DE2646093A1 - Mehrpolige steckverbindung mit selbsttaetig richtiger zuordnung der kontaktelemente - Google Patents

Mehrpolige steckverbindung mit selbsttaetig richtiger zuordnung der kontaktelemente

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DE2646093A1
DE2646093A1 DE19762646093 DE2646093A DE2646093A1 DE 2646093 A1 DE2646093 A1 DE 2646093A1 DE 19762646093 DE19762646093 DE 19762646093 DE 2646093 A DE2646093 A DE 2646093A DE 2646093 A1 DE2646093 A1 DE 2646093A1
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connector
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Helmut Dipl Ing Odenwald
Hans-Peter Ing Grad Rottmann
Jagdish Ing Grad Singh
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Mehrpolige Steckverbindung mit selbsttätig richtiger Zuordnung
  • der Kontaktelemente Steokverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sind seit Jahren in zahlreichen Au4fUhrungen aus der Praxis bekannte Die Zuordnung der Xontaktstifte zu bestimmten Eontaktbuchsen die zur Vermeidung falscher elektrischer Verbindungen dient, wird durch unterschiedliche konstruktive Maßnahmen, wie z.B. asymmetrische Anordnung der Kontaktelemente erreicht0 Das Zusammenstecken der -artiger Steckverbindungen ohne Hilfsmittel erfordert besonders bei einer grossen Anzahl von Kontaktelementen, wegen des Suchens der richtigen Drehlage, zumeist einen erheblichen Zeitaufwand.
  • ius diesem Grunde werden bei bekannten Steckverbindungen der ge -nannten Art zur besseren optischen Erkennbarkeit der Solldreh -lagen sichtbare Kennzeichnungen ( z.B. Nocken, Rippen, Nuten oder Farbzeichen) am Stecker - und am Buchsenteil angebracht, die beim Steckvorgang zueinander passen müssen.
  • Derartige Lösungen genügen normalerweise für die Fälle, in denen die beiden Steckverbindungsteile und die Kennzeichnungen gut sichtbar sind, z.B. bei losen Steckverbindungen. Etwas schwieriger ist es weist schon, wenn eines der Steckverbindungsteile in einem Gerät eingebaut ist. Die besten optischen Xennzeichnungsmittel helfen Jedoch nichts, wenn sie für den Benutzer nicht sichtbar sind dieser Fall tritt aber in der Praxis sehr häufig auf, z.B. bei an Geräterück -wänden angebrachten Buchsen, versenkten Einbaubuchsen, sehr tief bzw. hoch oder im Schatten liegenden Steokbuchsen usw. In all diesen Fellen kommt man seither nur nach mühevoller und meiet langwierigem Suchen der richtigen Drehlage durch kontinuierliches Probieren zul Ziel. lusserden treten bei diesen " Blindetecken " häufig Beschädigungen der Steckverbindungen durch Verbiegen der Xontaktstifte auf.
  • Nin hat zwar versucht, wie es zB; aus der DT - OS 24 57 072 bekannt ist, sichtbare Kennzeichnungen durch eine kühlbare zu ersetzen und dazu in der Steckdose Führungsflächen zum Einleiten der Kontaktstifte des Steckers vorgesehen; auch bei dieser Steckverbindung ist jedoch die richtige Steckstellung nur durch Drehen des Steckers von Hand auffindbar0 Allerdings kann hier das Probieren gezielter erfolgen als bei den bereits geschilderten Steckverbindungen, da der Benutzer schon nach wenigen Versuchen merkt, in welcher Richtung er den Stecker drehen muss0 Die praktische Verwendbarkeit einer derartigen Einrichtung ist jedoch auf Steckverbindungen mit einer geringen Anzahl von Kontaktelementen beschränkt, weil bei viel -poligen Steckverbindungen nicht nur die Form der Führungsfläohen ausserordentlich kompliziert, sondern vor allem ihr Platzbedarf und damit die Abmessungen von Stift- und Buchsenteil sehr gross werden würden Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass nur Steckerstifte mit grossem Durchmesser verwendbar sind, um die nötige Stabilität für die mechanische Belastung beim Einstecken zu gewährleisten0 Schliesslich müssen die freien Enden der metallischen Steckerstifte auch noch sauber verrundet sein, damit ein Gleiten auf den Kunststoffführungsflächen überhaupt ermöglicht ist und diese nicht beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Steckver -bindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die unter Vermeidung der genannten Nachteile auf möglichst einfache Weise sicher und schnell zusammensteckbar ist0 Diese Aufgabe wirderfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebene Maßnahme gelöste Der Steckvorgang, bei dem die beiden Steckverbindungsteile von Hand lediglich in achsialer Richtung (Steckrichtung) zusammengeführt werden, verläuft also in zwei Abschnitten t 1. Zwangsläufiges Verdrehen des Stiftteils in die Solldrehlage zum Buchsenteil und 2e Einführen der Kontaktstifte in die derart zugeordneten Buchsen.
