DE3208932A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Description
G 53 175
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung zum Sichtbarmachen eines elektrostatischen latenten
Bilds und insbesondere die Entwicklungsvorrichtung unter Anwendung eines magnetischen Entwicklers. Die Erfindung
soll eine Entwicklungsvorrichtung bereitstellen, die selbst mit einer die Entwicklermenge steuernden
Einrichtung versehen ist, die so ausgeführt ist, daß der magnetische Entwickler gleichmäßig und dünn auf
einer Entwicklertransporteinrichtung zur Lieferung des magnetischen Entwicklers getragen werden kann, bei dem
es sich um einen magnetischen Entwickler handelt, der in einem Einkomponenten-Entwicklungsverfahren verwendet
wird oder zur Lieferung eines magnetischen Trägers, bei
dem es sich um einen magnetischen Entwickler handelt, der in einem Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren verwendet
wird, jeweils zu einer Entwicklungsfläche.
Bei bisherigen Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren mußte ein Entwickler verwendet werden, der aus einem
Toner und einem Träger in einem bestimmten Mischverhältnis bestand; hierzu mußte ein Toner derart ergänzt
werden, daß das Mischverhältnis des Toners und des Trägers konstant gleichmäßig gehalten werden konnten, um
eine stabile Bilddichte zu erzielen. Im Gegensatz hierzu wird bei Einkomponenten-Entwicklungsverfahren ein
Entwickler verwendet, für den kein Träger notwendig ist
und der nur aus einem Toner besteht; auf diese Weise entstehen keine Probleme bezüglich der Steuerung des Mischungsverhältnisses
von Toner und Träger, wie bei dem Zweikomponenten-Entwicklungsverfahren; es ist daher eine einfach
konstruierte Entwicklungsvorrichtung anwendbar.
Auch ein in einem Einkomponenten-Entwicklungsverfahren verwendeter
Toner muß nach einer oder der anderen Methode zu einer Entwicklungsfläche transportiert werden. Eine Transportmethode
für Toner, die häufig bei dem Einkomponenten-Entwicklungsverfahren
verwendet wird, liegt darin, einen magnetischen Toner als Toner zu verwenden,und in der folgenden
Beschreibung werden für diese Entwickler-Transporteinrichtungen ein nichtmagnetisches äußeres Umfangsteil
(d.h. eine Hülse? und im Inneren dieser Hülse ein·zylindrisches
magnetisches rotierendes Teil angeordnet (d.h. ein rotierender Gegenstand, dessen Feldpole alternierend
längs dessen Drehrichtung angeordnet sind, und von dem die gleiche Anzahl an N- und S-Polen angeordnet sein kann; beispielsweise
werden sie in der Reihenfolge S-PoI, N-PoI,
S-PoI, N-PoI ... angeorndet; im folgenden lediglich als
Magnetwalze bezeichnet), das koaxial mit der Hülse ist. Der magnetische Toner haftet magnetisch (wird getragen)
auf der Hülse unter Anwendung eines Magnetfelds auf die äußere Umfangsoberflache der Mag letwalze, 'und gleichzeitig
wird der magnetische Toner dirch die Bewegung des Magnetfelds, das durch die Drehung der vorstehenden Magnetwalze
erzeugt wird, bewegt und zur Entwicklungsfläche transportiert.
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Dieser magnetische Toner enthält in seinem Korn ein magnetisches Pulver, wie Magnetit, und daneben ein Harz, ein
färbendes Mittel wie Ruß und ein die elektrische Ladung steuerndes Mittel und dgl. Im Verfahren einer Einkomponentenentwicklung
bewirkt, wenn keine gleichmäßige magnetische
Tonermenge zu der Entwicklungsfläche während des Zeitraums
und dem Ort für die Zufuhr zugeführt wird, eine Adhäsion Unscharfen eines Toners (eines magnetischen Toners) in
einem Tonerbild, bei dem es sich um ein primäres Bild auf
einem Bild tragenden Teil handelt, nach der Entwicklung und anschließend wird auch eine Ungleichmäßigkeit der Bilddichte eines kopierten Materials bewirkt, wodurch die
Kopierleistungsfähigkeit stark beeinträchtigt wird.
