DE3208100C2 - Tauchschmierung für ein Getriebe - Google Patents

Tauchschmierung für ein Getriebe

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Abstract

Das am Beispiel eines Radkopfgetriebes (1) vorgestellte Getriebe mit lastabhängig steuerbarer Tauchschmierung (3) weist eine in unmittelbarer Fortsetzung seines Gehäuses (2) angeschlossene zweite Ölaufnahmezone (12) mit einem Ringraum (16) auf. Durch Verlagerung von Öl aus der ersten (11) in die zweite Zone (12) über Verbindungskanäle (13), die mittels Umsteuervorrichtungen (14), Fliehkräfte, schöpfrohr ähnliche Verbindungsbohrungen oder mittels integrierter Verdrängungselemente (18, 19) erreicht wird, ergibt sich eine Absenkung der Eintauchtiefe der rotierenden Getriebeteile (4) auf eine Stärke des sich an der inneren Mantelfläche (6) ausbildenden Ölringes. Der sich damit vor einer Trennwand (15) einstellende minimale Ölring sichert bei Normalbetrieb des Getriebes gerade noch eine ausreichende Restschmierung bei minimalen Energieverlusten durch Pantschen usw. Für gelegentliche Höherbelastungen, z.B. bei Bremsvorgängen oder im Arbeitseinsatz, ist die ursprüngliche Eintauchtiefe indessen mit den Umsteuermitteln (10) rasch wieder herstellbar, ohne daß es eines Druckölkreislaufes bedürfte. Diese Umschaltung kann über einen einfachen Bedienungselementenanschluß (20, 21) sowohl fernbedienbar als auch durch eine Koppelung mit anderen Betätigungselementen des Getriebes (Schalthebel, Bremsen (25), Kupplungen usw.) erfolgen.

Description

geschaltete Schöpfvorrichtungen oder dergleichen unmittelbar angrenzend als »leerer« Teil des Getriebegehäuses axial nachgeordnet ist, d. h. daß in diesem Bereich der Einnuß der rotierenden Getriet-eteile so genutzt wird, daß sich in dieser zweiten Zone beim Betrieb ein ölring aufstaut, der langsamer umläuft und eine größere Stärke aufweist als der ölring in der ersten Zone. Der Ölring kommuniziert dabei über im wesentlichen axial angeordnete Verbindungen mit dem schneller umlaufenden, dünneren ölring der ersten Zone gleichmäßig am Umfang und ohne radiale Umlenkungen des ölstromes, also ohne Panschen. Die Rückführung des Öles bei absinkender Drehzahl bzw. geringerer Zentrifugalbeschleunigung in der ersten Zone erfolgt dabei durch einfachen Niveauausgleich über die axial angeordneten Verbindungen, unbehindert von Schöpfvorrichtungen.
Das an sich gegenüber dem Stand der Technik unveränderten Gehäusedurchmesser aufweisende Getriebe mit unverändertem ölniveau verfügt über Mittel, durch die sich der auf der Gehäuseinnen wand ausbildende ölring im Normalbetrieb begrenzen und bei bzw. während Höherbelastungen des Getriebes rasch und unmittelbar verstärken läßt
Damit ergibt sich, ohne den Mehraufwand von Schöpfvorrichtungen oder gar eines Druckölumlaufes in Kauf nehmen zu müssen, infolge Verminderung des Panschens von Rotationsteilen eine merkliche Senkung der Energieverluste bei Normalbetrieb und eine selbsttätige Intensivschmierung bei Höherbelastung. Besonders für Radkopfgetriebe, für welche Ölleitungen und Anschlüsse schwierig zu ermöglichen sind und für die ohnehin Tauchschmierung meistens allein in Frage kommt, ermöglicht sich damit eine zuverlässige Getriebeschmierung. Weiterhin wird es mit der Erfindung möglich, auch ein lediglich tauchgeschmiertes Getriebe, welches häufigeren Spitzen- oder Zusatzbelastungen ausgesetzt ist, während dieser besonderen Belastungszeiten mit verstärkter Schmier- bzw. Kühlleistung zu betreiben, ohne in Kauf nehmen zu müssen, daß sich dadurch Einbau- oder Servicekomplikationen ergeben.
