DE3209474C2 - Elektrische Steckverbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckverbindungsvorrichtung

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DE3209474C2 DE19823209474 DE3209474A DE3209474C2 DE 3209474 C2 DE3209474 C2 DE 3209474C2 DE 19823209474 DE19823209474 DE 19823209474 DE 3209474 A DE3209474 A DE 3209474A DE 3209474 C2 DE3209474 C2 DE 3209474C2
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Abstract

Es wird eine ein- oder mehrpolige, ein zweiteiliges Isolierstoffgehäuse zur Aufnahme von zumindest einem stiftförmigen Steckkontaktteil und zumindest einem hülsenförmigen Steckkontaktteil aufweisende elektrische Steckverbindungsvorrichtung vorgeschlagen, bei der zwecks Erzielung eines eine einwandfreie Funktionsfähigkeit gewährleistenden relativ einfachen Aufbaues das stiftförmige Steckkontaktteil und der dem hülsenförmigen Steckkontaktteil zugeordnete Isolierstoffkörper, mit Mitteln zur Zugentlastung und Führung der Steckkontaktteile versehen sind.

Description

al) der Übergangsbereich (Itydes Steckerteiles (1) weist einen etwa gleichen Durchmesser wie der zylindrische Steckbereich (Xa)desselben auf,
a2) der Übergangsbereich (Xb)des Steckerteiles (1) ist mit einer Führungszone (l£>7versehen,
a3) in der Führungszonc (\b') des Steckerteiles (1) ist eine umlaufende Ausnehmung (6) vorhanden,
bl) in die Ausnehmung (6) greift im verbundenen Zustand der Steckkontaktteile (1, 2) ein umlaufendes, elastisches, eine Abdichtung und Verrastung bewirkendes Mittel (7) ein,
b2) das elastische Mittel (7) ist in dem der Führungszone (Xb') des Steckerteiles (1) zugeordneten, im Durchmesser an den Durchmesser derselben etwa angepaßten, als Führungszone (9a^ausgebildeten Abschnitt der Durchgangsöffnung (9) des dem Buchsenteil (2) zugeordne- ten Isolierstoffkörpers (5) angeordnet.
c) die Führungszonen weisen eine ein schräges Einführen des zylindrischen Steckbereiches (\a) in den hohlzylindrischen Steckbereich (2a) verhindernde Länge auf.
2. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Isolierstoffkörper (5) des Buchsenteiles (2) ganz oder teilweise aus einem thermoplastischen Kunststoff Ό besteht und daß das in die Ausnehmung (6) eingreifende Mittel (7) als an den Isolierstoffkörper (5) angeformte Lippe ausgebildet ist.
3. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (7) eine kreissegmentartige Kontur aufweist.
4. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (7) eine trapezförmige Kontur aufweist.
5. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, <>o dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung vordere Fläche der eine trapezförmige Kontur aufweisenden Lippe (7) unter einem kleineren Winkel als die hintere Fläche verläuft.
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Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten ein- oder mehrpoligen elektrischen Steckverbindungsvorrichtung aus.
Derartige Steckverbindungsvorrichtungen sind dafür vorgesehen, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer einerseits an ihr angeschlossenen, ein- oder mehradrigen elektrischen Leitung und insbesondere einer weiteren andererseits an ihr angeschlossenen ein- oder mehradrigen elektrischen Leitung zu ermöglichea
Elektrische Steckverbindungsvorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind seit langem in der Praxis gebräuchlich. Bei diesen bekannten Ausführungsformen kann jedoch der zylindrische Steckbereich des Steckerteiles schräg in den hohlzylindrischen Steckbereich des Buchsenteiles eingeführt werden, was ohne Anwendung zusätzlicher Maßnahmen zu einem Aufweiten des geschlitzten hohlzylindrischen Steckbereiches führen kann. Hierdurch wird die Funktionsfähigkeit der Steckverbindung erheblich beeinträchtigt, d.h. die nachgeordneten elektrisch betriebenen Aggregate können Störungen oder auf Dauer sogar einem totalen Ausfall unterworfen sein. Des weiteren muß bei diesen Vorrichtungen von dem geschlitzten hohlzylindrischen Steckbereich eine derartige Kraft aufgebracht werden, daß auch bei auftretenden mechanischen Beanspruchungen, wie z. B. Erschütterungen, die Steckverbindung keine unbeabsichtigte Trennung erfährt. Schließlich ist bei diesen Steckverbindungsvorrichtungen nicht sichergestellt, daß kein Spritzwasser bis in den Steckbereich der miteinander verbundenen Steckkontaktteile vordringen kann und dadurch infolge Oxydation die Funktionsfähigkeit wiederum in Frage stellt.