Daher sollte der magnetische Toner (d.h. die Dicke der Tonerschicht) sehr gleichmäßig zur Haftung über der Hülle
zugegeben werden. Es besteht nicht nur die Bedingung, daß die Schicht aus dem magnetischen Toner zur Bildung eines
kopierten Materials mit hoher Qualität und zur Verbesserung der Bildübertragungswirksamkext, gleichmäßig an der Hülle
haftet, sondern auch mehrere Schichten,z.B. im Bereich von
einigen bis zu eirigen zehn Schichten haften, für den Fall, daß der Korndurchmesser des magnetischen Toners
in der Größenordnung von 10 pm bzw. u liegt.
Bisher wurden verschiedene Verfahren zur Bildung einer gleichmäßigen und dünnen magnetischen Tonerschicht auf
der Hülle empfohlen. · Früher wurde ein Verfahren vorgeschlagen und untersucht (d.h. ein mechanisches Klingenverfahren)
zum Abkratzen (Regulieren) des magnetischen Toners von der Hülle auf mechanische Weise mittels eines
plattenartigen Teils, jedoch bestanden bei dieser mechanischen Klingenmethode zur Regulierung der Dicke des
magnetischen Toners, gleichmäßig und sehr dünn, Probleme, da das mechanische Klingenteil genau hergestellt und
der Raum zwischen der Klinge und der äußeren Umfangsflache
der Hülle sehr genau eingestellt werden mußte, wenn die Klinge eingepaßt wurde. Darüberhinaus variiert
bei dieser mechanischen Klingenmethode die Dicke des in der Praxis gebildeten magnetischen Toners mit dem Korn-
durchmesser und der Fluidität des magnetischen Toners; so wird dessen Dicke wesentlich dicker als der Raum zwischen
der äußeren Umfangsflache der Hülle und der mechanischen
Klinge, und es war daher sehr schwierig, eine dünne . Schicht des magnetischen Toners einzustellen. Darüberhinaus
muß der magnetische Toner durch den sehr engen Raum (die Tonereinstellfläche) zwischen der äußeren Umfangsf
lache der Hülle und der mechanischen Klinge, bei der es sich um das Toner-Einstellungsteil handelt, laufen,
und es trat daher manchmal der Fall ein, daß bei starker Druckanwendung in der Nähe der Hülleiiseite der mechanischen
Klinge der magnetische Toner gewaltsam zur Kohäsion gebracht wurde. Außerdem wird die Toner-Einstellfläche
mit dem haftenden Toner oder Tonerkuchen, der aus anderem Grunde zusammenhaftet , verstopft, und dementsprechend
wird auf der Hülle eine Fläche erzeugt, an der kein magnetischer Toner haftet (z.B. eine Fläche, auf der eine
Linie oder ein Band ausgebildet wird); dies stellte einen gefährlichen Zustand dar, bei dem eine weiße Linie, ein
weißes Band oder dgl. auf einem kopierten Bild erschienen.
Später wurden zur Beseitigung der Nachteile der den Entwickler steuernden Klinge Technologien empfohlen, wie
sie beispielsweise in der JA-OS Nr. 125844/1978 beschrieben werden. In den beigefügten Zeichnungen stellt die Fig.1
ein schematisches Diagramm der vorstehend beschriebenen Technologie dar, und eine kurze Beschreibung hierfür ist
im folgenden angegeben. Die Ziffer 1 bezeichnet ein Ladungshalteteil, das ein elektrostatisches latentes Bild
bildet und das sich in der Richtung der unterbrochenen Linie mit dem Pfeil in der Fig. dreht. Wenn die Schicht
des magnetischen Toners 6 auf der äußeren umfangsflache
einer Hülle 3 derart gebildet wird, daß der magnetische Toner 6 zu der Entwicklungsfläche 5 geführt werden kann,
so ist eine die Dicke der Entwicklerschicht steuernde
Platte 7 aus magnetischen Material in der Stellung gegenüber der äußeren Umfangsoberfläche der Hülle 3 vorgesehen,
um die Schicht des magnetischen Toners 6 zu steuern und auf d^ese Weise wird eine Einrichtung zur
Steuerung des Entwicklers erhalten. Die die Dicke der Tonerschicht regulierende Platte 7 wird durch einen
Magnetpol (d.h. N-Polaritat wie in der Fig. 1) einer
magnetisch
Magnetwalze 4 induziert, die sich im Inneren der Hülle 3 befindet und sich gegenüber der die Dicke der Tonerschicht regulierenden Platte 7 befindet; und es ist aufgrund eines magnetischen Feldes, das zwischen der Steuerungsplatte 7, die dann induktiv magnetisiert wird, und eines Magnetpols, der ihr gegenüberliegt, gebildet wird, schwierig, den magnetischen Toner 6 durch die Tonersteuerfläche 8 zu führen. Als Gegenmaßnahme wurde eine Entwicklungseinrichtung 2 empfohlen, die geeignet ist zur Bildung einer dünnen Schicht eines magnetischen Toners 6 auf der Hülle Die Bezifferung 6A bezeichnet einen magnetischen Toner auf der Hülle 3 nach dem Durchlauf durch die Toner-Regulierungsfläche 8. Durch die vorstehend beschriebene Technologie wurde es möglich, eine dünne Schicht aus magnetischem Toner leichter auszubilden im Vergleich mit der den Entwickler regulierenden Einrichtung der mechanischen Klingenmethode. Jedoch traten weiterhin Fälle auf, bei denen eine Kohäsion von magnetischem Toner um die Toner-Regulierungsfläche herum auftrat.