Dieser Vorteil ist von besonderem Wert z. B. bei Getrieben für Geländefahrzeuge mit einem Arbeitsbereich von geringen Drehzahlen und einem sogenannten Schnellgang für den Straßeneinsatz. Ebenfalls von Belang kann der Einsatz der Erfindung bei Getrieben mit integrierten Bremsen bzw. Reibungskupplungen sein, deren Wärme stoßweise anfällt und schnell aufzunehmen ist.
Die Anpassung wird dabei nur mittels einer einfach anbringbaren, axialen Erweiterung des Getriebegehäuses außerhalb des Einflußbereiches der rotierenden Getriebeteile möglich. Dies gelingt, weil die verminderten Drehmitnahmemomente, die von den rotierenden Getriebeteilen ausgehen, im Bereich der zweiten Zone fehlen, so daß sich hier ein dickerer ölring anstauen kann. Die Steuervorrichtung bzw. Kanäle werden dabei vorteilhaft in der als Radialsteg ausgebildeten Wand zwischen den beiden Zonen so angeordnet, daß bei Normalbetrieb das öl in der zweiten Zone gegenüber dem Öl in der ersten Zone möglichst wenig Berührungsfläche aufweist und hier dennoch einem Kühlvorgang ausgesetzt ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben:
Nach Anspruch 2 wird erreicht, daß für besonders niedrige Getriebebeanspruchungen die Tauchschmierung praktisch völlig zugunsten einzelner, aus dem ölring abgestreifter ölspritzer ausschaltbar ist.
Nach Anspruch 3 und 4 wird noch erreicht, daß die Anpassung selbsttätig proportional zu den Drehzahlen steuerbar ist
Nach Anspruch 5 wird erreicht, daß das Abfließen des
Öles durch eine höhere Fliehkraft und mehr Aufnahmevolumen bringende, radiale Erweiterung der zweiten Zone begünstigt wird.
Nach Anspruch 6 wird erreicht, daß die ölfüllung der zweiten Zone begrenzt gesteuert und daran gehindert
ίο wird, eine achsparallele Rückströmung in den Bereich der rotierenden Getriebeteile auszubilden. Dabei kann der innen begrenzte Ringraum auch dadurch gebildet sein, daß die zweite Zone des Mantelbereiches konzentrisch über einer Radnabe angeordnet ist
Nach Anspruch 7 wird erreicht daß die Abströmung bzw. die Zufuhr von Öl z. B. erst ab bestimmten Fahrzuständen erfolgt, für welche definierte Fliehkräfte festlegbar sind, oder daß die Umsteuervorrichtung auch auf evtl. Überfüllung des Gehäuses durch Entlastungen in die zweite Zone reagiert sowie daß die Abströmung bzw. Zufuhr bedarfsabhängig auf die Erwärmung von Lauf- bzw. Reibflächen einstellbar ist.
Nach Anspruch 8 wird erreicht, daß unabhängig von Fahrzuständen etc. für die zweite Zone eine ölaufnahmemöglichkeit geschaffen bzw. eine ölrückführung von dort in die Zone 1 von außen her steuerbar ist, indem z. B. im Ringraum dieser zweiten Zone ein Schlauch mehr oder weniger weit aufgepumpt wird, der dann das dort vorhandene öl zurück in die erste Zone drängt.
Nach Anspruch 9 wird erreicht, daß eine sinngemäße Steuerung wie bei Anspruch 8 erreicht wird, wobei eine kolbenähnlich betätigbare Trennwand in der Zone 12 auf das Fassungsvermögen verändert wird, entsprechend der gewünschten Absenkung der Eintauchtiefe in Zone 11.
Nach Anspruch 10 wird erreicht, daß neben druckmittelbetätigbaren auch mechanische Verstellbarkeiten für die Steuervorrichtungen vorgesehen sind, so daß Anpassungen an ölqualität, Einsatzarten usw. jederzeit offenbleiben oder auch das aus dem Bereich rotierender Getriebeteile abgeleitete öl bei der Rückführung über eine Kühlstrecke geleitet werden kann.
