DE3208267A1 - Kette fuer ein umschlingungsgetriebe - Google Patents
Kette fuer ein umschlingungsgetriebeInfo
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Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent OHice - Mandataire agrie aupres Γ Orfice Europeen des Brevets
Kette für ein Umschlingungsgetriebe
Die Erfindung betrifft eine Kette für ein Umschlingungsgetriebe mit
konischen Scheiben mit durch Scharnierstifte verbundenen Kettenlaschen, wobei je Kettenlasche zwei Scharnierstifte öffnungen in
den Kettenlaschen in Querrichtung durchsetzen, die mit ihren Stirnflächen reibschlüssig mit den Oberflächen der konischen Scheiben
zusammenwirken und deren Längsseiten mit Kontaktflächen für Wälzkontakt versehen sind, deren Krümmungsradius von demjenigen damit
zusammenwirkender Kontaktflächen an den öffnungen abweicht.
Eine bekannte Kette dieser Art (DE-OS 30 32 148), die bereits eine
beträchtliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt,
ist insbesondere zur übertragung größerer Leistungen wie 1000 kW und mehr geeignet. Wenngleich von Bedeutung auch bei übertragung
kleinerer Leistungen gewinnt der Wirkungsgrad der Kraft- bzw. Leistungsübertragung an Bedeutung, wenn größere Leistungen
übertragen werden müssen, weil jede Verbesserung des Wirkungsgrades,
so klein diese auch sein mag, zu einer bedeutenden Verringerung der bei der Leistungsübertragung erzeugten Wärme führt.
Wenn beispielsweise eine Leistung von etwa 2000 kw übertragen
2Ö werden muß, führt eine Verbesserung des Wirkungsgrades um 0,5 %-zu
einer Abnahme der erzeugten Wärme um 10 kW.
Die Erfindung zielt darauf ab, Maßnahmen vorzusehen, welche eine bedeutende Verbesserung eines Umschlingungsgetriebes der
oben beschriebenen Art ermöglichen.
Ein erster Faktor, der zu Verlusten führt, resultiert aus der Bewegung
der Scharnierstifte bezüglich der Kontaktflächen der Offnungen
der Kettenlaschen, mit denen die Scharnierstifte zusammenwirken. Eine solche Bewegung tritt auf, wenn die Scharnierstifte zwischen die
konischen Scheiben eintreten und wenn sie diese wieder verlassen.
Es wäre wünschenswert, eine reine Wälzbewegung zwischen den zusammenwirkenden
kontaktflächen der Scharnierstifte und der Kettenlaschen
zu erreichen; nur dann wird sehr wenig Wärme erzeugt. Wenn jedoch die.Scharnierstifte bezüglich der Kontaktflächen der Kettenlaschen
gleiten, treten Reibungsverluste auf, die zu einer Abnahme des Wirkungsgrades und folglich zum Entstehen von Wärme führen. Die Natur
der Wälzbewegung eines ersten gekrümmten Körpers über eine weniger gekrümmte Fläche eines zweiten Körpers bringt mit sich, daß bei
jeder Endstellung des ersten Körpers stets ein gewisser Abstand zwischen den beiden Körpern in der anderen Endstellung herrscht.
Bei der oben beschriebenen bekannten Kette ist dies nicht der Fall,
was dazu führt, daß die miteinander zusammenwirkenden Kontaktflächen von Scharnierstift und Kettenlaschen nicht in einer reinen Wälzbewegung
aufeinander abrollen sondern auch relativ zueinander gleiten; es ist klar, daß eine solche Gleitbewegung soweit als möglich begrenzt
werden sollte.
Die bekannte Kette verwendet Kettenlaschen,deren öffnungen gradlinige
Ränder haben; wenn die Obergänge zwischen den Ecken der öffnungen
kleine Krümmungsradien haben, entstehen bedeutende Beanspruchsungskonzentrationen
in diesen Obergängen, die leicht zu Ermüdungsrissen führen. Vorzugsweise haben die Kettenlaschen und Scharnierstifte
eine Konfiguration gemäß Figur 11 der genannten DE-OS, so daß die Obergänge und gerundeten Abschnitte einen großen Krümmungsradius
aufweisen. Dies führt jedoch zu dem Ergebnis, daß die Fixierung der Lage der Scharnierstifte in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Kette an Punkten stattfindet, welche relativ weit von den Kontaktflächen der Kettenlaschen-Öffnungen entfernt sind, was
dazu führt, daß das Spiel zwischen den Kettenlaschen und den Scharni.erstiften, das zum Ermöglichen der Wälzbewegung erforderlich
ist, erhöht wird. Dies wiederum führt zu einer Vergrößerung des Bereiches, über welchen die Teile relativ zueinander gleiten
können.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß eine bemerkenswerte Verbesserung dann erreicht werden kann, wenn die Fixierung der
Scharnierstifte bezüglich der Kettenlaschen in derjenigen Richtung,
in welcher die Wälzbewegung stattfindet, an eine Stelle verlegt
wird, welche in Längsrichtung der Kettenlaschen gesehen sehr nahe an der Kontaktzone liegt, in welcher die Teile aufeinander abwälzen,
so daß gegenseitige Bewegungen sehr genau gesteuert werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kontaktflächen
an den aufrechten Rändern jeder öffnung einer Kettenlasche,
welche mit denja/eils gegenüberliegenden Kontaktflächen der Scharnierstifte
zusammenwirken, kurzer als die aufrechten Ränder und in Längsrichtung
der Kettenlaschen gesehen bezüglich der Enden der aufrechten· Ränder versetzt angeordnet sind.
Diese Maßnahmen resultieren in einer bedeutend verbesserten Fixierung
der Scharnierstifte in Richtung der Wälzbewegung; eine Gleitbewegung
der aufeinander abwälzenden Teile relativ zueinander ist nur über einen sehr kleinen Weg erforderlich. Somit sind die mit
der Gleitbewegung verbundenen Verluste entsprechend verringert und der Wirkungsgrad der Kette entsprechend erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Kontaktfläche jedes aufrechten
Randes an einem Vorsprung ausgebildet, der in Richtung zur Mitte der·öffnung gerichtet ist und in eine zugehörige Ausnehmung in der
Längsseite eines Scharnierstiftes paßt und damit zusammenwirkt.