Durch die US-PS 34 44 507 ist eine Anschlußmöglichkeit für eine elektrische Leitung an ein Kontaktteil bekanntgeworden. Dabei wird das zylindrische Kontaktteil in einen mit dem Leitungsmantel an dessen Ende dicht verbundenen, mit einem Dichtmittel versehenen Hydraulikzylinder eingeführt und ebenfalls mit einem Dichtmittel ausgestattet. Bei Ausübung eines hydraulischen Drucks wird das in dem Hydraulikzylinder befindliche Ende des Kontaktteiles in das zugeordnete Ende der aus hochduktilem Material bestehenden Leitungsader gepreßt, womit die Verbindung zwischen der Leitung und dem Kontaktteil hergestellt ist. Ein Hinweis auf eine Steckverbindung zwischen zwei Steckkontaktteilen ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Außerdem ist durch die DE-OS 26 46 093 eine Steckverbindungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der Steckerteile am Boden eines napfartigen Isolierstoffkörpers derart gehalten sind, daß sie mit ihren zylindrischen Steckbereichen in den Innenraum desselben hineinragen. In einem weiteren Isolierstoffkörper sind in einem auf dem Innenraum des ersten Isolierstoffkörpers abgestimmten Abschnitt entsprechend angeordnete Buchsenteile gehalten. Diese vorbekannte Vorrichtung beinhaltet keine Mittel zur Abdichtung und Verrastung der miteinander kooperierenden Steckverbindungsteile. Durch das Eingreifen des einen Isolierstoffkörpers in den anderen Isolierstoffkörper ist zwar ein versehentliches schräges Einführen der Steckerteile in die Buchsenteile unterbunden, jedoch wird ein schräges Einführen bei infolge von Herstellungstoleranzen nicht genau aufeinander ausgerichteten Steckkontaktteilen nicht verhindert.
Im übrigen ist durch die DE-AS 10 99 031 eine Steckverbindungsvorrichtung bekanntgeworden, die
dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruches etwa entspricht Dabei sind die einen hohlzylindrischen Steckbereich, einen Übergangsbereich und einen Anschlußbereich aufweisenden Buchsenteile in Durchgangsöffnungen eines Stahlkörpers isoliert angeordnet, während die ebenfalls mit einem zylindrischen Steckbereich, einem Übergangsbereich und selbstverständlich einem Anschlußbereich versehenen Steckerteile an einem weiteren Körper gehalten sind. Im verbundenen Zustand der Steckkontaktteile liegen die beiden Körper aneinander an. Da der Übergangsbereich der Steckerteile einen wesentlich größeren Durchmesser als der zylindrische Steckbereich der Steckerteile aufweist, wird in keinem Fall ein schräges Einführen derselben in die Buchsenteile verhindert Des weiteren bewirken die an dem Übergangsbereich der Steckerteile vorhandenen Mittel wohl eine Abdichtung, jedoch wird darüber ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Steckverbindungsteile voneinander nicht verhindert Für diesen Zweck ist an dem einen Körper eil. besonderes Federelement vorgesehen, das den anderen Körper festklemmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindungsvorrichtung zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch einen eine einwandfreie Funktionsfähigkeit aufweisenden, d. h. eine übermäßige Beanspruchung des hohlzylindrischen Steckbereiches vermeidenden, mechanische Belastungen auffangenden, gegen Spritzwasser geschützten, relativ einfachen Aufbau auszeichnet und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindungsteile voneinander geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Steckverbindungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptan- 3> Spruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten Steckverbindungsvorrichtung kann die Baulänge des hohlzylindrischen Steckbeteiches und damit des gesamten Buchsenteiles relativ klein gehalten werden, und zwar, weil von to diesem nur noch die für eine einwandfreie Stromübertragung erforderlichen Kontaktkräfte aufgebracht werden müssen, denn die rein mechanischen Belastungen werden über die u. a. als sogenannte Zugentlastung anzusehenden Mittel aufgefangen. Auf Grund dessen «5 weist eine solche Steckverbindungsvorrichtung keine größeren Baumaße als die bislang üblichen Steckverbindungsvorrichtungen auf.