Nach Anspruch 11 wird erreicht, daß die Anpassung der Eintauchtiefe an die Wählorgane für die Fahrzustände gekoppelt sind, so daß keine Individualbedienung der ölumsteuervorrichtungen nötig ist.
Nach Anspruch 12 wird eine Wirkverbindung der Umsteuervorrichtung mit einer integrierten Bremse bzw. Kupplung erreicht, wobei eine Zeitvorgabe mög-
lieh ist, um das ölniveau anzuheben, bevor die Reibungswärme anfällt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungsbeispiele näher erläutert:
F i g. 1 zeigt am Beispiel eines Radnabengetriebes die
Anordnung der beiden Zonen im Gehäuse für die ölaufnahme,
F i g. 2 zeigt im Teilschnitt zu F i g. 1 die zweite Zone, bei der nur die Verbindungen zur ersten Zone selbst als Steuervorrichtung wirken, z. B. nach dem Prinzip der
bo Schöpfrohre,
Fig. 3 zeigt für gleiche Anordnungen eine ebensolch? Zone, bei der jedoch eine als Steuervorrichtung axial verschiebliche Wand das Fassungsvermögen dieses Ringraumes auch von außen her beeinflußbar verän-
b5 dem kann,
F i g. 4 zeigt für die gleiche Anordnung als Steuervorrichtung einen aufpumpbaren, elastischen Schlauch zur Verdrängung des Öles aus dem Ringraum,
F i g. 5 und 6 zeigen das Prinzip der ölringausbildung in Abhängigkeit von Einfüllniveau und Verdrängungsmöglichkeit.
In F i g. 1 besteht das Getriebe 1 insbesondere aus einem Gehäuse 2, das bis zu einem Einfüllniveau 3 im Stillstand mit öl so weit aufgefüllt ist, daß rotierende Getriebeteile in dasselbe eintauchen.
Durch die Rotation im Betrieb bildet sich gegenüber stehenden Getriebeteilen 5 bzw. langsamer drehenden auf der inneren Mantelfläche 6 des Gehäuses 2 ein je nach Drehzahl und Einfüllvolumen mehr oder minder starker ölring 7, Ta aus, Fig.5, 6. Die Stärke 8 des ölringes ergibt eine Eintauchtiefe 9 mit den rotierenden Getriebeteilen. Die Mittel 10 zur Anpassung der Eintauchtiefe bzw. der Stärke 9 an die Belastungen des Getriebes 1 befinden sich in bzw. am Anfang einer einer ersten Zone 11 zur ölaufnahme axial fortsetzenden zweiten Zone 12. Im Beispiel der F i g. 1 bzw. 2 bestehen diese Mittel 10 aus einer im unmittelbaren Einflußbereich der rotierenden Getriebeteile 4 gelegenen und nur durch querschnittbegrenzte Verbindungen 13 und weitere Strömungslenkungsmaßnahmen gebildeten Steuervorrichtung 14 für die Eintauchtiefe 9. Die die Verbindungen 13 enthaltende Wand 15 kann sowohl ein teilweise offener Radialsteg als auch eine nur Bohrungen (als Verbindungen 13) enthaltende Rückwand des Gehäuses 2 selbst sein.
Im Beispiel geht die Wand 15 über in die Radnabe, welche mit der zweiten Zone 12 somit einen nach innen begrenzten Ringraum 16 bildet. Damit wird verhütet, daß sich unkontrollierbare ölrückströmungen entlang der Rotationsachse ausbilden oder daß der aktive ölring 7 im Getriebegehäuse 2 zu dünn wird, um noch eine ausreichende Restschmierung sicherzustellen.
