DE3209321A1 - Doppelwandige verbindung fuer foerderrohre von saugbaggern - Google Patents
Doppelwandige verbindung fuer foerderrohre von saugbaggernInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
_ 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft sogenannte Verbindungen, biegsame Kupplungen
oder Kugelverbindungen, die als Zusatzausrüstung für hydraulische Saugbagger mit einem stationären Schneidelement
verwendet werden. Diese Verbindungen werden bei allen schwimmenden Rohrleitungen verwendet, die von Schwimmern getragen
werden. Meereswellen und -ströme setzen die Schwimmer und folglich die Förderrohrleitung des Saugbaggers einer ständigen
Bewegung aus, so dass diese Rohrleitung zur Aufnahme dieser Bewegung eine Nachgiebigkeit aufweisen muss.
Die Nachgiebigkeit der Förderleitungen bei hydraulischen Saugbaggern
erfolgt durch Anwendung von biegsamen Kupplungen oder Verbindungen, die bei etwa 12m zwischen den Rohrgliedern eingebaut
werden.
Die bisher verwendeten Kupplungen oder Verbindungen sind von unterschiedlicher Bauart. Darunter befinden sich Kupplungen
der sphärischen oder Kugelbauart und Schlauchverbindungen, die durch Klemmen oder Schläuche mit an ihren Enden anvulkanisierten
Flanschen befestigt werden, die durch Schrauben mit dem Rohr verbunden werden.
Zur Zeit werden diese Verbindungen in Durchmessern von 20,32 cm (8 Zoll) und mehr hergestellt. Die Mehrzahl dieser Ausrüstungen
wird durch Guss hergestellt, wobei ihre Formen sehr ähnlich sind und Veränderungen nur bezüglich der Härte und Dicke des
Materials bestehen. In Ländern mit keinem fortgeschrittenen Grad der Industrialisierung wurden biegsame Verbindungen der
sphärischen oder Kugelbauart und der für gewöhnlich radiale Verbindung genannten Bauart hergestellt. Diese Verbindungsart
kann jedoch nicht vorteilhaft mit solchen konkurrieren, die in industrialisierten Ländern hergestellt werden. Dies beruht
hauptsächlich darauf, dass ihre Teile aus Gussteilen bestehen,
die für ihre Oberflächenbearbeitung spanabhebend bearbeitet
werden müssen, um eine vollkommene Verbindung ihrer Teile zu erzielen. Unter diesen Umständen ist der Preis der in industrialisierten
Ländern hergestellten Ausrüstungen bis heute um etwa 50 % kleiner als derjenige der in einigen nicht entwickelten
Ländern erzeugten Ausrüstungen.
Unabhängig hiervon stellt der Herstellungsvorgang für Gussteile verwendende nachgiebige Verbindungen verschiedene Probleme,
etwa übermässig lange Herstellungszeiten und begrenzte Produktion.
Einer der Zwecke der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplung oder einer biegsamen Verbindung für die Förderrohrleitung für
Meeressaugbagger, die die Auslegungs- und Betriebsprobleme
anderer ähnlicher biegsamer Verbindungen löst.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kupplung oder einer biegsamen Verbindung für die Förderrohrleitung
von Meeressaugbaggern, die ohne die Anwendung von Gussteilen hergestellt werden kann.
Die obigen und weitere Zwecke werden in Verbindung mit der folgenden detaillierten Beschreibung der nachgiebigen Verbindung
der Erfindung ersichtlich.
Zur Entwicklung einer biegsamen Verbindung nach der Erfindung wurden die folgenden Faktoren in Rechnung gezogen: eine
Kupplung oder biegsame Verbindung ist Spannungs-, Stossdruck-, Biege- und Abriebkräften ausgesetzt.
Zur Erzielung der biegsamen Verbindung, die die schwere Arbeit zufriedenstellend ausführt, der sie normalerweise unterworfen
ist, und die alle angegebenen Kräfte aufnehmen kann, mussten verschiedene Studien und Versuche im Labor und an Ort und
Stelle ausgeführt werden· Dies führte zu folgenden Schlüssen:
Weil es schwierig und industriell kostspielig ist, ein einziges Material herzustellen, das den für eine biegsame Verbindung
einer Meeressaugbaggerrohrleitung verlangten Minimalforderungen genügt, wurde gefunden, dass die Verwendung zweier
unterschiedlicher Materialien eine hervorragende biegsame Verbindung ergibt.Diese Materialien -sind Stahl und hochfester
synthetischer Gummi. Der Stahl widersteht angemessen den Spannungs-, Druck- und Stossbelastungen, während der hochfeste
synthetische Gummi in hohem Ausmass den Biege- und Abriebbelastungen widersteht.