Die am höchsten beanspruchten Zonen des Materials sind die übergänge
zwischen dem gekrümmten Rand des Vorsprungs und dessen oberen und unteren Ecken. Aufgrund der oben beschriebenen Maßnahmen ist
genügend Werkstoff vorhanden, um eine überlastung des Werkstoffes
der Kettenlaschen zu vermeiden.
Vorzugsweise ist die Kontur der Kontaktfläche am Vorsprung zylindrisch
gekrümmt.
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Es ist ferner von Vorteil, wenn die Tangentialebenen an die Berandungen
der Vorsprünge durch die Schnittpunkte mit der Längsmitten inie der Kettenlasche einen Winkel von weniger als 90°
einschließen und daß die Tangential ebenen an die einwärts gerichteten
Enden der Vorsprünge senkrecht zu der genannten Längsmitten inie verlaufen.
Bei dieser Ausführung ist die Kettenlasche asymmetrisch bezüglich
ihrer Längsachse ausgebildet, und im Betrieb während der Bewegung der Kettenlaschen zwischen den Scheiben wirkt eine zur Achse der
Scheiben gerichtete Kraft auf die Kettenlaschen; diese Kraft ist der ebenfalls auf die Kettenlaschen wirkendenZentrifugalkraft entgegengerichtet,
was zu einem glatteren Lauf, geringerer Belastung und kleineren Verlusten führt.
Bei einer Kette der oben beschriebenen Art sind die miteinander zusammenwirkenden
Kontaktflächen einerseits die Oberflächen der Scharnierstifte und andererseits die entgegengesetzten streifenförmigen
Randflächen der öffnungen in den dünnen Ketten!aschen.
Wenn eine solche Kette zur übertragung größer Leistungen verwendet
wird, treten sehr hohe Flächenpressungen mit der Möglichkeit
auf, daß die normalerweise vorhandene hydrodynamische Schmierung zwischen den zusammwirkenden Flächen unterbrochen wird, weil öl
seitlich entweichen kann. Dies führt zu erhöhtem Verschleiß.
Dieser Verschleiß wird noch weiter erhöht, wenn die Kettenlaschen
nicht exakt senkrecht zur Längsrichtung der Scharnierstifte ausgerichtet sind, was zu einer Kantenbelastung führen kann, weil die
scharfen Kanten der Kettenlaschen auf den Oberflächen der Scharnierstifte
aufsitzen.
Mit der Erfindung soll auch dieser Nachteil mit einfachen Mitteln
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beseitigt werden. Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß ein Zwischenstück zwischen jedem Scharnierstift und den gegenüberliegenden
aufrechten Rändern mehrerer benachbarter Kettenlaschen eingeschaltet ist und daß die erste Längsseite des Zwischenstückes
mit dem aufrechten Rand gekuppelt ist und die gegenüberliegende, zweite Längsseite die Kontaktfläche bildet, welche mit der Kontaktfläche
des Scharnierstiftes zusammenwirkt.
Während die kostengünstige Konstruktion der Kette mit identischen Kettenlaschen aus Blech beibehalten ist, die große Lasten aufnehmen
können, ist mit dieser Ausgestaltung der Erfindung der wichtige Vorteil erzielt, daß die einzelnen Kontaktflächen, mittels denen
die Kräfte zwischen den aneinanderllegenden Kettenlaschen einerseits
und der Kontaktfläche an einem Scharnierstift andererseits übertragen werden, durch eine begrenzte Anzahl von benachbarten,
bedeutend größeren Kontaktflächen ersetzt ist, die von den Seiten der Zwischenstücke gebildet und den Scharnierstiften zugewandt sind.
Diese Zwischenstücke bewegen sich bezüglich der Kettenlaschen nicht,an denen sie abgestützt sind, so daß die Wälzbewegung der Scharm" erstifte
ausschließlich zwischen den Kontaktflächen der Scharnierstifte und den zur Mitte der Kettenlaschen-Öffnungen weisenden
Kontaktf1ächen der Zwischenstücke stattfindet. Diese Situation ist
gleich derjenigen zwischen den Oberflächen von Zahnradzähnen, wobei,
v/ie an sich bekannt, bei ausreichender Schmierung elasto-hydrodynamische
Schmierung vorhanden ist, die nur sehr geringen Verschleiß zur Folge hat. Ferner tritt kein "Kantentragen" auf.
Die aufeinander abwälzenden Kontaktflächen üben eine Art Pumpwirkung
auf das ül aus; wenn die Kontaktflächen sich voneinander
weg bewegen, füllt sich der so gebildete Raum mit Ul, was zu einer
ausgezeichneten Schmierung führt.
Vorzugsweise ragen die Zwischenstücke in die entsprechenden Kettenlaschen-Öffnungen
hinein und sind beidseitig durch einen Kopfabschnitt eines Scharnierstiftes eingefaßt, wobei dessen beide Kopf-
abschnitte über einen verengten mittleren Bereich verbunden sind.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß die zwischen dem Kopfabschnitt
gebildeten Ausnehmungen des Stiftes parallele Wände und übergänge zu den Kopfabschnitten haben, die bezüglich der Längsmittelebene
und der Quermittel ebene des Scharnierstiftes symmetrisch liegen, wobei die beiden Kopfflächen des Scharnierstiftes auf einem umschriebenen
Kreis liegen können.
Ferner ist eine Ausführung sinnvoll, bei der eine Ausnehmung in jedem aufrechten Rand einer öffnung zur Aufnahme des Zwischenstückes
mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Schenkel des
Zwischenstückes die Längsseite für den Wälzkontakt mit einer Kontaktfläche am Zwischenstück einschließen.
Dabei kann jedes Zwischenstück an den Kettenlaschen mittels mindestens
einer Rippe unbeweglich gehalten sein, welche von der Rückseite des
Zwischenstücks in Richtung zu den Kettenlaschen ragt.
Bei einer Kette der vorliegenden Art muß Vorsorge getroffen sein, daß sich die Kettenlaschen nicht in Längsrichtung der Scharnierstifte
bewegen können.