In Fig. 2 ist der Ringraum 16 der zweiten Zone 12 mit einer inneren Mantelfläche 6 ausgestaltet, welche einen gegenüber der ersten Zone 11 vergrößerten Durchmesser und ähnlich Schöpfrohren schräg zum ersten Ölring 7 als Bohrungen ausgeführte Verbindungen 13 aufweist Diese Ausgestaltung kann für Fälle günstig sein, in denen bei hohen Drehzahlen eine geringe Eintauchliefe 9 und bei niedrigen, also bei höheren Drehmomenten, durch eine höhere Eintauchtiefe 9 eine intensivere Schmierung ohne Fremdsteuerung gefordert wird. Beim Nachlassen der Rotationsgeschwindigkeit strömt hierbei ein entsprechender Anteil des Öles aus dem Ringraum 16 zurück in die erste Zone 11, da dann der Staudruck in den Verbindungen 13 nachläßt Je nach Bedarf kann der Durchfluß durch die Verbindungen 13 auch durch darin eingesetzte Steuerventile 17 auf bestimmte Betricbsz'ustär.de eingestellt werden. So bietet sich z. B. die Möglichkeit, mittels temperaturgesteuerter Ventile die ölerwärmung bzw. die Ölabkühlung als Kriterium für entsprechenden Ab- bzw. Zufluß vorzusehen. Die Unterkante der Bohrung der Verbindung 13 ist dabei vorteilhafterweise etwa auf der Höhe des minimalen ölringes 7.4 gelegen. Die Verbindung 13 kann auch etwas abseits des eigentlichen Rotationsbereiches, z. B. in einer Wandnische, angeordnet sein, weil dort in der Regel niedrigere Staudrücke als unmittelbar neben dem rotierenden Getriebeteil 4 vorliegen.
Anstelle der Wand 15 würde auch ein auf die Höhe des gewünschten minimalen ölringes TA ausgelegter Radialsteg zwischen Radialrippen vergleichbare Wirkungen wie die Bohrungen der Verbindung 13 erbringen.
Nach Fig. 3 ist der Ringraum 16 durch ein axial verschiebliches Verdrängungselement 18 in seinem Volumen veränderbar. Eine im Ringraum 16 durch Federn im Normalfalle in Offenstellung gehaltene weitere Wand 19 kann kolbenähnlich in Richtung der Verbindungen 13 auf die feste Wand 15 (Radialsteg) hingeschoben werden, wenn mehr öl in der ersten Zone 11 gefordert wird. Eine Betätigungseinrichtung 20 kann dabei je nach Bedarf mit Getriebeschaltelementen, Bremsen, Kupplungen usw. so kombiniert werden, daß die Zusatzölvei sorgung auch ausschließlich bei den betreffenden Spitzenbelastungen erfolgt Hierfür ist ein Fernbedienungsanschluß 21 vorgesehen, der auch individuell von Hand justierbar bzw. steuerbar ist. Wird ein Stellglied 22 mit einem mechanischen Anschlag versehen, ist es auch möglich, das Verdrängungselement 18 ohne Demontagen zu verstellen bzw. einzuregeln.
In Fig.4 ist anstelle eines federbelasteten Verdrängungselementes 18 ein Luftschlauch vorgesehen, der je nach Fülldruck mehr oder weniger vom Inhalt des Ringraumes 16 verdrängt und entsprechend viel öl durch die Verbindungen 13 in die erste Zone 11 zurückschiebt
In F i g. 5 und 6 ist die Funktion der Erfindung anhand einer Gegenüberstellung der konventionellen Betriebsweise (F i g. 5) und der verbesserten (F i g. 6) dargestellt. Das Einfüllniveau 3 (im Ruhezustand) kann in beiden Fällen als etwa gleich hoch angenommen werden.
Damit ergibt sich für eine bestimmte Drehzahl ein ölring 7, von dem die rotierenden Getriebeteile 4 noch mit einer Eintauchtiefe 9 bespült werden. Der Ölring Ta, mit welchem die Getriebeteile 4 bei Schwachlast nur noch eine minimale Eintauchtiefe 9Λ mit praktisch nur tangentialer Berührung haben, wird durch Ableitung eines Teiles des ölinhaltes in die zur ölaufnahme vorgesehene zweite Zone 12, die axial zur ersten Zone 11 liegt, erreicht. Sobald bei Höherbelastungen, z. B. bei Bremsungen, von dort öl wieder in die erste Zone 11 zurückgeführt wird, kann der stärkere ölring 7 sich wieder einstellen und die Getriebeteile 4 mit einer stärkeren Eintauchtiefe 9 wieder intensiv schmieren bzw. kühlen. Dadurch, daß die beiden Zonen 11,12 im Stillstand frei miteinander kommunizieren und der Ringraum 16 nicht mehr Fassungsvermögen aufweist, als dem Unterschied zwischen minimalen und maximalen ölring 7 entspricht, ist es bei ordnungsgemäßer Niveaukontrolle trotz der Umsteuerungen nicht möglich, daß die ölschmierung einmal völlig unterbleibt Als optimal hat sich erwiesen, den minimalen Ölring TA auf etwa einen Durchmesser zu bringen, dem die Zahnköpfe des äußersten rotierenden Getriebeteiles entsprechen.
