls mit Zwischenglühen bis auf die Enddicke kalt ausgewalzt
sowie anschließend entkohlend und schließlich Schluß* geglüht.
Beim abschließenden Hochglühen stellt sich die (110)[001]-Orientierung ein und ergeben sich die
gewünschten Eigenschaften des kornorientierten Blechs. Dabei spielen Ausscheidungsphasen wie MnS,
AIN und MnSe von im Stahl enthaltenen Spuren- bzw. Begleitelementen eine wichtige Rolle; diese Phasen
sollen in möglichst feindisperser Verteilung im Blech vorliegen, Um das zu erreichen, werden die Brammen
vor dem Warmwalzen einem Ausgleichs- bzw, Lösungsglühen bei Temperaturen unterworfen, die ein Lösen
der Verunreinigungen bzw, Ausscheidungsphasen gewährleisten, und so abgekühlt, daß sich eine feindisperse
Verteilung der Ausscheidungen ergibt Bei einem aus der US-Patentschrift 25 99 340 bekannten Verfahren
beträgt die Temperatur des Lösungsglühens 1260 bis 14000C
Beim Glühen im oberen Teil des vorerwähnten Temperaturbereichs besteht jedoch die Gefahr eines die
magnetischen Eigenschaften beeinträchtigenden Kornwachstums. Es kommt daher wesentlich darauf an, durch
Wahl der Glühbedingungen ein allzu starkes Kornwachstum zu verhindern und auf diese Weise gute
magnetische Eigenschaften zu erreichen. Wesentlich ist dabei ein gleichmäßiges Erwärmen der Brammen, um
sicherzustellen, daß auch die niedrigste Temperatur in den Brammen nicht unterhalb der Lösungstemperatur
der Ausscheidungsphasen und die höchste Temperatur in den Brammen unterhalb der im Hinblick auf ein
unerwünschtes Kornwachstum kritischen Höchsttemperaturliegt
Es ist bekannt, tür das Ausgleichs- bzw. Lösungsglühen
von Brammen zum Herstellen von Elektroblech Stoßöfen zu verwenden.
Bei den herkömmlichen Stoßofen werden die
Brammen dicht an dicht hintereinanderliegend mit Hilfe eines Brammendrückers über wassergekühlte Gleitschienen
bewegt bzw. geschoben, die naturgemäß auf den Brammenunterseiten Spuren hinterlassen. Um dem
entgegenzuwirken und ein gleichmäßiges Glühen zu gewährleisten, müssen die Brammen eine ausreichend
lange Zeit über einen sich an die Gleitschienen anschließenden Ziehherd bewegt werden. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, die Gleitschienen derart anzuordnen, daß sich wechselnde Berührungsstellen mit
den Brammenunterseiten ergeben, wie das aus der japanischen Auslegeschrift Sho 38-15 425 und den
japanischen Gebrauchsmuster-Auslegeschriften Sho 42-18 766 und Sho41-19 210 bekannt ist
In jedem Falle kommt es beim Gleiten der Brammen auf den Gleitschienen bzw. dem Ziehherd zu einer nicht
unerheblichen Beschädigung der Brammenunterseite. Die Gefahr von Oberflächenschäden ist beim Herstellen
kornorientierten Elektroblechs wesentlich größer als beim Glühen üblicher Stahlbrammen, da die Warmfestigkeit
der für kornorientiertes Elektroblech geeigneten Stähle infolge ihres hohen Siliziumgehalts von 2,5 bis
4% merklich geringer ist als die Warmfestigkeit üblicher Stähle. In der Praxis kommt es daher zu einem
beträchtlichen Ausschuß aufgrund von im Stoßofen entstandenen Oberflächenfehlern. Ein weiterer Nachteil
beim Stoßofenglühen jeglicher Art von Brammen besteht darin, daß beim Glühen aufgrund von
Reaktionen zwischen der Brammenoberfläche und der Ofenatmosphäfe im wesentlichen aus Eisenoxydul,
Eisen(lfl)-Oxyd und Kieselsäure bestehender und insbesondere schmelzflüssiger Zunder entsteht, der
sowohl auf den Schienen als auch auf dem Ziehherd Ansätze bildet, die zu einem Übereinanderschieben der
Brammen führen können.