Magnetwalze 4 induziert, die sich im Inneren der Hülle 3 befindet und sich gegenüber der die Dicke der Tonerschicht regulierenden Platte 7 befindet; und es ist aufgrund eines magnetischen Feldes, das zwischen der Steuerungsplatte 7, die dann induktiv magnetisiert wird, und eines Magnetpols, der ihr gegenüberliegt, gebildet wird, schwierig, den magnetischen Toner 6 durch die Tonersteuerfläche 8 zu führen. Als Gegenmaßnahme wurde eine Entwicklungseinrichtung 2 empfohlen, die geeignet ist zur Bildung einer dünnen Schicht eines magnetischen Toners 6 auf der Hülle Die Bezifferung 6A bezeichnet einen magnetischen Toner auf der Hülle 3 nach dem Durchlauf durch die Toner-Regulierungsfläche 8. Durch die vorstehend beschriebene Technologie wurde es möglich, eine dünne Schicht aus magnetischem Toner leichter auszubilden im Vergleich mit der den Entwickler regulierenden Einrichtung der mechanischen Klingenmethode. Jedoch traten weiterhin Fälle auf, bei denen eine Kohäsion von magnetischem Toner um die Toner-Regulierungsfläche herum auftrat.
Auf der Grundlage der vorstehenden Punkte stellt es ein Ziel der Erfindung dar, eine Entwicklungsvorrichtung bereitzustellen,
die dazu geeignet ist, eine gleichmäßige und dünne magnetische Entwicklerschicht stabil auf der
Entwickler-Transporteinrichtung auszubilden, unter Anwendung eines magnetischen Entwicklers (d.h. eines magnetischen
Toners oder eines Zweikomponenten-Entwicklers, der einen magnetischen Träger enthält), die Kohäsion des
magnetischen Entwicklers um die den Toner steuernde Fläche zu verhindern und darüberhinaus zu verhindern, daß ein
kohärenter Tonerkuchen, der auf andere Weise in der den Toner regulierenden Fläche gebildet wurde, zu Verstopfungen
führt.
Das Ziel der Erfindung kann erreicht werden durch eine Entwicklungsvorrichtung,
die eine Entwickler-Transporteinrichtung zur Adhäsion eines Entwicklers an der Oberfläche
der Einrichtung und zum Transport des Entwicklers zu einer Entwicklungsfläche unter Anwendung eines Magnetfelds,
und eineEntwickler-Steuerungseinrichtung zur Steuerung des transportierten Entwicklers zu der Entwicklungsfläche,
aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Entwickler steuernde Einrichtung ein Magnetteil
aufweist, das durch das Magnetfeld magnetisch induziert wird und ein sich verschiebendes Magnetfeld bildet,
wodurch der Entwickler transportiert wird.