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteran- r>< > Sprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung im wesentlichen aus einem Steckerteil 1 und einem Buchsenteil 2, die jeweils einem eigenen Isolierstoffkörper 4,5 zugeordnet sind. Das aus einem zylindrischen, an seinem freien Ende abgerundeten Steckbereich la und einem daran über einen Übergangsbereich \b einstückig angeformten, für die Verbindung mit einer elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbere'ich Ic bestehende Steckerteil 1 ist in einer abgesetzten Durchgangsöffnung 8 des vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten IsoUerstoffgehäuses 4 derart angeordnet daß der Steckbereich la und ein als Führungszone \b' ausgebildeter Abschnitt des Übergangsbereiches \b aus demselben herausragen. Die Führungzone Ib' weist einen Durchmesser auf, der etwa dem Durchmesser des zylindrischen Steckbereiches la entspricht und ist mit einer nutartigen umlaufenden Ausnehmung 6 versehen.
Das aus einem hohlzylindrischen, vorzugsweise in Richtung der Längsachse A geschlitzten, freigeschnittenen Steckbereich 2a und einem daran ebenfalls über einen mit einer Trennscheibe 3 bestückten Übergangsbereich 2b einstückig angeformten, für die Verbindung mit einer weiteren Leitung vorgesehenen Anschlußbereich 2c bestehende Buchsenteil 2 ist ebenfalls in einer abgesetzten Durchgangsöffnung 9 des vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Isolierstoffkörper 5 derart angeordnet, daß ein Abschnitt 9a der Durchgangsöffnung 9 für die Führung des zylindrischen Steckbereiches la und der Führungszone W des Übergangsbereiches 16 vorgesehen ist, wobei der Durchmesser dieser Führungszone 9a etwa an den Durchmesser der Führungszone 16'angepaßt ist. In der Führungszone 9a ist eine umlaufende, eine kreissegmentartige Kontur aufweisende, elastische Lippe 7 angeformt, die im zusammengefügten Zustand der Steckkontaktteile 1, 2 in die Ausnehmung 6 eingreift und damit das Steckerteil 1 gegen eine unbeabsichtigte Trennung sichert. Wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, ist es auch ausreichend, wenn der Isoliersioffkörper nur teilweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht, d. h. es braucht nur ein die Führungszone 9a bildendes Teil 5' des Isolierstoffkörpers aus einem solchen elastischen Kunststoff gebildet zu werden, wobei dann natürlich die hinter der Lippe 7 liegenden Bereiche des härteren Teiles des Isolierstoffkörpers 5 mit einer ein Ausweichen des elastischen Teiles 5' ermöglichenden Ausnehmung 10 versehen sein müssen.
Bei einer Mehrfach-Steckverbindungsvorrichtung ist es nicht unbedingt erforderlich, jede Führungszone 9a des Isolierstoffkörpers 5 mit einem elastischen Mittel zu versehen, d. h. es ist z. B. bei einer Zwölffach-Steckverbindungsvorrichtung vollkommen ausreichend, wenn die beiden äußeren Führungszonen mit einem solchen elastischen Mittel ausgestattet werden.
Die Länge der (beiden) Führungszonen Xb', 9a ist so gewählt, daß eine schräges Einführen des zylindrischen Steckbereiches la in den hohlzylindrischen Steckbereich 2a unmöglich ist.
Weitere in der Zeichnung dargestellte Einzelheiten sind für die Erfindung ohne Belang, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Ein- oder mehrpolige, elektrische Steckverbindungsvorrichtung mit zumindest einem in einem zugehörigen, mit zumindest einer abgesetzten Durchgangsöffnung versehenen Isolierstoffkörper angeordneten, im wesentlichen hülsenförmigen Buchsenteil und mit zumindest einem ebenfalls in einem zugehörigen, mit ebenfalls zumindest einer abgesetzten Durchgangsöffnung versehenen Isolierstoffkörper teilweise angeordneten, im wesentlichen stiftförmigen Steckerteil, wobei das Buchsenteil aus einem hohlzylindrischen Steckbereich und einem damit über einen Übergangsbereich einstückig verbundenen Anschlußbereich und das Steckerteil aus einem zylindrischen Steckbereich und einem ebenfalls damit über eine.i Übergangibereich einstückig verbundenen Anschlußbereich besteht und wobei die beiden Isolierstoffkörper im verbundenen Zustand der SteckkontakiteiJe aneinander anliegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19823209474 1982-03-16 1982-03-16 Elektrische Steckverbindungsvorrichtung Expired DE3209474C2 (de)

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