Um sowohl Schäden an der Brammenunterseite als auch unregelmäßige Zunderansätze zu vermeiden, ist es
bekannt, die Brammen zunächst, d. h. im Bereich der Gleitschienen, vornehmlich von ihrer Oberseite her und
die Brammenunterseiten im wesentlichen erst im Bereich des Ziehherdes zu erwärmen.
Ein unterschiedliches bzw. zeitlich verschobenes Erwärmen der Brammen ist jedoch wenig geeignet, das
Entstehen von Gleitschaden im Bereich des Ziehherdes zu vermeiden. Zudem ist damit der Nachteil verbunden,
daß die Brammenunterseite häufig extrem hohe Temperaturen erreicht, da sich die Temperatur der
Brammenunterseite im Bereich des Ziehherdes auch unter dem Einfluß der Temperatur der Brammenoberseite
erhöht Dies fübn häufig zu einem abnormen Kornwachstum und zu schlechten magnetischen Eigen- )0
schäften.
Insgesamt gesehen ist somit das Stoßofenglühen
sowohl hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit als auch hinsichtlich der erreichbaren magnetischen Eigenschaften
unbefriedigend.
Brammen werden häufig auch in mit einem Herd aus Fest- und Hubbalken versehenen Schrittmacheröfen
geglüht, bei denen die Gefahr von Oberflächenschäden wesentlich geringer ist Die Brammen ruhen dabei auf
den Festbalken, von denen sie mittels der Hubbalken abgehoben, ein Stück vorwärtsbewegt und wieder
abgesetzt werden, wonach sich die Hubbalken wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegen. Derartige Schrittmacheröfen
sind jedoch aus einer Reihe von Gründen bisher nicht für das Glühen von Brammen zum
Herstellen von Elektroblech eingesetzt worden.
Die Gründe hierfür liegen darin, daß die Brammen abwechselnd auf den Hub- und Festbalken ruhen und
sich demgemäß beim Wechsel von einem Balkensystem zum anderen Verwerfungen bzw. Verbiegungen erge- J0
ben können, die zu Schwierigkeiten beim Transport durch den Ofen oder über einen sich anschließenden
Rollgang führen.
Des weiteren kommt es angesichts der hohen Glühtemperatur auch im Schrittmacherofen zu Zunderansätzen
auf den Herdbalken, die einerseits zu Oberflächenschäden führen und andererseits das Ziehen
der Brammen infolge Schräglage erschweren können. Es ist auch bereits versucht worden, dem Entstehen von
Verwerfungen d'irch eine Verringerung des Balkenab- ^0
Standes bzw. eine Verbreiterung der Balken entgegenzuwirken. In diesen Fällen kann es jedoch zu einer
weiteren Verringerung des Balkenabstandes durch Anwachsen von Zunder und demgemäß zu einer
Behinderung der Balkenbewegung kommen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Glühverfahren zu schaffen, das es erlaubt, Brammen aus
Stählen mit 2,5 bis 4% Silizium zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs bei Temperaturen von
mindestens 12600C kontinuierlich im Schrittmacherofen so
zu glühen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es beim Hochtemperaturglühen im Schritt'
macherofen kaum zu Abriebschäden an der Brammenunterseite kommt.
Im einzelnen besteht die Erfindung in einem
Verfahren, bei dem die Brammen sukzessive und einander dicht an dicht berührend in den Ofen
eingesetzt werden, die Berührungszeit zwischen Brammen und Festbalken höchstens das Dreifache der
Kontaktzeit mit den Hubbalken beträgt und die Brammen äüsgärigsseitig auf einen gegenseitigen
Abstand gebracht werden, der zum Einschmelzen von Schlackenansätzen an den gegenseitigen Berührungsflächen
ausreicht.