Es ist möglich, dies mittels Federklammern zu- erreichen, die in Nuten
an den Enden der Scharnierstifte eingreifen und die Kettenlaschen an einer seitlichen Bewegung hindern.
Die hierzu erforderlichen Nuten schwächen jedoch die Scharnierstifte
und können zu Ermüdungsbrüchen führen; ferner erschweren diese Nuten die Herstellung der Scharnierstifte.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Vorhandensein der Federklammern den Mindestabstand zwischen dem Scharnierstift-Ende
und der ersten Kettenlasche verkleinert; im Betrieb können Biegemomente
auf die Scharnierstifte ausgeübt werden und die diese
Biegemomente erzeugende Kräftepaare vergrößern sich, wenn der genannte
Mindestabstand größer wird, so daß es von Vorteil ist, diesen Abstand so klein wie möglich zu halten.
Gemäß der Erfindung können die Federklammern und damit die Nuten zu deren Unterbringung dadurch vermieden werden, daß derjenige Abschnitt
der ersten Längsseite des Zwischenstückes, der.mit dem aufrechten Rand der Kettenlaschen gekuppelt ist, in einem Abstand von
den beiden Enden des Zwischenstückes endet, um mindestens einen einen Teil der Kontaktfläche zwischen der aufrechten Seite der
Kettenlaschen und dem Zwischenstück überlappenden Umschließungsabschnitt zu bilden, und daß jeder Scharnierstift zusammen mit
dem dazugehörigen Zwischenstück gegen eine relative Verschiebung in Längsrichtung mindestens im Betrieb gesichert ist.
Eine kleine Änderung der Gestaltung des Zwischenstückes, die keinen
wesentlichen Einfluß auf die Herstell kosten hat, führt somit in einfacher Weise zu einem sicheren Einschließen der Kettenlaschen
auf den Zwischenstücken; da das Zwischenstück sich in Längsrichtung bezüglich des Scharnierstiftes, mit dem es zusammenwirkt, nicht
bewegen kann, sind die Kettenlaschen also auch bezüglich der
Scharnierstifte verriegelt.
Ferner ist eine Ausführung möglich, bei welcher ein oder mehrere Umschließungsabschnitte, die mindestens teilweise über einen Abschnitt
der Kontaktfläche hinausragen, zwischen den beiden Enden des Zwischenstückes vorgesehen sind.
Diese Maßnahme ermöglicht es, die Kettenlaschen auf einfache Weise
in zwei oder mehr Gruppen zu unterteilen; eine solche Unterteilung
in Gruppen ist bei der oben beschrieben Kette nach dem Stand der Technik an sich bereits bekannt.
Gemäß der Erfindung kann der Wirkungsgrad einer Kette gemäß der Erfindung auch dadurch erhöht werden, daß die Reibungsverluste
weiter dadurch abgesenkt werden, daß die Stirnflächen der Scharnierstifte
mindestens teilweise in Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Kette, gekrümmt sind.
Dies führt zu besserem Kontakt mit den glatten Scheibenpberflächen,
wenn sich der Scharnierstift bei seinem Einfahren zwischen die Scheiben geringfügig biegt bzw. schrägstent.
Vorzugsweise sind die beiden Stirnflächen der Scharnierstifte
mindestens nahe deren Längsseiten gekrümmt oder angeschrägt.
Dies führt zu einer Abnahme der Verluste beim Eintreten der Scharnierstifte zwischen die Scheiben mit einer geringfügigen
Gleitbewegung aufgrund der Tatsache, daß die entsprechenden Stiftenden nicht im gleichen Moment mit einer Scheibenoberfläche in
Kontakt kommen.
Als Ergebnis der oben beschriebenen Maßnahmen läßt sich ein Wirkungsgrad
der Kette erreichen, der demjenigen eines guten Zahnradgetriebes entspricht.
Die Erfindung ist. im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1a eine Seitenansicht einer Kettenlasche einer Kette gemäß der Erfindung;
Fig. 1b einen Querschnitt durch die Kettenlasche nach Fig. 1a;
Fig. 2a eine Seitenansicht eines Scharnierstiftes für eine Kette
mit Kettenlaschen nach Fig. 1;
Fig. 2b eine Stirnansicht des Scharnierstiftes nach Fig. 2a;
Fig. 3a die Kombination aus einer Anzahl Kettenlaschen und Scharnierstiften zur Bildung einer Kette gemäß der
Erfindung;
Fig. 3b eine entsprechende Ansicht mit auf die Scharnierstift-
Fig. 3b eine entsprechende Ansicht mit auf die Scharnierstift-
enden aufgesetzten Federklammern;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer kompletten Kette ge-.'-:
maß der Erfindung;
Fig. 5a und b das Abwälzen der zusammenwirkenden Kontaktflächen
an Scharnierstift und Kettenlasche; Fig. 6 e.ine Seitenansicht einer anderen Ausführung von Ketten.-
lascheund zwei damit zusammenwirkenden Scharnierstiften;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ausführung von Kettenlasche und Scharnierstift, wobei die Kettenlasche mit Ausnehmungen
' und der Scharnierstift mit Vorsprüngen gestaltet sind;
Fig. 8a eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung eines Scharnierstiftes gemäß der Erfindung; ·
Fig. 8b eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführung des
Scharnierstiftes;
Fig. 9 eine weitere Ausführung einer Kombination aus Kettenüasche
und Scharnierstiften mit Zwischenstücken;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines bei der Kette nach
Fig. 9 verwendeten .Zwischenstückes;
Fig. 11 eine Seitenansicht von mehreren Kettenlaschen und Scharnier-.
stiften mit Zwischenstücken, die miteinander zu einer Kette vereinigt sind;
Fig. 12 eine Ansicht auf eine Kettenlasche mit zwei Scharnierstiften und Zwischenstücken in einer abgewandelten Ausführung;
.
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenstückes bei der Kette gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines weiter-abgewandelten
Zwischenstückes und
Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen Scharnierstift mit einem Zwischenstück nach Fig. 14 und darauf gruppenweise ange
ordneten Kettenlaschen. .
Die Kette gemäß der Erfindung ist von der eingangs beschriebenen Bauart (DE-OS 30 32 148) und insbesondere zur Verwendung
in einem Umschlingungsgetriebe mit konischen Scheiben bestimmt.