In Übereinstimmung mit den obigen Ausführungen widersteht die biegsame Verbindung oder doppelwandige Verbindung für
eine Fördeirrohrleitung eines Meeressaugbaggers Spannungs-, Druck- und Stossbelastungen, weil ihr Äusseres aus Stahl hergestellt
ist, und Biege-Abriebbelastungen, weil ihr Inneres aus hochfestem synthetischem Gummi hergestellt ist.
Im folgenden werden vier Figuren beschrieben, die die doppelwandige
Verbindung geeignet darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der doppelwandigen Verbindung, in der die meisten ihrer Bestandteile deutlich erscheinen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der doppelwandigen Verbindung für eine Förderrohrleitung eines hydraulischen Saugbaggers
;
Fig. 3 eine Vorderansicht der doppelwandigen Verbindung;
Fig. 4 eine Rückansicht der doppelwandigen Verbindung nach der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine doppelwandige Verbindung nach
der Erfindung rait einem als Verriegelungsvorrichtung dienenden
Stift 1, mit einem Gehäuse 2 der doppelwandigen Verbindung,
mit einer durch den Flansch, den Schlauch und die Verriegelungsvorrichtung gebildeten Schlauchkupplung 3, mit einem
glockenförmigen Teil 4, mit einer Klemme 5 und mit einer Dichtung 6. Durch die doppelwandige Verbindung werden Rohre
A und B miteinander verbunden.
Zur geeigneten Erläuterung der Neuheitsaspekte der Erfindung wird im folgenden der Zusammenbau der doppelwandigen
Verbindung nach der Erfindung beschrieben.
Das Gehäuse 2 der doppelwandigen Verbindung nimmt das Rohr A auf, an dem es geeignet, etwa durch Schweissen, befestigt ist.
Das glockenförmige Teil 4 nimmt das Rohr B auf, an dem es geeignet, etwa ebenfalls durch Schweissen, befestigt ist.
Im Gehäuse der doppelwandigen Verbindung 2 ist unter Zwischenschaltung der Dichtung 6 die Schlauchkupplung 3 befestigt,
wobei die Befestigungsmittel zwischen dem Gehäuse und der Schlauchkupplung zum Beispiel eine Mutter mit Schraube sein
können. Anschliessend daran werden die Stifte 1 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen und gestatten dem glockenförmigen Teil 4
ein Austreten, bis es einen Anschlag erreicht, der durch die Stifte 1 gebildet ist. Bei der Rückkehr zum Innenraum des
Gehäuses 2 wird auf diese Weise das glockenförmige Teil befestigt. Gleichzeitig wird beobachtet, dass der Schlauch 3
vollkommen in die Kupplung des glockenförmigen Teils selbst eindringt. Schliesslich wird die Klemme 5 an der Schlauchkupplung
3 befestigt, wobei diese Befestigung mittels eines Hohlraums im Körper des glockenförmigen Teils 4 erfolgt, vgl.
Fig. 2.
Durch Ausführung des obigen Vorgangs wird die Verbindung zwischen zwei oder mehr Rohrleitungsabschnitten mittels der
doppelwandigen Verbindung nach der Erfindung hergestellt.
Die doppelwandige Verbindung gemäss dieser neuen Konstruktion
ist in zwei Richtungen frei bewegbar, einer axialen und einer radialen. Die Strömung des Gemischs aus Wasser und Feststoff
(SiIt) kann in beiden Richtungen erfolgen, was andere gegenüber der Erfindung unterschiedlich konstruierte biegsame
Dichtungen nicht zulassen.Die Verbindung nach der Erfindung erzeugt keine Turbulenzerscheinungen, weil ihr Querschnitt
auf ihrer gesamten Länge derselbe ist.
