DE3209461A1 - Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von silber aus filmen und fixierbaedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von silber aus filmen und fixierbaedern

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/24Removing emulsion from waste photographic material; Recovery of photosensitive or other substances

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

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Reinhard Arnold, 6lOO Darmstadt, Karlstr. 33
"Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von SiI= ber aus Filmen und Fixierbädern"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Silber aus Filmen und Fixierbad^
Es sind Verfahren bekannt, sogenannte Verbrennungsan= lagen zur Rückgewinnung von Silber. Sie sind umweit= schädlich und machen daher t xre Filteranlagen erfor= derlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren nebst Vorrichtung zur Ausführung desselben vermeidet die Nachteile bekanntei Verfahren. Es kann für alle handelsüblichen Filnimateii alien wie Röntgenfilme, Reprofilme, Industriefilme et: verwendet werden. - ψ
: Γ*: · : .:. hfri-z .-' el Z U340 I
Die Vorteile des Verfahrens liegen im vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand (keine teuren Filderan= lagen wie bei Verb rennungs anlagen), bei d«m geringen Betriebskosten, dem hohen Durchsatzvermögen, und daß das anfallende Abfallmaterial (Film) wieder weiter ver kauft werden kann, zu anderen Verwendungszwecken.
Das Verfahren geht in der Apparatur wie folgt vor sich Der Film wird in einer Mühle zerkleinert (geschrettert anschließend kommt er in Ablösebehälter, in denen sich eine enzymhaltige Lösung (Wasser und Bakterienproteina se N befindet. Diese Lösung hat je nach Enzymart eine Temperatur von ca 3Ο-6Ο Grad C. Nach Beendigung des Ablösevorgangs wird die Enzymlösung einschließlich FiI mit einer Pumpe in eine Waschtrommel gebracht. Darin wird der FiIa ausgewaschen, zurück bleibt der gewasche ne Film in der Waschtrommel. Die vom Film getrennte silberhaltige Lösung gelangt in einen Auffangbehälter unter der Waschtrommel. Diese Lösung wird mittels eine Pumpe in Zwischenlagerbehälter eingebracht. In diesen Behältern sind motorgetriebene Rührwerke vorgesehen, die diese Lösung in Bewegung halten. Die Lösung gelang nun in eine Zentrifuge, wobei für die Beschickung eine geeignete Pumpe vorgesehen ist. Nach Beendigung der Zentrifugierung wird die nun silberhaltige,-stechfests Masse einem Trockenschrank zugeführt. Nach Beendigung der Trocknung wird das Material in einen Veraschnngs= ofen gebraucht. Nach der Veraschung wird das Material unter Zusatz eines geeigneten Schmelzmittels im SchmeJ ofen geschmolzen. Anschließend wird es zu Barren gegossen. COF/
βΛ·Γ) ORIGINAL
Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung in der Reihenfolge ihrer Anwendung. Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht der Mühle,
Fig.2 die Ablösebehälter entsprechender Zahl, Fig.3 ©ine Ansicht der Pumpe 1,
Fig.4 eine Ansicht der Waschtrommel,
Fig.5 eine Ansicht der Pumpe 2, s
Fig.6 die Zwischenlagerbehälter, !
Fig.7 eine Ansicht der Zentrifuge,
Fig.8 eine Ansicht des Trockenschrankes, ;
Fig.9 eine Ansicht des Veraschungsofens, Fig.10 den Schmelzofen,
Fig.11 die geformten Silberbarren auf einem Tisch. ;
Der Film wird in die Mühle Fig.l gebracht und darin zerkleinert. Anschließend gelangt er in die Ablösebe= halter Fig.2, in denen sich eine enzymhaltige Lösung (Wasser und Bakterienproteinase N befindet. Die Losuni; hat je nach Enzymart eine Temperatur von 30 - 6o Grad»; In den Ablösebehältern FIg.2 sind motorgetriebene Rühi] werke vorgesehen, die den Film in Bewegung halten, tos mit der Ablösevorgang unterstützt wird. Nach ßeendigun des Ablösevorganges (ca 2-3 Stunden) je nach Temperatu wird die Enzymlosung einschließlich Film mit der Ptimp« 1 Fig.3 in die Waschtrommel Fig.4 eingebracht. Durch Wasserzugabe in der Trommel (Sprühdüse) und Drehung d< Trommel wird der Film ausgewaschen 5 zurück bleibt der gewaschene Film in der Trommel. Unter der Waschtrommel Fig.4 ist ein Auffangbehälter vorgesehen, in dem sich nun die vom Film getrennte silberhaltige Lösung befin·
COPY
Diese Lösung wird wiederum ait 2111er P'jnxpe 2 Fig. 5 in Zwischenlagerbehälter Fig.6 eingebracht. In diesen Be= haltern befinden sich motorgetriebene Rührwerke, die diese Lösung in Bewegung halten. Dadurch ist eine Gleit mäßige Durchsetzung der Flüssigkeit und eine bessere Sedimentierung bei der evtl. Zugabe von FlockungsmitteJ gewährleistet. Von den Behältern Fig.6 gelangt die sil= berhaltige Lösung in die Zentrifuge Fig.7· Um den nöti= gen Einlaufdruck zu erzielen, stehen die Zwischenlager= behälter etwas höher als die Zentrifuge, auf einer Auf= fangwanne. Die Zentrifuge wird zweckmäßig mit einer ge= eigneten Pumpe beschickt.
Bei Beendigung der Zentrifugierung ergibt sich eine stechfeste Masse, die dem Trockenschrank Fig.8 züge= führt wird.
Nach der Trocknung wird das Material in einen Ver= aschungsofen Fig. 9 eingegeben. Nach der Veraschung wird das Material unter Zusatz eines geeigneten Schmelz mittels im Schmelzofen Fig.10 geschmolzen. Anschließenc wird es zu Bauen gegossen (Fig.11 mit Tisch). Das bei diesem Verfahren anfallende, gewaschene Film= material kann zur Aufarbeitung wieder verkauft werden. Ein Kilo des gewaschenen Filmmaterials hat einen höhen Heizwert als 1 Ltr. Heizöl.
Für die Heizung der Ablösebehälter Fig.2 wird bei die= ser Anlage die Kaminabluft benutzt. Um die gesamte Läage des Ofenrohres wird eine Kupferleitung gewickelt und isoliert. Diese Kupferleitung ist zu den Ablösebe= haltern geführt und anschließend wieder zurück zum Ofei rohr. Die Leitung wird mit Wasser gefüllt und eine Um=
-1-
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irälzpiuape angeschlossen. Somit ist ein ausreichender HaizTongskreislauf vorhanden. Dies ist eine sparsame und wirkungs-volle Heizung der Ablösebehälter, da der ! Trockenschrank Fig.8 bei dei- Produaktion ständig in Be= trieb ist.
Bearbeitung Fixierbäder:
Fixierbäder können ebenfalls mit dieser Anlage bear= beitet werden. Das Fixierbad wird in die Zwischenla=- gerbehälter Fig.6 eingebracht und geeignetes Fällungs= mittel zugegeben.
Anschließend die gleiche Bearbeitung wie die silber= haltigs Lösung bei der Rückgewinnung aus Filmmaterial. Äblösebehälter, Zwischenlagerbehälter, Waschtrommel, Trockenschrank, Veraschung, Heizung der Ablösebehäter
Restsilbergehalt des bearbeiteten Filmmaterials ca. 0,2 g/kg.
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- o-
L eersei te