Vorteilhafterweise beträgt die Ofentemperatur im Bereich der Brammenunterseite mindestens 1300° C und
werden die Brammen in de" auslaßseitigen Ofenzone auf einen gegenseitigen Abstand gebracht, der höchstens einem Fünftel der Brammendicke entspricht.
Die Brammen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Weise auf den erforderlichen
gegenseitigen Abstand gebracht werden, daß die jeweils vorletzte Bramme mit Hilfe eines Ziehgreifers in
Transportrichtung ein Stück vorgezogen und auf diese Weise ein entsprechender Abstand zwischen dieser
Bramme und der nächstfolgenden, d, h. der drittletzten
Bramme geschaffen wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich Brammen aus Stählen mit 2,5 bis 4% Silizium.
Siliziumgehalte unter 2£% ergaben kein kornorientiertes
Gefüge und demgemäß keine hinreichenden magnetischen Eigenschaften, insbesondere keine geringen
Eisenverluste, während Siliziumgehalte über 4% zu einer Versprödung führen, die ein wirtschaftliches
Herstellen von Elektroblech unmöglich m?cht.
Außer Silizium enthält der Stahl verschiedene Verunreinigungen, die bei der Sekundärrekristallisation
ein selektives Wachsen der Gefügekörner mit einer (110)[001]-Orientierung erlauben. Dies isc'oeispielsweise
bei einem Stahl mit 0,03 bis 0,15% Mangan und 0,015 bis 0,030% Schwefel und dementsprechend Mangansulfid
als Ausscheidungsphase oder mit 0,01 bis 0,06% Aluminium und 0,0004 bis 0,01% Stickstoff sowie
Aluminiumnitrid als Ausscheidungsphase oder auch mit 0,02 bis 0,2% Antimon und 0,01 bis 0,1% Selen, d. h. mit
Antimon/Selen als Ausscheidungsphase, der Fall.
Darüber hinaus eignet sich das erfindungsgemäße Glühen für jede Art von Brammen, gleichviel ob diese
nun vorgewalzt, stranggegossen oder auch nach dem Stranggießen noch vorgewalzt worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung des näheren
erläutert in der Zeichnung zeigt jeweils in schematisch er Darstellung:
F i g. 1 einen herkömmlichen Stoßofen im Längsschnitt,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen herkömmlichen
Schrittmacherofen,
Fig.3 einen Querschnitt durch einen üblichen Schrittmacherofen,
F i g. 6 bis 8 das erfindungsgemäße auf-Abaand-Bringen
der Brammen an der Auslaßseite eines Schrittmacherofens.
Bei einem Stoßofen werden die Brammen 1 mit Hilfe eines Blockdrückers 3 über Gleitschienen 2 sowie
anschließend über einen Ziehherd 4 geschoben.
Die Darstellung in den F i g. 2 und 3 macht deutlich,
daß die Brammen 1 beim Wechsel von den Hubbalken 5 auf die Festbalken 6 und umgekehrt einer erheblichen
mechanischen Beanspruchung unterliegen und angesichts ihrer durch den verhältnismäßig hohen SiJiziumgehalt
bedingten geringen Warmfestigkeit teilweise eine sehr starke Verbiegung erfahren. Daher beträgt die
Dicke von Brammen für das Herstellen körnorientierten Elektroblechs üblicherweise 120 bis 250 mm, während
der Mittenabstand zwischen den Fest· und den Hubbalken bei 700 bis 1000 mm liegt, um die Gefahr
eines Verbiegens während eines Glühens bei Temperaturen bis 1380° C möglichst gering zu halten. Zwar läßt
sich auf diese Weise ein Verbiegen der Brammen weitestgehend vermeid ,n; es treten jedoch andere
Schwierigkeiten auf, die häufig ein Stillsetzen des Ofens erzwingen.