Die Ableitung der Teilölmenge mit Hilfe der Steuervorrichtung bietet auch die Möglichkeit das abgeleitete ö! im Bereich von Kühlflächen 26 bzw. Kühlern noch intensiver zu kühlen. — Dazu könnte z. B. die axial bewegliche Wand 19 mit einem Rückschlagventil versehen sein, welches bei Bewegung in Richtung der ersten Zone 11 öl aus einem Kühlsystem abzieht, das jedoch (nach der Bremsung z. B.) wieder in dasselbe zurückströmen kann.
Die mit der beschriebenen Einrichtung erreichte pumpenlose Bedarfszumeßbarkeit für nur tauchgeschmierte Getriebe ist sinngemäß auch für viele andere Getriebearten vorteilhaft und nicht nur für die im Beispiel gezeigte Anwendung bei Radkopfgetrieben. Auch Anwendungen mit stehenden Rotationsdrehachsen können sinngemäß hiermit ausgestattet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 zeichnet, daß in der zweiten Zone (12) eine das Fas- Patentansprüche: sungsvermögen veränderbare axial verschiebliche, radiale Wand (19) vorhanden ist
1. Tauchschmierung für ein Getriebe, insbesonde- 10. Tauchschmierung für ein Getriebe nach einem re für Radnabengetriebe (1), dessen Getriebegehäu- 5 der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß se (2) im Stillstand bis zu einem zulässigen Einfüllni- das Verdrängungselement (18) bzw. die Wand (19) veau (3) mit öl aufgefüllt ist, über Druckmittel bzw. mechanische Mittel (21, 22) das im Betrieb durch rotierende Getriebeteile (4) als während des Betriebs einstellbar ist.
an einer Mantelfläche (6) des Getriebegehäuses (2) ! 1. Tauchschmierung für ein Getriebe nach einem
anliegender ölring (7) mit einer vorgegebenen Star- 10 der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
ke (8) anliegt, daß das Verdrängungselement (18) bzw. die Wand
wobei einige der Getriebeteile (4) in einer ersten (19) mit einer weiteren Betätigungseinrichtung (20)
Zone (11) über eine zur Tauchschmierung ausrei- zur Steuerung von Betriebszuständen in Wirkver-
chende Eintauchtiefe (9) im öl verfügen, bindung steht
während in einer zweiten Zone (12) keine Tauch- 15 12. Tauchschmierung für ein Getriebe nach An-
schmierung stattfindet, spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-
und wobei Verbindungen (13,14) zwischen αεη bei- vorrichtung (14 bzw. 18 oder 19) zusammen mit einer
den Zonen (11,12) einen die Eintauchtiefe (9) beein- im Bereich der ersten Zone (11) vorgesehenen
flussenden ölaustausch ermöglichen, dadurch Bremse oder Kupplung (25) betätigt wird,
gekennzeichnet, 20
daß eine aus der ersten Zone (11) bei Schwachlastbetrieb (höchste Drehzahlen) bis zu einer minimalen
Eintauchtiefe (9) verdrängbare größte Teil-Ölmenge Die Erfindung betrifft eine Tauchschmierung für ein in die als Auffangreservoir ausgebildete ausreichend Getriebe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
bemessene zweite Zone (12) fließt, 25 Es ist bei tauchgeschmierten Getrieben üblich, das wobei die Verbindungen (13,14) im Bereich des bei öleinfüllniveau bzw. die Gehäuseabmess.ungen so zu Schwachlastbetrieb gebildeten minimalen ölringes ,wählen, daß die Panschwirkung rotierender Getriebe-(7A)angeordnet sind, teile bei Normalbetrieb möglichst nur noch gerade eben über welche lastabhängig angepaßte Teil-Ölmengen so groß ist. daß die Schmierwirkung zwar sichergestellt bei Schwerlastbetrieb (niedrigere Drehzahlen bzw. 30 ist, jedoch Energieverluste durch unnötig tiefes Eintau-Richtungswechsel) in die erste Zone (11) zurückführ- chen der Umlaufteile vermieden werden,
bar sind. Die US-PS 35 83 526 beschreibt ein Achsgetriebe, bei