  • Damit ist der Vorteil erreicht1 dass der Steckvorgang ohne Jegliches Probieren und/oder Ausrichten nach irgendwelchen Kennzeichnungen abläuft und somit auch ein " Blindstecken n sicher und in kürzester Zeit ermöglicht ist.
  • Eine grundsätzliche konstruktive Lösungsmöglichkeit für die Maßnahme nach Anspruch 1 ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angegebene Die Ansprüche 3 bis 8 stellen vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 2 dar.
  • Beispielsweise wird bei einer Ausführung nach Anspruch 3 auf ebenso einfache wie elegante Weise die Solldrehlage dadurch erreicht, dass beim Steckvorgang die Energie der Längsbewegung teilweise in eine entsprechende Drehbewegung des Eltiftteils gegenüber dem Buchsenteil umgewandelt wird. Diese Führungseinrichtung ist einfach im Aufbau und daher billig herzustellen, aber trotzdem, auch bei häufigem Gebrauch, dauerhaft sicher in der Funktion Ausserdem werden für die Führung keine Kontaktelemente verwendet, so dass diese auch nicht für be -sondere mechanische Belastungen ausgelegt werden müssen.
  • Die runde Auflagefläche der Gleitnase bietet den Vorteil, daß un -abhängig von der Steigung der Gleitbahn immer eine punktförmige Auflage der Gleitmittel und damit geringste Reibung gegeben ist0 Für die Bemessung und Anordnung der Gleitbahn sind vor allen Dingen folgende Kriterien maßgebend t lo Die Steigung ist so groß zu wählen, dass einerseits das Stiftteil noch ohne grossen Kraftaufwand in Steckrichtung in das Buchsenteil einführbar ist, aber andererseits die Steck -verbindung nicht zu lang wird0 2o Damit die Solldrehlage aus allen möglichen Ausgangsdrehlagen erreichbar ist, muss die Gleitbahn über einen Winkelbereich von 36o0 abzüglich der Breite der Gleitnase verlaufen. Bei mehreren Solldrehlagen sind entweder mehrere Gleiibahnen mit entsprechend geringerem Winkelbereich oder aber mehrere Gleitnasen erforderlich.
  • 3. Es ist zweckmässig, das Ende der Gleitbahn, ebenso wie die freien Enden der Kontaktstifte und die Buchseneinführungen mit Fasen zu versehen, damit das Stiftteil auch beim schnellen Einstecken möglichst wenig über die Solldrehlage hinaus gegenüber dem Buchsenteil verdreht wird und die Stifte sicher in die zugehörigen Buchsen einführbar sindo 40 Die Führungseinrichtung muss, damit eine Drehung des Stift -teils gegenüber dem Buchsenteil überhaupt möglich ist, die freien Enden der Stifte und/oder Buchsen um diejenige Strecke überragen, die zu der angeführten Drehung benötigt wird0 Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch zweckmässig, die Führungseinrichtung noch etwas länger zu machen0 59 Für die Anordnung der erfindungsgemässen Führungseinrichtung gibt es grundsätzlich vier Möglichkeiten, nämlich innerhalb oder ausserhalb der Kontaktelemente, wobei jeweils die Gleit -nase im Stiftteil und die Gleitbahn im Buchsenteil oder umge -kehrt angebracht sein kanne Für die meisten Anwendungsfälle wird die Anordnung am günstigsten sein, bei der die Führungseinrichtung im Zentrum der Steckver -bindungsteile und die Kontaktelemente an deren Peripherie ange -ordnet sind, weil sie gegenüber der umgekehrten Anordnung zwei wesentliche Vorteile aufweist t a) Die Baulänge der Steckverbindung ist bei gleichen Steigungen der Gleitkurve wegen deren geringerem Durchmesser kürzer und b) die peripheren Bereiche der Steckverbindungsteile bieten mehr Platz für eine optimale Anzahl und Anordnung der Kontaktel emente.
  • Es ist auch vorteilhaft, die Gleitkurve im Buchsenteil und die Gleitnase im Stiftteil unterzubringen und nicht umgekehrt, weil dadurch ebenfalls kleinere Abmessungen der Steckverbindungen erzielbar sind.