etwa 1500-t-Brammen einer Temperatur von 1260 bis 13500C der Fall. Bei einer Oberflächentemperatur über
12000C bildet sich nämlich an der Brammenoberfläche
mehr oder minder schmelzflussiger Zunder, der von der Brammenunterseite direkt auf die Herdbalken gelangt, s
während der Zunder von der Brammenoberseite an den Seitenflächen der Brammen bzw. in den Zwischenräumen
zwischen je zwei benachbarten Brammen nach unten fließt und von dort ebenfalls teilweise auf die
Balken oder den Herd gelangt. m
Aus den japanischen Gebrauchsmuster-Auslegeschriften Sho 47-2 789 und Sho 49-15 sind Verfahren
bekannt, mit denen sich das Eindringen des schmelzflüssigen Zunders in die Zwischenräume zwischen den
HubbalkenstUtzen und dem umgebenden Herdmauer- ι;
werk verhindern und auf dem Herd verbleibende Schlacke handhaben läßt. Nach der japanischen
Auslegeschrift Sho 49-3 884 kann die Herdschlacke mit Hilfe eines Wasserstrahls gesammelt und aus dem Ofen
geholt werden. All diese Verfahren schaffen jedoch in
keine Möglichkeit, die an den Balken S, 6 anfrierende Schlacke 7, 8, 9 zu erfassen und die damit verbundene
Vergrößerung des Balkendurchmessers quer zur Transportrichtung des Glühguts zu verhindern. Die Schlakkenansätze
wachsen somit allmählich bis sie sich i<,
gegenseitig berühren und die Bewegung der Hubbalken beeinträchtigen. Das macht ein Stillsetzen des Ofens mit
allen seinen Nachteilen erforderlich. Hinzu kommt, daß die Ansatzbildung außerordentlich unterschiedlich ist
und sich beispielsweise örtlich eine abnorme Schlacken- ^o
ansammlung 9 an einem Hubbalken 5 ergeben kann, die zu einer Beschädigung der Brammenunterseite während
eines Teilkontaktes mit der Schlackensammlung 9 führt und außerdem Schwierigkeiten beim Ziehen von
Brammen macht, die sich infolge einer Berührung mit .v>
derartigen Schlackenansätzen verlagert haben.
Bei der obenerwähnten Verringerung des Balkenabstandes im Hinblick auf ein mögliches Verbiegen der
Bramme während des Glühens im Schrittmacherofen ergeben sich weitere Probleme. Um diesen zu begegnen,
ist es aus den japanischen Auslegeschriften Sho 47-25 250 und Sho 46-27 664 bekannt, im Wege einer
Änderung der Stahlzusammensetzung niedrigere Glühtemperaturen und dementsprechend geringere Schlakkenmengen
zu erreichen. Dies macht jedoch ein sorgfältiges Einstellen der Stahlanalyse erforderlich, um
eine Beeinträchtigung der magnetischen Eigenschaften des Blechs zu vermeiden. In keinem Falle aber läßt sich
die Schlackenbildung völlig unterdrücken, so daß bei Temperaturen über etwa 12600C stets schmelzflüssiger
Zunder auf die Balken gelangt. Demgemäß lassen sich auch auf dem Umweg über eine Änderung der
Stahlanalyse letztlich den Ofengang beeinträchtigende Schlackenansätze an den Herdbalken nicht vermeiden.
Den vorerwähnten Schwierigkeiten begegnet die Erfindung unter Beibehaltung einer hohen Glühtemperatur,
während das bekannte Verfahren darauf beruht, auf dem Umweg über eine Verringerung der Glühtemperatur
eine verringerte Zunderbildung zu erreichen.
Beim herkömmlichen Glühen von Stahlbrammen in Schrittmacheröfen werden die Stahlbrammen nach und
nach chargiert und mit Hilfe der beiden Balkensysteme durch den Ofen bewegt ohne daß man bislang dem
gegenseitigen Brammenabstand eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt hat
Erfindungsgemäß wird der Abstand zwischen den Brammen soweit wie möglich verringert d-h„ die
Brammen liegen im wesentlichen dicht an dicht hintereinander, so daß kein schmelzflüssiger Zunder an
den Stirnflächen der Brammen herabfließen kann und demzufolge auch nicht mehr die Gefahr einer
Ansatzbildung an den Balken besteht.