Claims (4)

  1. ο ο ο
    !.Verfahren zur Rückgewinnung von Silber aus Filmen und Fixierbädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Film ia einer Mühle zerkleinert x^ird und dann in Ablösebehäl= ter gelangt, in denen sich eine enzymhaltige Lösung (Wasser und Bakterienproteinase N befindet, wobei no= torgetriebene Rührwerke den Film in Bewegung halten, wonach die Enzymlösung einschließlich Film mit einer Pumpe in die vorgesehene Waschtrommel befördert wird, in der unter Zugabe von Wasser durch Sprühdüse und Drehung der Trommel, der Film ausgewaschen wird, der dann in der Trommel verbleibt, während die vom Film getrennte silberhaltige Lösung von einem Auffangbehäl= ter unter der Trommel aufgefangen wird und mittels eint Puaipe in Zwischenlagerbehälter gelangt, tro sie mittels motorgetriebene Rührwerke in Bewegung gehalten wird, tun eine gleichmäßige Durchsetzung der Flüssigkeit und eine bessere Sedimentierung bei evtl. Zugabe von Flok= kungsmitteln zu erreichen; von den Zwischenlagerungs= behältern gelangt die Lösung mittels Pumpe in die vor= gesehene Zentrifuge und von da aus in den Trockenschraa und nach Trocknung in den Veraschungsofen und nach der Veraschung wird das Material nlor Zusatz eines geeig= neten Schmelzmittels iia Sch'i.elzofen geschmolzen und anschließend zu Barren gegossen.
    COPY
  2. 2.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An= spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Reih= enfolge wie nach stehend angeordnet und beschickt wird, bestehend aus einer Zerkleinerungsmühle (Fig.l), ver=
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    schiedenen Ablösebehäitern (Fig.2), einer Pumpe 1 (Fig.3)» einer Waschtromipel (Fig.4), einer Pumpe 2 (Fig.5)» verschiedenen Zwischenlagerbehältern (Fig.6), einer Zentrifuge (Fig.7) nebst Pumpe, einem Trocken= schrank (Fig.8), einem Veraschungsgerät (Fig.9) und einem Schmelzofen (Fig.10).
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösebehälter (Fig.2) mit Rückwerken versehen sind, die den Film in Bewegung halten.
  4. 4.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch ge= kennzeichnet, daß die Waschtromm el (Fig.4) an der Un= terseite mit einem Auffangbehälter versehen ist, zur Aufnahme der die waschtrommel verlassenden silberhaltig Lösung.
    5·Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Zwischenlagerbehälter (Fig.6) mit motorgetriebenen Rührwerken versehen sind, um die Losun in Bewegung zu halten.
    O.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5» dadurch ge= kennzeichnet, daß die Ablösebehälter (Fig.2) mit einet Heizung versehen sind, wobei die Kaminabluft benutzt wird, dergestalt, daß um die gesamte Länge des Ofen= rohres eine Kupferleitung gewickelt und isoliert ist, welche zu den Ablösebehältern geführt und anschließend J* Dw~" wieder zurück zum Ofenrohr geführt ist, und daß eine Umwälzpumpe angeschlossen ist, zur Erreichung eines Heizungskreislaufs, der mit Wasser gefüllten Leitung.
    BAD ORIGINAL
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