  • Binde Aufteilung der Gleitbahn nach Anspruch 4 erlaubt in vorteilhafter Weise eine wesentliche Verkürzung des entsprechenden Steckverbindungsteiles, weil nur noch der halbe Winkelbereich einer einteiligen Gleitbahn benötigt wird. Durch die beiderseits der Nut ansteigende Gleitbahn ist der weitere Vorteil gegeben, dass auch bei schnellem Einführen des Stiftteils in das Buchsenteil ein Überdrehen über die Solldrehlage hinaus wirksam verhindert ist.
  • Die Auagestaltungen nach den Ansprüchen 5 - 7 stellen Maßnahmen Le'c zurwfterdrehbarkeit des Stiftteils gegenüber dem Buchsenteil beim Steckvorgang dar; bei der drehbaren Griffhülse gesohieht dies durch Wegfall der Handreibung, während Anspruch 6 und 7 Maß -nahmen zur Merringerung der Reibungskräfte der Steckverbindungsbauteile selbst darstellen0 Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Steckverbindung mit jeweils einer Solldrehlage und einer ge -teilten Gleitkurve gemäss Anspruch 40 Sie unterscheiden sich dadurch, dass beim ersten Beispiel (Fig.1-4) die Kontaktelemente zentral liegen und die Führungseinrichtung peripher angeordnet ist, während das zweite Beispiel (Fig. 5 - 9) die umgekehrte Anordnung aufweist Die Figo 1 - 3 bzwo 5 - 8 zeigen die teilweise geschnittenen An sichten des Buchsen - und des Stiftteils in nicht zusammenge -stecktem Zustand, sowie Draufsichten auf die Kontakt seiten; in den Figo 4 und 9 ist Jeweils eine teilweise geschnittene Ansicht der zusammengefügten Steckverbindungen in vergrössertem Maßstab dargestellt.
  • Beide Steckverbindungen 1 bestehen aus einem Stiftteil 2 und einem Buchsenteil 3, wobei Jeweils drei zylindrische Kontaktstifte 4 und als Gabelfedern ausgebildete Kontaktbuchsen 5 einander zugeordnet sind. Zur leichten und sicheren Einführbarkeit sind die freien Enden aller Kontaktelemente 4, 5 angefast. Das Stiftteil 2 weist einen Schutzkragen 6 auf, der einen Befestigungsflansch 7 für den Einbau in Geräte trägt. Der eine Teil der Führungseinrichtung ist in beiden Ausführungsbeispielen als eine in zwei Hälften mit gleicher Steigung von einem gemeinsamen Scheitelpunkt 8 ausgehende schraubenförmig verlaufende Gleitbahn 9 ausgebildet; zwischen den Enden der beiden Gleitbahnhälften verbleibt eine Nut lo, deren Breite so bemessen ist, dass darin der andere Teil der Führungs -einrichtung, nämlich die Gleitnase 11 möglichst ohne Spiel ent -lang gleiten kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel 1 ist diese Gleitnase 11 ein zylindrischer Zapfen, der von dem zylindrischen Führungskörper 12 des Buchsen -teils 3 senkrecht abragt und gegenüber dessen Stirnfläche zurück -versetzt angeordnet ist. Die Gleitbahn 9 ist durch die Stirnfläche eines rohrförmigen Einsatzes 13 gebildet, der an der Innenwand des Schutzkragens 6 des Stiftteiles 2 anliegt; bei Verwendung gleicher Materialien können Stiftteil 2 und Einsatz 13 auch einstückig her -gestellt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel 2 ist die Gleitnase 11 als eine, an einem zentralen Führungsbolzen 14 des Stiftteiles 2 in achsialer Richtung angebrachte Rippe ausgebildet, die am freien Ende halbkreisförmig verrundet ist. Bei dieser Ausführung verläuft die Gleitbahn 9 an der Innenfläche einer zentralen Bohrung des zylindrischen Führungs -körpers 12 des Buchsenteiles 3o Bei beiden Ausführungen weisen die Buchsenteile 3 eine drehbare Griffhülse 15 auf, wobei die Reibung bei der Verdrehung gegenüber dem Führungskörper 12 durch einen möglichst schmalen und achsnah ange -ordneten Bund 16 klein gehalten ist0 Die Halterung der Griffhülse 15 ist einmal durch eine Schraube 17 und einmal durch einen in einer Nut des Führungskörpers 12 liegenden Federring 17 gewährleistet.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Griffhülse 15 eine konisch nach außen verlaufende Fläche 18 auf, an der beim Steckvorgang die Finger anliegen; dadurch ist in vorteilhafter Weise ein stärkerer Druck erreichbar und ein Abgleiten der Finger vermieden Beim Steckvorgang wird das Buchsenteil 3 mit der Hand an der Griff -hülse gehalten und in Richtung der Achse A (Steckrichtung) mit dem zylindrischen Führungskörper 12 in das Stiftteil 2 eingeführt. Dabei gleitet zunächst der vordere Teil des Führungskörpers 12 bzw. beim zweiten Ausführungsbeispiel der zentrale Führungszapfen 14 ein Stück weit in den rohrförmigen Einsatz 13 hinein, bis die Gleitnase 11 auf der Gleitbahn 9 punktförmig aufliegt0 Beim lt Blindstecken st ist also zunächst nur die zentrale Lage von Buchse und Stiftteil aufzusuchen, was noch dadurch erleichtert wird, dass die Führungskörper 12 bzwo die Einführungsöffnung des Stiftteiles 2 sowie der zentrale Führungsbolzen 14 jeweils eine Fase besitzen.
