DE3209200C1 - Vorrichtung zur Hypolimnion-Belüftung - Google Patents

Vorrichtung zur Hypolimnion-Belüftung

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DE3209200C1
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DE
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downpipe
riser pipe
transfer chamber
hypolimnion
pipe
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DE3209200A
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Jürgen Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Enning
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F7/00Aeration of stretches of water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl die Schwimmplattform als auch das Steigrohr und das Fallrohr als Schwimmkörper bis zum Montageort geschwommen werden können, wo unschwer die Funktionsbereitschaft der Vorrichtung durch Zusammenbau der genannten Bauteile hergestellt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Montagezuständen.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zur Hypolimnion-Belüftung in stehenden Gewässern. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Steigrohr 1, ein Fallrohr 2 und eine das Steigrohr 1 und das Fallrohr 2 verbindende Transferkammer 3, wobei die Transferkammer 3 in eine Schwimmplattform 4 einbezogen ist.
  • Nicht gezeichnet wurden die auf der Schwimmplattform 4 angeordneten Aggregate, die beispielsweise aus einem Motor und einer Pumpe bestehen und dazu eingerichtet sind, Umgebungsluft dem freien Ende des Steigrohrs 1, das sich im montierten Zustand im Hypolimnion H befindet, zuzuführen.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Steigrohr 1 mit entsprechenden Luftzuführungsleitungen versehen ist, die an die Pumpe anschließbar sind.
  • Links und rechts in der Figur erkennt man Steigrohr 1 und Fallrohr 2 noch einmal. Sie sind als flutbare und lenzbare Schwimmkörper ausgeführt, die mit im wesentlichen horizontaler Rohrachse 5 an die Schwimmplattform 4 heranschwimmbar sind. Dazu sind die Schwimmkörper 1, 2 gelenzt. Aus einer vergleichenden Betrachtung dieser Teile der Zeichnung und des mittleren Teils der Zeichnung und den strichpunktiert eingezeichneten Zwischenstellungen erkennt man, daß das Steigrohr 11 sowie das Fallrohr 2 nach dem Fluten über lösbare Kupplungen 6 an Anschlußstutzen 7, 8 der Transferkammer 3 anschließbar sind. Dabei zeigt das Ausführungsbeispiel die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der das Steigrohr 1 und das Fallrohr 2 an ihrem den Anschlußstutzen 7, 8 zugeordneten Enden Auslegerhebelarme 9, 10 aufweisen, die mit Schwenkgelenken 11 an die Schwimmplattform 4 und/oder an die Transferkammer 3 anschließbar sind. Die Anschlußstutzen 7, 8 sowie die den Auslegerhebelarmen 9, 10 zugeordneten Enden von Steigrohr 1 und Fallrohr 2 besitzen einander zugeordnete, auf die Schwenkbewegung abgestimmte schräge Kupplungspaßflächen 12, 11 Über eine Massenverteilung, insbesondere durch die Auslegerhebelarme 9, 10 oder mit Hilfe von zusätzlichen Trimmgewichten kann ohne Schwierigkeiten erreicht werden, daß die Schwimmkörper 1, 2 eine Schwimmlage annehmen, die ohne weiteres das in der Zeichnung dargestellte Anschwimmen mit richtiger Orientierung der Kupplungspaßflächen 12, 13 zueinander gewährleistet. Im Ausführungsbeispiel sind das Steigrohr 1 und das Fallrohr 2 zwecks Schwimmfähigkeit mit flutbaren und lenzbaren Kammern oder Trommeln 14 versehen. Eine andere Möglichkeit wäre die Ausführung von Steig- und Fallrohr als Doppelwandrohre.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Hypolimnion-Belüftung in stehenden Gewässern, bestehend aus einem Steigrohr, einem Fallrohr und einer diese beiden Rohre verbindenden Transferkammer, welche in eine Schwimmplattform einbezogen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Steigrohr (1) und das Fallrohr (2) als flutbare und lenzbare Schwimrukörper ausgeführt sind, die mit im wesentlichen horizontaler Rohrachse (5) an die Schwimmplattform (4) heranschwimmbar sind, und daß das Steigrohr (1) und das Fallrohr (2) über lösbare Kupplungen (6) an Anschlußstutzen (7, 8) der Transferkammer (3) anschließbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (1) und das Fallrohr (2) an ihren den Anschlußstutzen (7, 8) zugeordneten-Enden Auslegerhebelarme (9, 10) aufweisen, die mit Schwenkgelenken (11) an die Schwimmplattform (4) und/oder an die Transferkammer (3) anschließbar sind, und daß die Anschlußstutzen (7, 8) sowie die den Auslegerhebelarmen (9, 10) zugeordneten Enden von Steigrohr (1) und Fallrohr (2) einander zugeordnete, auf die Schwenkbewegung abgestimmte schräge Kupplungspaßflächen (12, 13) aufweisen
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (1) sowie das Fallrohr (2) durch flutbare und lenzbare Kammern oder Trommeln (14) als Schwimmkörper ausgebildet sind.
    Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Hypolimnion-Belüftung in stehenden Gewässern, bestehend aus einem Steigrohr, einem Fallrohr und einer diese beiden Rohre verbindenden Transferkammer, welche in eine Schwimmplattform einbezogen ist Die Transferkammer dient verfahrenstechnisch der Entgasung des Wasser-Luftgemisches.