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Bei einer Kette dieser Art durchsetzen stets zwei Scharnierstifte
ein Kettenglied, wobei die Längsseiten der Scharnierstifte mit den aufrechten Rändern der öffnungen in den Kettenlaschen zusammenwirken
und die Scharnierstiftenden zwischen den konischen Scheiben eingeklemmt.werden, wenn die Kette zwischen diese gelangt. Bei
einer Kette dieser Bauart wird die Leistung durch Zug übertragen.
Wenn die Scharnierstifte einer Kette der beschriebenen Bauart nach
dem Eintreten zwischen den konischen Scheiben eingeklemmt werden, erfährt die Stellung der Stirnflächen der Scharnierstifte bezüglich
der konischen Scheiben beim Umschreiben des Umlaufbogens praktisch keine Veränderung, während die Stellung der Kettenlaschen
bezüglich der Scharnierstifte sich natürlich verändert; dies.bedeutet,
daß die Längsseiten der Scharnierstifte und die aufrechten Ränder der öffnungen sich relativ zueinander bewegen, wobei diese Bewegung
vorzugsweise eine reine Abwälzbewegung sein sollte, um die Verluste zu minimieren. Um eine reine Abwälzbewegung zu ermöglichen, muß jedoch
notwendig ein Spiel in Richtung der Wälzflächen bestehen; ein solches Spiel läßtjedoch die Kontaktflächen relativ zueinander·gleiten,
und es wurde in der Praxis festgestellt, daß dies eine Quelle für
Wärmeerzeugung und Verluste ist. Mit der Erfindung werden Maßnahmen vorgeschlagen, welche diese Verluste bei einer Kette der beschriebenen
Art minimiert, so daß der Wirkungsgrad der Leistungsübertragung soweit wie möglich erhöht wird.
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•25
Im folgenden werden verschiedeneiiAusführungen für Kettenlaschen-und
Scharnierstift-Ausführungen beschrieben, mit denen das beschriebene Ziel erreicht wird.
Die Fig. 1 bis 6 betreffen Ausführungen, bei denen allgemein gesprochen
die öffnungen der Kettenlaschen mit Vorsprüngen versehen sind, welche zur Mitte dieser öffnungen hinweisen, und bei denen
die Längsseiten der Scharnierstifte mit entsprechenden Ausnehmungen versehen sind; Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei welcher die aufrechten
Ränder der öffnungen in den Kettenlaschen mit Ausnehmungen
versehen sind und di;e Scharnierstifte Vorsprünge haben.
Fig. 1a zeigt eine Kettenlasche 1 mit einem Steg 2 und einer öffnung 3. Die öffnung 3 wird von zwei Längsrändern 4a, 4b und
zwei Querrändern oder aufrechten Rändern 5a, 5b begrenzt. Jeder Querrand 5a, 5b ist mit einem Vorsprung 6a, 6b versehen, der zur
Mitte der Öffnung 3 hin gerichtet ist. Die aufrechten Ränder 5a, 5b-gehen in die Längsränder 4a, 4b mittels Übergängen 7a, 7b über.
Die äußerste Begrenzung oder Berandung 8a und 8b der Vorsprünge 6a, 6b ist zylindrisch mit der Zylinderachse senkrecht zur Zeichenebene
so gekrümmt, daß eine Tangentialebene 9 (nur am linken Vorsprung 6a dargestellt) durch den Schnittpunkt 11 mit der Längsachse 10
einen spitzen Winkel α mit dieser Längsachse 10 einschließt, während eine Tangentialebene 12 an die untere Ecke 13 eines Vorsprunges (nur
am rechten Vorsprung 6b dargestellt) einen rechten Winkel mit der Längsachse 10 einschließt.
Der Scharnierstift, der mit Kettenlaschen dieser Bauart zusammenwirkt,
ist in Seitenansicht in Fig. 2a und in Stirnansicht in Fig. 2b dargestellt.
Der Scharnierstift ist mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet und umfaßt in der Stirnansicht gesehen zwei Kopfflächen 16a, 16b,
welche mit gekrümmten Obergängen 17 in parallele, sich in Längsrichtung
erstreckende Kontaktflächen 18a, 18b übergehen. Wie insbesondere in Fig. 2b zu sehen ist, hat der Scharnierstift bezüglich
dem Mittelpunkt 19 symmetrischen Querschnitt, und die Kopfflächen 16a,
16b liegen auf oder innerhalb eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit
dem Punkt 19 zusammenfällt. Die Stirnflächen 21a, 21b sind als ebene
Stirnflächen in Fig. 2a, 2b dargestellt; jedoch wird eine andere mögliche Ausführung dieser Stirnflächen noch im folgenden detailliert
beschrieben.
Nahe den Stirnflächen sind die Übergänge 17 mit Nuten 22zur Aufnahme
einer Federklammer versehen, wie im folgenden beschrieben.
Fig. 3a zeigt eine Seitenansicht einer Anzahl Scharnierstifte 15a bis
15d und damit zusammenwirkende Kettenlaschen 1a bis 1e. Fig. 3b ist eine ähnliche Seitenansicht, zeigt jedoch die Anordnung mit
aufgesteckten Federklammern 23. Die letzteren sind etwas gewölbt ausgebildet und so in die Nuten eingeführt, daS sie die Ketten-·
laschen gegeneinander pressen.
Diese Figur zeigt auch Flachscheiben 23a, die zwischen die Federklammern
23 und die Kettenlaschen eingefügt sind.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Kette mit
den.Kettenlaschen und Scharnierstiften gemäß Fig. 1 und 2.
Der Deutlichkeit der Darstellung wegen sind die Kettenlaschen in Richtung quer zur Kette mit Abstand dargestellt. In Wirklichkeitliegen
sie jedoch aneinander an und können durch Federelemente in zwei Gruppen unterteilt sein.