Das setzt aber voraus, daß jeweils benachbarte Brammen dicht aneinanderliegen bzw. sich zwischen
ihnen anfangs allenfalls die Wärmeausdehnung während des Glühens aufnehmende Spalten befinden. Ein
weiterer Vorteil des dichten Aneinanderliegens der Brammen besteht darin, daß sich auf diese Weise die
Größe der erhitzten Oberfläche um die beiden Stirnseiten verringert, so daß an diesen nicht mehr die
Gefahr eines Überhitzens besteht. Auf diese Weise lassen sich ein unerwünschtes Kornwachstum, eine
interkristalline Oxydation, Verwerfungen und Kantenrisse bei Walzen weitgehend vermeiden.
Allerdings besitzt die Stirnseite der Brammen scharfe konvexe und konkave Flächen, die auch bei einem
Aneinanderliegen noch einen Zwischenraum bis etwa 10 mm mit sich bringen. Damit ist eine Möglichkeit
gegeben, daß geringe Mengen geschmolzenen Zunders durch diese Zwischenräume nach unten fließen und
Ansätze an den Balken und in dem Zwischenraum bilden.
Die auf den oberen Flächen der Balken befindliche Schlacke fließt wegen des horizontalen Flächenverlaufs
kaum nach unten und erstarrt unter dem Einfluß der Balkenkühlung.
Beobachtungen in der Praxis haben ergeben, daß sich Schlackenansätze vornehmlich dann bilden, wenn sich
die Balken und Brammen in einem nichtleitenden Zustand befinden und daß sich örtlich besonders starke
Ansätze aus schmelzflüssigem Zunder bilden, der durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Brammen
auf die Balken herabfließt. Dabei wurde festgestellt, daß die Neigung zu einer Ansatzbildung bei den Hubbalken
besonders stark ist.
Erfindungsgemäß ist die Kontaktzeit zwischen den Brammen und den Hubbalken im Vergleich zu der
Kontaktzeit zwischen den Brammen und den Festbalken sehr gering; das Verhältnis der Kontaktzeiten mit
den Festbalken zu den Kontaktzeiten mit den Hubbalken beträgt etwa 8 bis 6:1. Versuche haben
dabei ergeben, daß sich die Bildung von Zunder bzw. Schlackenansätzen an den Balken weiter verringern
läßt, wenn die berührungsfreie Zeit der Balken verringert wird. Erfindungsgemäß wird daher das
Antriebssystem der Hubbalken so geändert daß die Hubbalken über den Brammentransport hinaus an den
Brammenunterseiten anliegen, um ihre Kontaktzeit mit den Brammen zu verlängern. Dazu muß das Verhältnis
der Brammenkontaktzeiten mit den Festbalken und den Hubbalken höchstens 3 :1 betragen; bei einem größeren
Verhältnis ist es schwierig, eine stärkere Ansatzbildung an den Hubbalken zu vermeiden.
Die Vermeidung von Ansätzen an den Hubbalken durch Verringerung der Kontaktzeit mit den Brammen
beim Hochtemperaturglühen zum Herstellen kornorientierten Elektroblech» in einem Schrittmacherofen
führt zu einer weitestgehenden Schonung der Brammenunterseiten und beseitigt die sonst üblichen
Schwierigkeiten beim Brammenziehen aufgrund unter dem Einfluß von Ansätzen verlagerter Brammen.
Die normalerweise in die Spalte zwischen den Brammen eindringende Schlacke erstarrt im Schatten
der Brammen und haftet an deren Stirnseiten. Beim sofortigen Warmwalzen nach dem Ziehen werden die
betreffenden Ansätze in die Stahloberfläche eingewalzt
und verursachen bis zu einem Abstand von etwa 100 mm von den Stirnseiten Einwalzungen und Eindrükkungen.
Dadurch wird nicht nur die Werkstoffqualität beeinträchtigt, sondern auch die AusschuBmenge
erhöht.