Im folgenden werden die beigefügten Zeichnungen kurz erläutert. Die Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines
Querschnitts einer Entwicklungsvorrichtung unter Anwendung eines Einkomponenten-Entwicklungsverfahrens, bei dem die
Dicke einer Tonerschicht mittels einer üblichen Magnetklinge reguliert wurde;
die Fig. 2 ist die schematische Ansicht einer erfindungs-'
gemäßen Entwicklungsvorrichtung, bei der die Dicke einer magnetischen Tonerschicht in einem Einkomponenten-Entwicklungsverfahren
reguliert wird;
die Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der Umgebung
des den Toner regulierenden Gebiets, zur Veranschaulichung der Bewegungsrichtung der Polaritäten, die induktiv im
Inneren der Entwickler-Steuereinrichtung magnetisiert werden;
die Fig. 4 stellt eine Ansicht dar, die die Umgebung einer Entwickler-Steuereinrichtung zeigt, wobei es sich um ein
modifiziertes Beispiel der Fig. 2 handelt;
die Fig. 5 stellt einen Teil eines Konstruktionsbeispiels gemäß der Erfindung dar, bei dem das äußere Umfangsteil
(Hülle) einei Entwickler-Transporteinrichtung drehbar konstituiert ist; und
die Fig. 6 stellt eine Ansicht dar, die in einfacher Weise ein Konstruktionsbeispiel eines sich magnetisch drehenden
Teils darstellt, das selbst als Entwickler-Transporteinrichtung dient.
Die folgenden Beispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichen
die Anwendung in einem Einkomponenten-Entwicklungsverfahren,
bei dem die Transportmenge eines magnetischen Entwicklers (im folgenden als ein magnetischer Toner
bezeichnet) zur Entwicklungsfläche gesteuert wird.
Die Fig. 2 stellt eine schematische Ansicht des Aufbaus
einer Ausführungsform der Erfindung dar, bei der eine Entwicklungsvorrichtung
12 eine Vorrichtung zur Sichtbarmachung eines elektrostatischen latenten Bilds auf einem
Ladungshalteteil 1 (zur Erzeugung eines Tonerbilds) ist, und die ausgerüstet ist mit einem magnetischen Drehteil
(einer Magnetwalze) 14; einer Entwickler-Transporteinrichtung (die die Magnetwalze 14 und ein äußeres Umfangsteil
13 umfaßt, das um die Magnetwalze 14 angeordnet ist),
zum Transport des magnetischen Toners 16 zur Entwicklungsflache
15; einer Entwickler-Steuereinrichtung 17, die hauptsächlich· aus magnetischem Material besteht, das in der
Nähe der äußeren Umfangsoberflache des äußeren Umfangsteils
13 (im folgenden nur als eine Hülle bezeichnet) angeordnet ist und die Menge des magnetischen Toners 16,
die zu der Entwicklungsfläche. 15 transportiert wird,
steuert; einem Schaber 20, der aus Kautschuk usw. besteht und den magnetischen Toner abkratzt, der anhaftet,
und anschließend mit der Oberfläche der Entwickler-Steuereinrichtung 17 bewegt wird, wie durch den weißen Pfeil in
der Fig. 2 angegeben; und einen.einleitenden Steuerteil für die Entwicklermenge, aus einer dielektrischen Substanz,·
wie einem Harz oder einem kaum magnetisierten Material,
wie Aluminium, das die Menge des Magnettoners 16 einleitend regelt, der an der Hülle 13 durch die Drehbewegung
des Magnetfelds, das durch die Magnetwalze 14 erzeugt wird, die sich in der Richtung des schwarzen Pfeils dreht,
aufsteigt und einen Raum zwischen der Entwickler-Steuerungseinrichtung 17 und der Hülle 13 (eine Toner-Steuerfläche
= Entwickler-Steuerfläche) erreicht.
Es ist auch möglich, in der Fig. 2 das einleitende Steuerteil 19 bedienbar zu gestalten, derart, daß magnetischer
Toner, der von der Entwickler-Steuereinrichtung 17 abgekratzt wurde, nicht direkt in die Nähe der Hülle 13 abfallen
kann, sondern mit dem frischen magnetischen Toner vermischt wird, der in der rechten Seite der Entwicklungsvorrichtung
12 in der Fig. eingeschlossen ist. Wenn sich in der Fig. 2, die ein Beispiel bzw. eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt, die Magnetwalze 14 in der Richtung des schwarzen Pfeils dreht (ihre normale Umdrehungsgeschwindigkeit
beträgt 100 bis 2000 UpM), bewegt sich magnetischer Toner 16A auf der Hülle 13 in der entgegengesetzten
Richtung (in der Fig. gegen die Uhrzeigerrichtung) zur Umdrehungsrichtung der Magnetwalze 14. Dementsprechend
ist es in der Entwicklungsfläche 15 möglich, ein Entwicklungssystem zu erzielen, bei dem die Umdrehungsrichtung des Ladungshaltungsteil.s 1 (die in der Fig. durch
die unterbrochene Linie mit dem Pfeil angegeben wird) und die Bewegungsrichtung des Magnet^.oners 16A auf der Hülle
gleich werden. Die- folgende Beschreibung basiert auf dem
vorstehend erwähnten Entwicklungssystem.