Darüberhinaus müssen nicht alle Kettenlaschen gleiche Stärke haben;
zum Beispiel können Kettenlaschen mit verschiedener Stärke für eine Gruppe aus drei Lagen vorgesehen sein, sofern die Gesamtkonstruktion
symmetrisch ist. Jeder Scharnierstift 15a bis 15g ist nahe den Stirnflächen mit einer Federklammer 23 versehen, von denen einige in der
Zeichnung dargestellt sind. Die Kettenlaschen sind auf den Scharnierstiften in einem regelmäßigen Muster wie folgt angeordnet:
Die Kettenlaschen 1f, 1g der ersten Reihe, welche nahe den unteren
Enden der Scharnierstifte angeordnet sind, umgreifen zwei Stifte 15c, 15d bzw. 15f, 15g. In der zweiten Reihe der.Kettenlaschen die bezüglich
der ersten Reihe versetzt ist, umgreift die Kettenlasche 1h, die Scharnierstifte 15a und 15b, die Kettenlasche 1i die Scharnierstifte
15d, 15e und die Kettenlasche 1j die Scharnierstifte 15g und 15h* Es folgen zwei Reihen von entsprechend ausgerichteten Kettenlaschen, von denen die Kettenlaschen 1k bzw. 11 die Scharnierstifte
15b und 15c umgreifen, während die Kettenlaschen 1m und 1n die Kettenlaschen 15e und 15f umgreifen. Darauf folgt eine Reihe von Ketten-
* nicht gezeigt
laschen 1o, 1p und 1q, die entsprechend den Kettenlaschen 1h, 1i und
1j ausgerichtet sind; die darauf folgenden Kettenlaschen 1r - 1u
in den nächsten Reihen sind wi-eder so ausgerichtet wie die Kettenlaschen 1f und 1g der ersten Reihe.
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■ Die Fig. 5a und 5b verdeutlichen das Abwälzen der Kontaktflächen
an den Scharnierstiften und den Kettenlaschen; es ist jeweils ein Scharnierstift und ein Stück einer Kettenlasche dargestellt. Die ■
Kettenlasche ist mit dem Bezugszeichen 1v und der Scharnierstift mit dem Bezugszeichen 15i bezeichnet; es wird angenommen, daß sich
die Kettenlasche in Richtung des Pfeiles 25 relativ zum Scharnierstift bewegt. Eine günstige Funktion hängt davon ab, daß die zusammenwirkenden
Teile in Querrichtung des Scharnierstiftes gut zusammengehalten sind, um unkontrolliertes Gleiten dieser Teile relativ zueinander
zu vermeiden.
Fig. 5a zeigt die Situation vor dem Eintritt der Kette zwischen die
konischen Scheiben; der Mittelpunkt 19a des Scharnierstiftes 15i
• ist noch nicht von den Scheiben gegriffen. Die relativen Stellungen zueinander von Scharnierstift und Kettenlasche sind in Fig. 5a dargestellt;
die untere Ecke 13c des Vorsprunges 6c liegt am unteren Ende der Kontaktfläche 18c des Scharnierstiftes an, weil die
Tangentialebene an diese untere Ecke 13c senkrecht zur Längsachse der Kettenlasche steht, wiie anhand der Fig. 1a beschrieben wurde.
Die in Fig. 5b gezeigte Situation stellt sich nach und nach ein, wenn der Scharnierstift zwischen den konischen Scheiben eingeklemmt
wird. Die zusammenwirkenden Kontaktflächen der Kettenlasche und des Scharnierstiftes haben eine kontrollierte Abwälz- und Gleitbewegung
relativ zueinander ausgeführt; die obere Ecke 12d des
Vorsprunges 6c liegt nun am oberen Ende der'Kontaktfläche 18c an.
Diese kombinierte Bewegung findet während einer Drehung entsprechend
etwa einer Kettenteilung statt. Beim Verlassen der konischen Scheiben spielen sich die relativen Bewegungen zwischen Kettenlasche und
Scharnierstift in entgegengesetzter Richtung ab.
Aus dem Vorhergehenden ist deutlich geworden, daß die Konfiguration
gemäß der Erfindung dazu führt, daß der Scharnierstift sehr zufriedenstellend
von dem Vorsprung der Kettenlasche geführt wird, . und dies verhindert unkontrolliertes Gleiten der Kontaktflächen
aufeinander und ermöglicht eine kombinierte Abwälz- und Gleitbewegung.
In der Situation gemäß Fig. 5b übt der Scharnierstift eine einwärtsgerichtete
Kraft auf die Kettenlaschen entgegengesetzt zur Zentrifugal· kraft aus. Dies hat einen günstigen Einfluß auf Reibung und Verschleiß
zwischen Kettenlaschen und Scharnierstift.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform von Kettenlasche und Scharnierstiften. Gemäß dieser Ausführung hat die
Kettenlasche 30 eine öffnung 31 mit parallelen Längsrändern32a, 32b
und aufrechten Rändern 33a, 33b. Die Vorsprünge 35a, 35b, die beispielsweise symmetrisch bezüglich der Kettenlaschen-Längsachse
34 sind, gehen mittels abgerundeter übergänge von den aufrechten Rändern aus. Die Vorsprünge 35a, 35b haben geradlinige Berandungen
bzw. Kontaktflächen 36a, 36b, während die seitlichen Kontaktflächen
38a, 38b der Scharnierstifte 37 zylindrisch gekrümmt sind; wie dargestellt
ist jeder Scharnierstift symmetrisch bezüglich seiner zentralen Längsmittelebene 39, jedoch asymmetrisch bezüglich seiner
Quermittel ebene ausgebildet, um in jeder Lage senkrecht zur Kontaktebene
zwischen Scharnierstift und Kettenlasche gerichtete Kräfte zu erzielen.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführung, bei welcher die Kettenlasche mit Ausnehmungen und der Scharnierstift mit Vorsprüngen
versehen ist. Die Kettenlasche 42 hat eine öffnung 43 mit gekrümmten
Längsrändern.44a, 44b und aufrechten Querrändern 45a, 45b, wobei der Mittelabschnitt 46a, 46b dieser Querränder zurückgenommen und
geradlinig ist. Die Kettenlasche 42 wirkt mit Scharnierstiften 47 zusammen, deren Seiten mit Vorsprüngen 48a, 48b versehen sind, die
bezüglich der Scharnierstift-Längsebene 49 symmetrisch zylindrisch
gekrümmt sind. Der Scharnierstift ist jedoch bezüglich seiner Querebene 50 asymmetrisch ausgebildet, um wiederum senkrecht zur Kontaktebene
wirkende Kräfte zu erzeugen.