Erfindungsgemäß werden die zunächst dicht aneinanderliegenden Brammen vor dem Ziehen auf Abstand
gerückt, ·;Λι die Schattenwirkung zu beseitigen und
etwaige, im wesentlichen aus Eisen bestehende Ansätze aufzuschmelzen und entfernen zu können. Das bloße
Entfernen der in Transportrichtung gesehen letzten Bramme reicht hierfür jedoch nicht aus, weil deren dann
noch verbleibende Verweilzeit im Ofen zu kurz ist. ErfindungegemäO wird daher jeweils die in Transportrichtung
gesehen vorletzte Bramme auf Abstand zu i<,
ihrer Nachbarbramme gebracht. Allerdings darf dies nicht zu früh geschehen, da andernfalls die vorteilhaften
Wirkungen des dichten Aneinanderliegens der Brammen wieder verlorengehen. Im Rahmen der Erfindung
kommen daher nur die vorletzte, drittletzte und viertletzte Bramme für das Einstellen eines Abstandes in
Frage. Im Einzelfall richtet sich die Wahl der jeweils zu verrückenden Bramme nach dem einzustellenden
Abstand und der Wanderungsgeschwindigkeit der Bramme nach dem Einstellen des Abstandes.
Die Spaltbreite muß für das Aufschmelzen etwaiger Ansätze an den Stirnseiten ausreichen und beträgt je
nach Ofentemperatur und Flammenausbildung höchstens '/sder Brammendicke.
Für das Einstellen der Spalte und deren Beibehaltung während des restlichen Ofentransports bieten sich
verschiedene Möglichkeiten an. So kann beispielsweise an der Auslaßseite des Ofens ein Hilfshubbalken
angeordnet sein, der jeweils eine bestimmte Bramme von der nächstfolgenden Bramme um die gewünschte ^
Spaltbreite wegbewegt.
Vorzugsweise wird der Abstand jedoch mit der Zielvorrichtung eingestellt. Die einzelnen Brammen A
bis D ruhen dabei auf Hubbalken 5, die eine rechteckförmige Bewegung vollführen. Ein Brammenzieher
10 greift durch den Ofenauslaß 11 bis unter die in Transportrichtung letzte Bramme. Durch Anheben der
unter der Bramme A befindlichen Tragarme des Brammenziehers 10 wird die Bramme A von den
Ofenbalken abgehoben und kann alsdann aus der Ofenöffnung 1 f herausgefahren werden.
Die Brammen A bis D liegen bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren dicht aneinander und werden in dieser Lage durch den Ofen bewegt. Wenn die in Transportrichtung
letzte Bramme weit genug vorwärts bewegt ist, werden die Arme des Brammenziehers 10 bis unter die
Bramme B gefahren und die beiden Brammen A und B in der aus den F i g. 6, 7 ersichtlichen Weise angehoben
und um ein Stück h in Transportrichtung versetzt bzw.
vorgezogen und wieder auf den Balken abgesetzt Auf diese Weise ergibt sich ein Spalt der Breite //zwischen
den Brammen B und C Alsdann wird die Bramme A entsprechend der Darstellung in Fig.8 gezogen. Der
Spalt zwischen den beiden Brammen β und C bleibt bis zum Ziehen der Bramme B erhalten. Zunächst wird
jedoch durch gemeinsames Anheben und Versetzen der beiden Brammen B und C in der aus den F i g. 6 und 7
ersichtlichen Weise ein Spalt zwischen den Brammen C und D eingestellt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Brammen auf mindestens 1260° C erhitzt und ergibt sich
insbesondere bei einer Temperatur von 13000C und mehr auf der Unterseite der Bramme eine stark
dünnflüssige Schlacke, so daß sich keine Ansätze bilden können und sich die Schlacke leicht vom Ofenherd
entfernen läßt.