2. Tauchschmierung für ein Getriebe nach An- welchem eine Tauchschmierung des Getriebes dadurch spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale erreicht wird, daß das bei Stillstand bis zum vorgegebe-Ölring (7A) höchstens bis zu den Zahnfüßen der auf 35 nen Einfüllniveau aufgefüllte ölvolumen, welches bei äußerstem Durchmesser rotierenden Getriebeteile Betrieb infolge Drehmitnahme durch rotierende Getrie-(4) reicht. beteile als an einer Mantelfläche des Getriebegehäuses
3. Tauchschmierung für ein Getriebe nach einem anliegender ölring umläuft, durch als Schöpfvorrichtunder vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- gen ausgebildete Getriebeteile, die die Stärke des ölrinzeichnet, daß Steuervorrichtungen (14) bzw. (18,19) 40 ges unter Ableitung von überschüssigem öl in eine den Verbindungen (13) bzw. der zweiten Zone (12) zweite Zone beeinflussen, im Sinne einer Schmierungszugeordnet sind, mit denen der ölaustausch gesteu- Intensivierung steuerbar ist.
ert wird. Mittels der Schöpfvorrichtungen soll hier ein Teilöl-
4. Tauchschmierung für ein Getriebe mit Schöpf- strom aus einer zweiten in eine erste Zone zurückgevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 45 führt werden, um die Schmierung der rotierenden Gedadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite triebeteile auch bei hohen Drehzahlen sicherzustellen. Zone durch eine Wand getrennt sind, die als Schöpf- Durch diese Bauweise werden jedoch zusätzliche Einrohre ausgebildete Verbindungskanäle (13) enthält. bauten (Schöpfvorrichtungen) nötig und verursachen
f%:
5. Tauchschmierung für ein Getriebe nach An- auch Panschverluste. Außerdem gestatten diese Schöpfte; spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite 50 vorrichtungen keine kurzfristige Rückführung des aus Iy Zone (12) zur ersten Zone (11) im Durchmesser er- dem Getriebebereich abgeleiteten Öles bei plötzlicher weitert ist. Höherbelastung, z. B. durch Richtungsumkehr, Brem- ^j!
6. Tauchschmierung für ein Getriebe nach einem sungen etc., weil durch die Anordnung der Verbinduni'i' der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- gen innerhalb der Schöpfvorrichtung die Rückführung ti!;-; zeichnet, daß die zweite Zone (12) zumindest teilwei- 55 von Teilölmengen aus der zweiten Zone zeitlich und c'; se aus einem nach innen begrenzten Ringraum (16) mengenmäßig behindert ist.
• ■ besteht. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kom-
;·';.
7. Tauchschmierung für ein Getriebe nach einem pakte Schmiereinrichtung mit geringen Panschverlu-
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- sten zu schaffen, mit welcher nur bei Belastungserhö-
zeichnet, daß in den Verbindungskanälen (13) Steu- to hungen (Drehzahlabsenkung) das wirksame ölvolumen
erveritile (17) eingesetzt sind. im eigentlichen Getriebebereich rasch und selbsttätig
8. Tauchschmierung für ein Getriebe nach einem vergrößert wird, im Normalfall (Optimaldrehzahl) jeder vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- doch auf ein von geringstmöglichen Panschverlusten zeichnet, daß in die zweite Zone (12) ein im Volumen begleitetes Minimum beschränkt ist.
veränderbares Verdrängungselement (18) angeord- ts Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im net ist. Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkma-
9. Tauchschmierung für ein Getriebe nach einem Ie. Auf besonders einfache und vorteilhafte Weise wird der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- erreicht, daß die zweite Zone der ersten ohne zwischen-
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