Im Kontextmit der Aufgabe der Erfindung, d. h. im Hinblick auf eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Leistungsübertragung schlägt
die Erfindung eine Anzahl von Maßnahmen vor, die anhand der Fig. 8a und 8b beschrieben werden sollen. Das Folgende dient zu deren Erläuterung:
.
Wenn ein Scharnierstift einer Kette der vorliegenden Bauart zwischen
. ' zwei konischen Scheiben eintritt, erfährt der Scharnierstift Kräfte,
die unter anderem zu einer Biegung in Richtung der Mitte der konischen Scheiben führen. Wenn die Stiftenden eben gestaltet sind,
hat diese Biegung die Wirkung, daß der Scharnierstift nicht länger über seine gesamte Oberfläche unter allen Betriebsbedingungen trägt,
so daß Kantenbelastung unvermeidlich ist, was natürlich ungünstig ist und zu Verschleiß führt. Mit der Erfindung wird dies vermieden.
Fig. 8a zeigt eine Ausführung, bei welcher der Scharnierstift 52 mit Stirnflächen 53 versehen ist, die um eine etwa senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 8a verlaufende Achse zylindrisch gekrümmt sind. Kantenbelastung kann auf diese Weise vermieden werden.
Eine andere Quelle von Verlusten ergibt sich daraus, daß beim Eintreten
zwischen die konischen Scheiben ein Versatz in Längsrichtung den Scharnierstifte gesehen herrschen kann. Dies führt dazu, daß.
zuerst die eine Stirnfläche des Stiftes und dann die andere Stirnfläche
des Stiftes in Kontakt mit der konischen Oberfläche der betreffenden Scheibe kommt. Während der Anfangsphase dieser Bewegung
schabt der Übergang zwischen der Stirnfläche und der Seitenfläche des Scharnierstiftes längs der konischen Scheibenoberfläche. Dabei treten wieder Reibung und Verschleiß auf, und
es sollte ein-)Versuch unternommen werden, dies zu vermeiden. Fig. 8b
ist eine Draufsicht auf einen Scharnierstift 61, bei welchem die
übergänge zwischen den Seitenflächen 62 und den Stirnflächen 63 bei
abgeschrägt bzw. gerundet ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungen sind die zusammenwirkenden
Wälzkontaktflächen einerseits von Kontaktflächen am Scharnierstift und andererseits von streifenförmigen Kontaktflächen' an
den Rändern der Kettenlaschen gebildet. Unter hoher Last führt dies dazu, daß das als Schmiermittel für die Kette verwendete
ül (die Ketten laufen vollständig in einem ölbad'oder sind druckgeschmiert)
aus den zusammenwirkenden Flächen weggedrückt wird, so daß keine Schmierung stattfindet; es besteht auch die Möglichkeit
von Verkanten, wenn die Kontaktfläche der Kettenlasche nicht exakt senkrecht zur· Längsrichtung des Scharnierstiftes steht.
Diese Schwierigkeiten werden durch Verwenden von Zwischenstücken vermieden, welche zwischen die Kettenlaschen und die Scharnierstifte
eingefügt und gegen eine Querbewegung bezüglich der Kettenlaschen verriegelt werden.
Fig.- 9 zeigt eine Kombination aus einer einzelnen Kettenlasche einer
Kette gemäß der Erfindung und zwei zugeordneten Scharnierstiften. Die Kettenlasche ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet
und weist zwei Längsstege 102a, 102b, KopfStege 103a, 103b und
eine zentrale Öffnung 104 auf. Die Öffnung 104 ist durch Längsränder 105a, 105b und aufrechte Ränder 106a begrenzt. In jedem
aufrechten Rand 106a ist eine Ausnehmung 106b zur Aufnahme einer. Rippe am Zwischenstück 108 vorgesehen.
Solch ein Zwischenstück überstreicht mehrere benachbarte Kettenlaschen in Querrichtung zur Kette, wie im folgenden noch detaillierter
beschrieben ist.
Fig. 10 zeigt das Zwischenstück in perspektivischer Ansicht. Auf der einen Seite weist das Zwischenstück eine erste, im wesentlichen
ebene Fläche 109 auf, welche die Kontaktfläche bildet, die mit den in der Kettenlasche aufgenommenen Scharnierstiften zusammen-
wirkt; auf der anderen ebenen Seite (der Rückseite) 110a ist die Rippe 110b angeformt.
Die Gestaltung ist derart, daß das Zwischenstück 108 unbeweglich
an den aufrechten Rändern 106a der benachbarten Kettenlaschen gehalten ist.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht mehrerer Scharnierstifte 115a bis
115d zusammen mit den zugehörigen Kettenlaschen 100a bis 10Oe.
Diese Figur zeigt deutlich, daß die Zwischenstücke 108 mit den Rippen 110b unbeweglich an den aufrechten Rändern 106a in den
Ausnehmungen 106b gehalten sind, wobei die Abwälzbewegung zwischen
den Kontaktflächen der Scharnierstifte und den Kontaktflächen if09
der Zwischenstücke stattfindet. Die bestehende Situation ist vergleichbar mit derjenigen, welche zwischen den aufeinander ab- .
wälzenden Zahnflanken zweier Zahnräder herrscht, und zwar auch hinsichtlich der Schmierung zwischen den aufeinander abwälzenden
Oberflächen in der Weise, daß eine elasto-hydrodynamische Schmierung
herrscht, welche vernachlässigbaren Verschleiß und hohen Wirkungsgrad zur Folge hat.
Fig. 12 zeigt eine Ausführung mit Kettenlaschen 140, bei denen Zwischenstücke für den Wälzkontakt, welche in den aufrechten
Rändern der Ketten!aschen-üffnungen 141 aufgenommen und mit dem
•Bezugszeichen 142, 143 bezeichnet sind, U-förmigen Querschnitt
(s. Fig. 13) mit einem verhältnismäßig langen Steg 144 und kurzen.