In den Fig. 2 und 3 wird das Steuerungsverfahren für die Dicke der Magnettonerschicht beschrieben, d.h. es wird
das Steuerungsverfahren für die Entwicklermenge erläutert.
In der Fig. 2 haftet Magnettoner 16 in der Entwicklungsvorrichtung
12 (in der Fig. ist kein Auffüllmechanismus angegeben) an der Hülle 13 (welcher Zustand als Magnettoner
16A angegeben ist) und wird anschließend auf der
Hülle 13 durch die magnetische Anziehungskraft, die durch
die Drehung der Magnetpole der Magnetwalze 14 erzeugt
wird,in der Gegenrichtung zu der des schwarzen Pfeils transportiert. Die Schichtdicke des Magnettoners 16A
wird mechanisch auf das gewünschte Ausmaß mittels eines einleitenden Steuerteils 19 zuerst geregelt und der magnetische
Toner 16A steigt weiter an der Hülle 13 auf und kommt dann in die Nähe der Entwickler-Steuereinrichtung
17. Wie beispielsweise in der Fig. 3 in bezug auf die Steuerungseinrichtung 17 für die Entwicklermenge gezeigt,
wird, wenn der Magnetpol der Magnetwalze 14,die sich
gegenüber der Steuereinrichtung 17 für die Entwicklermenge befindet, die Polarität S durch magnetische Induktion
der Magnetpole erhält, die auf der Magnetwalze nacheinander, nämlich N-PoI, S-PoI, N-PoI .... angeordnet
sind, die gegenüberliegende Seite 17A (der Umfang der Fläche, die durch eine unterbrochene Linie eingeschlossen
ist), die der Magnetwalze 14 gegenüberliegt, zur
Polarität (n)magnetisiert, wobei die Seite 17B, die der
Magnetwalze 14 nicht gegenüberliegt, auf die Polarität (s)
magnetisiert wird, (φ und (£) bedeuten die magnetischen
Polaritäten, die jeweils, magnetisch induziert werden).
Wenn sich die Magnetwalze 14 anschließend an diesen Zeit-
punkt etwas in der Richtung des in der Fig. 3 gezeigten
schwarzen Pfeils weiterbewegt, bewegt sich die Polarität S in der Magnetwalze 14 zur Richtung der Polarität S1 und
dementsprechend bewegt sich die Polarität(5y der Entwicklersteuereinrichtung
17 in die Richtung der Polarität (wl) und
somit wird das Magnetfeld, das zwischen der Polarität S1
der Magnetwalze 14 und der Polarität (Nj) sich ausbildet,
schwach. Gleichzeitig weist die Fläche der Magnetwalze 14, die der Entwicklereinrichtung 17 gegenüberliegt, die
Polarität N1 auf und dementsprechend wird die Seite 17A
der Entwickler-Steuereinrichtung 17, die der Magnetwalze gegenüberliegt, induktiv auf die Polarität föj) induziert.
Mit anderen Worten werden in der Umfangsseite 17A.der Entwicklungs-Steuerungseinrichtung
17, die der Magnetwalze 14 gegenüberliegt, Bewegungen von induktiv magnetisierten
Polen erzeugt, die der Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn (in der Fig. 3) entsprechen, was entgegengesetzt zur Richtung
der Drehung der Magnetwalze 14 ist.
Es ist besonders günstig, wenn eine die Entwicklermenge steuernde Einrichtung, die eine magnetische Substanz umfaßt,
aus ferromagnetischem Material ist (hochmagnetisch
permeable Materialien), beispielsweise Eisen oder Ferrit, die beispielsweise zur leichten Magnetisierung in einem
Magnetfeld geeignet sind; vom Gesichtspunkt der Bauweise her ist es auch günstig, wenn ein Teil des Materials
keine stärkere magnetische Anziehungskraft ausübt, als die/die in anderen Teilen davon in einem Magnetfeld erzeugt
wird, d.h. es hat beispielsweise die Form eines Zylinders.
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Es ist günstiger, wenn der Kurvenradius des Entwickler-Steuerungsteils
geringer ist als der Kurvenradius des Entwickler-Transportteils.