  • Im weiteren Verlauf des Steckvorgangs wird, sofern die Ausgangs- nicht schon der Solldrehlage entspricht, die Gleitnase 11 auf der Gleitbahn 9 entlang geführt und dadurch das Buchsenteil 3 nicht nur zum Stiftteil 2 hin bewegt, sondern zusätzlich und zwangsläufig gegenüber diesem soweit gedreht, bis am Ende der Gleitbahnhälften die Soll dreh -lage erreicht ist. In dieser Steckstellung gleitet schliesslich die Nase 11 in der achsialen Nut lo, wobei die gontaktstifte 4 in die Jeweils zugeordneten Kontaktbuchsen 5 bis zu einem Anschlag einge -führt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanspriiche Mehrpolige Steckverbindung, deren Stift- und Buchsenteil nur in einer oder mehreren bestimmten gegenseitigen Dreh -lage(n) (Solldrehlagen) zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Jeweilige Solldrehlage beim Zusammenführen von Stift-(2) und Buchsenteil (3) in Steck -richtung unabhängig von der Ausgangsdrehlage selbsttätig einstellt.
  2. 20 Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, dass zur selbsttätigen Einstellung der jeweiligen Solldrehlage beim Steckvorgang eine Führungseinrichtung des Stift-(2) und des Buchsenteils (3) vorgesehen ist.
  3. 30 Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn -zeichnet, dass die Führungseinrichtung aus einer schrauben -förmig um die Steokachse (A) herum verlaufenden Gleitbahn (9) des einen Steckverbinderteils (2 bzw. 3) und einer, vorzugs -weise eine runde Auflagefläche aufweisenden Gleitnase (11) des anderen Steckverbinderteils (3 bzw. 2) besteht die beim Steckvorgang derart auf der Gleitbahn (9) geführt ist, dass an deren Ende, vor dem Eintauchen der Kontaktstifte (4) in die zugehörigen Buchsen (5) die Solldrehlage des Stiftteils (2) gegenüber dem Buchsenteil (3) erreicht ist.
  4. 4. Nehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gleitbahn (9) aus zwei von einem genen -malen Soheitelpunkt (8) aus gegensinnig verlaufenden Hälften gleicher Steigung besteht, zwischen deren Enden eine Nut (lo) gebildet ist, deren Breite geringfugig größer ist als der Durchmesser der Gleitnase (11).
  5. 5. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 2 - 4, dadurch gekenn -zeichnet, dass wenigstens ein Steckverbinderteil ( 2 bzw. 3) eine gegenüber dem die Kontakte (4 bzw. 5) und die Fuh.rungs -einrichtung tragenden 7tihrungskörper (12) drehbare Griffhülse (15) aufweist.'
  6. 6. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge -kennzeichnet9 dass die Griffhülse (15) beim Steckvorgang gegen einen ringförmigen Bund (16) des Führungskörpers (12) gedrückt ist, der möglichst geringe Breite aufweist und aohsnah angeordnet ist 70 Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 2 - 6, dadurch ge -kennzeichnet, dass wenigstens die Führungseinrichtung aus Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239325A (en) * 1979-04-12 1980-12-16 Tyson Thomas E Self-aligning multi-pin connector
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JP2018514917A (ja) * 2015-04-30 2018-06-07 ローゼンベルガー ホーフフレクベンツテクニーク ゲーエムベーハー ウント ツェーオー カーゲー プラグ接続およびプラグ接続セット

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US10367304B2 (en) 2015-04-30 2019-07-30 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Plug connection and set of plug connections
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