Schenkeln 145, 146 haben. Das Zwischenstück wirkt mit Scharnierstiften 147, 148 zusammen, die je beidseitig zylindrisch
gekrümmte Kontaktflächen 149 für Wälzkontakt aufweisen, welche in schmälere Kopfabschnitte 150 übergehen. Wie bei der vorher
beschriebenen Ausführung gewährleisten die Form der Zwischenstücke
und der damit zusammenwirkenden Kontaktflächen an den Scharnierstiften
gute Schmierung der Kontaktzonen, was zu einem verbesserten Wirkungsgrad der Leistungsübertragung mit einer derartigen
Kette führt.
Bei. den beschriebenen Ausführungen sind die Kettenlaschen auf den
Zwischenstücken mittels der auf den Scharnierstiften sitzenden Federklammern gehalten, wobei Scheiben zwischen den Federklammern
und den Kettenlaschen eingefügt sind. Es ist möglich, die Zwischenstücke so zu' gestalten, daß die Federklammern weggelassen werden
können.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines so gestalteten Zwischenstückes. Auf der einen Seite hat dieses Zwischenstück eine
im wesentlichen ebene Längsseite 210, welche die Kontaktfläche zum
Zusammenwirken mit der Kontaktfläche am Scharnierstift bildet, und auf der anderen Seite hat das Zwischenstück eine Fläche 211 mit
der Rippe 208. Die Konstruktion ist derart, daß die auf die Kontaktfläche 210 ausgeübte Kraft das Zwischenstück 209 unbeweglich
hält.
Gemäß der Erfindung ragen Umschließungsabschnitte von der Fläche des Zwischenstückes 209 und den damit zusammenwirkenden Kettenlaschen vor, und zwar mindestens an den beiden Enden des Zwischenstückes;
die nahe den beiden Enden angeordneten Umschließungsabschnitte sind mit den Bezugszeichen 212a und 212b bezeichnet. Die
Zeichnungen stellen eine Ausführung dar, bei welcher auch noch ein dritter Umschließungsabschnitt 212c in der Mitte des Zwischen-'
Stückes 209 vorgesehen ist. Die Kettenlaschen sind über ihre Ränder zwischen diesen Umschließungsabschnitten 212a, 212c einerseits und
212c, 212b andererseits eingeschlossen, so daß sie sich nicht in Längsrichtung des Zwischenstückes 209 bewegen können. Um eine Verlagerung
in Längsrichtung eines Zwischenstückes bezüglich der damit zusammenwirkenden Scharnierstifte zu vermeiden, ist jedes Zwischenstück
209 zusätzlich mit einem Verriegelungsabschnitt 213 versehen, der von der mit dem Scharnierstift zusammenwirkenden Kontaktfläche
210 vorsteht und in eine entsprechende Ausnehmung 219a, 219b in den Kontaktflächen 218a, 218b jedes Scharnierstiftes paßt. Anstelle eines
einstückig mit dem Zwischenstück gestalteten Verriegelungsabschnittes
213 kann auch ein davon getrennter Einsatz vorgesehen sein.
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch einen Scharnierstift 215 und ein damit zusammenwirkendes Zwischenstück 209, welches an der
Längsseite 218b des Scharnierstiftes anliegt; selbstverständlich
kann die Seite 218a mit einem entsprechenden Zwischenstück dieser Art zusammenwirken, um die Kette zu komplettieren. Die Kettenlaschen
201, von denen jeweils nur ein.Stück gezeigt ist, sind in zwei Gruppen
220a, 220b eingeteilt, welche jeweils zwischen den Umschließungsabschnitten 212a, 212c einerseits und 212c, 212b andererseits eingeschlossen sind; eine Unterteilung in Gruppen dieser Art hat gewisse
Vorteile und kann sehr leicht mit den Maßnahmen gemäß der Erfindung realisiert werden, ohne daß Zwischenstücke notwendig sind. Wenn eine
Unterteilung in mehr als zwei Gruppen gewünscht ist, können noch
weitere Umschließungsabschnitte auf den Zwischenstücken vorgesehen
sein.
Als Folge der Abwesenheit von Federklammern kann der Abstand zwischen
der äußersten Kettenlaschen eines Satzes und der benachbarten Stirnfläche
des.Scharnierstiftes kleiner gehalten werden, was zu einer
geringeren Biegebelastung des Scharnierstiftes führt; das Nichtvorhandensein
von Nuten zur Aufnahme der Federklammern erhöht natürlich
die Festigkeit und insbesondere die Widerstandsfähigkeit der Scharnierstifte gegen Ermüdungsbruch. Die Kettenmontage ist vereinfacht, weil
die Sätze von Kettenlaschen und Zwischenstücken im voraus zu Unterbaugruppen
zusammengefaßt werden können.
Wenngleich es wesentlich ist, daß eine Kettenlasche stets mit zwei
Scharnierstiften zusammen wirken sollte, ist nicht erforderlich,
. daß nur eine einzige öffnung in der Kettenlasche vorgesehen ist;
die Kettenlasche kann eine "Brücke" aufweisen, mittels welcher die einzige öffnung der oben beschriebenen Ausführungen in zwei
getrennte öffnungen unterteilt wird.
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Die Maßnahmen nach der Erfindung, insbesondere die spezielle Ge-
staltung der zusammenwirkenden Kontaktflächen von Scharhierstift
und Kettenlaschen haben die Wirkung, daß der mit der Kette nach der Erfindung erziel bare Wirkungsgrad dem Wirkungsgrad eines
guten Zahnradgetriebes nahekommt; Getriebe dieser Art können zur übertragung sehr bedeutender Leistungen ohne Erzeugung so großer
Wärme eingesetzt werden, dassSchwierigkeiten bei der Kühlung-und
der Wärmeabführung entstehen: die im Betrieb erzeugte Wärme kann in gleicher Weise wie bei üblichen Getrieben abgeführt werden.
Darüberhinaus können-Ketten der beschriebenen Art so gestaltet
werden, daß sie um einen sehr kleinen Radius herumgeführt werden können, was bedeutet, daß ein sehr großer übersetzungs- bzw. Untersetzungsbereich
erzielt wird, wobei das maximale Verhältnis mindestens das Sechsfache des minimalen Verhältnisses betragen kann.