Bei einem Versuch wurden Brammen aus einem Stahl zum Herstellen von kornorientiertem Elektroblech mit
3,0 bis 3,2% Silizium, 0,05 bis 0,07% Mangan und 0,15 bis 0,25% Schwefel in Abmessungen von 160 bis 220 mm in
einem Schrittmacherofen bei einer Temperatur von 1320 bis 1340° C auf der Brammenunterseite und von
1340 bis I38O°C auf der Brammenoberseite drei Stunden geglüht. Die Brammen wurden dicht aneinanderliegend
chargiert und im Verlaufe von 8 Minuten durch den Ofen bewegt. Für die Bewegung einer
Bramme durch den Ofen waren dabei zwei Zyklen rechteckiger Hubbalkenbewegungen erforderlich. Ein
Zyklus nahm eine Minute in Anspruch, während derer die Brammen dreißig Sekunden auf den Hubbalken
ruhten. Alle zwei Zyklen wurden die Hubbalken mit den Brammen zwei Minuten angehoben. Insgesamt befand
sich jede Bramme fünf Minuten auf den Festbalken und drei Minuten auf den Hubbalken. Die Brammen wurden
alle vier bis acht Minuten gezogen, nachdem sie auf einen Abstand von etwa 200 mm gebracht worden
waren.
Unter den vorerwähnten Bedingungen konnten 60001 Brammen je Ofen geglüht und anschließend
warmgewalzt werden, ehe der Ofen aufgrund von Zunder- bzw. Schlackenansätzen an den Balken
stillgesetzt werden mußte. Die Brammen wiesen keine Ansätze an ihren Stirnseiten auf, die beim Warmwalzen
zu Oberflächenfehlern hätten führen können.
Hingegen mußte der Ofen schon nach einem Glühen von nur 1500 t Brammen bei 1300 bis 13400C auf der
Brammenoberseite, 1260 bis 1290"C auf der Brammenunterseite
und einem Verhältnis der Kontaktzeiten mit den Fest- und den Hubbalken von 4 : 1 stillgesetzt
werden.
Beim Glühen mit einem gegenseitigen Brammenabstand bis 30 mm ergaben sich zahlreiche Ansätze an den
Brammenstirnseiten und dementsprechend viele Oberflächenfehler an den Walzgutenden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geglühten Brammen wurden in üblicher Weise warmgewalzt
und mit einem zweiminütigen Zwischenglühen bei 870°C zweistufig auf eine Enddicke von 030 mm kalt
ausgewalzt. Das kaltgewalzte Band wurde drei Minuten bei 850°C entkohlend geglüht und schließlich 24
Stunden in reinem Wasserstoff bei 1200° C schlußgeglüht.
Die magnetischen Eigenschaften von an den Enden eines 5-t-Bundes entnommenen Proben und deren
Oberflächenbeschaffenheit sind in der nachfolgenden Tabelle den entsprechenden Eigenschaften von Proben
aus dem herkömmlichen Stoßofen geglühten Brammen gegenübergestellt
Wattverluste Permeabilität
W 17/50 (W/kg) B8(WbZm2)
W 17/50 (W/kg) B8(WbZm2)
Z9
je
Rückseite
1 1,247 0,032 1,838 0,0011 86,4 1,58
2 1,288 0,041 1,822 0,0015 65,0 11,16
809615/494
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Glühen von
Brammen aus einem Stahl mit W bis 4% Silizium s
zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs bei einer Temperatur von mindestens 126O°C, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brammen dicht aneinanderliegend durch einen Schrittmacherofen
geführt und dabei die Berührungszeit der Brammen mit den Festbalken höchstens das
Dreifache der Berührungszeit mit den Hubbalken beträgt und daß die Brammen im Bereich des
Ofenauslasses auf einen gegenseitigen Abstand gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur auf der Unterseite der
Brammen mindestens 13000C beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Brammen im Bereich des
Ofenauslasses au? einen Abstand von höchstens Vs
gebracht werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe eines durch die Auslaßöffnung geführten Greifers die in Transport vorletzte Bramme
vorgezogen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die beiden in Transportrichtung gesehen letzten Brammen gemeinsam angehoben und um
eine Abstandsbreite in Transportrichtung versetzt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzc ;hnet, daß das
Verhältnis der Kontaktzeiten der Brammen mit den Fest- und den Hubbalken 8 bis 6 :1 beträgt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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ID=12477313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2624258A Expired DE2624258C2 (de) | 1976-04-03 | 1976-05-29 | Verfahren zum Glühen von Siliziumstahl-Brammen |
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