Von grosser Bedeutung ist andererseits, dass die die doppelwandige
Verbindung bildenden Teile austauschbar sind, d. h. es muss nicht die gesamte Verbindung ausgetauscht werden,
wenn eines ihrer Teile beschädigt ist. Das geringe Gewicht dieser doppelwandigen Verbindung ermöglicht ihre leichte
Handhabung.
Ein weiteres bedeutendes Merkmal dieser Verbindung nach der Erfindung besteht darin, dass es für seinen Aufbau keine Gussteile benötigt und nur auf dem Markt genormte Materialien
verwendet. Folglich sind die Teile der Verbindung, die eine Bearbeitung benötigen, minimal vorhanden und betragen etwa
2 % der Gesamtkonstruktion.
Im Hinblick auf den Betrieb dieser Verbindung ist es wesentlich, dass sie auf Grund ihres ungewöhnlichen Aufbaus leicht zusammen
zu bauen ist, was bei Aussenarbeiten sehr geschätzt wird.
Bei der doppelwandigen Verbindung nach der Erfindung werden Biegung, Druck und Zug vollkommen kontrolliert, weshalb keine
Gefahr für überbelastungen besteht. Im Fall von Schlauchkupplungen
besteht beispielsweise die Gefahr einer teilweisen oder gesamten Behinderung des Materialstroms auf Grund von Biegungen
des Schläuche selbst, oder es besteht im Fall eines Bruchs die Möglichkeit, dass der Schlauch von der Förderleitung gelöst
wird.
Leerseite
Claims (6)
1. Doppelwandige Verbindung für Förderrohre von Saugbaggern, gekennzeichnet
- durch ein Gehäuse (2), das in seinem Vorderteil Befestigungsvorrichtungen
aufweist,
- durch Stifte (1), die im Gehäuse (2) durch darin ausgebildete Führungslöcher aufgenommen sind,
- durch eine Schlauchkupplung (3), die im Gehäuse (2)
an dessen Innenteil befestigt ist,
- durch ein glockenförmiges Teil (4), das im Gehäuse (2) aufgenommen ist und am äusseren Teil des grössten Durchmessers
eine zum glockenförmigen Teil (4) senkrechte Platte aufweist, die die Glocke (4) festlegt, wenn die
Stifte (1) in das Gehäuse (2) eingeführt sind, und
- durch eine Befestigungsvorrichtung (5), die eine Verbindung der Schlauchkupplung (3) mit dem anderen Ende des
glockenförmigen Teils (4) herstellt.
050-188.836
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Schlauchkupplung (3) durch einen rohrförmigen Abschnitt gebildet ist, der an einem seiner Enden eine
zur Längsachse des Abschnitts senkrechte kreisförmige Platte aufweist, die sich an die Befestigungsvorrichtungen
des Gehäuses anschliesst, und
- dass an der Oberfläche des rohrförmigen Abschnitts der Schlauch (B) befestigt ist, der sich vom rohrförmigen
Abschnitt weg erstreckt.
3. Verbindung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch eine Dichtung (6), die zwischen der vorderen Wand
des Gehäuses (2) und der kreisförmigen Platte senkrecht zur Langsachse des rohrförmigen Abschnitts der Schlauchkupplung
(3) angeordnet ist, wenn das Gehäuse (2) und die Schlauchkupplung (3) vereinigt sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch einen im Körper des glockenförmigen Teils (4) ausgebildeten
Hohlraum, der einen Zutritt zu den Befestigungsvorrichtungen (5) der Schlauchkupplung (3) gibt, die
im Ende mit dem kleinsten Durchmesser des glockenförmigen Teils (4) angeordnet sind.
5. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass das glockenförmige Teil (4) am Ende mit dem kleinsten Durchmesser innen einen rohrförmigen Abschnitt aufweist,
der in diesem Ende beginnt und sich bis zum anderen Ende der Glocke (4) derart fortsetzt, dass bei einer
Verbindung der Schlauchkupplung (3) mit der Glocke (4) ein Ende des Schlauchs (B) sich mit dem rohrförmigen Ab-
schnitt der Glocke (4) und der Einrichtung zu deren Befestigung befindet.
6. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- dass ein Ende des Schlauchabschnitts (A) mit dem Gehäuse
(2) verbunden ist, während das Ende des anderen Schlauchabschnitts (B) mit dem glockenförmigen Teil (4) verbunden
ist.
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