Diese.großen über- bzw. Untersetzungsverhältnisse machen in Verbindung
mit dem außerordentlich hohen Wirkungsgrad das Getriebe
äußerst geeignet für die Verwendung in Kraftfahrzeugen.
Leerseite
Claims (14)
- 3208267 :::"":": ?;8C0°"Murichep.30 Sckellstrasse 1Telefon (089)4482496 "..Telex 5215935Telegramme patemus manchenPatentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegangzugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Mandalairo aaroe aup<e:. I" Olfico Europeen desBcevelVARITRAC AG
Zug, Schweiz
P 094 16Kette für ein Umschlingungsgetriebe
Ansprüche " ..1, Kette für ein Umschlingungsgetriebe mit konischen Scheiben mit durch Scharnierstifte verbundenen Kettenlaschen, wobei je Kettenlasche zwei Scharnierstifte öffnungen in den Kettenlaschen in Querrichtung durchsetzen, die mit ihren Stirnflächen reibschlüssig mit den Oberflächen der konischen Scheiben zusammenwirken und deren Längsseiten mit Kontaktflächen für Wälzkontakt versehen sind, deren Krümmungsradius von demjenigen damit zusammenwirkender Kontaktflächen an den öffnungen abweicht , dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Kontaktflächen-(8a,8b;36a,36b; 46a,46b;108;144) an den aufrechten Rändern jeder öffnung (3;31; 43;104;141) .einer Kettenlasche (1;30;42;100;140), welche mit den jeweils gegenüberliegenden Kontaktflächen (18a,18b;38a,38b; 48a,48b;118a,118b;149) der Scharnierstifte (15;37;47;115;147,148) zusammenwirken, kürzer als die aufrechten Ränder (5a,5b;33a,33b; 45a,45b;106a) und in Längsrichtung der Kettenlaschen gesehen bezüglich der Enden der aufrechten Ränder versetzt angeordnet sind. - 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflache (8a,8b;36a,36b;108) jedes aufrechten Randes (5a,5b;32a,33b;106b) an einem Vorsprung (6a,6b;35a,35b;108) ausgebildet ist, der inRichtung zur Mitte der öffnung (3;31;104) gerichtet ist und in eine zugehörige Ausnehmung in der Längsseite eines Scharnierstiftes (15;37;115) paßt und damit zusammenwirkt.
- 3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Kontaktfläche (8a,8b) am Vorsprung (6.a,6c) zylindrisch gekrümmt ist.
- 4. Kette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialebenen (9) an die Berandungen der Vorsprünge (6a,6b) durch die Schnittpunkte (11) mit der Längsmittellinie (10) der Kettenlasche (1) einen Winkel (et ) von weniger als einschließen und daß die Tangentialebenen(12) an die einwärts gerichteten Enden (13) der Vorsprünge senkrecht zu der genannten Längsmittellinie (10) verlaufen.
- 5. Kette nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichne t, da6 ein Zwischenstück (108;142,143;209) zwischen jedem Scharnierstift (115;147;215) und den gegenüberliegenden aufrechten Rändern mehrerer benachbarter·Kettenlaschen (100;140; 201) eingeschaltet ist und daß die erste Längsseite (11Oa;211) des Zwischenstückes mit dem aufrechten Rand gekuppelt'ist und die gegenüberliegende zweite Längsseite (109;210) die Konta"ktflache bildet, welche mit der Kontaktfläche .(.118a,118b;14.9;218a/218bJdes Scharnierstiftes (115;147;215) zusammenwirkt.
- 6. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (108) in der entsprechenden öffnung (104) beidendig je von einem Kopfabschnitt (16a,16b) des Scharnierstiftes (115) eingefaßt ist, wobei .die beiden Kopfabschnitte, über einen verengten mittleren Bereich verbunden sind.
- 7. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Kopfabschnitt gebildeten Ausnehmungen des Stiftes(115) parallele Wände (18a,18b) und übergänge zu den Kopfabschnitten (16a,16b) haben,die bezüglich der Längsmittel ebene und der Quermittel ebene des Scharnierstiftes symmetrisch liegen.
- 8. Kette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfflächen des Scharnierstiftes (115) auf einem umschriebenen Kreis liegen.
- 9. Kette nach Anspruch 5, dadurch g.ekennzei chnet, daß eine Ausnehmung in jedem aufrechten Rand einer Öffnung (141) zur Aufnahme des Zwischenstückes (142,143) mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Schenkel (145,146) des Zwischenstückes ' die Längsseite (149) für den Wälzkontakt mit einer Kontaktfläche (144) am Zwischenstück (142,143) einschließen.
- 10. Kette nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß jedes Zwischenstück (108) an den Kettenlaschen - (100) mittels mindestens einer Rippe (110b) unbeweglich gehalten ist, welche von der Rückseite (110a) des Zwischenstückes in Richtung zu. den Kettenlaschen ragt.
- 11. Kette nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Abschnitt der ersten Längsseite (211) des Zwischenstückes (209), der mit dem aufrechten Rand der Kettenlaschen gekuppelt ist, in einem Abstand von den beiden Enden des Zwischenstückes (209). endet, um mindestens einen einen Teil der Kontaktfläche zwischen der aufrechten Seite der Kettenlaschen und dem Zwischenstück (209) Überlappenden Umschließungsabschnitt (212a,212b) zu bilden, und daß jeder Scharnierstift (215) .zusammen mit dem dazugehörigen Zwischenstück (209) gegen eine relative Verschiebung in Längsrichtung mindestens im Betrieb gesichert ist (bei 213).
- 12. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chnet, daß ein oder mehrere Umschließungsabschnitte (212c), die mindestens teilweise über einen Abschnitt der Kontaktfläche hinausragen,zwischen den beiden Enden des Zwischenstückes (209) vorgesehen sind.■
- 13. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e η η .-zeichnet, daß die Stirnflächen (53) der Scharnierstifte mindestens teilweise in Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Kette gekrümmt sind.
- 14. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die beiden Stirnflächen (63) der Scharnierstifte mindestens nahe den Längsseiten (62) der Scharnierstifte gekrümmt oder angeschrägt sind, (bei 64).
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