Erreicht nun der Magnettoner auf der Hülle 13 die Nähe
der Toner-Steuerfläche 18, so wird der Toner von der Hülle 13 abgetrennt und haftet dann magnetisch an der Oberfläche
der Entwickler-Steuerungseinrichtung, da das Magnetfeld um die Oberfläche der Seite 17A des Entwickler-Steuerungsteils
17, das der Magnetwalze 14 gegenüberliegt, stark ausgebildet wird. (Unter der Voraussetzung, daß die Entwickler-Steuerungseinrichtung
17 in der Form eines Zylinders vorliegt, sollte dessen Kurvenradius effektiv geringer sein
als die Entfernung zwischen den N- und S-Polen der äußeren Umfangsfläche der Magnetwalze). Wie in der Pig. 3 gezeigt,
wurde ein Magnetpol der Entwickler-Steuerungseinrichtung 17* induktiv magnetisiert und dieser induktive Magnetpol
führt mit der Drehung der Magnetwalze 14 eine Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung zur Umdrehung der Magnetwalze
14 aus. Gleichzeitig bewegt
sich Magnetischer Toner 16p, der von der vorstehend, gernannten Hülle 13 abgetrennt worden war und an der Entwickler-Steuerungseinrichtung
17 haftet, an der Oberfläche der Entwickler-Steuerungseinrichtung 17 mit der Drehung der
induktiven Magnetpole. Die Richtung der Bewegung des vorstehenden Magnettoners unterscheidet sich von der des
Magnettoners auf der Hülle 13 und der Grund hierfür liegt voraussichtlich darin, daß bei den Bewegungen eines Magnetfelds,
das durch die Umdrehung der Magnetwalze 14 auf der Hülle 13 erzeugt wird, die Richtung des Magnetfelds
an der Oberfläche der Entwickler-Steuerungseinrichtung nahezu senkrecht zur Oberfläche der Entwickler-Steuerungseinrichtung
17 ist, und daher bewegt sich der Magnettoner bei Fortbewegung des Magnetfelds parallel, während die
Richtung des Magnetfelds in der Nähe der Hülle 13 antiparallel auf der Oberfläche der Hülle 13 ist.
Anschließend wird zum Zeitpunkt, wenn der S'-Pol auf der
Magnetwalze 14, der den (tTj) -Pol auf der Entwickler-Steuerungseinrichtung
17 induktiv magnetisxerte, weiter-
gedreht und bewegt wird zur Position des S"-Pols, der vorstehende (n)-Pol nur in einem sehr geringen Ausmaß induktiv
magnetisiert. Magnettoner 16B, der magnetisch an diesem (£j)-Pol haftete, wird allmählich in die Richtung des ψΊ -Pols
bewegt und bei seiner Weiterbewegung zur rechten unteren Entwickler-Steuerungseinrichtung 17 verliert er
gleichzeitig die magnetische Adhäsionskraft und fällt ab (dieser Zustand ist in der Pig. 2 durch den weißen Pfeil
dargestellt). In der Fig. 2 ist es durch Abkratzen des magnetischen
Toners 16B von der Oberfläche der die Entwicklermenge steuernden Einrichtung unter Anwendung des Schaber-'
teils 20 wirksam möglich, magnetischen Toner auf der'Entwickler-Steuerungseinrichtung
17 zusammen mit Magnettonern 16B, die abfielen, da sie ihre magnetische Adhäsionskraft
verloren, zu transportieren und zu entfernen, zum Zwecke der Steuerung von deren Menge.
Somit wurde es möglich, die Menge des zu einer Entwicklungsfläche zu transportierenden magnetischen Toners zu steuern,
mit anderen Worten eine magnetische Tonerschicht gleichmäßig und dünn auf der Entwickler-Steuerungseinrichtung
auszubilden, die einen Gegenstand der Erfindung darstellt, durch magnetisch Entfernung von magnetischem Toner und
anschließend durch deren Transport zu einer anderen Stelle auf einer Entwickler-Transporteinrichtung (d.h. einer Hülle
in der vorstehenden Beschreibung).
Magnetische Toner auf der Umfangsoberflache einer Entwickler-Steuerungseinrichtung
sollen selbstverständlich nicht völlig entfernt werden, jedoch -muß der Raum bzw.