    Unter Hypolimnion-Belüftung ist eine Sauerstoffanreicherung des Wassers in Gewässern zu verstehen, die tief genug sind zur Bildung von zwei übereinander liegenden Temperaturschichten, die sich insbesondere während der Sommerzeit einstellen. In Seen mit einer Tiefe von mehr als 8 bis 10 m entstehen ~zwei verschiedene, übereinander liegende Schichten, nämlich eine obere, wärmere Schicht, das sogenannte Epilimnion, und eine tiefere, kältere Schicht, das sogenannte Hypolimnion. Dazwischen liegt eine als Metalimnion bezeichnete Zwischenschicht des Temperaturüber: gangs. Das Epilimnion steht in Kontakt mit der Atmosphäre und nimmt aus dieser Sauerstoff auf. In dieser oberen Schicht entstehen organische Substanzen durch die Algenentwicklung. Ein großer Teil dieser organischen Substanzen sinkt in die kältere untere Schicht, wo diese Substanzen von Bakterien zersetzt werden. Diese Zersetzung verläuft jedoch nur dann aerob, wenn auch im Wasser des Hypolimnions in ausreichendem Maße Sauerstoff vorhanden ist. Anderenfalls tritt Fäulnis ein.
    Eine Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise der Zeitschrift »gwf-wasser/ abwasser«, 1978, Nr.
  4. 4, S. 177~182 als bekannt zu entnehmen. Dort befinden sich die freien Enden von Steigrohr und Fallrohr im Hypolimnion. Dem Steigrohr wird am- unteren Ende Luft oder Sauerstoff zugeführt.
    Auf diese Weise (Mammutpumpeneffekt) oder eventuell auch noch mit zusätzlichen Hilfsmitteln wird sichergestellt, -daß das Wasser im Steigrohr aufsteigt und über die Transferkammer in das Fallrohr und damit wieder in das Hypolimnion gelangt. Auf seinem Wege über Steigrohr, Transferkammer und Fallrohr nimmt das Wasser in ausreichendem Maße Sauerstoff auf.
    Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen sind das Steigrohr und das Fallrohr starr an die Transferkammer angeschlossen. Diese kann daher nicht leicht montiert und wieder demontiert werden, insbesondere ist es ausgeschlossen, zunächst lediglich die Transferkammer mit ihrer Schwimmplattform an die Stelle eines stehenden Gewässers zu schwimmen, -wo die Hypolimnion-Belüftung durchgeführt werden soll, und nachträglich dann das Fallrohr und das Steigrohr einzuschwimmen und mit der Transferkammer zu verbinden.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Vorrichtung insgesamt auf einfache Weise montiert und wieder demontiert werden kann.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Steigrohr und das Fallrohr als flutbare und lenzbare Schwimmkörper ausgeführt sind, die mit im wesentlichen horizontaler Rohrachse an die Schwimmplattform heranschwimmbar sind, und daß das Steigrohr und das Fallrohr über lösbare Kupplungen an Anschlußstutzen der Transferkammer anschließbar sind. Um dieses Anschließen auf einfache Weise zu verwirklichen, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr und das Fallrohr an ihren den Anschlußstutzen zugeordneten Enden Auslegerhebelarme aufweisen, die mit Schwenkgelenken an die Schwimmplattform und/oder an die Transferkammer anschließbar sind, und daß die Anschlußstutzen sowie die den Auslegerhebelarmen zugeordneten Enden von Steigrohr und Fallrohr einander zugeordnete, auf die Schwenkbewegung abgestimmte, schräge Kupplungspaßflächen aufweisen.
    Das Steigrohr und das Fallrohr können auf verschiedene Weise als Schwimmkörper ausgebildet sein. Beispielsweise könnten sie zur Erreichung des erforderlichen auftriebs als Doppelwandrohre ausgeführt sein, wobei der Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr flutbar und lenzbar ist. Einfacher ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Steigrohr sowie das Fallrohr durch flutbare und lenzbare Kammern oder Trommeln als Schwimmkörper ausgeführt sind. Bei einer Vorrichtung zur Hypolimnion-Belüftung des beschriebenen Aufbaus befindet sich im allgemeinen auf der Schwimmplattform das Kompressoraggregat, mit - dem Umgebungsluft oder auch Sauerstoff bis an die im Hypolimnion liegende Mündung des Steigrohres herangeführt werden. Die Kompressorstation kann- sich auch am Ufer befinden, wobei die Druckluft über Schläuche zum Gerät geführt wird.
    Diese ohnehin vorhandene Einrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gleichze#itig dazu dienen, das als Schwimmkörper ausgeführte Steigrohr sowie das ebenfalls als Schwimmkörper ausgeführte Fallrohr zu lenzen, wenn das Steigrohr und/oder das Fallrohr wieder demontiert werden sollen. Das Fluten geschieht durch Öffnen geeigneter Ventile, kann aber ebenfalls durch eine Pumpe unterstützt werden.
DE3209200A 1982-03-13 1982-03-13 Vorrichtung zur Hypolimnion-Belüftung Expired DE3209200C1 (de)

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AT84883A AT380864B (de) 1982-03-13 1983-03-10 Vorrichtung zur hypolimnion-belueftung
SE8301334A SE444673B (sv) 1982-03-13 1983-03-11 Anordning for att tillfora luft till hypolimnion i stillastaende vatten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986006712A1 (en) * 1985-05-07 1986-11-20 Fred Petersen Process for introducing oxygen into water and device for implementing the process
DE4137759A1 (de) * 1991-11-16 1993-05-19 Marinetechnik Gmbh Vorrichtung zum eintragen eines stroemungsfaehigen mediums in tiefere schichten eines gewaessers, insbesondere zum belueften eines gewaessers
DE4216096A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Marinetechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung des Phosphatgehaltes von Gewässern

Non-Patent Citations (1)

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Title
gwf-wasser/abwasser, 1978, Nr. 4, S. 177-182 *

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SE8301334D0 (sv) 1983-03-11
CH659812A5 (de) 1987-02-27
AT380864B (de) 1986-07-25
ATA84883A (de) 1985-12-15
SE444673B (sv) 1986-04-28

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