Abstand zwischen der Entwickler-Transporteinrichtung und der Entwickler-Steuerungseinrichtung so fixiert werden,
daß die Schichtdicke des Entwicklers in geeigneter Weise zur Kopie im gewünschten Dickebereich vorliegen kann,
beispielsweise von einigen 10 pm bis 700 um oder dgl.
■ \:_:V:- ■"·:>*·*: 3208332
Entwicklungsvorrichtungen variieren in der Bauweise von
deren Magnetwalze und im Magnetfeld und den Räumen bzw. Abständen der magnetisierten Pole und variieren auch in
der Bauweise und eier magnetischen Permeabilität eines für eine Entwickler-Steuerungseinrichtung zu verwendenden
Teils; daher variiert die Kraft, die durch die Entwickler-Steuerungseinrichtung zur Entfernung und zum Transport
von magnetischem Toner, der an dem äußeren Umfangsteil (im folgenden nur als Hülle bezeichnet) einer Entwicklertransporteinheit
verblieben ist, gegeben wird. Daher ist es günstig, den Raum zwischen der Hülle und der Entwickler-Steuerungseinrichtung
so zu gestalten, daß er einstellbar ist.
Was die vorstehende Entwickler-Steuerungseinrichtung betrifft, so kann sie so aufgebaut sein, daß ihre Oberfläche
glatt sein kann und nicht verunreinigt oder fleckig werden kann, durch dünnes Umhüllen einer magnetischen Substanz mit
Harz.
Darüberhinaus ist es auch, wie in der Fig. 4 gezeigt, möglich, eine Entwickler-Steuerungseinrichtung bereitzustellen,
bei der nur die Fläche an der magnetischer Toner gesteuert wird, d.h. die Nachbarschaft zur Entwickler-Steuerungsfläche
18 eine magnetische Substanz 27 in halbzylindrischer Form mit gekrümmter Oberfläche
enthält.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf das Beispiel einer Entwickler-Transporteinrichtung, die ein magnetisch
drehendes Teil (eine Magnetwalze), das drehbar ist, und ein äußeres Umfangsteil (eine Hülle) enthält,
wobei beide fest um die Magnetwalze herum angebracht sind, so daß sie koaxial sind; wie in der Fig. 5 gezeigt,
kann die Transportfähigkeit für magnetischen Toner zur
Entwicklungsfläche erhöht werden, wenn man die Drehung einer Hülle 13 in Gegenrichtung (wie durch den weißen
Pfeil gezeigt) zur Richtung der Umdrehung (wie durch den schwarzen Pfeil in der Fig. 5 gezeigt) einer. Magnetwalze
14, durchführt.
Darüberhinaus ist es, wie in der Fig. 6 gezeigt, auch
möglich, eine Entwickler-Transporteinrichtung bereitzustellen, die im wesentlichen aus dem magnetischen Drehteil
14' (einer Magnetwalze) selbst besteht. In diesem Falle ist, wie in der Fig. 6 gezeigt, die äußere Umfangsflache
der Magnetwalze 14' flach und glatt und wird in Richtung des schwarzen Pfeils,der in der Fig. dargestellt
ist, gedreht, und magnetischer Toner 26 auf dieser Magnetwalze 14' wird anschließend in die Richtung des weißen
Pfeils transportiert, der in der Fig. dargestellt ist. Im Unterschied zu den in den Zeichnungen der Fig. 2 bis
4 dargestellten Beispielen erfolgt die Umdrehung der Magnetwalze 14' gegen den Uhrzeigersinn, und daher wird die Bewegungsrichtung
(die durch die unterbrochene Linie und den Pfeil dargestellt wird) des magnetischen Toners 26A, der
zur Steuerung der Schichtdicke des Toners transportiert und entfernt werden soll, zu der der Seite der Transportrichtung
(in der Richtung des weißen Pfeils) des Entwicklers 26A, der (auf der Hülle) verblieb, nachdem die Menge des ^Entwickler;
an der Stelle der Entwickler-Steuerungseinrichtung 17 geregelt wurde, und die positioneile Beziehung jedes Teils
ändert sich.
Bis hierher bezog sich die Beschreibung nur auf den Fall, daß die Umdrehungsrichtung eines Ladungshalteteils und die
Richtung' in der Entwickler, insbesondere magnetische Toner, transportiert werden, in einer Entwicklungsfläche gleich
sind( d.h. eine positive Umdrehung); es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch auf den Fall anwendbar ist, wenn die
Drehrichtung eines Ladungshai^eteils umgekehrt zu der
Transportrichtung des Entwicklers ist.
Ein einleitendes Steuerungsteil 19f das in der Fig. 2 ge=
zeigt wird, wurde hier beschrigben^ zur §inlei%enden meeha
nischen Entwickler steuerung, jedoch kann auch gin erfin=·
dungsgemäßes Entwickler-Steugrungsteil für ein derarti-ges
einleitendes Steuerungsver-fahren angewendet werden,
Die vorstehende Beschreibung ^§nz§ntri§rt§ sigh guf den
Fall der Anwendung eines magnetisehen Toners f in einer
Einkomponenten-Entwicklungsver·fghrgn,swgise ygm Änfgng b.is
Kum Ende, jedoch ist es, wie §|.nlgit§nd bergius besGhri§=r
ben, auch möglich, bei einem gw§ikgmgonenten=:Entwiekliangsverfahren
einen Zweikomponent§n=-Entwi§kler in gleicher
wie einen magnetischen Toner mi£!gls g§r grfindungsgemäßen
Steuerungseinrichtung zu steu§rnf wgnn m§n sigh gines Mag=·
nets zur Bildung einer Magnetbürste §ls drehbare Magnetwalze bedient.
Durch die wie vorstehend besghrigbgng Anwendung dgr Erfin=·
dung ist es möglich, eine ER^wä-gklungsyGErightung bereit=·
zustellen, die den großen Vorteil gufwgist, glaß es lei§ht
ist, die Schichtdicke von magne£is§hgin Entwigklgr, die sigh
auf einer Entwickler-Transpgrtginrightung bgfindet, dünn
und gleichmäßig zu steuern, un,d gs wird kging zusgnonenhaf=·
tende Masse innerhalb des Magng£gnfewi§kl§rs ggbildet;
selbst wenn eine zusammenhaf£§nj|@ M§ssg §ings Magneten^.=
Wicklers durch einen anderen §rund in ggr Entwigklungsvorrichtung
erzeugt wird, so. \i±xd djigyrgh ger Raum einer
Toner-Steuerungsfläche nicht fel©§Hi§?ti sondern
sie wird-durch die Steurungg§in.ri§htung fö?
wicklermenge entfernt und
Claims (7)
- Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.No. 26-2 Nishishinjuku 1-chomeShinjuku-ku, Tokyo, Japan G 53 175EntwicklungsvorrichtungPatentansprüche(Λ J Entv/icklungsvorrichtung mit einer Entwickler transporteinrichtung zum Anhaften eines Entwicklers an der Oberfläche dieser Einrichtung und zum Transport des Entwicklers zu einer Entwicklungsfläche, unter Anwendung eines Magnetfelds, und einer Entwickler-■ Steuerungseinrichtung zur Steuerung des transportiertenEntwicklers zu der Entwicklerfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwickler-Steuerungseinrichtung ein magnetisches Teil aufweist, das magnetisch durch das Magnetfeld induziert wird und ein sich verschiebendes Magnetfeld erzeugt, durch das der Entwickler transportiert wird.
- 2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Entwickler-Transporteinrichtung ein magnetisches Drehteil mit N-PoI und S-PoI an dessen äußerer Umfangsflache aufweist, das im Inneren der Entwickler-Transporteinrichtung ausgebildet ist.
- 3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsflache der Entwickler-Transporteinrichtung aus einem nicht-magnetisehen Teil besteht, das unabhängig von der Umdrehung des magnetischen Drehteils stillstehen oder gedreht werden kann.
- 4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwickler-Transporteinrichtung ein magnetisches drehbares Teil ist.
- 5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Teil ein magnetisches Teil ist, das eine magnetisch weniger anisotrope äußere Form aufweist, so daß auf der Oberfläche der Entwickler-Steuerungseinrichtung ein sich verschiebendes Magnetfeld ausgebildet werden kann.
- 6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Entwickler-Steuerungseinrichtung in der Form einer regelmäßigen kreisförmigen Säule oder einer eliptischen Säule bzw. eines regelmäßigen kreisförmigen Zylinders oder eliptischen Zylinders vorliegt.
- 7. .Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegungsradius des Entwickler-Steuerungsteils kleiner ist als der Biegungsradius des Entwickler-Transportteils.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP56038262A JPS57151974A (en) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | Developing device |
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